DE102007001169A1 - Vorrichtung zum Erzeugen eines befüllten und verschlossenen Trays - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen eines befüllten und verschlossenen Trays Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung (1) zum Erzeugen eines mit einem stückigen Produkt (2) befüllten und mittels eines Deckels (3) verschlossenen Trays (4), mit einer ersten Zuführlinie (5) zum Zuführen des Produkts (2) zu einer Verpackungsstation (8), einer zweiten Zuführlinie (6), entlang welcher Trayzuschnitte (9) der Verpackungsstation (8) zugeführt werden, einer dritten Zuführlinie (7) zum Zuführen von Deckelzuschnitten (10) zur Verpackungsstation (8), ist eine Gruppiereinrichtung (11) zum Bilden von Produktreihen (12) dazu vorgesehen, mindestens eine Produktreihe (12) auf dem Tray (4) anzuordnen. Um eine kompakte Bauweise für die Vorrichtung (1) zu erreichen und dabei entlang kurzer Wege mit hoher Leistung die Trayherstellung, -befüllung und -verdeckelung ausführen zu können, wird vorgeschlagen, dass an den Zuführlinien (5, 6, 7), vorzugsweise quer zu diesen, eine Führung (17) vorgesehen ist, entlang der zwei unabhängig voneinander mittels jeweils eines Antriebs (18, 19) angetriebene Schlitten (20, 21) bewegbar sind, wobei ein Schlitten (20) mit einem Senkrechtförderer (27) verbunden ist, an welchem der Greifer (15) vorgesehen ist, und am anderen Schlitten (21) ein Stempel (22) zum Bewegen der Produkte (2) auf einen an der Verpackungsstation (8) bereitgestellten Trayzuschnitt (9) vorgesehen ist.

Description

  • Der Anmeldegegenstand betrifft den Verpackungsmaschinenbau und dort eine Vorrichtung, die für einen Endverpackungsvorgang von stückigem Produkt, insbesondere von Schlauchbeuteln, die auf ein Tray gesetzt werden sollen, ausgelegt ist.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Befüllen und Verschließen eines Trays bekannt. Dabei wird z. B. ein Tray zunächst aus einem Trayzuschnitt geformt und verleimt, bevor es mit Produkt befüllt und mittels eines Deckels verschlossen wird. Nach einem späteren Entfernen des Deckels kann das Tray mitsamt den auf ihm vorhandenen Produktreihen als Verkaufsaufsteller genutzt werden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Erzeugen eines mit einem stückigen Produkt befüllten und mittels eines Deckels verschlossenen Trays dient eine erste Zuführlinie zum Zuführen des Produkts zu einer Verpackungsstation. Daneben ist eine zweite Zuführlinie vorgesehen, entlang welcher Trayzuschnitte der Verpackungsstation zugeführt werden, und eine dritte Zuführlinie zum Zuführen von Deckelzuschnitten zur Verpackungsstation. Eine Gruppiereinrichtung ist zum Bilden von Produktreihen vorgesehen, um mindestens eine Produktreihe auf dem Tray anzuordnen. Ein Trayformer dient zum Umformen und Verleimen der Trayzuschnitte zu Trays und ein Deckelformer zum Umformen und Verleimen der Deckelzuschnitte zu Deckeln. Ein Greifer ist zum Ergreifen jeweils eines Deckels vorgesehen, um diesen auf einen befüllten Trayzuschnitt zu setzen. Des weiteren dient eine Fördereinrichtung dazu, die befüllten und verschlossenen Trays von der Verpackungsstation weg zu fördern.
  • Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie einen relativ großen Raumbedarf hat.
  • Es liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass die Vorrichtung kompakter wird, und somit relativ kurze Wege zum Erstellen eines befüllten und verschlossenen Trays ermöglicht werden.
  • Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist an den Zuführlinien, vorzugsweise quer zu diesen, eine Führung vorgesehen, entlang der zwei unabhängig voneinander mittels jeweils eines Antriebs angetriebene Schlitten bewegbar sind. Dabei ist ein Schlitten mit einem Senkrechtförderer verbunden, an welchem der Greifer vorgesehen ist, und am anderen Schlitten ist ein Stempel zum Bewegen der Produkte auf einen an der Verpackungsstation bereitgestellten Trayzuschnitt vorgesehen.
  • Die vorgeschlagene Neuerung hat den Vorteil, dass die Vorrichtung relativ kurze Transport- und Handhabungswege und damit eine hohe Verpackungsleistung ermöglicht.
  • Die an den Zuführlinien vorgesehene Führung ermöglicht zum einen, dass der den Greifer tragende Schlitten entlang der Führung versetzt werden kann, um einen Deckel zu ergreifen und anschließend auf den befüllten Trayzuschnitt zu setzen. Ebenfalls entlang der Führung bewegbar ist der Schlitten, der den Stempel trägt, und damit für ein Heranführen einer Produktreihe oder mehrerer Produktreihen auf den zu befüllenden Trayzuschnitt sorgt. Durch den voneinander unabhängigen Antrieb der Schlitten können diese in zeitlich optimierter Weise betrieben werden. Der Senkrechtförderer des Greifers dient dazu, einen gefertigten Deckel anzuheben und später wieder nach unten zu bewegen, um diesen auf eine Produktreihe bzw. mehrere Produktreihen eines Trayzuschnitts zu setzen. Die vorgeschlagene Vorrichtung eignet sich zum Aufsetzen von Deckeln, die in herkömmlicher Weise gefaltet und verleimt wurden. Sie eignet sich insbesondere dazu, nach einem Aufsetzen eines Deckels auf einen planen Trayzuschnitt nachfolgend an einem Trayformer die Laschen des Trayzuschnitts nach oben gegen die äußeren bzw. äußere Mantelflächen des Deckels zu klappen und dort zu verleimen. Derart werden besonders leicht zu öffnende Trays mit Deckel erzeugt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 beschrieben.
  • Sind gemäß Anspruch 2 als Antriebe Linearmotoren vorgesehen, deren Primärteile mit jeweils einem Schlitten verbunden sind, und wobei sich ein Sekundärteil entlang der Führung an einem Träger erstreckt, so können derart besonders schnelle und ortsgenaue Bewegungen der beiden Schlitten ausgeführt werden. Die Primärteile werden entlang ihres gemeinsamen Sekundärteils unabhängig voneinander versetzt und mittels einer Steuerung angesteuert.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Greifers zum Handhaben von Deckeln ist erreicht, wenn dessen Senkrechtförderer einen mit dem Schlitten verbundenen Antrieb aufweist, welcher vorzugsweise als Linearmotor ausgeführt ist, und eine Saugeinrichtung über eine Verbindung mit einem auslenkbaren Teil des Antriebs verbunden ist (Anspruch 3).
  • Ein Linearmotor sorgt für eine schnelle und genaue Bewegung des Greifers in vertikaler Richtung. Es könnte jedoch auch ein Pneumatikzylinder oder ein drehender Servomotor zum Ausführen der Vertikalverbindung eingesetzt werden. Gleiches gilt für die übrigen Linearmotoren der Vorrichtung insofern, als sie durch andere Antriebsmittel ersetzt werden könnten.
  • Der Stempel kann dazu genutzt werden, eine Produktreihe aus einem herkömmlichen Fächerband zu entnehmen, wenn er gemäß Anspruch 4 einen Rechen aufweist, an dem eine Reihe Stößel zum Erfassen der Produktreihe angeordnet ist. Dabei erfasst jeweils ein Stößel ein stückiges Produkt, z. B. einen fertiggestellten Schlauchbeutel. Ist der Rechen mittels eines Antriebs höhenverstellbar (Anspruch 5), so kann er auf die Höhe der Unterlage der bereitgestellten Produktreihe eingestellt werden. Für ein schnelles und ortsgenaues Einstellen der Höhe eignet sich insbesondere ein Linearmotor mit einem auslenkbaren Teil. Als geeignete Gruppiereinrichtung eignet sich ein um zwei Rollen umlaufendes, herkömmliches Förderband, welches mittels eines Antriebs angetrieben ist, wobei die Stößel dazu ausgelegt sind, in die Fächer des Fächerbandes einzugreifen, um eine dort bereitgestellte Produktreihe aus den Fächern heraus und, vorzugsweise über eine Gleitbahn, auf einen an der Verpackungsstation bereitgelegten Trayzuschnitt zu schieben (Anspruch 6).
  • Eine Produktreihe oder mehrere Produktreihen können so lange auf einem Trayzuschnitt mit einer Wand gehalten werden, bis ein Deckel diese hält und ohne den Verpackungsvorgang zu stören, wenn die Wand versetzbar ist. Gemäß Anspruch 7 wird dazu ein Raum für eine oder mehrere aufzunehmende Produktreihen an der Verpackungsstation parallel zu einem Einschiebevektor oder quer zu diesem mittels einer versetzbaren Wand begrenzt. Die Wand wird versetzt, wenn der Verpackungsvorgang dies erfordert. Es sind unterschiedliche Arten eines Versetzens einer den Raum begrenzenden Wand möglich.
  • Es können zwei Produktreihen nacheinander und parallel zueinander auf einen Trayzuschnitt geschoben werden, wenn gemäß Anspruch 8 ein längerer Einschiebevektor (Richtung und Betrag) von einer Mittellinie einer einzuschiebenden Produktreihe hin zu einer ersten Mittellinie eines von dieser Produktreihe einzunehmenden ersten Teilraumes und ein kürzerer Einschiebevektor hin zu einer zweiten Mittellinie eines von einer nachfolgenden Produktreihe einzunehmenden, zweiten Teilraumes des Raumes vorgesehen ist, wobei die Einschiebevektoren die Strecken der Stößel oder die Strecken der Produktreihen beschreiben. Die zuerst eingeschobene Produktreihe muss weiter geschoben werden als die daran angrenzende, nachfolgend eingeschobene Produktreihe.
  • Ist gemäß Anspruch 10 die Wand, welche den Raum zur abführenden Fördereinrichtung hin begrenzt, versetzbar, so kann nach einem Deckelaufsetzen der Trayzuschnitt in diese Richtung weiterbewegt werden. Das Versetzen kann nach oben, unten, in Richtung eines Einschiebevektors oder quer oder entgegengesetzt zu diesem erfolgen. Während des Versetzens irgendeiner Wand kann der Deckel über die Produktreihe bzw. Produktreihen gestülpt werden, um diese zu stützen, währenddessen die Wand entfernt wird. Oder der Deckel wird auch über die Wand gestülpt und diese wird nach unten unter Umknickung einer Lasche des Trayzuschnitts entfernt. Analoges gilt für die Wand, welche den Raum zu den ankommenden Trayzuschnitten hin begrenzt, wenn diese ebenfalls derart senkrecht versetzbar ist (Anspruch 9). Diese Wand kann aber auch ortsfest sein, wenn elf Deckel stets zwischen die Wand und die Produktreihe bzw. Produktreihen gesteckt wird.
  • Da die Wand, welche den Raum in Richtung eines Einschiebevektors begrenzt, eher als Anschlag für eine Produktreihe dient, genügt es, dass diese Wand lediglich parallel zu sich selbst versetzbar ist (Anspruch 11), um Platz für einen aufzusetzenden Deckel zu machen. Die Parallelversetzung erfolgt dabei in Richtung eines Einschiebevektors.
  • Ist gemäß Anspruch 12 der Trayformer dazu vorgesehen, Laschen eines Trayzuschnitts nach oben an die äußeren Mantelflächen des Deckels zu klappen und dort zu verkleben, so können relativ leicht zu öffnende, komplett fertiggestellte Trays mit Deckel erzeugt werden.
  • Im folgenden wird die vorgeschlagene Vorrichtung an Hand von Figuren, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer Draufsicht eine Vorrichtung zum Erzeugen von mit zwei parallelen Produktreihen befüllten und mittels eines Deckels verschlossenen Trays, wobei als Produkt befüllte Schlauchbeutel vorgesehen sind, die auf einen planen Trayzuschnitt geschoben werden, nachfolgend ein fertiggestellter Deckel auf die Produktreihen und auf den planen Trayzuschnitt gesetzt wird, und an einem nachgeordneten Trayformer die äußeren Laschen des Trayzuschnitts gegen die äußeren seitlichen Mantelflächen des Deckels geklappt und dort verklebt werden;
  • 2 in einer Seitenansicht eine Führung, an der zwei Schlitten verfahrbar sind, wobei der rechte Schlitten zur Aufnahme eines Greifers zum Erfassen eines Deckels, sowie zum Aufsetzen des Deckels auf den planen, befüllten Trayzuschnitt gemäß 1 vorgesehen ist, und der linke Läufer zur Aufnahme eines Stempels vorgesehen ist;
  • 3 in einer Seitenansicht ein mit zwei hintereinander angeordneten Produktreihen befüllter Trayzuschnitt, wobei die Produktreihen an drei Seiten durch jeweils eine Wand gestützt werden;
  • 4 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt entlang A-A der 2 einen höhenverstellbaren Greifer mit einem erfassten Deckel, wobei als Antrieb für den Läufer ein Linearmotor vorgesehen ist;
  • 5 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt entlang B-B der 2 einen höhenverstellbaren Stempel zum Schieben einer Produktreihe auf einen planen Trayzuschnitt, wobei als Antrieb für den Schlitten, an dem der Stempel befestigt ist, ein Linearmotor vorgesehen ist, sowie
  • 6 in einer Seitenansicht ein fertiggestelltes, verschlossenes Tray.
  • Bei einer Vorrichtung 1 zum Erzeugen eines mit einem stückigen Produkt 2 befüllten und mittels eines Deckels 3 verschlossenen Trays 4, werden Schlauchbeutel als Produkt einer Endverpackung zugeführt (1). Eine erste Zuführlinie 5 ist zum Zuführen des Produkts 2 zu einer Verpackungsstation 8 vorgesehen. Mittels einer zweiten Zuführlinie 6, entlang welcher Trayzuschnitte 9 der Verpackungsstation 8 zugeführt werden, und einer dritten Zuführlinie (7) von Deckelzuschnitten 10 zur Ver packungsstation 8 werden die notwendigen Verpackungsmaterialien herangeführt. Eine Gruppiereinrichtung 11 zum Bilden von Produktreihen 12 ist dazu vorgesehen, zwei Produktreihen 12 auf dem Tray 4 nebeneinander anzuordnen. Ein nachfolgender Trayformer 13 dient zum Umformen und Verleimen der bereits befüllten und verschlossenen Trayzuschnitte 9 zu Trays 4. Ein Deckelformer 14 ist zu einem an sich bekannten Umformen und Verleimen der Deckelzuschnitte 10 zu Deckeln 3 und ein Greifer 15 zum Ergreifen jeweils eines Deckels 3 um diesen auf einen befüllten Trayzuschnitt 9 zu setzen, vorgesehen. Eine Fördereinrichtung 16 dient dazu die befüllten und verschlossenen Trays 4 von der Verpackungsstation 8 weg zu fördern.
  • Quer zu den Zuführlinien 5, 6, 7 und oberhalb von diesen ist eine Führung 17 (2) vorgesehen, entlang der zwei unabhängig voneinander mittels jeweils eines Antriebs 18, 19 angetriebene Schlitten 20, 21 bewegbar sind. Dabei ist ein Schlitten 20 mit einem Senkrechtförderer 27 (4) verbunden, an welchem der Greifer 15 vorgesehen ist. Am anderen Schlitten 21 ist ein Stempel 22 (5) zum Bewegen der Produkte 2 auf einen an der Verpackungsstation 8 bereitgestellten Trayzuschnitt 9 (1) vorgesehen.
  • Als Antriebe 18, 19 für die Schlitten 20, 21 sind Linearmotoren vorgesehen, deren Primärteile 23, 24 mit jeweils einem Schlitten 20, 21 verbunden sind. Ein einziges Sekundärteil 25 entlang der Führung 17 an einem Träger 26 dient beiden Primärteilen 23, 24 als Komplementärteil (4, 5).
  • Der Senkrechtförderer 27 des Greifers 15 (4) weist einen mit dem Schlitten 20 verbundenen Antrieb 28 auf, welcher als Linearmotor ausgeführt ist. Eine Saugeinrichtung 31 ist über eine Verbindung 29 mit einem auslenkbaren Teil 30 des Antriebs 28 verbunden, um einen Deckel 3 erfassen und auf den befüllten Trayzuschnitt 9 setzen zu können (3).
  • Der Stempel 22 (5) weist einen Rechen 32 auf, an dem eine Reihe Stößel 33 zum Ergreifen jeweils eines Produkts 2 vorgesehen ist. Der Rechen 32 ist mittels eines Antriebs 34 auf die Höhe der zu ergreifenden Produkte 2 einstellbar. Der Antrieb 34 ist ein Linearmotor mit einem auslenkbaren Teil 30. Als Gruppiereinrichtung 11 ist ein um zwei Rollen 35 umlaufendes Fächerband 36 vorgesehen, welches mittels eines Antriebs 37 angetrieben ist. Die Stößel 33 sind dazu ausgelegt, in die Fächer 38 des Fächerbandes 36 einzugreifen, um eine dort bereitgestellte Produktreihe 12 aus den Fächern 38 heraus und über eine Gleitbahn 39 auf den an der Verpackungsstation 8 bereitgelegten Trayzuschnitt 9 zu schieben.
  • Zum Stützen der beiden zu verpackenden Produktreihen 12 bis zum Aufsetzen des Deckels 3 ist ein Raum 40 (1, 3) sowohl parallel zu zwei Einschiebevektoren 41, 42 als auch quer zu diesen mittels Wänden 43, 44, 45 begrenzt. Während eine Wand 43, unter der die Trayzuschnitte 9 herangeführt werden, ortsfest ist, sind die anderen beiden Wände 44, 45 hin und her versetzbar. Ein längerer Einschiebevektor 42 ist von einer Mittellinie 46 der beiden einzuschiebenden Produktreihen 12 hin zu einer ersten Mittellinie 47 des von der ersten Produktreihe 12 einzunehmenden ersten Teilraumes und ein kürzerer Einschiebevektor 41 hin zu einer zweiten Mittellinie 48 eines von der zweiten nachfolgenden Produktreihe 12 einzunehmenden, zweiten Teilraumes des Raumes 40 für die Bewegung der Produkte 2 vorgesehen. Die Wand 43, die den Raum 40 zu den ankommenden Trayzuschnitten 9 hin versetzt, ist ortsfest. Der Deckel 3 wird mit einer Wandung zwischen die Wand 43 und die Produktreihen 12 gesetzt. Die Wand 43 könnte aber genauso gut parallel in Richtung der Einschiebevektoren 41, 42 oder nach unten (unter Abknickung von Laschen 49) versetzt werden, um den Deckel 3 besser auf die beiden Produktreihen 12 setzen zu können. Die Wand 45, die den Raum 40 zur abführenden Fördereinrichtung 16 hin begrenzt, bleibt solange ortsfest, bis der Deckel 3 sie umschließt. Dann wird die Wand 45 nach unten (unter Knickung von Laschen 49) senkrecht versetzt, damit der befüllte und verdeckelte Trayzuschnitt 9 von der Fördereinrichtung 16 hin zum Trayformer 13 bewegt werden kann. Die Wand 44, welche den Raum 40 in Richtung der Einschiebevektoren 41, 42 begrenzt, und welche als Anschlag für die erste zugeführte Produktreihe 12 dient, wird kurzzeitig ein Stück (wenige Millimeter bis 20 Millimeter) nach rechts parallel versetzt, währenddessen der Deckel 3 auf das Tray 4 gesetzt wird.
  • Schließlich wird ein Trayformer 13 dazu genutzt, die Laschen 49 des Trayzuschnitts 9 von unten nach oben zu klappen, um die Laschen 49 an die äußeren Mantelflächen 50 zu bringen, wo sie unter Nutzung eines Heißleims festgeklebt werden (6).
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Produkt
    3
    Deckel
    4
    Tray
    5
    erste Zuführlinie
    6
    zweite Zuführlinie
    7
    dritte Zuführlinie
    8
    Verpackungsstation
    9
    Trayzuschnitt
    10
    Deckelzuschnitt
    11
    Gruppiereinrichtung
    12
    Produktreihe
    13
    Trayformer
    14
    Deckelformer
    15
    Greifer
    16
    Fördereinrichtung
    17
    Führung
    18, 19
    Antrieb
    20, 21
    Schlitten
    22
    Stempel
    23, 24
    Primärteil
    25
    Sekundärteil
    26
    Träger
    27
    Senkrechtförderer
    28
    Antrieb
    29
    Verbindung
    30
    auslenkbarer Teil
    31
    Saugeinrichtung
    32
    Rechen
    33
    Stößel
    34
    Antrieb
    35
    Rolle
    36
    Fächerband
    37
    Antrieb
    38
    Fach
    39
    Gleitbahn
    40
    Raum
    41, 42
    Einschiebevektor
    43, 44, 45
    Wand
    46, 47, 48
    Mittellinie
    49
    Lasche
    50
    äußere Mantelfläche
    51
    Gleitelement
    52
    Vakuumgreifer
    53
    Wandung

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Erzeugen eines mit einem stückigen Produkt (2) befüllten und mittels eines Deckels (3) verschlossenen Trays (4), mit einer ersten Zuführlinie (5) zum Zuführen des Produkts (2) zu einer Verpackungsstation (8), einer zweiten Zuführlinie (6), entlang welcher Trayzuschnitte (9) der Verpackungsstation (8) zugeführt werden, einer dritten Zuführlinie (7) zum Zuführen von Deckelzuschnitten (10) zur Verpackungsstation (8), wobei eine Gruppiereinrichtung (11) zum Bilden von Produktreihen (12) dazu vorgesehen ist, mindestens eine Produktreihe (12) auf dem Tray (4) anzuordnen, mit einem Trayformer (13) zum Umformen und Verleimen der Trayzuschnitte (9) zu Trays (4), einem Deckelformer (14) zum Umformen und Verleimen der Deckelzuschnitte (10) zu Deckeln (3), einem Greifer (15) zum Ergreifen jeweils eines Deckels (3), um diesen auf einen befüllten Trayzuschnitt (9) zu setzen, sowie einer Fördereinrichtung (16), um die befüllten und verschlossenen Trays (4) von der Verpackungsstation (8) weg zu fördern, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zuführlinien (5, 6, 7), vorzugsweise quer zu diesen, eine Führung (17) vorgesehen ist, entlang der zwei unabhängig voneinander mittels jeweils eines Antriebs (18, 19) angetriebene Schlitten (20, 21) bewegbar sind, wobei ein Schlitten (20) mit einem Senkrechtförderer (27) verbunden ist, an welchem der Greifer (15) vorgesehen ist, und am anderen Schlitten (21) ein Stempel (22) zum Bewegen der Produkte (2) auf einen an der Verpackungsstation (8) bereitgestellten Trayzuschnitt (9) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebe (18, 19) Linearmotoren vorgesehen sind, deren Primärteile (23, 24) mit jeweils einem Schlitten (20, 21) verbunden sind, und dass sich ein Sekundärteil (25) entlang der Führung (17) an einem Träger (26) erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Senkrechtförderer (27) einen mit dem Schlitten (20) verbundenen Antrieb (28) aufweist, welcher vorzugsweise als Linearmotor ausgeführt ist, und dass eine Saugeinrichtung (31) über eine Verbindung (29) mit einem auslenkbaren Teil (30) des Antriebs (28) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (22) einen Rechen (32) aufweist, an dem eine Reihe Stößel (33) zum Erfassen einer Produktreihe (12) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechen (32) mittels eines Antriebs (34) höhenverstellbar ist, und dass der Antrieb (34) vorzugsweise als Linearmotor mit einem auslenkbaren Teil (30) ausgeführt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Gruppiereinrichtung (11) ein um zwei Rollen (35) umlaufendes Fächerband (36) vorgesehen ist, welches mittels eines Antriebs (37) angetrieben ist, und dass die Stößel (33) dazu ausgelegt sind, in die Fächer (38) des Fächerbandes (36) einzugreifen, um eine dort bereitgestellte Produktreihe (12) aus den Fächern (38) heraus und, vorzugsweise über eine Gleitbahn (39), auf einen an der Verpackungsstation (8) bereitgelegten Trayzuschnitt (9) zu schieben.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raum (40) für eine oder mehrere aufzunehmende Produktreihen (12) an der Verpackungsstation (8) parallel zu einem Einschiebevektor (41, 42) oder quer zu diesem mittels einer versetzbaren Wand (43, 44, 45) begrenzt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein längerer Einschiebevektor (42) von einer Mittellinie (46) einer einzuschiebenden Produktreihe (12) hin zu einer ersten Mittellinie (47) eines von dieser Produktreihe (12) einzunehmenden ersten Teilraumes und ein kürzerer Einschiebevektor (41) hin zu einer zweiten Mittellinie (48) eines von einer nachfolgenden Produktreihe (12) einzunehmenden, zweiten Teilraumes des Raumes (40) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, die Wand (43), welche den Raum (40) zu den ankommenden Trayzuschnitten (9) hin begrenzt, versetzbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (45), welche den Raum (40) zur abführenden Fördereinrichtung (16) hin begrenzt, versetzbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (44), welche den Raum (40) in Richtung eines Einschiebevektors (41, 42) begrenzt, parallel zu sich selbst versetzbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Trayformer (13) dazu vorgesehen ist, Laschen (49) eines Trayzuschnitts (9) nach oben an die äußeren Mantelflächen (50) des Deckels (3) zu klappen und dort zu verkleben.
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