DE643174C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klappdeckelschachteln aus Pappe o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klappdeckelschachteln aus Pappe o. dgl.

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DE643174C
DE643174C DEK135782D DEK0135782D DE643174C DE 643174 C DE643174 C DE 643174C DE K135782 D DEK135782 D DE K135782D DE K0135782 D DEK0135782 D DE K0135782D DE 643174 C DE643174 C DE 643174C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klappdeckelschachteln aus Pappe o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine zur Ausübung des Verfahrens dienende Vorrichtung zum Herstellen von Klappdeckelschachteln aus Pappe o. dgl.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Klappdeckelschachteln aus einzelnen Deckel- und Bodenteilen herzustellen, bei denen die Rükkenzarge des nach erfolgtem Schließen der Schachtel den Bodenteil teleskopartig übergreifenden Deckelteils mittels einer durch Anbringung einer Innenrille hergestellten Scharnierklappe mit der Rückenzarge des Bodenteils verbunden ist. Bisher wurden die miteinander zu vereinigenden Schachtelteile aber aus mit Eckenausschnitten versehenen Zuschnitten durch Hochbiegen der. Zargen mit scharfen Ecken und Kanten gebildet. Zur Herstellung der Scharnierverbindung des Dekkelteils mit dem Bodenteil mußte der Deckelteil lose über den Bodenteil gestülpt und dann die beiden Teile durch ,ein gemeinsames, aufgeklebtes Umschlagpapier miteinander verbunden werden. Schließlich war es noch erforderlich, die Zargen des Deckelteils auf drei Seiten in der endgültigen Deckelrandlinie einzuschneiden, so daß die vierte, die Rückenzargenseite, welche vorher auf der Innenseite in der Deckelrandlinie mit einer Scharnierrille versehen wurde, von dem übergeklebten Umschlagpapier am Bodenteil festgehalten wurde. Das Verfahren war umständlich und kostspielig und deswegen wirtschaftlich nur schwer ausnutzbar.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist demgegenüber einfach und zeitsparend. Es gestattet die Verwendung von gezogenen Schachtelteilen mit runden Ecken und Kanten und ermöglicht die Vereinigung der Schachtelteile miteinander in einem nur wenige Arbeits- und Bewegungsvorgänge umfassenden, zuverlässigen und mit geeigneten Vorrichtungen leicht maschinell und kontinuierlich durchführbaren Verfahren, wobei zugleich eine Schachtel entsteht, bei der im Gegensatz zu den bekannten, aus einem einzigen Zuschnitt gebildeten Schachteln die Rückenzarge des Bodenteils in voller Höhe erhalten bleibt, so daß eine Verschiebung Lies Füllguts im Bodenteil zuverlässig vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird beim Ausschneiden der flachen, im übrigen keine Eckenausschnitte besitzenden Platten, aus denen die Schachtelteile mit abgerundeten Ecken und Kanten gezogen werden, an die Rückenzarge des Deckelteils, die eine geringere Höhe als der Bodenteil aufweisen muß, gleich ein Ansatzstreifen mit ausgesparten Ecken mit angeschnitten. Dieser Ansatzstreifen wird auf der Innenseite, dort, wo das Scharniergelenk sich befinden soll, mit einer Ritz- oder Rilllinie versehen. Dann erst werden die Zuschnitte in einer Ziehpresse zu Deckel- und Bodenteil verformt. Schließlich wird der von der eigentlichen Deckelrückenzarge durch die Ritz- oder Rillinie getrennte Ansatz auf die Rückenzarge des Bodenteils aufgeklebt. Irgendeine besondere Eckenverbindung der Schachtelzargen erübrigt sich. Ebenso sind Rändelstreifen oder das Aufkleben von Umschlagpapieren nicht erforderlich. In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Klappschachtel mit an den Bodenteil angelenktem Deckel im Schnitt, Abb. ia einen Deckelteilzuschnitt für Abb.i, Abb. ib einen Bodenteilzuschnitt zu Abb. i, Abb. 2 die gleiche Schachtel geöffnet, Abb.3 den Rückenteil einer geschlossenen Schachtel gemäß Abb. i in vergrößertem Maßstabe, Abb. 4. den Rückenteil einer geöffneten Klappdeckelschachtel gemäß Abb.2 gleichfalls in vergrößertem Maßstabe.
  • Abb. 5 bis 9 stellen eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Abb. 5 veranschaulicht die aus zwei Förderbahnen, einer Beleimvorrichtung für den abgebogenen Scharnierschenkel, einer die Schachtelteile andrückenden Anpreßvorrichtung und einer Schachtelschließvorrichtung bestehende Einrichtung in Ansicht von oben.
  • Abb.6 veranschaulicht die Beleimvorrichtung im Schnitt.
  • Abb.7 zeigt, gleichfalls im Schnitt, die Schachtelteilanpreßvorrichtung mit dem Zubringer; die Abb. 8 und 9 zeigen die Schließvorrichtung im Schnitt, und zwar die Abb. 8 in der Stellung unmittelbar vor dem Schließen der Schachtel, die Abb.9 in der Stellung nach dem Schließen der Schachtel.
  • In den Abbildungen bedeutet i den Schachteldeckelteil, der den Schachtelbodenteil e bei geschlossener Schachtel teleskopartig übergreift. 3 ist die eine geringere Höhe als der Bodenteil besitzende Rückenzarge des Deckelteils, i und 4. die Rückenzarge des Bodenteils 2. Deckel- und Bodenteil werden aus Zuschnitten mit abgerundeten Ecken, die an sich keine Eckenausschnitte besitzen (vgl. Abb. ia und ib), durch Ziehen hergestellt. An die Rückenzarge 3 des Deckelteils i ist jedoch ein Ansatz 3b mit ausgesparten Ecken 3' (vgl. Abb. ia) angeschnitten und durch eine auf der Innenseite verlaufende Ritz- oder Rillinie 3a von der Deckelrückenzarge 3 selbst getrennt. Dieser Ansatz 3b wird auf die Rückenzarge 4. des Bodenteils 2 von außen aufgeklebt und bildet so den festen Schenkel des Scharniers Y1, um das der Dekkelteil i beim Öffnen und Schließen der Schachtel schwenkt.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Klappschachteln gemäß der Erfindung kann beispielsweise mit einer Vorrichtung, wie sie in den Abb.5 bis 9 veranschaulicht ist, fortlaufend ausgeführt werden. Die durch Stanz-, Ritz-, Rill- und Ziehwerkzeuge vorbearbeiteten und bereits fertiggeformten Schachtelteile werden durch bekannte Transportmittel, beispielsweise Förderbänder 6 o. d,-,I., der Reihe nach verschiedenen, die einzelnen zur Herstellung der Schachteln erforderlichen Arbeitsgänge ausführenden Vorrichtungen zugeführt. Beispielsweise führt die Fördervorrichtung für den Schachteldeckelteil i diesen zunächst zu einer den abgebogenen Scharnieransatz 31, beleimenden Beleimvorrichtung 7 (vgl. Abb. 6), weiterhin zu einer diesen Schachtelteil i mit dem Schachtelbodenteil e vereinigenden Anpreßvorrichtung io, 12, 13 und 15. Die Zuführungsbahn i.4, in der der Schachteldeckelteil mit dem abgebogenen Scharnieransatz 3b gefördert wird, ist dabei so ausgebildet, daß sie sowohl beim Beleimen als auch beim Aufkleben und Anpressen des Schachtelbodenteils 2 als Widerlager für den Scharnieransatz 3b dient. Hierdurch erübrigt sich das komplizierte Einlegen von Kernklötzen in die Schachtelteile. Ein Niederhalter 8 an der dem abgebogenen Scharnieransatz 31' gegenüberliegenden Schachtelseite hält den Schachtelteil i während der Beleimung und des Anpreßvorganges in seiner horizontalen Lage. Die beleimten Deckelteile i werden der Anpreßvorrichtung in horizontaler Lage zugeleitet. Die Vereinigung der beiden Schachtelteile miteinander geschieht wie folgt: Der Schachtelbodenteil, der der Anpreßvorrichtung i o, 12, 13, 15 auf einer höher gelegenen, gleichfalls horizontal verlaufenden Zuführungsbahn i i zugeleitet wird,- wird von einer um eine Achse g schwenkbaren Saugarmvorrichtung io erfaßt und um 9o" abwärts geschwenkt, so daß seine Rückenzarge 4 auf den beleimten Scharnieransatz des Schachteldeckelteils i aufgesetzt wird (vgl. Abb. 12). Am Saugarm i o ist ein Schachtelteilausrichter 12 vorgesehen, der ein genaues Aufsetzen der Rückenzarge 4 des Bodenteils 2 auf den beleimten Scharnieransatz 3b des Deckelteils t gewährleistet, so daß das Entstehen von Ausschuß zuverlässig vermieden wird. Sobald Deckelteil i und Bodenteil 2, wie beschrieben, miteinander vereinigt sind, schwenkt der Anpreßliebel 13 abwärts und verpreßt beide Schachtelteile 1 und 2 bzw. den Scharnieransatz 3b und die Rückenzarge 4 miteinander.
  • Um ein Wegdrücken des senkrecht stehenden Schachtelteils 2 auszuschließen, sind am Anpreßliebel beiderseitig Gegenhalter 15 angebracht. Beim Rückgang des Anpreßliebels 13 schwenken die Gegenhalter 15 mit aus, so daß die fertig verklebten, offenen Schachteln zur Schließeinrichtung weiterbefördert werden können.
  • Die Schließeinrichtung arbeitet derart. daß drei in Form eines U angeordnete Federzungen 16 von oben in den horizontal liegenden Schachtelteil i eintreten, während der senkrecht stehende Schachtelteil a von einer horizontal verschiebbaren Rölle 17 in den horizontal liegenden Schachtelteil eingeschwenkt wird. Dabei liegt zwischen den je drei ineinandergreifenden Deckel- und Bodenteilzargen je eine der Federzungen. Infolge dieser Anordnung geht das Schließen der Schachtel zwangsläufig und störungsfrei vor sich. Nach dem Schließen treten die Federzungen 16 nach oben aus der Schachtel heraus, und erst dann bewegt sich die Schließrolle 17, deren Druck ein Hochheben der Schachtel während der Rückbewegung der Federn 16 verhindert, in ihre Ausgangsstellung zurück. Die fertigen, geschlossenen Schachteln gelangen durch bekannte Fördermittel auf ein Abtransportband.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Klappdeckelschachteln aus einzelnen Deckel-und Bodenteilen, bei denen die Rückenzarge des nach erfolgtem Schließen der Schachtel den Bodenteil teleskopartig üb.ergreifenden Deckelteils mittels einer durch Anbringung einer Innenrille hergestellten Scharnierklappe mit der Rückenzarge des Bodenteils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (3b) mit ausgesparten Ecken (3c) beim Ausschneiden der flachen, im übrigen keine Eckenausschnitte besitzenden Platten (Abb. ia, ib), aus denen die Schachtelteile (i, 2) in an sich bekannter Weise mit abgerundeten Ecken und Kanten gezogen werden, an die eine geringere Höhe als der Bodenteil (2) aufweisende Rückenzarge (3) des Deckelteils (i) gleich mit angeschnitten und nach Anbringung einer auf der Innenseite verlaufenden Ritz- oder Rillinie (3a) und Fertigstellung der Schachtelteile (i, 2) von außen auf die Rückenzarge (4) des Bodenteils (2) aufgeklebt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit Fördereinrichtungen, die die Schachtelteile der Reihe nach einer den Scharnieransatz beleimenden Beleimvorrichtung, einer die Schachtelteile vereinigenden Anpreßvorrichtung und einer Schachtelschließvorrichtung zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsbahn (14), in der der Schachteldeckelteil (i) mit abgebogenem Scharnieransatz (3G) gefördert wird, sowohlbeim Beleimen als auch beim Aufkleben und Anpressen des Schachtelbodenteils (2) als Widerlager für. den Scharnieransatz (3,1) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßvorrichtung (13, 14, 15) der Schachteldeckelteil (i) mit dem abgebogenen Scharnieransatz (3b) in horizontaler Lage und der Schachtelbodenteil (2) senkrecht dazu zugeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem an sich bekannten Saugarm (i o), der die ihm auf horizontaler Bahn (i i) zugeführten Schachtelbodenteile (2) um 9o° in die senkrechte Lage schwenkt und zugleich mit der Rückenzarge (4). auf den abgebogenen und beleimten Scharnieransatz (31» des Deckelteils (i) aufsetzt, ein Schachtelausrichter (12) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung von schwenkbaren Anpreßbalken (13), die nach dem Aufsetzen des Schachtelbodenteils (2) auf den abgebogenen und beleimten Scharnieransatz (3U) von innen auf die Rückenzarge (4) des Bodenteils (2) einen kräftigen Druck ausüben, um sie mit dem Scharnieransatz (3h) des Deckelteils (i) zu verpressen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch an den Anpreßbacken (13) angebrachte Gegenhalter (15), die während des Anpreßvorganges den senkrecht stehenden Schachtelbodenteil (2) in seiner Lage halten und nach Beendigung des Anpreßvorganges mit den Anpreßbacken (13) wieder ausgeschwenkt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführungsbahn (i4) des der Anpreßvorrichtung (13, 15) horizontal zugeführten Dekkelteils (i) Niederhalter (8, 8a) angebracht sind, welche beim Beleimen und Verpressen des Scharnieransatzes (3v) ein Hochdrücken des Schachtelteils (i) auf der anderen Seite verhindern. B. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Federzungen (16), die in an sich bekannter Weise vor dem Schließen der Schachtel parallel zu den Zargen und unmittelbar neben ihnen in den Schachteldeckelteil (i) eintreten, U-förmig zueinander angeordnet sind und auf der offenen Seite des Federzungen-U eine horizontal verschiebbare Rolle (17) o. dgl. vorgesehen ist, die den bereits mit dem Deckel (i) verbundenen Schachtelbodenteil (2) in den Deckel hineinklappt.
DEK135782D 1934-11-02 1934-11-02 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klappdeckelschachteln aus Pappe o. dgl. Expired DE643174C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194314B (de) * 1958-03-13 1965-06-03 Applic Tech D Emballages Moder Klappdeckelschachtel
DE1256146B (de) * 1964-11-06 1967-12-07 Rotopack G M B H Deckelschachtel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1194314B (de) * 1958-03-13 1965-06-03 Applic Tech D Emballages Moder Klappdeckelschachtel
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