DE3813970C2 - - Google Patents
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- DE3813970C2 DE3813970C2 DE3813970A DE3813970A DE3813970C2 DE 3813970 C2 DE3813970 C2 DE 3813970C2 DE 3813970 A DE3813970 A DE 3813970A DE 3813970 A DE3813970 A DE 3813970A DE 3813970 C2 DE3813970 C2 DE 3813970C2
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/26—Folding sheets, blanks or webs
- B31B50/44—Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B31B50/46—Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies and interconnecting side walls
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- B31B50/60—Uniting opposed surfaces or edges; Taping
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- B31B50/60—Uniting opposed surfaces or edges; Taping
- B31B50/73—Uniting opposed surfaces or edges; Taping by mechanically interlocking integral parts, e.g. by tongues and slots
- B31B50/732—Uniting opposed surfaces or edges; Taping by mechanically interlocking integral parts, e.g. by tongues and slots by folding or tucking-in locking flaps
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Vorrichtung zum
Herstellen von viereckigen Schachtelunter- und -oberteilen
aus Faltschachtelzuschnitten nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1 (DE-OS 17 61 734).
Im wesentlichen gibt es zwei große Gruppen von Vorrichtungen
zum Herstellen von viereckigen Schachtelunter- und -obertei
len. Bei der einen Gruppe wird der Faltprozeß während des
Transportes des Faltschachtelzuschnittes, d. h. während der
Faltschachtelzuschnitt in der Vorrichtung einen Weg zurück
legt, vorgenommen, wobei die Transportbewegung unterbrochen
wird oder nicht.
Die zweite Gruppe wird dadurch charakterisiert, daß sie sta
tionär angeordnete Faltwerkzeuge besitzen, denen die Falt
schachtelzuschnitte zugeführt werden. Nach Durchführung des
Faltprozesses werden die fertigen Schachtelteile ausgestoßen
und einer Transporteinrichtung übergeben. Bei den bekannten
Vorrichtungen werden hauptsächlich Faltschachtelzuschnitte
verwendet, die zur Erleichterung des Faltvorganges an den
Faltkanten gerillt und/oder perforiert sind.
Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung nach der DE-OS 17 61 734
erfolgt ein Vorfalten der Seitenlaschen des Zuschnittes durch
prismatische Vorfaltelemente, die ein Vorbrechen und Einfal
ten der Seitenlaschen beim Eindrücken des Zuschnittes in den
Faltschacht bewirken. Eine Fixierung der Faltschachtel er
folgt nach der OS durch Verkleben einer entsprechenden auf
die Pappe des Zuschnittes aufgebrachte Schicht (z. B. Poly
äthylen o. ä.) durch lokale kurzzeitige Erhitzung derselben.
Diese Schicht dient in der Mehrzahl der Anwendungsfälle als
Feuchtigkeits- und/oder Dampfsperre. Daraus folgt, daß die
ses Verfahren wirtschaftlich nur anzuwenden ist, wenn Falt
schachteln herzustellen sind, die gleichzeitig einem dera
tigen Schutz des verpackten Inhaltes dienen. Der Einsatz von
beschichteten Materialien lediglich zum Zwecke des Erreichens
eines leichten Verklebens des Zuschnittes ist unwirtschaft
lich.
Ähnlich wie oben dargelegt, erfolgt das Vorfalten der Seiten
laschen bei einer Vorrichtung nach DE-OS 27 19 338. Die pris
matischen Elemente sind hier als Leimbehälter ausgebildet.
Mit Hilfe von in diesen befindlichen bewegbaren Klebstoff
auftragelementen werden die Seitenlaschen mit Klebstoff ver
sehen und danach durch eine entsprechende Weiterbewegung der
Klebstoffauftragelemente aufgerichtet. Hier gilt das schon
oben ausgeführte über den Einsatz von Klebstoff. Selbsthal
tende Zuschnitte können mit dieser Vorrichtung nicht herge
stellt werden.
Schließlich sei noch auf eine Vorrichtung nach DE-AS 11 73 782
hingewiesen. Hier werden zum Einfalten der Seitenlaschen
Faltklappen benutzt, welche die Seitenlaschen zuerst nach
innen einfalten und anschließend gegen die Innenflächen der
Stirnseiten fest andrücken. Abgesehen davon, daß der fertige
Faltschachtelzuschnitt aus der Matrize nach oben entfernt
werden muß, was die mögliche Arbeitsgeschwindigkeit nachtei
lig beeinflußt, besteht ein weiterer Nachteil der Vorrich
tung darin, daß die Druckorgane, die den Zuschnitt in der
Matrize fixieren, wegschwenken, während die Faltung der Sei
tenlaschen durch die Faltorgane beginnt. Dadurch ist ein
durchgängiges Fixieren des Zuschnittes in der Matrize nicht
gewährleistet, was bei schlecht gestanzten Zuschnitten oder
Zuschnitten aus Material mit hoher Biegesteifigkeit zu Pro
blemen bei der Faltung durch Lageänderung des Zuschnittes
in der Matrize führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Vorrich
tung dahingehend zu verbessern, daß die Arbeitsgeschwindig
keit wesentlich erhöht wird, gleichzeitig Arbeitskräfte ein
zusparen sind, und daß eine exakte Formgebung der Falt
schachteln zu erzielen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 gelöst.
Es wird also eine vorgewählte Anzahl von Faltwerkzeugen auf
einer rotationssymmetrischen Bahn bewegbar angeordnet. Jedes
der Faltwerkzeuge weist mindestens vier prismatisch gestal
tete symmetrisch und starr angeordnete, an ihrer Innenkante
leicht angeschrägte Formteile auf, die entsprechend der Bo
denfläche des Faltzuschnittes so angeordnet sind, daß sie
dieselbe begrenzen. Über jedem Faltwerkzeug ist ein Stempel
angeordnet, der mit ihnen derart verbunden ist, daß er die
gleiche rotationssymmetrische Bewegung wie das Faltwerkzeug
ausführt. Jeder Stempel ist mit zwei während einer definier
ten Vertikalbewegung desselben auf das Faltwerkzeug zu nach
innen und anschließend nach einer weiteren Vertikalbewegung
des Stempels wieder nach außen schwenkbaren Faltklappen ver
sehen. Die Faltschachtelzuschnitte werden, abgestimmt auf
die Rotationsgeschwindigkeit, aus dem Magazin heraus verein
zelt und an einer bestimmten Stelle in das jeweils positio
nierte Faltwerkzeug eingeführt. Dies geschieht durch Mitneh
mer während einer kontinuierlichen Bewegung derselben. Da
nach wird durch das Niederfahren des Stempels eine Auflage
der Faltlaschen des Faltschachtelzuschnittes auf den prisma
tischen Formteilen erreicht, was bei einer Weiterbewegung
des Stempels dazu führt, daß die Seitenwand des Faltschach
telzuschnittes aufgerichtet wird und die mit ihm verbundenen
Laschen einwärts gefaltet werden. Durch weiteres Niederfah
ren des Stempels wird dieser Vorgang unterstützt und
gleichzeitig der teilweise aufgerichtete Zuschnitt tiefer
in das Faltwerkzeug hineingeführt, so daß der Zuschnitt auf
einer rotationssymmetrischen Auflage, unterhalb des Falt
werkzeuges angeordnet, aber nicht mit ihm verbunden, posi
tioniert wird.
Diese Auflage kann als Widerlager für das unten offene Falt
werkzeug gestaltet sein. Während des weiteren Niederfahrens
des Stempels erfolgt, gesteuert durch eine entsprechend ge
staltete Kurve, ein Niederfahren der schwenkbaren Faltklap
pen, wobei sie zuerst eine Bewegung nach innen auf die Mitte
der Schachtel zu ausführen, um die noch hochstehenden Sei
tenwandlaschen der anderen zwei Seitenwände zu erfassen und
einzuknicken. Anschließend schwenken sie in einer definier
ten Bewegung wieder nach außen und drücken so die Seiten
wandlaschen in ihre Endstellung.
Nach Fertigfaltung der Faltschachtel wird diese durch den
Stempel aus dem Faltwerkzeug herausgedrückt. Zu diesem Zweck
weist die rotationssymmetrische Auflage an dieser Stelle ei
nen Höhenversatz auf.
Danach fahren Stempel und schwenkbare Faltklappen wieder in
ihre Ausgangsstellung zurück, und die auf der rotationssym
metrischen Auflage verbleibende Faltschachtel wird durch
Mitnehmer an eine Transporteinrichtung übergeben. Gleich
zeitig mit der Übergabe sind Stempel und schwenkbare Falt
klappen in ihrer Ausgangsstellung angelangt und übernehmen
aus der Magazinier- und Vereinzelungseinrichtung den näch
sten Faltschachtelzuschnitt. Dabei ist ein Umlauf auf der
rotationssymmetrischen Bahn vollendet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen dabei
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Dar
stellung von Faltwerkzeug, Stempel und
Faltklappen,
Fig. 2 bis 4 den Faltschachtelzuschnitt in 3 verschie
denen Faltungsstufen,
Fig. 5 bis 9 die schematische Darstellung des Faltvor
ganges in verschiedenen Stufen.
Die Faltschachtelzuschnitte 5, die zur Verbesserung des
Faltvorganges an den Faltkanten gerillt oder/und perfo
riert sind, werden aus einer bekannten Magazinier- und
Vereinzelungsvorrichtung heraus vereinzelt und über einen
Zwischenschacht laufend den sich rotationssymmetrisch be
wegenden Einheiten aus Faltwerkzeug 1 mit prismatischen
Formteilen 2, Stempel 3 und schwenkbaren Faltklappen 4
zugeführt. Dabei wird der Bewegungsablauf nicht unterbro
chen. Die Magazinier- und Vereinzelungsvorrichtung gibt
stets dann einen Faltschachtelzuschnitt 5 frei, wenn sich
genau ihr gegenüber die oben erwähnte Einheit befindet.
Der Faltschachtelzuschnitt 5 wird durch entsprechende Be
grenzungen dabei so im Faltwerkzeug 1 positioniert, daß er
die in Fig. 5 dargestellte Lage einnimmt. Das Niederfah
ren des Stempels 3 im weiteren Bewegungsablauf, das durch
eine entsprechend gestaltete Kurve und Übertragungsorgane
realisiert wird, bewirkt das Eindrücken der Bodenfläche 9
in das Faltwerkzeug 1. Im ersten Teil dieses Vorganges
richten sich dadurch die auf den prismatischen Formteilen
2 aufliegenden Faltlaschen 6 auf. Durch das Weiterfahren
des Stempels 3 wird im Faltwerkzeug 1 selbst ein Aufrichten
der Seitenflächen 7, wobei gleichzeitig die aufgerichteten
Faltlaschen 6 einwärts geklappt werden, und der Seitenflä
chen 8 erreicht. Die Seitenflächen 8 und die Seitenwand
verlängerungen 10 bilden in diesem Stadium des Faltprozes
ses eine einheitliche Fläche. Der Stempel 3 hat den Falt
schachtelzuschnitt 5 soweit in das Faltwerkzeug 1 gedrückt,
daß dessen Unterseite und die Bodenfläche 9 übereinstim
men. Als Widerlager des Faltschachtelzuschnittes 5 dient
eine rotationssymmetrische Auflage, die sich unterhalb des
Faltwerkzeuges 1 befindet und mit diesem nicht verbunden
ist. Infolgedessen gleitet der Faltschachtelzuschnitt 5
bei der Weiterbewegung auf der Auflage entlang.
Als nächster Schritt folgt nun eine Abwärtsbewegung der
schwenkbaren Faltklappen 4 auf den Faltschachtelzuschnitt
5 zu. Dabei schwenken sie zuerst nach innen. Bei dieser
Bewegung erfassen die schwenkbaren Faltklappen 4 die Sei
tenwandverlängerungen 10 und falten sie nach innen unten.
Danach erfolgt, bei weiterer stetiger Abwärtsbewegung,
eine Richtungsumkehr, und die schwenkbaren Faltklappen 4
bewegen sich nach außen. Dabei werden die Seitenwandver
längerungen 10 gegen die Seitenflächen 8 gedrückt. So ar
retieren sie die Faltlaschen 6 und werden durch Klemmwir
kung mit den Seitenwänden 7 in der durch die Endposition
der schwenkbaren Faltklappen 4 erreichten Stellung fi
xiert. Damit ist der Faltprozeß beendet.
Der Stempel 5 drückt die fertige Faltschachtel durch eine
weitere Abwärtsbewegung aus dem Faltwerkzeug 1. Um dies zu
ermöglichen, weist die rotationssymmetrische Auflage an
dieser Stelle einen Höhenversatz auf. Dadurch fällt die
Faltschachtel auf den unteren Teil der Auflage. Am Falt
werkzeug 1 sind entsprechende Mitnehmer vorhanden, die die
Faltschachtel bis zur Übergabestelle an eine Transportein
richtung auf der Auflage weiterbefördern. Währenddessen
fahren der Stempel 3 und die schwenkbaren Faltklappen 4 in
ihre Ausgangsstellung zurück. Im Moment der Übergabe der
fertigen Faltschachtel an die Transporteinrichtung erfolgt
durch die Magazinier- und Vereinzelungsvorrichtung die Zu
führung eines neuen Faltschachtelzuschnittes 5 in das
Faltwerkzeug 1. Der beschriebene Ablauf beginnt damit wie
der von vorn. Durch die vorgewählte Anzahl von aus Falt
werkzeug 1 mit prismatischen Formteilen 2, Stempel 3 und
schwenkbaren Faltklappen 4 bestehenden Falteinheiten wer
den stets mehrere Faltschachtelzuschnitte 5 zu Faltschach
teln gefaltet, wobei die einzelnen Faltvorgänge auf Grund
der der Steuerung dienenden ebenfalls rotationssymmetrisch
angeordneten Kurvenbahnen an jeweils definierten Stellen
in der Vorrichtung nacheinander ablaufen.
Die Anzahl der Falteinheiten wird lediglich durch die
durch den vorgewählten Umfang der rotationssymmetrischen
Bahn bestimmte Möglichkeit der Anordnung derselben be
grenzt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen von viereckigen Schachtel
unter- und -oberteilen aus Faltschachtelzuschnitten, be
stehend aus einer Bodenfläche mit vier Seitenflächen mit
Verlängerungen, von denen zwei einander gegenüberlie
gende Seitenflächen an jedem Ende je eine Faltlasche als
Verlängerung aufweisen, wobei die aufgestellten und ein
geklappten Faltlaschen durch Umschlagen und Andrücken
der beiden anderen Seitenwandverlängerungen arretiert
werden sowie einem oder mehreren Mitnehmern zum Einlegen
der Faltschachtelzuschnitte in entsprechend angeordnete
Faltwerkzeuge, von denen jedes mindestens vier prisma
tisch gestaltete, symmetrisch und starr angeordnete und
an ihren Innenkanten leicht angeschrägte Formteile be
sitzt, die um einen viereckigen Schacht entsprechend der
Bodenfläche des Faltschachtelzuschnittes in den Ecken
positioniert sind, und wobei über dem Faltschacht ein
auf- und abbewegbarer Stempel angeordnet ist, kennzeich
net die Kombination folgender Merkmale:
- a) Eine vorgewählte Anzahl von Faltwerkzeugen (1) ist auf einer rotationssymmetrischen Bahn bewegbar ange ordnet,
- b) über jedem Faltwerkzeug (1) ist ein mit ihm die glei che rotationssymmetrische Bewegung ausführender Stem pel (3) mit zwei während einer definierten Vertikal bewegung des Stempels (3) auf das Faltwerkzeug (1) zu nach innen und anschließend wieder nach außen schwenkbarer Faltklappen (4) vorgesehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Widerlager des Faltwerkzeuges (1) eine nicht
mit diesem verbundene, rotationssymmetrisch gestaltete,
unterhalb des Faltwerkzeuges (1) angeordnete und mit
einem Höhenversatz versehene Auflage vorgesehen ist,
die gleichzeitig als Auflage für die fertigen Falt
schachtelteile bei der Zuführung zu einer Transportein
richtung dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30339987 | 1987-06-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813970A1 DE3813970A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3813970C2 true DE3813970C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=5589498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3813970A Granted DE3813970A1 (de) | 1987-06-01 | 1988-04-26 | Vorrichtung zum herstellen von rechteckigen schachtelunter- und -oberteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3813970A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173782B (de) * | 1961-02-01 | 1964-07-09 | Mahlkuch Greif Werk Ernst | Vorrichtung zur Herstellung der Boden- und Deckelteile von Stuelpdeckelschachteln |
DE1761734C3 (de) * | 1968-07-01 | 1975-01-23 | Kliklok Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Vorrichtung zum Aufrichten und Verkleben der Schachtelecken eines beiderseitig mit einer thermoplastischen Beschichtung versehenen Zuschnitts |
GB1585153A (en) * | 1976-04-30 | 1981-02-25 | Freemantle A J | Manufacture of cartons |
-
1988
- 1988-04-26 DE DE3813970A patent/DE3813970A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3813970A1 (de) | 1988-12-22 |
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