DE2537692B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer Faltschachtel mit Flaschen o.dgl - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer Faltschachtel mit Flaschen o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen einer Faltschachtel mit Flaschen od. dgU bei dem die Flaschen
od. dgl. in einem Abstand voneinander in parallel zueinander verlaufende Reihen geordnet und kontinuierlich
bewegt werden, wobei die Reihen quer zur Förderrichtung verlaufen, bei dem anschließend zwisehen
bestimmte Reihen erste Pappstreifen eingelegt und die Flaschen od. dgl. dieser Reihen dann mit den
Pappsireifen derart von der Seite her zusammengeschoben und in Förderrichtung relativ zueinander bewegt
werden, daß neue Querreihen entstehen und die
ίο Pappstreifen sich wellenförmig um die Flaschen od. dgl.
legen, worauf eine aus mehreren neuen Querreihen gebildete Flaschengruppe od. dgl. in eine Faltschachtel
eingebracht wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 20 13 555 bekannt. Hierbei werden Flaschen auf einem Längsförderer
so geordnet, daß Reihen quer zur Förderrichtung entstehen, in denen die Flaschen jeweils um einen
kleinen Abstand voneinander getrennt sind. Es wird jeweils eine Verpackungseinheit auf dem Längsförderer
abgetrennt, in der sich eine bestimmte Anzahl von Querreihen befinden. Zwischen die einzelnen Querreihen
werden Pappstreifen eingelegt, und dann aus der ersten Querreihe jede zweite Flasche entfernt und
daraus eine letzte unvollständige Querreihe gebildet. Die Verpackungseinheit weist nunmehr eine erste und
eine letzte Querrei'« auf, in denen jede zweite Flasche
fehlt. Durch Zusammenschieben der Verpackungseinheit mit den eingelegten Pappstreifen werden daraufhin
neue Querreihen gebildet, wobei sich der Pappstreifen wellenförmig um die einzelnen Flaschen der neuen
Querreihen legt. Gleichzeitig wird der seitliche Abstand der Flaschen zueinander so verringert, daß die Flaschen
mit den zwischenliegenden Pappstreifen eng aneinander anliegen. Nachteilig an dem bekannten Verfahren
ist, daß die Pappstreifeneinsätze nach der Entnahme der Flaschen nicht stabil bleiben und daher für das Leergut
nicht wieder verwendbar sind. Außerdem wird das Verfahren dadurch kompliziert, daß Flaschen aus der
ersten Reihe einer Verpackungseinheit entfernt und als letzte Reihe der Verpackungseinheit angefügt werden
müssen. Dazu müssen diese Flaschen separat ergriffen werden, so daß eine Greifvorrichtung erforderlich ist,
die exakt in Bezug auf die Flaschen gesteuert werden muß und daher den Steuerungsaufwand bei der
Durchführung des Verfahrens erheblich erhöht.
Ein ähnliches Verfahren ist aus der DE-OS 19 01 662 bekannt. Hierin werden Behälterlängsreihen gebildet,
so die voneinander separiert sind und zwischen denen keine feste Zuordnung besteht. Mit Hilfe von speziellen
Vereinzelungseinrichtungen werden die Behälter aus zwei Längsreihen nach einem Reißverschlußprinzip in
eine einzige neue Längsreihe gefördert, wobei sich ein
ss zugeführter Pappstreifen wellenförmig um die Behälter in der neuen einzigen Längsreihe legt. Auch hierbei
entsteht der Nachteil, daß nach der Entnahme der Behälter die zwischengelegten F'appstege zusammenfallen
und die Versandschachteln sich daher nicht zur
Aus der deutschen Patentschrift 12 32 063 ist ein Verfahren zum Verpacken von Flaschen bekannt, bei
dem jede einzelne Flasche maschinell mit einer stramm anliegenden Umhüllung aus Pappe versehen wird. Diese
umhüllten Flaschen werden maschinell zusammengefaßt und in Verpackungsbehälter eingebracht. Die
Außenseiten der Flaschenumhüllungen können beleimte Zonen zur Verbindung der einzelnen Flaschenumhüllun-
gen untereinander und mit der Innenwandung des Verpackungsbehälter* aufweisen. Die Zuschnitte für die
jeweiligen Umhüllungen sind stramm um die Flaschen herumgelegt und sitzen quasi im Preßsitz auf den
Flaschen. Dieses Verfahren erlaubt ersichtlich kein Füllen einer Faltschachte! mit kontinuierlich vorgeförderten
Flaschen od. dgl.
Der US-Patentschrift 29 68 898 ist eine Fördereinrichtung zu entnehmer«, mit der jeweils zwei in
Förderrichtung hintereinander befindliche Flaschen durch Einlegen einer Zwischenpappe vereinzelt und
über eine Längsförderrichtung mit hochgezogenen Seitenwänden abtransportiert werden.
Gegenüber den bekannten Verfahren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs erläuter- is
te Verfahren so zu verbessern, daß es mit einer einfachen Vorrichtung durchführbar ist und die
Herstellung eines relativ stabilen, für das Leergut wieder verwendbaren Einsatzes aus den Pappstreifen
ermöglicht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flaschen od. dgL anfangs derart
in Reihen geordnet werden, daß der lichte Abstand zwischen den Raschen od. dgl einer Reihe größer als
der Außendurchmesser einer Flasche od. dgl. ist und daß jeweils zwei Reihen, die zusammen eine Federeinheit
bilden, quer zur Förderrichtung um einen halben Flaschenabstand zueinander versetzt sind, daß die
Pappstreifen jeweils zwischen die Reihen einer Fördereinheit eingebracht werden und dann aus den
beiden Reihen derselben eine neue Querreihe gebildet wird, daß anschließend zwischen zwei aufeinanderfolgende
neue Querreihen ein zweiter Pappstreifen eingeführt wird, welcher an denjenigen Stellen, an
denen er an ersten Pappstreifen zur Anlage kommen kann, beleimt ist, und daß daraufhin die beiden
Querreihen unter Druck gegeneinander geschoben werden.
Das neue Verfahren eignet sich insbesondere /.um
stirnseitigen Füllen der Faltschachteln mit Flaschen und dergleichen. Dies ist mit den bekannten Verfahren nicht
möglich gewesen, da die instabilen Pappstreifen einen seitlichen Transport der gesamten Verpackungseinheit
in die Faltschachtel hinein nicht störungsfrei erlauben. Da die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Pappstreifen in sich stabil sind, kann erstmals diese Art der Verpackung maschinell vorgenommen
werden. Die Schachteloberseite kann deshalb mit Aufreißvorrichtungen für eine gute Entnahme des
Füllgutes ausgerüstet werden. Außerdem ergeben sich dadurch besonders verkaufsfördernde geschlossene
Werbeflächen auf der Schachteloberseite. Durch den stabilen Stegeinsatz, der auch dann aufrecht in der
Schachtel stehenbleibt, wenn alle Flaschen herausgenommen worden sind, läßt sich das Leergut in einfacher
Weise wieder in die Schachtel abstellen. Der Stegeinsatz ist so ausgebildet, daß jede Flasche von der jeweils
benachbarten Flasche durch mindestens eine Pappenstärke getrennt ist. An einigen Stellen beträgt die
Zwischenlage sogar dreifache Pappenstärke. Vorteilhaft ist bei dem neuen Verfahren weiterhin anzusehen,
daß die Längs- und Querreihen der zu verpackenden Flascheneinheiten hinsichtlich ihrer Zahl in einfacher
Weise geändert werden können.
Der US-PS 20 13 555 läßt sich ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des eingangs erläuterten
vorbekannteri Verfahrens entnehmen. Diese bekannte Vorrichtung ist mit einer Fördereinrichtung zum
Zuführen der Flaschen und mit einer dieser nachgeschalteten, sich keilförmig verengenden Förderbahn mit
hochgezogenen Seitenwandungen sowie mit Förderleisten zum Schieben der Flaschen od. dgl. Ober diese
Förderbahn versehen. Eine derartige Vorrichtung soll zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
dadurch gekennzeichnet sein, daß zwischen der Fördereinrichtung und der sich verengenden Förderbahn
eine Teiler-Einrichtung angeordnet und derart ausgebildet ist, daß sie die Flaschen od. dgL in Reihen
ordnet, in denen der lichte Abstand zwischen den Flaschen od. dgL größer als ein Flaschendurchmesser ist,
wobei sie jeweils zwei eine Fördereinheit bildende Reihen quer zur Förderrichtung um einen halben
Flaschenabstand versetzt anordnet, und daß die Förderleisten derart angeordnet sind, daß sie endlos
umlaufen und sich jeweils von hinten an die zweite Reihe einer Fördereinheit anlegen.
Die sich keilförmig verjüngende Förderstrecke mit den hochgezogenen Seitenwandungen kann in vorteilhafter
Weise durch endlos umlaufende Bänder od. dgl. gebildet win. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die
Stirnenden der ersten PappstreiferL disbar zwischen den
umlaufenden Bändern eingespannt sind.
Mit der Bezeichnung »hochgezogene Seitenwandung« soll lediglich zum Ausdruck gebracht werden, daß
die sich keilförmig verjüngende Förderstrecke zumindest e.nen erhabenen Rand aufweist Dieser braucht
z. B. bei Flaschen nur wenige Zentimeter hoch zu sein, da er lediglich den Flaschenboden der am Seitenrand
entlanggeschobenen Flaschen beaufschlagen soll. Dieser erhabene Rand kann nicht nur durch ein
umlaufendes Band, sondern auch durch eine Kette od. dgl. gebildet sein. An dieser Kette sitzen Greifelemente,
die die Stirnenden der ersten Pappstreifen nach deren Einführung erfassen und sie erst am Ende der sich
keilförmig verjüngenden Förderstrecke wieder freigeben.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung in Draufsicht den
ersten Teil einer Vorrichtung zur vollautomatischen seitlichen Befüllung einer Schachtel;
f' i g. 2 in perspektivischer Darstellung die Anordnung
der Flaschen in der Darstellung gemäß F i g. 1 und
Fig.3 in perspektivischer Darstellung den eigentlichen
Verpackungsvorgang.
Die zu verpackenden Flaschen 1 gelangen auf einem an sich beliebigen Längsförderer 2 in parallel zueinander
und quer zur Längsförderrichtung verlaufenden Querreihen 3 zu einer Teiler-Einrichtung 4. Hier werden
die Flaschen 1 so ausgerichtet, daß der lichte Abstand a zwischen den Flaschen in einer Querreihe 3 größer ist
als der Außendurchinesser der Flasche. Außerdem sind jeweils zwei zu einer Federeinheit 5 zusammengefaßte
Que. r-iihen 3 um einen halben Flaschenabstand b in der
Querreihe 3 versetzt gegeneinander und mit Abstand voneinander angeordnet.
Der Teiler-Einrichtung 4 ist eine sich in Längsförderrichtung über die Förderbreite keilförmig verjüngende
Förderbahn 6 mit hochgezogenen Seitenwandungen nachgeschaltet. Letztere bestehen aus endlos umlaufenden
Bändern 7. F i g. 2 läßt erkennen, daß zu Beginn der
Förderbahn 6 in den Zwischenraum zwischen den beiden Querreihen 3 einer Fördereinheit 5 ein erster
Pappstreifen 8 lotrecht eingeführt wird und zwar indem er aus einem entsprechenden Magazin von oben in den
Zwischenraum abgeworfen wird. Als Vorschubeinrichtung über die Länge der Förderbahn 6 sind endlos
umlaufende Förderleisten 9 vorgesehen, die sich jeweils gegen die zweite von der Teiler-Einrichtung 4
kommende Flaschen-Querreihe 3 von hinten anlegt.
Betrachtet man in F i g. 1 die erste von der Teiler-Einrichtung 4 in die Förderbahn 6 einlaufende
Fördereinheit 5, dann ist zu erkennen, daß die vordere Querreihe 3 dieser Fördereinheil ausschließlich von
dem sich gegen deren Hinterseite anlegenden ersten Pappstreifen 8 vorgefördert wird, während die zweite
Querreihe der gleichen Fördereinheit von einer Förderleiste 9 beaufschlagt wird. Durch Abstimmung
der einzelnen Fördergeschwindigkeiten und aufgrund der sich keilförmig verjüngenden Förderbahn 6 werden
die beiden Querreihen 3 jeder Fördereinheit 5 in bzw. entgegen der Längsförderrichtung und außerdem quer
zur Längsförderrichtung so weit zusammengeschoben, daß sie zusammen schließlich nur noch eine einzige
Querreihe bilden, um deren Flaschen 1 sich der
■·β
der an den Stellen 11, an denen die wellenförmig
gelegten ersten Pappstreifen 8 der beiden Fördereinheiten 5 zur Anlage kommen können, beidseitig beleimt ist.
Anschließend werden die beiden aufeinanderfolgenden Fördereinheiten 5, die durch jeweils eine Querreihe
gebildet sind, in bzw. entgegen der Längsförderrichtung unter Druck gegeneinander geschoben, so daß die
beiden ersten Pappstreifen 8 mit dem dazwischen liegenden zweiten Pappstreifen IO verklebt werden.
ίο Je nach Breite der zu befallenden Schachteln 12
werden entsprechende Flascheneinheiten 13 gebildet, die dann horizontal und quer zur Längsförderrichtung in
die geöffnete Stirnseite der Schachtel 12 eingeschoben werden. In F i g. 3 ist dieser Verpackungsablauf schematisch
dargestellt. Demnach werden die Schachteln 12 parallel zu dem Längsförderer der Flaschen 1 und
synchron mit diesem transportiert. Dabei wird in der ersten Phase die Schachtel 12 aufgerichtet, während in
Λ LflJ D !
Zwischen die so gebildeten Querreihen 3 zwei aufeinanderfolgender Fördereinheiten 5 wird ein
zweiter Pappstreifen 10 von oben lotrecht eingeführt, Λ λ η nAnLfnlKAttfJjin
kA»nn «-!·» #%* 1 Γ*| U
heiten 13 durch nicht dargestellte Horizontalschieber langsam in die Schachtel eingeschoben wird, deren
Stirnseite gleichzeitig verschlossen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Folien einer Faltschachtel mit Flaschen od.dgl„ bei dem die Flaschen od. dgl. in
einem Abstand voneinander in parallel zueinander verlaufende Reihen geordnet und kontinuierlich
bewegt werden, wobei die Reihen quer zur Förderrichtung verlaufen, bei dem anschließend
zwischen bestimmte Reihen erste Pappstreifen eingelegt werden und die Raschen od. dgl. dieser
Reihen dann mit den Pappstreifen derart von der Seite her zusammengeschoben und in Förderrichtung
relativ zueinander bewegt werden, daß neue Querreihen entstehen und die Pappstreifen sich
wellenförmig um die Flaschen od. dgl. legen, worauf eine aus mehreren neuen Querreihen gebildete
Flaschengruppe od. dgl. in eine Faltschachtel eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flaschen (1) od. dgl. anfangs derart in Reihen (3) geordnet werden, daß der lichte Abstand (a)
zwischen den Flaschen (1) od. dgl. einer Reihe (3) größer als der Außendurcnmesser einer Flasche (1)
od. dgl. ist und daß jeweils zwei Reihen (3), die zusammen eine Fördereinheit (5) bilden, quer zur
Förderrichtung um einen halben Flaschenabstand (b) zueinander versetzt sind, daß die Pappstreifen (8)
jeweils zwischen die Reihen (3) einer Fördereinheit (5) eingebracht werden und dann aus den beiden
Reihen (3) derselben eine neue Querreihe gebildet wird, daß anschließend zwischen zwei aufeinanderfolgende
neue Querreihen ein zweiter Pappstreifen (10) eingeführt wird, welcher an denjenigen Stellen
(11), an denen er an ersten Pappstreifen (tO) zur Anlage kommen kann, bele'uvit ist, und daß daraufhin
die beiden Querreihet, unter Druck gegeneinander geschoben werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Fördereinrichtung zum
Zuführen der Flaschen und mit einer dieser nachgeschalteten, sich keilförmig verengenden Förderbahn
mit hochgezogenen Seitenwandungen sowie mit Förderleisten zum Schieben der Flaschen
od. dgl. über diese Förderbahn, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fördereinrichtung (2)
und der sich verengenden Förderbahn (6) eine Teiler-Einrichtung (4) angeordnet und derart ausgebildet
ist, daß sie die Flaschen (1) od. dgl. in Reihen (3) ordnet, in denen der lichte Abstand zwischen den
Flaschen od. dgl. größer als ein Flaschendurchmesser ist, wobei sie jeweils zwei eine Fördereinheit (S)
bildende Reihen quer zur Förderrichtung um einen halben Flaschenabstand (b) versetzt anordnet, und
daß die Förderleisten (9) derart angeordnet sitid, daß sie endlos umlaufen und sich jeweils von hinten an
die zweite Reihe einer Fordereinheit (5) anlegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen durch endlos
umlaufende Bänder (7) od. dgl. gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Bänder (7) derart
ausgebildet sind, daß die Stirnenden der ersten Pappstreifen (8) lösbar zwischen ihnen eingespannt
werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537692 DE2537692C3 (de) | 1975-08-23 | 1975-08-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer Faltschachtel mit Flaschen o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752537692 DE2537692C3 (de) | 1975-08-23 | 1975-08-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer Faltschachtel mit Flaschen o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2537692A1 DE2537692A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2537692B2 true DE2537692B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2537692C3 DE2537692C3 (de) | 1980-09-18 |
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ID=5954743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752537692 Expired DE2537692C3 (de) | 1975-08-23 | 1975-08-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer Faltschachtel mit Flaschen o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2537692C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105416651A (zh) * | 2015-12-25 | 2016-03-23 | 广州达意隆包装机械股份有限公司 | 错位推瓶装置及瓶子方阵防倒方法 |
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NL1022955C2 (nl) * | 2003-03-17 | 2004-10-01 | Blueprint Automation B V | Samenstel en werkwijze voor het verzamelen van verschillende goederen. |
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1975
- 1975-08-23 DE DE19752537692 patent/DE2537692C3/de not_active Expired
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CN105416651B (zh) * | 2015-12-25 | 2018-10-26 | 广州达意隆包装机械股份有限公司 | 错位推瓶装置及瓶子方阵防倒方法 |
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DE2537692C3 (de) | 1980-09-18 |
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