DE3640664A1 - Vorrichtung zum verschliessen und verkleben von kartons - Google Patents
Vorrichtung zum verschliessen und verkleben von kartonsInfo
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- B65B7/20—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by folding-down preformed flaps
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen
und Verkleben von Kartons nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Solche Vorrichtungen werden zum Verschließen und Verkle
ben von mit Zigarettenpaketen gefüllten Kartons verwen
det.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Verschließen und
Verkleben von Kartons bekannt, die einen Transporteur
für die Kartonzuführung aufweist, über welchem ein Ein
schlagmechanismus mit einer ortsfesten Führung für das
Schließen der Vorder-Klappdeckel angeordnet ist. Nach
der ortsfesten Führung über den Kartons ist ein beweg
licher Einschlagmechanismus zum Schließen der hinteren
Klappdeckel in Bewegungsrichtung des Kartons vorgesehen.
Unmittelbar daneben sind in Bewegungsrichtung des Trans
porteurs Führungen zum Einschlagen der seitlichen Klapp
deckel des Kartons montiert. Nach den Führungen zum Ein
schlagen der seitlichen Klappdeckel sind unter und über
den Transporteur Spulenhalter mit einem Klebeband mon
tiert, das über einen Bremsmechanismus, eine Führungs
welle und eine Befeuchtungswelle, teilweise in eine Wanne
mit Wasser getaucht, eine zweite Führungswelle und eine
Anpreßbürste läuft. Nach dem Bremsmechanismus sind über
und unter dem Transporteur ein oberer und ein unterer
Klebemechanismus angeordnet, von denen jeder einen Druck
luftzylinder aufweist, an dessen Kolbenstangen ein Messer
und zwei Hebel befestigt sind, deren obere Enden mit Fe
dern verbunden sind, während an den unteren Enden Gummi
rollen sitzen, die die Ränder des Klebebands an die vor
dere und hintere Wand der benachbarten Kartons andrüc
ken. Oberhalb ist noch ein Satz von Rollen montiert, die
das Klebeband von oben andrücken (u.w. Burlyaya, Sovre
mennoe oborudovanie dlya upakovki pischtevich produktov
S. 227, 1978).
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß der
Einschlagmechanismus und der Klebemechanismus linear in
einer Ebene liegen, wodurch die Vorrichtung eine große
Umgrenzungslinie aufweist und eine große Betriebsfläche
erfordert. Bei der Lieferung von Hilfsmaterialien er
schwert dies die Bedienung der mit der Vorrichtung ver
bundenen technologischen Herstellungslinien. Außerdem
erfolgt das Abschneiden des Klebebands und das Einschla
gen seines vorderen und hinteren Endes zu den senkrech
ten Seiten zweier benachbarter Kartons bei fixierter orts
fester Lage beider Kartons, wodurch der Prozeß unterbro
chen wird.
Das Einschlagen der Klappdeckel des Kartons und sein Ver
kleben erfolgt nacheinanderfolgend in vier Takten des
Prozesses und in einer horizontalen Ebene, was große Ab
messungen der Vorrichtung erfordert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
eine Vorrichtung zum Verschließen und Verkleben von Kar
tons in kompakter Bauweise zu schaffen, mit welcher unter Ge
währleistung eines ununterbrochenen technologischen Pro
zesses die Kompatibilität der Vorgänge des Verschließens
und Verklebens der Kartons gegeben ist, wobei ein direk
tes Anschließen an die Produktionslinien sichergestellt
ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, die in den Un
teransprüchen 2 bis 4 vorteilhaft weitergebildet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß
der Einschlag-Einschmiermechanismus und der Verklebeme
chanismus senkrecht in einer Ebene angeordnet sind, was
einen kompakten Aufbau ergibt und eine kleine Betriebs
fläche erfordert. Außerdem ermöglicht die vertikale An
ordnung, daß das Austragen der verklebten Kartons gleich
zeitig auf Transportmittel in einem zweiten Niveau er
folgt, was die Bedienung der technologischen und Produk
tionslinien bei der Lieferung von Hilfsmaterialien er
leichtert. Das Einschlagen der Klappdeckel des Kartons
und das Verkleben erfolgt bei seiner Bewegung auf einer
U-förmigen Bahn, dessen horizontaler Teil mehrmals klei
ner als die senkrechten Teile ist. Außerdem erlaubt die
Bewegung auf so einer Bahn eine Kompatibilität der Ope
rationen Einschlagen und Verkleben bei einem ununterbro
chenen technologischen Prozeß.
Das Vorhandensein des ansteigenden Förderwerks bei der
Vorrichtung erlaubt den Anschluß an nur eine Produktions
linie. Im Fall einer Betriebsunterbrechung der Vorrich
tung zum Verschließen und Verkleben der Kartons wird die
Arbeit des Blocks von Produktionslinien nicht gestört.
Das aufsteigende Schrauben-Hebewerk sichert ein gleich
zeitiges Einschlagen der Ränder des Klebebands und Fest
halten des verklebten Kartons bis der nächste Karton zu
geführt wird. Das Andrücken der Enden des Klebebands an
das untere Teil des verklebten und an das obere Teil des
zu verklebenden Kartons erfolgt durch das Gewicht des ver
klebten Kartons. Demzufolge ist das Vorhandensein eines
Mechanismus zum Andrücken der Enden des Klebebands über
flüssig, womit die Konstruktion vereinfacht wird.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht der Vorrichtung zum
Verschließen und Verkleben von Kartons;
Fig. 2 eine axonometrische Ansicht des Einschlag-Austrag
mechanismus der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine axonometrische Ansicht des Schrauben-Hebewerks
und des Verklebemechanismus und
Fig. 4 eine axonometrische Ansicht des technologischen
Weges des Kartons von seinem Eintritt zum Füllen
mit Zigarettenpackungen bis zu seinem endgültigen
Schließen und Verkleben.
Die Vorrichtung zum Verschließen und Verkleben von Kartons
hat ein mit einem Einschlag-Einschmiermechanismus 2 ver
bundenes absteigendes Förderwerk 1, dem gegenüber ein auf
steigendes Schrauben-Hebewerk 3 angeordnet ist, auf dem
beiderseitig Verklebemechanismen 4 angebracht sind. Un
mittelbar unter dem absteigenden Förderwerk 1 ist ein
die Kartons austragender Mechanismus 5 befestigt.
Das absteigende Förderwerk 1 besteht aus einem Antriebs
mechanismus 42 bekannter Art, welcher mit einem senkrech
ten Kettentransporteur mit daran angebrachten Halteträgern
6 verbunden ist.
Der Einschlag-Einschmiermechanismus 2 hat senkrechte, auf
einem Rahmen 8 befestigte Arbeitszylinder, nämlich Druck
luftzylinder 7. Die Kolbenstange jedes senkrechten Druck
luftzylinders 7 ist ortsfest mit einem Zahnstangenmecha
nismus 9 verbunden, auf welchem eine Einschlag-Einschmier
welle 10 montiert ist, unter welcher eine klebstofftragen
de Welle 11 befestigt ist. Am Rahmen unter den Einschlag-
Einschmierwalzen 10 und klebstofftragenden Walzen 11 sind
Anpreßrollen 12 montiert, welche die kleinen unteren Klapp
deckel des Kartons 28 halten. Die Anpreßrollen 12 sind
über Leisten 37 mit Federn 41 am Rahmen 8 angebracht. Am
Rahmen 8 ist waagerecht ein Druckluftzylinder 13 montiert,
dessen Kolbenstange scharnierartig mit dem Austragschlit
ten 14 verbunden ist, welcher beweglich auf horizontalen
Führungen 15 montiert ist, welche mit einem aufsteigen
den Schrauben-Hebewerk 3 verbunden sind. Auf dem Aus
trageschlitten 14 sind an seinem hinteren Ende senkrech
te Einschlagmechanismen 16 ortsfest angeordnet.
Das aufsteigende Schrauben-Hebewerk 3 wird in bekannter
Weise betätigt und ist gegenüber dem Einschlag-Austrag
mechanismus angeordnet. Es besteht aus einer senkrechten
Schraube 17 mit einer Mutter 18, die mit einer Plattform
19 verbunden ist. Der Mechanismus zum Verkleben 4 besteht
aus beiderseits des Schrauben-Hebewerks 3 angeordneten
Geräten zum Ausziehen des Klebebandes 40. Jedes Gerät zum
Ausziehen des Klebebands 40 hat eine obere Ausziehrolle
20 und eine untere Rolle 21, welche durch ein Getriebe
mit der senkrechten Schraube 17 verbunden sind. Hinter
den oberen und unteren Ausziehrollen 20 und 21 ist ein
Paar von oberen und unteren Schneidemessern 22 und 23
angebracht. Die Rolle des Klebebands 40 ist auf einem
Spulenträger 24 befestigt. Unter den oberen und unteren
Ausziehrollen 20 und 21 ist eine Wanne für Wasser 25 an
geordnet. Am Rahmen 8 sind mittels Konsolen 26 beider
seits des Schrauben-Hebewerks 3 scharnierartig Arme 27
befestigt, an deren oberem Ende horizontale auswechselba
re Platten 29 montiert sind, die den Karton 28 halten.
Die Arme 27 sind durch Querträger 30 mit horizontalen
Druckluftzylindern 31 verbunden. Am Rahmen 8 sind auf
senkrechten Säulen 32 Andrückbürsten 33 befestigt.
Der Karton 28 für die Zigarettenpäckchen wird von einem
Stück mit langen hinteren und vorderen Klappdeckeln 38,
39 und mit kurzen hinteren und vorderen Klappdeckeln 34
und 35 gebildet, auf welche Klebstoffkleckse aufgetragen
werden.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Der Antriebsmechanismus 42 übermittelt dem Kettentrans
porteur des ansteigenden Förderwerks 1 eine Taktbewegung.
Wenn die Halteträger 6 das Niveau für das Aufsetzen eines
leeren Kartons 28 bei der Position A erlangen, wird
der Karton 28 entfaltet aufgesetzt , wobei nur die kur
zen hinteren Klappdeckel 34 eingeschlagen sind. Wenn der
Karton 28 die Höhe der speisenden, nicht gezeigten Pake
tiermaschine erreicht, fängt seine Taktfüllung mit den
Zigarettenpäckchen an. Über die nächsten Halteträger 6
werden die nächsten Kartons 28 in der oben beschriebenen
Weise zyklisch aufgesetzt.
Der zu füllende Karton 28 tritt in Position B in den
Wirkungsbereich des Einschlag-Einschmiermechanismus 2
ein, wo die senkrechten pneumatischen Zylinder 7 über
die Zahnstangenmechanismen 9 die Einschlag-Einschmier
walzen 10 betätigen, welche gleichzeitig auch den kurzen
vorderen Klappdeckel 35 des Kartons 28 einschlagen. Die
Einschlag-Einschmierwalzen 10 nehmen mittels Schwingungs
bewegungen den Leim (Klebstoff) von den klebstofftragenden
Walzen 11 auf und sichern das Auftragen der Klebstoff
kleckse 36 auf die kurzen hinteren Klappdeckel 34 und
auf die kurzen vorderen Klappdeckel 35 des Kartons 28.
Um das Selbstöffnen der kurzen hinteren Klappdeckel 34
und der kurzen vorderen Klappdeckel 35 infolge elasti
scher Deformationen zu verhindern, sind die Anpreßrollen
12 von den Federn 41 angedrückt. In diesem Moment wird
der die Kartons austragende Mechanismus 5 durch den pneu
matischen Zylinder 13 betätigt. Der austragende Schlit
ten 14, geführt von den horizontalen Führungen 15, wird
in Richtung Schrauben-Hebewerk 3 betätigt.
Vor dem Betätigen des Austragschlittens 14 wird ein Teil
des Hubs der Kolbenstange des pneumatischen Zylinders
13 zur Betätigung in horizontaler Richtung der senkrech
ten Einschlagmechanismen 16 genutzt, wodurch die langen
hinteren Klappdeckel 38 des Kartons 28 eingeschlagen wer
den. Danach wird der Karton 28 mit dem Austragschlitten
14 durch den restlichen Hub der Kolbenstange des pneuma
tischen Zylinders 13 in die Position C über die Platt
form 19 des aufsteigenden Schrauben-Hebewerks 3 versetzt.
Während des Versetzens des Kartons 28 von der Position
B in die Position C werden auch die langen vorderen Klapp
deckel 39 des Kartons 28 eingeschlagen. Die Plattform
19 wird durch die in diesem Moment durch die Mutter 18
betätigte senkrechte Schraube 17 des Schrauben-Hebewerks
3 in eine senkrecht aufsteigende Lage versetzt.
Die senkrechte Schraube 17 übermittelt auf bekannte Wei
se eine Bewegung der oberen und unteren Ausziehrollen
21 und 22 des Verklebemechanismus 4. Die obere und un
tere Ausziehrolle 21 und 22 ziehen die oberen Enden des
Klebebands 40 von dem Spulenträger 24 aus, wonach das
Ausziehen des Klebebands 40 unterbrochen wird. Die obe
ren Enden des Klebebands 40 werden, nachdem sie auf der
einen Seite von unten mit Wasser von der Wanne für Was
ser 25 befeuchtet und auf den Karton 28 aufgesetzt sind,
von dem oberhalb befindlichen Karton 28 angedrückt, der
von den horizontal auswechselbaren Platten 29 befreit
ist, welche in diesem Moment betätigt durch die Arme 27
außerhalb des Bereiches der Kartons 28 gelangen. Die ho
rizontal auswechselbaren Platten 29, die über den Armen
27 montiert sind, werden über die Querträger 30 der ho
rizontalen Zylinder 31 betätigt.
Die Plattform 19 des aufsteigenden Schrauben-Hebewerks
3 mit den auf ihr befindlichen zwei Kartons 28, nämlich
einem verklebten in Position D befindlichen oberen Kar
ton 28 und einem zu verklebenden unteren Karton 28, setzt
ihre senkrechte Bewegung fort, bei welcher das Ausziehen
des befeuchteten Klebebands 40 erfolgt, das beiderseits
an den Karton 28 durch die Andrückbürsten 33 angedrückt
wird. Wenn sich der Karton 28 zehn bis fünfzehn mm über
dem Niveau der horizontal auswechselbaren Platten 29 be
findet, setzen die horizontalen Zylinder 31 die horizon
talen auswechselbaren Platten 29 in die Ausgangsstellung
zurück, wonach sie wieder ihre Stellung zwischen den bei
den Kartons 28 einnehmen. Bevor die horizontalen auswech
selbaren Platten 29 in die Ausgangsstellung rückgesetzt
werden, schneiden in einem regulierbaren Zeitintervall
das obere und das untere Schneidemesser 22 und 23 das
Ende des Klebebands 40 für den zu verklebenden Karton
28 ab. Gleichzeitig mit ihrem Lauf in die Ausgangsstel
lung schlagen die horizontalen auswechselbaren Platten
29 die oberen Enden des zu verklebenden Bandes 40 ein.
Bei dieser Lage steht der Karton 28 in Position D, in
welcher er von den Andrückbürsten 33 angedrückt ist, wo
durch ein volles Verkleben des Klebebands 40 an dem Kar
ton 28 gesichert ist, bis der Leim getrocknet ist, was ei
nen sicheren Transport des Kartons 28 gewährleistet.
Der in Position D stehende fertige Karton 28 wird mittels
bekannter Transportanlagen ausgetragen.
Die Vorrichtung erlaubt auch das Verkleben der Kartons
mit selbstklebenden Klebestreifen. Dafür werden die ho
rizontal auswechselbaren Platten 29 entfernt. An ihrer
Stelle werden entsprechende Geräte angebracht, welche
mit den vorhandenen Pneumo- und Elektrosystemen der Vor
richtung verbunden werden. In diesem Fall werden die ent
sprechenden Elemente vom Klebe-, d.h. Verklebemechanismus,
4 für das Klebeband 40 demontiert.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verschließen und Verkleben von Kar
tons mit einem Transporteur für das Befördern der
Kartons und einem Mechanismus für das Einschlagen
und Verkleben der Kartons, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Transporteur ein an einem
gemeinsamen Rahmen (8) angeordnetes absteigendes För
derwerk (1) ist, an dem beiderseits Einschlag-Ein
schmiermechanismen (2) angebracht sind, während un
mittelbar unter dem absteigenden Förderwerk (1) ein
die Kartons austragender Mechanismus (5) befestigt
ist, dem gegenüber ein aufsteigendes Schrauben-He
bewerk (3) angeordnet ist, an welchem beiderseits
verklebende Mechanismen (4) angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einschlag-Einschmierme
chanismus (2) einen Zahnstangenmechanismus (9) auf
weist, an welchem eine Einschlag-Einschmierwelle (10)
montiert ist, die an eine klebstofftragende Welle
(11) stößt, unter welcher ebenso wie am Rahmen (8)
Anpreßrollen (12) für die unteren kleinen Klappdec
kel des Kartons (28) montiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der die Kartons aus
tragende Mechanismus (5) aus horizontalen Führungen
(15) besteht, die mit dem aufsteigenden Schrauben-
Hebewerk (3) verbunden sind, an welchem ein bewegli
cher, von einem Pneumozylinder (13) betätigter Aus
tragschlitten (14) angebracht ist, an dessen hinte
rem Ende senkrechte Einschlagmechanismen (16) ortsfest
angebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das aufsteigende
Schrauben-Hebewerk (3) aus einer senkrechten Schrau
be (17) mit einer Mutter (18) besteht, die mit einer
Plattform (19) verbunden ist, wobei beiderseits des
senkrechten Schrauben-Hebewerks (3) scharnierartig
Arme (27) montiert sind, welche an ihrem oberen Ende
mit horizontalen auswechselbaren Platten (29) enden.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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Family
ID=6314984
Family Applications (1)
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DE19863640664 Withdrawn DE3640664A1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Vorrichtung zum verschliessen und verkleben von kartons |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE3640664A1 (de) |
FR (1) | FR2608555B3 (de) |
GB (1) | GB2200076A (de) |
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