DE19512547A1 - Verpackung für Einzelpackungen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben - Google Patents
Verpackung für Einzelpackungen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für stückiges Ver
packungsgut, insbesondere für eine Gruppe von (quaderförmigen)
Einzelpackungen, insbesondere Weichpackungen, bestehend aus
einem Schachtelteil (Hauptpackung/Grundpackung/Kartonpackung)
und wenigstens einer aus dünnem Verpackungsmaterial, insbeson
dere Papier, bestehenden Abdeckung offener Seitenflächen des
Schachtelteils. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Herstellen derartiger Verpackungen.
Die Erfindung befaßt sich mit einer materialsparenden Ver
packung, die zudem Erleichterungen bei der Handhabung aufweist.
Insbesondere ist die Verpackung geeignet und bestimmt für die
Aufnahme einer Gruppe von Einzelpackungen. Bei diesen kann es
sich insbesondere um Weichpackungen handeln, also um Einzel
packungen mit einem Inhalt aus Zellstoff- oder Watte-Erzeug
nissen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine
Verpackung zu schaffen, die trotz vermindertem Materialeinsatz
eine ausreichende Formstabilität aufweist und darüber hinaus
einen leichten Zugang zum Packungsinhalt gewährleistet, so daß
die Verpackung auch als Verkaufsdisplay eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verpackung
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil eine U-förmige Gestalt
aufweist mit Bodenwand und aufrechten, einander gegenüberlie
genden Seitenwänden, denen U-förmig aneinander anschließende
Offenseiten gegenüberliegen, wobei die Bodenwand und die Sei
tenwände in die Ebene der Offenseiten ragende Verbindungsteile
aufweisen, nämlich Bodenstreifen, Seitenstreifen und Quer
streifen zur Befestigung einer U-förmigen Abdeckung für die Of
fenseiten an der Außenseite der Streifen durch Klebung oder
dgl.
Das Tragteil aus Karton oder dgl. bildet den formstabilen Trag
körper der Verpackung mit einer Bodenwand und zwei einander ge
genüberliegenden Seitenwänden. Diese sind mit quergerichteten
Randstreifen versehen, die sich in der Ebene der offenen Sei
tenflächen erstrecken und miteinander verbunden sind. Dadurch
ergibt sich eine zusätzliche Stabilisierung des dreidimensio
nalen Gebildes. Die flanschartigen Seitenstreifen dienen
darüber hinaus zur Befestigung des einstückigen Zuschnitts der
Abdeckung durch klebende Verbindung an der Außenseite der Rand
streifen.
Die erfindungsgemäße Verpackung besteht demnach aus zwei Zu
schnitten. Bei der Herstellung der Verpackung wird so vorge
gangen, daß ein Kartonzuschnitt für das Tragteil U-förmig um
den Packungsinhalt herumgefaltet und sodann die Streifen in die
Ebene der Offenseiten gefaltet und miteinander verbunden wer
den. Danach wird die Abdeckung ebenfalls durch U-förmige Fal
tung um das Schachtelteil im Bereich der Offenseiten herumge
faltet und mit den Streifen verbunden.
Bei der Verpackung von weichem Verpackungsgut, also insbeson
dere Weichpackungen, wird der Packungsinhalt während der U-för
migen Faltung des Kartonzuschnitts durch Führungen stabili
siert, insbesondere durch einen bewegbaren Faltmantel, der den
Packungsinhalt wenigstens teilweise umgibt und die Formstabi
lität während des U-förmigen Faltens des Kartonzuschnitts ge
währleistet. Der Faltmantel wird nach dem U-förmigen Falten des
Kartonzuschnitts bzw. nach dem Aufrichten der Seitenwände aus
der teilweise gefalteten Verpackung herausgezogen.
In einem gesonderten Falttakt wird sodann ein Papier-Zuschnitt
zur Bildung der Abdeckung U-förmig über das Tragteil samt
Packungsinhalt gefaltet, und zwar insbesondere im Verlauf einer
Aufwärtsbewegung des Tragteils.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen der Verpackung
besteht aus einer Faltstation für den Kartonzuschnitt und einer
weiteren Faltstation für die Abdeckung. In der erstgenannten
Faltstation wird der Packungsinhalt mit Zuschnitt zunächst ab
wärts bewegt, um erste Faltschritte zu vollziehen und sodann
horizontal, um das Tragteil fertig zu falten. Die Abdeckung
wird dann durch Aufwärtsbewegung der teilweise fertiggestellten
Verpackung an den Tragteil angelegt. Die fertige Verpackung
kann sich danach in Höhe der Zuführung befinden.
Nachfolgend werden ein Ausführungsbeispiel der Verpackung sowie
der Vorrichtung zum Herstellen derselben unter Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei ausgebreitete Zuschnitte für eine Verpackung,
Fig. 2 die teilweise fertiggefaltete Verpackung in perspek
tivischer Darstellung,
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen ge
mäß Fig. 2 in schematischer Seitenansicht,
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in schematischem Grund
riß,
Fig. 5 einen Ausschnitt der Vorrichtung in Seitenansicht
mit veränderter Relativstellung von Einzelorganen,
Fig. 6 den Ausschnitt gemäß Fig. 5 in nochmals veränderter
Relativstellung einzelner Organe,
Fig. 7 den Ausschnitt gemäß Fig. 5 im Grundriß,
Fig. 8 einen Querschnitt einer Einzelheit der Vorrichtung
in einer Schnittebene VIII-VIII der Fig. 3 und der
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 9 einen weiteren Querschnitt einer Einzelheit der Vor
richtung, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 und 2 zeigen Einzelheiten einer neuartigen Verpackung.
Diese ist besonders geeignet für die Aufnahme einer Gruppe 10
aus Einzelpackungen 11. Bei diesen kann es sich um Weichpackun
gen handeln, also z. B. beutelartigen Verpackungen mit Zell
stoff- oder Watte-Erzeugnissen. Die Einzelpackungen 11 sind zu
der insgesamt quaderförmigen Gruppe 10 zusammengefaßt, im vor
liegenden Falle in zwei Reihen.
Die Verpackung besteht aus zwei Teilen bzw. Zuschnitten, näm
lich einem Tragteil 12 und einer Abdeckung 13. Das Tragteil 12
ist als teilweise offene Faltpackung ausgebildet, insbesondere
aus Karton. Die Abdeckung 13 besteht demgegenüber aus sehr dün
nem Verpackungsmaterial, insbesondere aus Papier.
Das Tragteil 12 bildet eine Bodenwand 14 und zwei einander ge
genüberliegende, aufrechte Seitenwände 15, 16. Die vorgenannten
Wände 14, 15, 16 sind in einer U-förmigen Stellung zueinander
gefaltet.
Quer zur Bodenwand 14 und den Seitenwänden 15 und 16 sind of
fene Bereiche gebildet, nämlich U-förmig zueinanderliegende Of
fenseiten 17, 18, 19. Die mittlere Offenseite 18 bildet zu
gleich eine Oberseite der Verpackung, gegenüberliegend zur Bo
denwand 14.
Im Bereich der Offenseiten 17, 18, 19 erstrecken sich in der
Ebene der Packungsflächen Randeinfassungen für den Packungsin
halt, nämlich Bodenstreifen 20 im Bereich der Bodenwand 14,
Seitenstreifen 21, 22 und Querstreifen 23, 24 im Bereich der
Seitenwände 15, 16. Die vorgenannten Streifen 20 . . . 24 sind bei
der fertigen Packung in einer Position jeweils quer zu den zu
geordneten Wänden 14, 15, 16 gefaltet. Dadurch ergibt sich eine
Teilüberdeckung 25 jeweils zwischen den Bodenstreifen 20 einer
seits und den zugekehrten Endbereichen der Seitenstreifen 21,
22 andererseits. Im Bereich dieser Teilüberdeckungen 25 sind
die betreffenden Streifen durch Klebung fest miteinander ver
bunden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegen dabei die Boden
streifen 20 außen an den Seitenstreifen 21, 22.
An den Enden der Querstreifen 23, 24 sind Ecklappen 26, 27 an
geordnet. Diese sind bei der fertigen Verpackung gegen die
Außenseite der (aufrechten) Seitenstreifen 21, 22 gefaltet und
mit diesen ebenfalls durch Klebung verbunden. Es entsteht da
durch ein insgesamt stabiles räumliches Tragwerk aus Karton
oder dgl. zur Aufnahme des Packungsinhalts.
Zur Abdeckung der offenen Flächen der Packung, nämlich der
seitlichen und oberen Offenseiten 17, 18, 19 dient die Ab
deckung 13. Diese ist ebenfalls U-förmig gefaltet (Fig. 2) und
so bemessen, daß sie mit Randbereichen an den Bodenstreifen 20,
Seitenstreifen 21, 22 und Querstreifen 23, 24 außen anliegt.
Hier ist die Abdeckung 13 mit dem Tragteil verbunden, z. B.
durch Klebung.
Bei Ingebrauchnahme der Verpackung wird die Abdeckung 13 abge
rissen, so daß der Packungsinhalt freiliegt und bei Weich
packungen leicht entnommen werden kann. Die Abdeckung 13 kann
dabei zerrissen werden. Die Verbindung mit dem Tragteil 12 kann
aber auch so gestaltet sein, daß ein zerstörungsfreies Abtren
nen der Abdeckung 13 vom Tragteil 12 erfolgen kann, z. B. bei
Punktklebung.
Die Verpackung besteht aus zwei einstückigen, im wesentlichen
rechteckigen Zuschnitten, nämlich einem Kartonzuschnitt 28 und
einem Papierzuschnitt 29. Längs- und quergerichtete Faltlinien
30, 31 definieren die Wandungen und Streifen des Tragteils 12.
Die Streifen 20 . . . 24 und Ecklappen 26, 27 sind durch Stanz
schnitte 32 voneinander geteilt. Der Papierzuschnitt 29 ist
streifenförmig ausgebildet mit Bereichen für eine Oberwand 33
und Seitenlappen 34, 35.
Zum Herstellen und Füllen einer Verpackung der vorstehend be
schriebenen Ausführung ist eine Vorrichtung geeignet, deren
Einzelheiten und Arbeitsweise sich aus Fig. 3 bis Fig. 9 erge
ben.
Die Vorrichtung besteht aus einer Sammelstation 36, einer Kar
ton-Faltstation 37 und einer Papier-Faltstation 38.
Der Sammelstation 36 werden die Einzelpackungen 11 auf einem
Zuförderer 39, ggf. mit unterschiedlichen Abständen voneinan
der, zugeliefert. Auf einer Plattform 40 werden die Gruppen 10
aus mehreren Einzelpackungen 11 gebildet. Ein hin- und herbe
wegbarer Schieber 41 fördert die fertige Gruppe 10 in die Kar
ton-Faltstation 37. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
(Fig. 4) werden jeweils zwei Einzelpackungen 11 vom Zuförderer
39 in Querrichtung verschoben durch einen Querschieber 42 auf
die Plattform 40 unter Bildung der Gruppe 10.
Die Zuschnitte für das Tragteil 12, also die Kartonzuschnitte
28, werden unterhalb des Zuförderers 39 und neben diesem einem
Magazin 43 entnommen. Innerhalb desselben sind die ungefalteten
Kartonzuschnitte 28 in aufrechter bzw. leicht geneigter
Stellung positioniert. Durch ein Entnahmeorgan, im vorliegenden
Falle durch zwei im Abstand voneinander angeordnete, mit
Saugern 44 ausgestattete, schwenkbare Arme 45, wird jeweils ein
Kartonzuschnitt 28 an der freien Seite erfaßt, dem Magazin 43
durch Schwenkbewegung der Arme 45 entnommen und von diesem in
eine Position unterhalb der Bewegungsebene der Einzelpackungen
11 - seitlich versetzt - transportiert. Nach Ablage auf einem
Zuschnittförderer (nicht gezeigt) wird der Kartonzuschnitt 28
ebenfalls in die Karton-Faltstation 37 gefördert und dort posi
tionsgenau oberhalb eines aufrechten Faltschachts 46 abgelegt.
Der Kartonzuschnitt 28 ist oberhalb des Faltschachts 46 so po
sitioniert, daß dessen Bodenwand 14 mittig zum Faltschacht 46
ausgerichtet ist. Die Plattform 40 für die Einzelpackungen 11
endet oberhalb des Kartonzuschnitts 28 neben dem Bereich der
Bodenwand 14. Die von der Plattform 40 durch den Schieber 41
abgeschobene Gruppe 10 gelangt dadurch unmittelbar auf den Kar
tonzuschnitt 28, und zwar in packungsgerechter Positionierung
auf der Bodenwand 14.
Die sodann eingeleiteten Faltschritte für den Kartonzuschnitt
28 werden durch Abwärtsbewegung der Gruppe 10 einschließlich
Kartonzuschnitt 28 in den Faltschacht 46 bewirkt. Durch Rela
tivbewegung gegenüber feststehenden Faltorganen des Falt
schachts 46 werden die Streifen 20 . . . 24 sowie Ecklappen 26, 27
in der beschriebenen Reihenfolge gefaltet.
Für die Handhabung von Weichpackungen, z. B. Beuteln mit Watte,
bedarf es einer Stabilisierung der äußeren Form der Gruppe 10
bei der Abwärtsbewegung unter Mitnahme des Kartonzuschnitts 28.
Zu diesem Zweck ist ein Faltmantel 47 als Stützorgan vorgese
hen, der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Gruppe 10
außen U-förmig und über die volle Höhe umgibt. Der Faltmantel
47 hat demnach entsprechend der geometrischen Form und Abmes
sung der Gruppe 10 einen rechteckigen oder quadratischen Quer
schnitt, ist unten und oben sowie an einer der Seiten offen. Es
entsteht so ein formgebendes Stützgebilde mit U-förmig zuein
ander angeordneten, aufrechten Stützwänden 48, 49, 50. Auf der
der Plattform 40 zugekehrten Seite ist der Faltmantel 47 offen,
so daß die Gruppe 10 an dieser Seite in den Faltmantel 47 ein
geschoben werden kann.
Für die Einleitung des Faltvorgangs befindet sich der Faltman
tel 47 unmittelbar oberhalb des Faltschachts 46 im Bereich der
Bodenwand 14 des Kartonzuschnitts 28. Die Gruppe 10 kann von
der Plattform 40 in den einseitig offenen Faltschacht 46 ein
geschoben und auf der Bodenwand 14 positioniert werden.
Die Einheit aus Gruppe 10 und Faltmantel 47 wird aus der in
Fig. 3 und Fig. 5 gezeigten oberen Ausgangsstellung gemeinsam
nach unten bewegt. Dabei wird der Kartonzuschnitt 28 in den
Faltschacht 46 gedrückt. Dieser ist seitlich durch Faltorgane
begrenzt, die so ausgebildet und relativ zueinander angeordnet
sind, daß im Verlaufe der Abwärtsbewegung des Kartonzuschnitts
28 die Streifen 20 . . . 24 und die Seitenwände 15, 16 in der be
schriebenen Reihenfolge gefaltet werden.
Als erstes werden bei der Abwärtsbewegung obere Seitenfalter 51
wirksam, die sich in Längsrichtung des Kartonzuschnitts 28 er
strecken, und zwar im Bereich der zuerst aufgerichteten Seiten
streifen 21, 22. Der erste Faltschritt besteht demnach darin,
diese Seitenstreifen 21, 22 quer zu den zugeordneten Seiten
wänden 15, 16 aufzurichten.
Funktionell folgen den Seitenfaltern 51 quer zur Längser
streckung des Kartonzuschnitts 28 gerichtete Faltkörper 52.
Diese sind so angeordnet und ausgebildet, daß die beiden Sei
tenwände 15, 16 relativ zur Bodenwand 14 nach und nach in eine
aufrechte Stellung gefaltet werden. Die Seitenfalter 51 sind,
wie aus Fig. 8 ersichtlich, im Querschnitt mit einer bogenför
migen Kontur ausgebildet, die eine entsprechende bogenförmige
Faltfläche 53 bildet. Die Seitenfalter 51 haben auch die
Funktion der seitlichen Führung des Kartonzuschnitts 28 durch
aufrechte Seitenborde 54. Auch die Faltkörper 52 sind, wie aus
Fig. 5 und 6 ersichtlich, mit bogenförmigen Faltflächen 55 aus
gebildet. Eine wirksame obere Faltkante 56 dieser Faltorgane
ist gegenüber den Seitenfaltern 51 nach unten versetzt (Fig.
8).
Bei weiterer Abwärtsbewegung werden die an der Bodenwand 14 an
gebrachten Bodenstreifen 20 aufgerichtet, und zwar durch den
Faltschacht 46 in diesem Bereich begrenzende Faltstege 57. Auch
diese Faltorgane sind, wie aus Fig. 8 ersichtlich, bogenförmig
gestaltet, so daß während der Relativbewegung eine allmähliche
Bewegung des Aufrichtens dieser Zuschnitteile bewirkt wird.
Der bei der Abwärtsbewegung des Kartonzuschnitts 28 zu erzeu
gende Druck im Bereich der längs- und quergerichteten Faltli
nien 30, 31 wird durch den Faltmantel 47 erzeugt, nämlich durch
dessen untere Ränder 58. Diese ringsherumlaufenden Ränder 58
werden exakt im Bereich der die Bodenwand 14 umgebenden Falt
linien 30 und 31 wirksam. Die Einzelpackungen 11 werden dabei
nicht verformt.
In der unteren Position der abwärts bewegten Einheit wird der
teilweise gefaltete Kartonzuschnitt 28 samt Gruppe 10 auf einer
Förderbahn abgesetzt, im vorliegenden Falle auf einem unteren
Faltförderer 59. Dieser besteht hier aus zwei im Abstand von
einander angeordneten Förderketten 60, auf denen der Kartonzu
schnitt 28 mit der Bodenwand 14 aufliegt.
Für die Fortsetzung der Faltschritte wird nun der Faltmantel 47
in eine obere Ausgangsstellung zurückbewegt durch entsprechende
Aufwärtsbewegung. An einer der Stützwände, nämlich an der seit
lichen Stützwand 48, ist im vorliegenden Falle ein Ansatz 61
angeordnet, an dem ein Huborgan, z. B. ein Druckmittelzylinder,
angreift, um die Auf- und Abwärtsbewegungen des Faltmantels 47
zu bewirken.
Während der Rückkehrbewegung des Faltmantels 47 in die obere
Ausgangsposition wird ein Stempel 62 wirksam, der mit einer
Stempelplatte auf der Oberseite der Gruppe 10 aufliegt. Der
Stempel 62 wird mit der Gruppe 10 und dem Faltmantel 47 syn
chron aus der oberen Ausgangsstellung (Fig. 3) abgesenkt bis in
die untere Stellung (Fig. 9). Bei der sodann eingeleiteten Auf
wärtsbewegung des Faltmantels 47 bleibt der Stempel 62 in der
unteren Position, um die Gruppe 10 samt Kartonzuschnitt 28 auf
dem Faltförderer 59 zu positionieren, um also eine aufwärts
gerichtete Bewegung der Gruppe 10 und/oder des Kartonzuschnitts
28 zu verhindern. Danach wird auch der Stempel 62 in die obere
Ausgangsstellung zurückbewegt.
Der Faltschacht 46 endet mit geringem Abstand oberhalb der
Gruppe 10, wenn diese die untere Position auf dem Faltförderer
59 erreicht hat (Fig. 8). In dieser unteren Stellung werden die
Faltungen des Kartonzuschnitts 28 durch Seitenführungen 63
einerseits und durch aufrechte Taschenwände 64 von durch bzw.
auf dem Faltförderer 59 gebildeten Taschen gehalten.
Weitere Faltschritte vollziehen sich nun bei einem Transport
der Gruppe 10 mit Kartonzuschnitt 28 durch den Faltförderer 59
aus dem Bereich unterhalb des Faltschachts 46 bis zur Papier-
Faltstation 38. Vor Beginn des Abtransports des teilweise ge
falteten Tragteils 12 samt Inhalt durch den Faltförderer 59
wird ein weiterer Faltschritt ausgeführt, und zwar durch ein
oberhalb der Taschenwände 64 in horizontal er Ebene bewegbares
Faltschwert 65. Durch dieses wird der während dieser Phase auf
wärtsgerichtete Querstreifen 24 in die packungsgerechte Posi
tion gefaltet, also gegen die Oberseite der Gruppe 10.
Bei der Förderbewegung durch den Faltförderer 59 gelangt die
Teilpackung bzw. das Tragteil 12 in den Bereich einer quer
gerichteten, feststehenden Faltschiene 66. Diese befindet sich
oberhalb der Gruppe 10 und dient zum Umfalten des anderen,
gegenüberliegenden Querstreifens 24 in die Ebene oberhalb der
Gruppe 10 durch die Relativbewegung.
An die Faltschiene 66 schließt eine ortsfeste Faltleiste 67 an,
auch Faltweiche genannt. Diese ist mit einer bogenförmig nach
unten weisenden Faltkante 68 versehen. Durch die Faltleiste 67
werden während des Transports des Tragteils 12 die seitwärts
abstehenden Ecklappen 26 und 27 gefaltet, und zwar zunächst die
in Transportrichtung vornliegenden Ecklappen 26 und sodann die
rückseitig sich erstreckenden Ecklappen 27. Die Ecklappen 26,
27 werden nach unten gegen die Außenseite der aufrechten Sei
tenstreifen 21, 22 gefaltet.
Während einer Strecke des Transports wird die fertige Faltposi
tion des Tragteils 12 fixiert, und zwar durch entsprechend
langgestreckte Ausbildung der Faltleiste 67 einerseits und
durch einen Stützsteg 69 im unteren Bereich des Tragteils 12
andererseits. Der Stützsteg 69 ist in diesem Falle einstückig
verbunden mit den aufrechten Seitenführungen 63 im Bereich der
Karton-Faltstation 37.
Das fertiggestellte Tragteil 12 gelangt nun mit der teilweise
umhüllten Gruppe 10 durch den Faltförderer 59 in den Bereich
der Papier-Faltstation 38. In dieser wird der Zuschnitt für die
Abdeckung 13 oberhalb des Tragteils 12 bereitgehalten, und zwar
mit der Längserstreckung quer zur Förderrichtung des Faltför
derers 59. Der Papierzuschnitt 29 ist so positioniert, daß die
mittlere Oberwand 33 exakt auf die obere Offenseite 18 des
Tragteils 12 ausgerichtet ist. Durch Aufwärtsbewegung des Trag
teils 12 samt Inhalt legt sich der Zuschnitt der Abdeckung 13
zunächst an die Oberseite, also an die Offenseite 18 und wird
dann zu beiden Seiten U-förmig umgefaltet und an die Offen
seiten 17 und 19 angelegt. Das Tragteil 12 und/oder der Pa
pierzuschnitt 29 sind in den Überdeckungsbereichen mit Leim
versehen, so daß eine Verbindung zwischen Tragteil 12 und Ab
deckung 13 während dieses Haltevorgangs erzeugt wird.
Der Papierzuschnitt 29 für die Abdeckung 13 wird von einer
fortlaufenden Materialbahn 71 durch Abtrennen im Bereich der
Verpackungsmaschine hergestellt. Die Materialbahn 71 wird von
einer umfänglichen Bobine 72 abgezogen. Im Bereich eines Trenn
aggregats 73 wird der Papierzuschnitt 29 von der Materialbahn
71 abgetrennt und auf einen Zuschnittförderer 74 aufgelegt.
Dieser transportiert den Papierzuschnitt 29 in die Papier-
Faltstation 38, und zwar mit seiner Längserstreckung quer zur
Förderrichtung.
Der Zuschnittförderer 74 besteht aus zwei in Abstand vonein
ander angeordneten Endlosförderern, insbesondere Förderbändern.
Die Abstände dieser Förderbänder sind so gewählt, daß der
Papierzuschnitt 29 mit den Bereichen zur Bildung der Seiten
lappen 34, 35 auf den Förderbändern aufliegt. In dieser Posi
tion wird der Papierzuschnitt in der Papier-Faltstation 38 in
exakter Relativstellung oberhalb des fertiggestellten Tragteils
12 samt Inhalt bereitgehalten (Fig. 3 bzw. Fig. 5).
Das Tragteil 12 wird nun von unten durch eine Hubplatte 75 an
gehoben. Diese ist so bemessen, daß sie zwischen den Förder
ketten 60 des Faltförderers 59 hindurchtreten und das Tragteil
12 im Bereich der Bodenwand 14 erfassen kann. Bei der Aufwärts
bewegung tritt das Tragteil 12 zwischen den Förderbändern des
Zuschnittförderers 74 hindurch und erfaßt mit der oberen
Offenseite 18 den Bereich der Oberwand 33 des Papierzuschnitts
29. Dieser wird vom Zuschnittförderer 74 abgehoben und mit dem
Tragteil 12 sowie der Gruppe 10 durch ein Faltwerkzeug 76 in
hindurchbewegt. Dabei kann es sich um einen geschlossenen oder
U-förmigen Rahmen bzw. um zwei im Abstand voneinander ange
ordnete Faltstege handeln, an denen der Papierzuschnitt 28 bei
der Aufwärtsbewegung Anlage erhält, derart, daß die Seiten
lappen 34, 35 nach unten gefaltet werden unter Bildung der U-
förmigen Gestalt der Abdeckung 13. Diese wird dabei in der
packungsgemäßen Relativstellung an das Tragteil 12 angelegt. An
geeigneter Stelle angebrachte Leimbereiche oder andere Verbin
dungsmittel bewirken eine ggf. lösbare Verbindung der Abdeckung
13 mit Tragteil 12 im Bereich der Streifen 20 . . . 24.
Die nun fertiggestellte und gefüllte Verpackung wird durch ei
nen Abschieber 77 aus der Papier-Faltstation 38 herausgescho
ben, im vorliegenden Falle auf einen Abförderer 78.
Bezugszeichenliste
10 Gruppe
11 Einzelpackung
12 Tragteil
13 Abdeckung
14 Bodenwand
15 Seitenwand
16 Seitenwand
17 Offenseite
18 Offenseite
19 Offenseite
20 Bodenstreifen
21 Seitenstreifen
22 Seitenstreifen
23 Querstreifen
24 Querstreifen
25 Teilüberdeckung
26 Ecklappen
27 Ecklappen
28 Kartonzuschnitt
29 Papierzuschnitt
30 Faltlinie
31 Faltlinie
32 Stanzschnitt
33 Oberwand
34 Seitenlappen
35 Seitenlappen
36 Sammelstation
37 Karton-Faltstation
38 Papier-Faltstation
39 Zuförderer
40 Plattform
41 Schieber
42 Querschieber
43 Magazin
44 Sauger
45 Arm
46 Faltschacht
47 Faltmantel
48 Stützwand
49 Stützwand
50 Stützwand
51 Seitenfalter
52 Faltkörper
53 Faltfläche
54 Seitenbord
55 Faltfläche
56 Faltkante
57 Faltsteg
58 Rand
59 Faltförderer
60 Förderkette
61 Ansatz
62 Stempel
63 Seitenführung
64 Taschenwand
65 Faltschwert
66 Faltschiene
67 Faltleiste
68 Faltkante
69 Stützsteg
71 Materialbahn
72 Bobine
73 Trennaggregat
74 Zuschnittförderer
75 Hubplatte
76 Faltwerkzeug
77 Abschieber
78 Abförderer
11 Einzelpackung
12 Tragteil
13 Abdeckung
14 Bodenwand
15 Seitenwand
16 Seitenwand
17 Offenseite
18 Offenseite
19 Offenseite
20 Bodenstreifen
21 Seitenstreifen
22 Seitenstreifen
23 Querstreifen
24 Querstreifen
25 Teilüberdeckung
26 Ecklappen
27 Ecklappen
28 Kartonzuschnitt
29 Papierzuschnitt
30 Faltlinie
31 Faltlinie
32 Stanzschnitt
33 Oberwand
34 Seitenlappen
35 Seitenlappen
36 Sammelstation
37 Karton-Faltstation
38 Papier-Faltstation
39 Zuförderer
40 Plattform
41 Schieber
42 Querschieber
43 Magazin
44 Sauger
45 Arm
46 Faltschacht
47 Faltmantel
48 Stützwand
49 Stützwand
50 Stützwand
51 Seitenfalter
52 Faltkörper
53 Faltfläche
54 Seitenbord
55 Faltfläche
56 Faltkante
57 Faltsteg
58 Rand
59 Faltförderer
60 Förderkette
61 Ansatz
62 Stempel
63 Seitenführung
64 Taschenwand
65 Faltschwert
66 Faltschiene
67 Faltleiste
68 Faltkante
69 Stützsteg
71 Materialbahn
72 Bobine
73 Trennaggregat
74 Zuschnittförderer
75 Hubplatte
76 Faltwerkzeug
77 Abschieber
78 Abförderer
Claims (12)
1. Verpackung für stückiges Verpackungsgut, insbesondere für
eine Gruppe (10) von Einzelpackungen (11), wie Weichpackungen,
bestehend aus einem Tragteil (12) aus festem Verpackungsmate
rial, insbesondere Karton, und einer Abdeckung (13) aus dünnem
Verpackungsmaterial, insbesondere Papier, für offene Bereiche
(Offenseiten 17, 18, 19) des Tragteils (12), dadurch ge
kennzeichnet, daß das Tragteil (12) eine U-förmige Ge
stalt aufweist mit Bodenwand (14) und aufrechten, einander ge
genüberliegenden Seitenwänden (15, 16), denen U-förmig aneinan
der anschließende Offenseiten (17, 18, 19) gegenüberliegen, wo
bei die Bodenwand (14) und die Seitenwände (15, 16) in die
Ebene der Offenseiten (17, 18, 19) ragende Verbindungsteile
aufweisen, nämlich Bodenstreifen (20), Seitenstreifen (21, 22)
und Querstreifen (23, 24) zur Befestigung einer U-förmigen Ab
deckung (13) für die Offenseiten (17, 18, 19) an der Außenseite
der Streifen (20. .24) durch Klebung oder dgl.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragteil (12) aus einem einstückigen, etwa rechteckigen Zu
schnitt - Kartonzuschnitt - besteht mit aufeinanderfolgenden
Bereichen für Seitenwand (15), Bodenwand (14) und Seitenwand
(16), wobei an den Rändern ringsherum Streifen gebildet sind,
nämlich Bodenstreifen (20) im Bereich der Bodenwand (14) sowie
Seitenstreifen (21, 22) in Fortsetzung der Bodenstreifen (20)
an den Seitenwänden (15, 16) sowie hierzu quergerichtete Quer
streifen (23, 24) an den äußeren Rändern der Seitenwände (15,
16), wobei die Seitenstreifen (21, 22) einerseits und die Bo
denstreifen (20) andererseits so gefaltet sind, daß letztere
mit einem Endbereich zugekehrte Bereiche der Seitenstreifen
(21, 22) außen überdecken und mit diesen verbunden sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß an den Enden der Querstreifen (23, 24) Ecklappen (26,
27) gebildet sind, die die aufrechten Seitenstreifen (21, 22)
der Seitenwände (15, 16) außen überdecken und mit diesen ver
bunden sind.
4. Verfahren zum Herstellen von Verpackungen nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu
erst der Kartonzuschnitt (28) für das Tragteil (12) um den
Packungsinhalt, insbesondere um die Gruppe (10) aus Einzel
packungen (11), herumgefaltet und durch Verklebung überdecken
der Bereiche von Streifen (20. .24) bzw. von Ecklappen (26, 27)
mit Seitenstreifen (21, 22) fertiggestellt und daß sodann der
einstückige Papierzuschnitt (29) für die Abdeckung (13) U-för
mig im Bereich der Offenseiten (17, 18, 19) des Tragteils (12)
an dieses angelegt und mit diesem verbunden wird.
5. Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen für stückiges
Verpackungsgut, insbesondere für eine Gruppe (10) von Einzel
packungen (11), wie Weichpackungen, mit wenigstens einem Teil
zuschnitt - Tragteil (12) - aus verhältnismäßig steifem bzw.
festem Verpackungsmaterial wie Karton, wobei der (Teil-)Zu
schnitt - Kartonzuschnitt (28) - um das Verpackungsgut herum
faltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsgut
- Gruppe (10) von Einzelpackungen (11) - mindestens während ei
nes ersten Faltschritts des (Karton-)Zuschnitts (28) außen
durch ein Stützorgan - Faltmantel (47) - umgeben ist, gegen
dessen Außenseite Teile des (Karton-)Zuschnitts (28) faltbar
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützorgan, insbesondere der Faltmantel (47), bei quader
förmigem oder kubischem Verpackungsgut aus aufrechten Stützwän
den (48, 49, 50) besteht, insbesondere aus drei in U-förmiger
Relativstellung zueinander angeordneten Stützwänden (48, 49,
50), wobei das Verpackungsgut, insbesondere die Gruppe (10) von
Einzelpackungen (11), über eine offene Seite in den Faltmantel
(47) einschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Faltmantel (47) mit dem Verpackungsgut und dem
(Karton-)Zuschnitt (28) an ortsfesten Faltorganen vorbeibeweg
bar ist, derart, daß diese Teile des (Karton-)Zuschnitts (28)
infolge der Relativbewegung gegen den Faltmantel (47) falten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Faltmantel an mindestens einer weiteren Seite offen ist,
insbesondere an zwei gegenüberliegenden (oberen und unteren)
Seiten und daß der Faltmantel (47) nach Durchführung wenigstens
eines Teils von Faltungen des (Karton-)Zuschnitts (28) aus der
Faltstellung in eine Ausgangsstellung zurückbewegbar ist, vor
zugsweise durch Aufwärtsbewegung unter Freigabe des Ver
packungsguts einerseits und des (Karton-)Zuschnitts (28) ande
rerseits.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Verpackungsgut mit (Karton-)Zuschnitt (28) und
Faltmantel (47) aus einer oberen Ausgangsstellung in Abwärts
richtung durch einen Faltschacht (46) mit mehreren in unter
schiedlicher Höhe positionierten Faltorganen in Abwärtsrichtung
hindurchbewegbar ist, derart, daß durch die Faltorgane nachein
ander Teilbereiche des (Karton-)Zuschnitts (28) gegen den Falt
mantel (47) oder gegen das Verpackungsgut faltbar sind und daß
nach Erreichen einer unteren Endposition der Faltmantel (47)
unter Zurückhalten des Verpackungsguts und des (Karton-)Zu
schnitts (28) in Aufwärtsrichtung in die Ausgangsstellung zu
rückbewegbar ist.
10. Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen für stückiges
Verpackungsgut, insbesondere für eine Gruppe (10) von Einzel
packungen (11), wie Weichpackungen, bestehend aus einem Trag
teil (12) aus festem Verpackungsmaterial, insbesondere Karton,
und einer Abdeckung (13) aus dünnem Verpackungsmaterial, insbe
sondere Papier, für offene Bereiche (Offenseiten 17, 18, 19)
des Tragteils (12), dadurch gekennzeichnet, daß ein (Kar
ton-)Zuschnitt (28) für das Tragteil (12) im Bereich einer Kar
ton-Faltstation (37) durch abwärtsgerichtete Bewegung des (Kar
ton-)Zuschnitts (28) mit Verpackungsgut teilweise und während
einer Horizontalbewegung auf einer unteren Förderebene fertig
faltbar und daß die Abdeckung (13) bzw. ein (Papier-)Zuschnitt
(29) derselben im Bereich einer Papier-Faltstation (38) durch
Aufwärtsbewegung des Tragteils (12) samt Verpackungsgut faltbar
und an dieses anlegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragteil (12) mit Verpackungsgut von der Karton-Faltstation
(37) zur Papier-Faltstation (38) durch einen Faltförderer (59)
transportierbar ist, der Taschen mit aufrechten Taschenwänden
(64) aufweist, zwischen denen das teilweise gefaltete Tragteil
(12) unter Fixierung von Faltungen Aufnahme findet, wobei zu
beiden Seiten des Faltförderers (59) ortsfeste Faltorgane
und/oder Führungen angeordnet sind, die während des Transports
des Tragteils (12) weitere Faltungen ausführen und bereits vor
handene Faltungen fixieren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tragteil (12) mit Verpackungsgut zum Falten
und Anlegen des Zuschnitts der Abdeckung (13) vom Faltförderer
(59) in Aufwärtsrichtung abhebbar und durch ein in horizontaler
Ebene positioniertes Faltwerkzeug (76) hindurchförderbar ist,
wobei unterhalb desselben der (Papier-)Zuschnitt (29) für die
Abdeckung (13) packungsgerecht angeordnet ist, derart, daß die
Abdeckung (13) infolge der Bewegung des Tragteils (12) durch
das Faltwerkzeug (76) hindurch an das Tragteil (12) anlegbar
ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19512547A DE19512547B4 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpackungen aus Kartonzuschnitt mit stückigem Verpackungsgut |
IT96MI000641A IT1283325B1 (it) | 1995-04-06 | 1996-04-02 | Imballo per confezioni singole, nonche' procedimento e dispositivo per produrlo |
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JP8085578A JPH08282611A (ja) | 1995-04-06 | 1996-04-08 | 包装体の製造装置 |
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DE19512547A1 true DE19512547A1 (de) | 1996-10-10 |
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Owner name: FOCKE & CO.(GMBH & CO. KG), 27283 VERDEN, DE |
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