DE4018024A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von beuteln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verpacken von beutelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Verpacken von Beuteln, dabei insbesondere auf
ein Verfahren, bei welchem ein gefüllter Beutel in einen
Faltkarton eingebracht und dieser anschließend verschlossen
wird.
Aus dem Stand der Technik sind Schlauchbeutel-Verpackungs
maschinen bekannt, bei welchen aus einer Folienbahn mittels
einer Längssiegeleinrichtung ein Folienschlauch hergestellt
wird, in welchen das zu verpackende Gut eingefüllt wird.
Nachfolgend wird der Folienschlauch durch Quersiegelnähte
unterteilt und getrennt, so daß sich eine Vielzahl einzelner
Beutel ergibt.
Diese einzelnen Beutel werden nachfolgend über Transportein
richtungen weitertransportiert und in einer Verpackungsan
lage in Kartons verpackt. Die Verpackung kann dabei so er
folgen, daß in jedem Karton nur ein Beutel angeordnet ist,
es ist auch möglich, mehrere Beutel aufeinander gestapelt in
einen Karton einzubringen.
Zur Verpackung in Beuteln eignen sich sowohl feste als auch
flüssige Gegenstände, als Beispiel für flüssige Gegenstände
ist auf die Nachfüllpackungen für Waschmittel zu verweisen,
ein typisches Anwendungsbeispiel bei festen Gegenständen ist
die Verpackung von Kartoffelchips. Insgesamt ergibt sich bei
der Verpackung in Beuteln die Schwierigkeit, daß die Beutel
im fertigen, gefüllten Zustand eine unregelmäßige Oberfläche
und Gestalt aufweisen, welche von der Lage des Beutels und
von der Verteilung des eingepackten Gutes abhängt. Daraus
ergeben sich eine Vielzahl von Schwierigkeiten beim an
schließenden Einbringen des Beutels in einen Karton. Dieser
muß so bemessen sein, daß der Beutel ohne Klemmen und ohne
daß eine Beschädigung des Beutels eintritt, einführbar ist.
Deshalb sind die aus dem Stand der Technik bekannten Kartons
so dimensioniert, daß sie eine größere Querschnittsfläche
aufweisen, als der Beutel. Dabei ist insbesondere zu berück
sichtigen, daß die Beutel, bedingt durch das verwendete Her
stellungsverfahren, überstehende seitliche Siegelbereiche,
Laschen o. ä. aufweisen, welche beim Einbringen in den Karton
umgefaltet oder geknickt werden müssen. Dies muß so erfol
gen, daß der Verpackungsvorgang als solcher nicht beein
trächtigt wird.
Die beschriebenen Anforderungen und Nachteile haben zur Fol
ge, daß es aus dem Stand der Technik erforderlich ist, Kar
tonagen zu verwenden, welche ein Übermaß aufweisen, wodurch
sich die Herstellungskosten der Kartonagen erhöhen und wo
durch ein zusätzlicher Platzbedarf beim Stapeln und an
schließenden Transport der Kartons entsteht. Weiterhin wird
eine erhebliche Zeit benötigt, um den Beutel in den Karton
zu stecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche bei einfachem Aufbau und betriebssicherer, einfacher
Anwendbarkeit eine schnelle und betriebssichere Einbringung
eines Beutels in einen Karton ermöglichen, wobei erreicht
werden soll, daß der Karton minimale Abmessungen aufweist.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß zumindest ein Beutel gegen einen ebenen Zuschnittkörper
für einen Faltkarton angelegt, nachfolgend der Beutel und
der Zuschnittkörper in eine Faltstation eingebracht werden
und dabei der Faltkarton um den Beutel gefaltet wird und daß
nachfolgend der Faltkarton verschlossen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine Rei
he erheblicher Vorteile aus. Im Gegensatz zum Stand der
Technik wird erfindungsgemäß der Faltkarton nicht vorgefal
tet und vorgefertigt, bevor der Beutel eingebracht wird,
vielmehr erfolgen beide Arbeitsschritte gleichzeitig, d. h.
der Beutel wird während des Faltvorganges, d. h. während des
Entstehens des Faltkartons in diesen eingelegt. Somit wird
der Karton um den Beutel gelegt und nicht, wie aus dem Stand
der Technik bekannt, der Beutel in einen fertigen Karton
eingebracht. Daraus ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß
während der Herstellung des fertigen Faltkartons die Form
des Beutels beeinflußt werden kann. Dabei kann das in dem
Beutel befindliche Gut entsprechend verschoben oder verteilt
werden. Weiterhin ist es möglich, überstehende Schweiß- oder
Siegelnähte o. ä. einzufalten, so daß sich ein zusätzlicher,
vorheriger Arbeitsschritt erübrigt, in welchem die überste
henden Siegelnähte oder Schweißnähte bzw. sonstige überste
henden Beutelbereiche eingefaltet oder angelegt werden
mußten.
Da erfindungsgemäß der Beutel während des Formvorganges der
Faltschachtel oder des Faltkartons in diesen eingebracht
wird, ist es möglich, den Faltkarton so zu dimensionieren,
daß dieser in seinem Innenvolumen exakt an das Außenvolumen
des Beutels angepaßt ist. Somit kann der Faltkarton, ver
glichen mit dem Stand der Technik, wesentlich kleiner di
mensioniert werden, da dieser im fertigen Zustand genau zu
dem Beutelvolumen paßt. Hierdurch vermindern sich nicht nur
die Herstellungskosten, da Material für den Faltkarton ein
gespart werden kann, es läßt sich vielmehr auch eine wesent
liche Reduzierung der nachfolgenden Transport- und Aufbe
wahrungskosten für den gefüllten Karton erreichen. Weiterhin
führt die passende Dimensionierung des Kartons zu dem Beutel
dazu, daß das in dem Beutel befindliche Gut besser geschützt
und stabilisiert wird. Dies ist insbesondere bei Beuteln,
welche mit flüssigen Produkten gefüllt sind, von großer
Wichtigkeit.
In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorgesehen, daß mehrere gestapelte Beutel in
einen Faltkarton verpackt werden. Der Vorteil dieser Vor
gehensweise liegt insbesondere darin, daß die aufgestapelten
Beutel in einer engen gegenseitigen Zuordnung in den Falt
karton eingebracht werden. Dies ist bei der aus dem Stand
der Technik bekannten Vorgehensweise nicht möglich. Weiter
hin können größere Stapel von Beuteln ohne weitere Probleme
in den Faltkarton eingebracht werden, insbesondere ohne daß
die Gefahr besteht, daß der Stapel von Beuteln sich beim
Einbringen separiert und die einzelnen Beutel verrutschen.
In einer weiteren, besonders günstigen Ausgestaltung der Er
findung ist vorgesehen, däß der Faltkarton mittels eines
separaten Deckels verschlossen wird. Dies bringt den Vor
teil, daß der Zuschnittkörper des Faltkartons einfach und im
wesentlichen symmetrisch ausgestaltet sein kann, so daß wäh
rend des Einführ- und Faltvorganges kein störendes Deckel
teil vorhanden ist.
Nach dem Falten des eigentlichen Faltkartons ist es günstig,
wenn dieser um 90° gekippt wird, so daß dessen Öffnung nach
oben weist. Dies erleichtert erheblich das Aufbringen eines
Deckels.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin günstig, wenn auch der
Deckel in Form eines ebenen Zuschnittkörpers auf den gefüll
ten und gefalteten Faltkarton aufgelegt, gefaltet und mit
dem Karton verbunden wird. Dadurch erübrigen sich weitere
Verfahrensschritte, welche benötigt würden, um einen bereits
vorgefertigten Deckel passend auf den Karton aufzusetzen.
Um eine möglichst schonende Behandlung sowohl der Beutel als
auch des Faltkarton-Zuschnittkörpers sicherzustellen, ist
vorgesehen, daß der Zuschnittkörper in die Faltstation ge
zogen und der Beutel in die Faltstation geschoben werden,
wobei der Beutel ohne Druck gegen den Zuschnittkörper an
liegt.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird erfindungsgemäß die Aufga
be gelöst durch Mittel zum Anlegen zumindest eines Beutels
an einen ebenen Zuschnittkörper des Faltkartons, Mittel zum
Transport des Faltkarton-Zuschnittkörpers und des Beutels
durch ein Verschließelement und Mittel zum Aufbringen eines
Deckels auf den Faltkarton.
Auch die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch
besondere Vorteile aus. Dabei ist es insbesondere wichtig,
daß, im Gegensatz zum Stand der Technik, keine speziellen
Einführmittel vorgesehen sein müssen, um einen vorgefertig
ten Faltkarton mit den Beuteln zu füllen. Vielmehr kann die
Formung des Faltkartons zusammen mit dem Einbringen der Beu
tel in einem Arbeitsschritt in einer Füll- und Faltstation
erfolgen.
In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Verschließelement, mit Hilfe dessen der
Faltkarton-Zuschnittkörper zu dem fertigen Faltkarton ge
formt wird, in Form eines Rahmens ausgebildet ist, dessen
Freifläche im wesentlichen der Bodenfläche des Faltkartons
gleich ist. Der Zuschnittkörper wird somit durch den Rahmen
geschoben, wobei sich während dieses Durchschiebvorganges
die freien Seitenflächen des Faltkarton-Zuschnittkörpers um
biegen und gegen den Beutel anlegen lassen. Durch eine ge
eignete Bemessung des Rahmens wird erreicht, daß der Falt
karton den Beutel fest umschließt und somit eine Verpackung
des Beutels so möglich ist, daß kein zusätzliches, nicht
benötigtes Volumen in dem Faltkarton entsteht.
Um den Durchführ- und Faltvorgang möglichst gleichmäßig und
betriebssicher auszubilden, ist der Rahmen bevorzugterweise
konisch ausgestaltet. Weiterhin ist es günstig, wenn die
Freifläche des Rahmens, d. h. die innerhalb des Rahmens zur
Verfügung stehende Fläche gleich oder kleiner ist, als die
zugeordnete Fläche des Beutels oder Beutelstapels. Hierdurch
wird beim Umfalten der Seitenwandungen des Zuschnittkörpers
ein entsprechender Druck auf den Beutel ausgeübt, so daß das
in dem Beutel befindliche Material gleichmäßig verteilt und
an die Form der fertigen Faltschachtel angepaßt werden kann.
Um beim Einschieben des Beutels in den in der Entstehung be
findlichen Faltkarton eine Beschädigung des Beutels zu ver
meiden, sind bevorzugterweise Transportmittel vorgesehen, um
den Beutel zu dem Verschließelement zu schieben, während der
Faltschachtel-Zuschnittkörper durch geeignete Mittel zu dem
Verschließelement gezogen wird.
In günstiger Weise sind dem Verschließelement Mittel nachge
ordnet, um den gefüllten Faltkarton um 90° zu drehen, so daß
der Deckel auf die nach oben weisende Öffnung des Faltkar
tons aufgebracht werden kann. Der Deckel wird bevorzugter
weise durch Auflegen eines ebenen Zuschnittkörpers und an
schließendes Formen des Deckels gebildet, wobei geeignete
Mittel vorgesehen sind, um die Seitenwandungen des Zu
schnittkörpers umzufalten.
Zur Verleimung der Seitenwandungen des Faltkartons und/oder
der Seitenwände des Deckels sind übliche Vorrichtungen ver
wendbar, beispielsweise ein Heißleimgerät o. ä., welches mit
Leimdüsen in Verbindung steht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Da
bei zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer
Gesamtanlage zum Verpacken von Beuteln, welche er
findungsgemäß ausgebildet ist, und
Fig. 2 eine vereinfachte, explosionsartige Darstellung der
einzelnen Arbeitsschritte.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine vollständige Anlage zur Zuför
derung und zur vollständigen Verpackung eines Beutels 1.
Dieser wird über ein Steigband 9 einem Beschleunigungsband
10 zugeführt, welches auf einem höheren Niveau endet, als
eine Ablagefläche 11. Am Endbereich des Beschleunigungsban
des 10 sind zwei Förderräder 12 angeordnet, welche dazu die
nen, den von dem Beschleunigungsband abgegebenen Beutel 1
aufzunehmen und in gezielter Weise auf einen Stapel 13 zu
überführen. Der Stapel 13 wird mit Hilfe eines Paternosters
14 gebildet, welcher dazu dient, eine vorgegebene Anzahl an
Beuteln 1 zu sammeln und nachfolgend der Verpackung zuzufüh
ren.
In dem Bereich neben dem Stapel 13 ist ein Magazin 7 ange
ordnet, in welchem Zuschnittkörper 3 für Faltkartons 2 be
vorratet sind. Durch eine nur schematisch gezeigte, im ein
zelnen nicht beschriebene Vorrichtung wird jeweils einer der
Zuschnittkörper 3 entnommen und, nachdem der Stapel 13 die
vorgegebene Anzahl an Beuteln aufweist, diesem zugeordnet.
Mittels eines Schiebers 15 wird der Stapel 13 auf der Abla
gefläche 11 verschoben und einem Verschließelement, welches
mit einem Rahmen 8 versehen ist, zugeführt. Wie sich insbe
sondere aus der Darstellung der Fig. 2 ergibt, führt das
Durchführen des Zuschnittkörpers 3 und des Stapels 13 durch
das Verschließelement 8 dazu, daß der Zuschnittkörper 3 zu
einem Faltkarton 2 geformt wird.
Anschließend an das Verschließelement 8 wird der fertigge
stellte, mit dem Stapel 13 von Beuteln 1 gefüllte Faltkarton
2, wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt, um 90° gekippt und
nachfolgend mittels eines Schiebers auf ein Transportband 17
überführt.
Nachfolgend erfolgt ein Verschließen des Faltkartons 2 mit
tels eines Deckels 5, welcher aus einem Zuschnittkörper 6
geformt wird, der in einem Magazin 18 bevorratet ist. Der
Zuschnittkörper 6 wird auf den Faltkarton 2 aufgelegt und,
wie in den Figuren gezeigt, so verformt, daß sich ein den
Faltkarton 2 dicht verschließender Deckel 5 ergibt.
Erfindungsgemäß erfolgt somit in der Faltstation 4 sowohl
das Falten und damit das Herstellen des Faltkartons 2 als
auch das Verpacken der Beutel.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das gezeigte Aus
führungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen
der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmög
lichkeiten.
Claims (15)
1. Verfahren zum Verpacken zumindest eines Beutels (1) bei
welchem ein gefüllter Beutel (1) in einen Faltkarton (2)
eingebracht und dieser anschließend verschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Beutel (1)
gegen einen ebenen Zuschnittkörper (3) für einen Falt
karton (2) angelegt, nachfolgend der Beutel (1) und der
Zuschnittkörper (3) in eine Faltstation (4) eingebracht
werden und dabei der Faltkarton (2) um den Beutel (2)
gefaltet wird und daß nachfolgend der Faltkarton (2)
verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrer gestapelte Beutel (1) in einem Faltkarton (2)
verpackt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Faltkarton (2) mittels eines separaten Dec
kels (5) verschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die mehreren Beutel (1) im übereinandergesta
pelten Zustand gegen den Zuschnittkörper (3) gelegt
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der gefüllte und gefaltete Faltkarton (2) vor dem Ver
schließen um 90° gekippt wird, so daß die Öffnung nach
oben weist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (5) in Form eines ebenen Zuschnittkörpers (6)
auf den gefüllten und gefalteten Faltkarton (2) aufge
legt, gefaltet und mit dem Faltkarton (2) verbunden
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zuschnittkörper (3) in die Falt
station (4) gezogen und der Beutel (1) in die Faltsta
tion (4) geschoben werden, wobei der Beutel (1) ohne
Druck gegen den Zuschnittkörper (3) anliegt.
8. Vorrichtung zum Verpacken von Beuteln, insbesondere zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-
7, mit einer Beutelzuführvorrichtung, einem Faltkarton-
Magazin (7) und Mitteln zum Einlegen des Beutels (1) und
zum Verschließen des Faltkartons (2), gekennzeichnet
durch Mittel zum Anlegen zumindest eines Beutels (1) an
einen ebenen Zuschnittkörper (3) des Faltkartons (2),
Mittel zum Transport des Faltkarton-Zuschnittkörpers (3)
und des Beutels (1) durch ein Verschließelement (8) und
Mittel zum Aufbringen eines Deckels (5) auf den Faltkar
ton (2).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschließelement (8) in Form eines Rahmens ausge
bildet ist, dessen Freifläche im wesentlichen der Boden
fläche des Faltkartons (2) gleich ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (8) konisch ausgebildet ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Freifläche des Rahmens (8) gleich oder
kleiner der zugeordneten Fläche des Beutels (1) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-11, gekenn
zeichnet durch Transportmittel zum Schieben des Beutels
(1) und zum Ziehen des Faltschachtel-Zuschnittkörpers
(3) zu dem Verschließelement (8).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-12, gekenn
zeichnet durch eine dem Verschließelement (8) nachgeord
nete Schwenkeinrichtung zum Schwenken des gefüllten
Faltkartons (2) um 90° vor der Aufbringung des Deckels
(5).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-13, gekenn
zeichnet durch Mittel zum Auflegen eines ebenen Deckel-
Zuschnittkörpers (6) auf den gefüllten Faltkarton (2)
und zum Falten des Deckels (5).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-14, gekenn
zeichnet durch eine Vorrichtung zum Aufbringen von Kleb
stoff auf den Faltkarton (2) und/oder den Deckel (5).
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