DE69205482T2 - Verfahren zum Verpacken von Gegenständen. - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von Gegenständen.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/003Articles enclosed in rigid or semi-rigid containers, the whole being wrapped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/58Applying two or more wrappers, e.g. in succession

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Artikeln, beispielsweise verschiedenen Arten von Backwaren und Schokoladeprodukten, in einem im wesentlichen rechteckigen schalenartigen Behälter, wobei die Schale über eine Füllstation einer Station zugeführt wird, in der sie mit einer schlauchförmigen, die Schale eng umschließenden Hülle aus einer durchsichtigen Folie umhüllt wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist bekannt. Bisher werden jedoch üblicherweise Schalen verwendet, die aus Kunststoff-Material gebildet sind.
  • Die Herstellung der Schalen findet nach einem Verfahren statt, das unabhängig von dem Verpackungsvorgang durchgeführt wird. Iin wesentlichen werden die Schalen in kontinuierlicher Bewegung durch eine Füllstation befördert, in der sie mit den zu verpackenden Artikeln gefüllt werden, woraufhin die gefüllten Schalen durch einen sogenannten "flowpacker" (siehe beispielsweise EP-A-0 142 904 und US-A-4 203 270) geführt werden, der die gefüllten Schalen mit einer schlauchförmigen Folie umhüllt und deren Enden abdichtet.
  • Derartige Schalen, die üblicherweise als Einwegpackungen ausgebildet sind, führen zu nicht oder schwer abbaubarem Müll.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, den zunehmenden Bedenken gegen derartige Verpackungsmaterialien gerecht zu werden, indem eine alternative Verpackungsschale aus abbaubarem Material geschaffen wird, deren Herstellung einfach ist und die in einfacher Weise in das eigentliche Verpackungsverfahren integriert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
  • Die Hülle der gefüllten Schale wird dazu verwendet, die Wände der Schale in der aufgestellten Position zu halten, wobei die Verwendung von zusätzlichen Befestigungsmitteln, beispielsweise einem Kleber oder Stabilisierungen vermieden ist. Darüber hinaus ermöglicht dies, die Schale - nachdem sie entleert und die Hülle vollständig abgenommen ist - in einfacher Weise zu raumsparendem, leicht abbaubarem Müll flachzulegen.
  • Des weiteren können die Zuschnitte für die beschriebenen Verpackungsschalen in einfacher Weise und ohne Verschnitt hergestellt werden.
  • Gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel werden die Verpackungsschalen von einer in der Zuführbahn zur Füllstation angeordneten Vorratsrolle abgeschnitten.
  • Es ist anzumerken, daß es an sich aus der DE-A-22012641 bekannt ist, Kisten aus Zuschnitten zu falten, bei denen die Zungen der Stirnwände zwischen inneren und äußeren, in Längsrichtung verlaufenden Seitenwandabschnitten gehalten sind. In diesem Fall sind jedoch Kisten betroffen, bei denen die äußeren, in Längsrichtung verlaufenden Seitenwandabschnitte um die zweiten Faltlinien nach innen gefaltet und in dieser nach innen gefalteten Stellung mit Hilfe von den in Längsrichtung verlaufenden Seitenwandrändern vorstehenden Lippen festgelegt werden, die in entsprechende Schlitze des unteren Abschnitts eingreifen.
  • Des weiteren beschreibt die US-A-36 27 116 einen aus einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt gefalteten Verpackungsbehälter, der von einer schlauchförmigen Hülle in Form gehalten wird, ohne daß ein Kleber, Stabilisierungen oder ähnliches verwendet wird. In diesem Fall ist jedoch ein grundsätzlich unterschiedlicher Verpackungstyp betroffen, nämlich ein Behälter mit offenen Enden, wobei der Zuschnitt mit Faltlinien versehen ist, die nur in eine Richtung weisen. Auch ist dort kein Verfahren angesprochen, bei dem der Aufbau von aufeinanderfolgenden Packungen in ein kontinuierliches Verpackungsverfahren integriert ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackungsschale,
  • Figur 2: eine schematische perspektivische Darstellung des Verfahrens des Abschneidens der Zuschnitte von einer Vorratsrolle und deren Falten in aufeinanderfolgenden Schritten zu einer Folge von Verpackungsschalen gemäß der Erfindung,
  • Figur 3: eine Aufsicht auf einen Zuschnitt für eine Verpackungsschale gemäß der Erfindung und
  • Figur 4: eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit einer teilweise gefalteten Verpackungsschale.
  • In Figur 1 ist eine Verpackungsschale dargestellt, die dicht von einer Hülle eines Folienmaterials 2, beispielsweise Cellophan, umhüllt ist.
  • Die Verpackungsschale 1 wird aus einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt aus Papiermaterial, wie beispielsweise den in Figur 2 dargestellten Zuschnitten P gefaltet, die nacheinander von einer Vorratsrolle 3 abgeschnitten werden.
  • Wie in Figur 3 gezeigt ist, weisen die Zuschnitte P ein rechteckiges Stück aus Papiermaterial auf, das eine gewellte Struktur besitzen kann, wobei die Höhen und Täler quer zur Längsrichtung des Zuschnitts verlaufen.
  • Eine erste Faltlinie 5 verläuft parallel zu jedem der Längsränder 4 des Zuschnitts P in einem Abstand, der der doppelten Höhe h der Schale entspricht. Eine zweite Faltlinie ist jeweils in der Mitte zwischen den Faltlinien 5 und dem jeweiligen Längsrand 4 des Zuschnitts eingedrückt.
  • Eine dritte Faltlinie 8 ist parallel zu jeder der kurzen Seiten 7 des Zuschnitts in einem der Schalenhöhe h entsprechenden Abstand vorgesehen. Diese dritten Faltlinien 8 sind von den beiden Längsrändern 4 nach innen bis zu den ersten Faltlinien 5 eingeschnitten, so daß Einschnitte 9 gebildet sind.
  • Die Faltlinien und Einschnitte können in der von der Vorratsrolle abgezogenen Bahn unter Verwendung bekannter Techniken ausgebildet werden. Aus Vereinfachungsgründen sind die Faltlinien und Einschnitte in dem Bahnmaterial dargestellt, das sich noch auf der Rolle befindet.
  • Die Zuschnitte P werden nacheinander von der Vorratsrolle 3 mit Hilfe einer Schneidvorrichtung 10 abgetrennt.
  • Die Faltlinien 5, 6 und 8 und die Einschnitte 9 unterteilen den Zuschnitt P in einen Schalenboden 11, zwei äußere und innere in Längsrichtung verlaufende Seitenwände 12 und 13, zwei Stirnwände 14 und vier Stirnwandzungen 15.
  • In der schematischen Darstellung in Figur 2 wird das Ausgangsmaterial, das von der Vorratsrolle 3 zugeführt und in einzelne Zuschnitte geschnitten ist, auf eine Förderlinie zwischen zwei seitliche Führungen 16 gelegt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Förderlinie von einem zentralen Förderband 17 und jeweils einem zusätzlichen Band 18 auf dessen Seiten gebildet.
  • In einer ersten Station, die mit I bezeichnet ist, befindet sich der Zuschnitt noch in einem vollständig flachen Zustand. In einer zweiten Station II wird die Faltung der in Längsrichtung verlaufenden Seitenwände 12, 13 durch Falten um die erste oder innere Faltlinie 5 (siehe Pfeilrichtung) durchgeführt. Von der Station II wird die teilweise gefaltete Schachtel zu einer dritten Station III übertragen, wobei die (noch flach liegenden) Stirnwände 15 auf den beiden Schubbändern 18 gehalten sind. In der dritten Station gibt es eine Unterbrechung des zentralen Förderbandes 17, die die Faltung der Stirnwände durch Falten um die dritte Faltlinien 8 erlaubt (siehe Pfeile in der dritten Station III).
  • Von der Station III wird die Schale - mit nunmehr in vertikaler Stellung auf den seitlichen Förderbändern 18 gehaltenen Stirnwandzungen 15 - auf dem weiterführenden zentralen Förderband 17 in die vierte Station IV verfahren. In der Station IV werden die Stirnwandzungen 15 nach innen gegen die Außenseite der sich vertikal erstreckenden inneren, in Längsrichtung verlaufenden stirnwände 13 gefaltet (siehe Pfeilrichtung), woraufhin die Schale in eine fünfte Station V verschoben wird. In der Station V wird die Schale 1 vervollständigt, indem die äußeren, in Längsrichtung verlaufenden Seitenwände 12 nach unten gefaltet werden. Die Schale wird dann - in ihrem vervollständigten Zustand - weitergeführt und zwischen seitlichen Führungsmitteln 19 gehalten, die die äußeren in Längsrichtung verlaufenden Seitenwände 12 in der nach außen und unten gefalteten Position halten. In diesem Zustand wird die Schale durch eine Füllstation (nicht näher dargestellt) geführt, in der die Schale gefüllt werden kann. In der Folge wird die Schale - während sie zwischen den kontinuierlichen Führungsmitteln 19 in Form gehalten wird - durch den sogenannten "flowpacker" (nicht dargestellt) geführt, der die gefüllte Schale mit einer dichten Umhüllung aus Cellophan versieht. Die seitlichen Führungsmittel 19 sind an einer Stelle unterbrochen, an der das vordere Ende der Schale mit dem gebildeten Umhüllungsschlauch in Anlage kommt.
  • In der schematischen Darstellung in Figur 2 ist die Höhe der Verpackungsschale aus Gründen der Klarheit überproportional dargestellt.
  • Der in Figur 3 gezeigte Zuschnitt P ist auch mit zwei Paar zusätzlichen Einschnitten 21 versehen, die sich von den zweiten Faltlinien 6 um ein der doppelten Schalenhöhe entsprechendes Maß nach innen erstrecken. Wenn die in Längsrichtung verlaufenden Seitenwände 12, 13 nach oben gefaltet werden, erlauben diese zusätzlichen Einschnitt die Bildung von Abschnitten 22 (siehe Figur 4), die sich von der inneren, in Längsrichtung verlaufenden Seitenwand nach innen erstrecken und als Trennwand dienen können, um die Schale in Abteile zu unterteilen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Verpacken von Artikeln, wie verschiedenen Arten von Backwaren und Schokoladeprodukten, in einem rechteckigen, schalenförmigen Behälter, wobei die Schale über eine Füllstation einer Station zugeführt wird, in der sie mit einer schlauchförmigen, die Schale eng umschließenden Hülle aus einer durchsichtigen Folie umhüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsschale in der Zuführbahn zur Füllstation aus einem rechteckigen Zuschnitt aus Papierwerkstoff aufgestellt wird, der eine erste Faltlinie, die parallel in einem der doppelten erwünschten Schalenhöhe entsprechenden Abstand zu jedem der Längsränder verläuft, und eine zweite Faltlinine aufweist, die in der Mitte zwischen jeder ersten Faltlinie und dem benachbarten Längsrand verläuft, wobei die Faltlinien sich über die ganze Länge des Zuschnitts erstrecken, wobei sich eine dritte Faltlinie in einem der Schalenhöhe entsprechenden Abstand parallel zu jedem der Querränder erstreckt, wobei die dritten Faltlinien von den Längsrändern her nach innen bis zur benachbarten ersten Faltlinie unter Bildung von Quer-Einschnitten in der Weise durchschnitten sind, daß die in Längsrichtung verlaufenden Seitenwände durch Falten um die ersten Faltlinien nach oben und Umlegen um die zweiten Faltlinien nach außen und unten geformt werden, während die Stirnwände durch Falten um die dritten Faltlinien gebildet und die durch die Einschnitte erhaltenenen Zungen der Stirnwände zwischen den inneren in Längsrichtung verlaufenden Seitenwandabschnitten und den nach außen und nach unten umgefalteten Abschnitten der jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Seitenwand eingeschlossen werden, woraufhin die vollständig aufgestellte Schale zwischen seitlichen Führungsmitteln in Richtung auf die Füllstation und durch diese hindurch und weiter zur Umhüllstation gefördert wird, wobei die seitlichen Führungsmittel an derjenigen Stelle unterbrochen sind, an der das vordere Ende der Schale mit der sich in der Umhüllstation bildenden Umhüllung in Eingriff gelangt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsschalen von einer in der Zuführbahn zur Füllstation vorgesehenen Vorratsrolle abgeschnitten werden.
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