DE2022798A1 - Schaelmaschine fuer Cashew- oder Akajounuesse - Google Patents

Schaelmaschine fuer Cashew- oder Akajounuesse

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DE2022798A1
DE2022798A1 DE19702022798 DE2022798A DE2022798A1 DE 2022798 A1 DE2022798 A1 DE 2022798A1 DE 19702022798 DE19702022798 DE 19702022798 DE 2022798 A DE2022798 A DE 2022798A DE 2022798 A1 DE2022798 A1 DE 2022798A1
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nut
peeling machine
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core
shell
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Application number
DE19702022798
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Inventor
Antonio Manoel
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MOCAMBIQUE IND Sarl
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MOCAMBIQUE IND Sarl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N5/00Machines for hulling, husking or cracking nuts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Schälmaschine für Cashew- oder Akajounüsse.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Schälmaschinen für Cashew- oder Akajounüsse mit dem Ziel eine größere Perfektion und Leistungsfähigkeit bei den verschiedenen, für das Schälen erforderlichen Arbeitsgängen zu erzielen.
Bei den in den bekannten Schälmaschinen verwendeten Systemen zur Entfernung des Stieles, der sich an der Außenseite der tuß'befindet, wird der Stil häufig unregelmäßig und unvollständig entfernt, was die im Anschluß daran durchzuführenden Sehneidevorgänge beeinträchtigt. Diese Beeinträchtigung wird "durch den Umstand hervorgerufen, daß sich die Trennfläche an noch im Bereich des Stieles befindet, anstatt auf der Nußschale zu liegen, 009850/0309
Die Verbesserung gemäß der Erfindung beseitigt den vorgenannten Nachteil und besteht in dem Austausch der seitlichen Halterung durch eine Halterung, die die Unterseite des Stieles oder der Nuß berührt, wenn dia Cashewnuß nach ihrer Eingabe in die Maschine fortlaufend vorrückt.
Die Vorrichtung, die die Entfernung des Stieles der Cashewnuß vornimmt, besteht aus der genannten Halterung, einem Schneidrad und einem Antriebsrad, das über ein Kugelgelenk in Form eines Universalgelenks gedreht wird und seine Drehbewegung auf das Schneidrad überträgt,,
Die aus der Halterung9 dem Antriebsrad und dem Schneid- oder Schälrad bestehende Vorrichtung ist auf einer Grundplatte angebracht und kann zwei Bewegungen ausführen, ersten eine Drehung um eine erste horizontale Achse mit dem Ziel, den anfänglichen Einschnitt des StMes zu verlängern^ und zweitens eine Drehbewegung um eine zweite horizontale Achse mit dem Ziel, diesen Schnitt zu vollenden.
Zahlreiche Cashewnuß-Schälmaschinen arbeiten mit einem Spaltkopf oder mit einer mit zwei Armen aisgerüsteten Spalteinheit mit je einem Zahn an beiden Armenden, um das Spalten der Nußschale zu bewerkstelligen» Diese Arme arbeiten ziemlich schwerfällig, und die Tatsachen, daß sie auf einer sehr kurzen, nur an einem Ende gelagerten Achse angeordnet sind, führt zu Biegebeanspruchungen mit nachteiligen Folgen auf die Lager, deren Lebensdauer dadurch beträchtlich verkürzt wird .
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Die eriinduiifSfemäbe Maschine leseitigt diesen Nachteil auf perfekte .('eise, weil die beiden Arme, die jeweils mit einer fezahnten lacke zum Aufspürten der Nußschale versehen sind, li.ro Drehbewegung um eine eigene Achse ausführen, die vertikal angebrocht und an ihrem oberen und unteren Ende fest im Maschine.\ni:.:iien befestigt ist, so daß diese starre Konstruktion nicht zum Verbiegen der Achsen führen oder eine ungleiche relastung der Maschinenteile bewirken kann.
Bei den bekannten Ca&ewnuß-Schälmaschinen wird das Spalten der Cchale mechanisch in Vorschubtrögen durchgeführt, jedoch ist dieses Verfahren durch Kachteile verschiedenster Art gekennzeichnet.
Bei der Haschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung sur Fortbewegung der Ruß eine Vorschubstange, die eine oszillierende Bewegung (Pendelbewegung) ausführen muß, wenn sie durch die Cashewnuß gesenkt wird, sobald sich diese über die Vorschubstange fortbewegt. Diese Stange wird durch einen Hebel unter der Einwirkung eines Nockens betätigt, und sie vollführt, während die Cashewnuß ihre Stellung um 90° unter der Führung eines gebogenen, mit einer Blattfeder versehenen Führungsteiles verändert, dessen gekrümmte Form sich mehr oder weniger der Größe der Cashewnuß anpaßt, eine ansteigende oszillierende Bewegung, um die Nuß vorzuschieben, wobei die Kuß während dieser Bewegung auf ihrer Oberseite durch eine Führungsplatte geführt wird, um schließlich in eine Stellung zu gelangen, wo sie mit ihrer konvexen Seite an den gezahnten Blattfedern anliegt, Wenn die Führungsaufgabe der gekrümmten Blattfeder beendet ist, dehnt sie sich mehr ober weniger entsprechend der Größe der Nuß nach oben aus und wirkt nicht mehr auf die
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BAD ORIGINAL
Nuß ein. Es sei darauf hingewiesen, daß es die durch die Vorschubstange ausgeübte Kraft ist, die die Cashewnuß gegen die Zahnba%en hält, damit die Schale aufgespalten werden kann.
Wenn der Trennschnitt in der Nußschale gemacht worden, ist, wird eine Stange, die zwei symmetrisch angebrachte Führungsbogen trägt, deren Bahnen von den Führungsrollen oder Backkenplatten
m. nachvollzogen werden, in der horizontalen Richtung durch die Antriebsbewegung zweier durch einen Nocken betätigter Winkelhebel vorbewegt, so daß die Backenplatten mit den gezahnten Backen symmetrisch in einer horizontalen Ebene vorbewegt werden, um die Nußschale zu öffnen und zu spalten und die^fceiden Hälften derselben zu trennen. Die beiden gezahnten Backen sind zunächst gegen den Trennschnitt gerichtet, der bereits vorher in die Nußschale eingebracht worden war. Danach vollziehen die Backen eine Öffnungsbewegung unter der Einwirkung der durch die genannte Stange betätigten Führungsbogen; sie bewegen sich jeweils in einem Kreisbogen, um die Nußschale auf-
£ zuspälten, und nachdem der Nußkern von der Nußschale getrennt worden ist, lassen die beiden Zahnbacken die beiden Hälften der Schale fallen.
Dieses Verfahren zum Aufspiaten der Schale der Cashewnuß ist durch perfekte Zusammenarbeit der.Einzelteile und hohe Leistungsfähigkeit gekennzeichnet, die mit einer der bereits bekannten Mschine nicht erzielt werden kann.
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■ Wenn die beiden Backenplatten mit ihrer Trennbewegung beginnen, um die Schale in zwei Hälften zu spiten, wird die Antriebsstange der beiden Führungsbogen der Zahnbacken verschoben, und zwar zunächst unter der Einwirkung einer Feder und danach unter der Einwirkung eines Satzes von Winkelhebels, die durch einen Nocken betätigt werden, welcher wiederum auch eine auf dem Ende eines Stößels angebrachte Positionsplatte betätigt, welche den Kern fest in der betreffenden Pesition hält, wenn dieser schon teilweise freigelegt ist. f
Die Aufgabe dieser Positionsplatte besteht darin, zu verhindern, daß der Kern an einer der Schalenhälften hängenbleibt, wenn diese herunterfallen. Damit der Kern auch nicht an dieser Positionsplatte hängenbleibt, sind zwei Abtreifer zu beiden Seiten der Positionsplatte auf den Führungsbogen der Backenplatten vorgesehen, die den Kern in einem solchen Falle von der Positionsplatte abstreifen.
Die Positionsplatte gibt den Nußkern infolge der Rückzugsbewegung ihres Stößels frei, wenn der Kern bereits von der Schale ' gelöst ist und sich oberhalb des Separators befindet.
Wenn sich der Nußkern löst, werden die beiden Schalenhälften noch zwischen den beiden Zahnbaoken und der Vorschubstange für die Nuß gehalten. Der Kern fällt auf ein schräges Sammelbrett, das sehr leicht gebaut ist; die Kraft des fallenden Kern führt zu1einer leichten Kippbewegung eines Ausgleichsbalkens, der sich um eine horizontale Achse schwenken kann und dessen einer Arm mit einer vertikalen kreuzartigen Verlängerung versehen ist, die einen Anker trägt, welcher an einem kleinen auf einer Verlängerung eines anderen Hebels des Separatorsystems ange-. brachten Dauernagneten heften kann. Im Ablauf der aufeinander-
OBiOiNAt INSPECTED
folgenden Bewegungen wird dieser Hebel, auf dessen Verlängerung der Dauermagnet sitzt, durch ein in einer horizontalen Ebene oszillierendes, vorhandenes Maschinenelement betätigt, um eine intermittierende, horizontale Schwingung auszuführen, wodurch der Magnet den an ihm haftenden Anker veranlaßt, an dieser horizontalen Bewegung teilzunehmen8 wodurch der Ausgleichsbalken, auf dem das schräge Sammeltett„ das den Kernseparator darstellt, angebracht ist, seinerseits an dieser horizontalen Schwingung teilnimmt, während er sich in der abgesenkten Stellung befindet.
Unter diesen Bedingungen, das heißt, wenn alle Arbeitsgänge normal verlaufen, also der Kern sich von der Schale löst und auf den einen Separator fällt, und die in zwei Teile geteilte Schale in einen anderen Behälter, so besteht keine Notwendigkeit für einen weiteren Separator, der dann wirksam wird, wenn ein Kern aus irgendeinem G-runde an der Schale hängen bleibt. Dieser zusätzliche Separator führt sodann die betreffenden Kerne in einen anderen Behälter, der hinter dem genannten Sammelbrett gelegen ist. In einem solchen Fall kommt der Kern nicht auf das schräge Sammelbrett und der Ausgleichsbalken vollzieht keine Kippbexiregung.Der Ausgleichsbalken verbleibt dann während Beiner nachfolgenden horizontalen Schwingung in der normalen, das heißts in der nicht abgesenkten Stellung, so daß ein Mitnehiierstift9 der auf der den Anker tragenden vertikalen Verlängerung angebracht ist, in der Bahn eines Fanghakens verbleibt, der gelenkig.an dem bereits erwähnten zusätzlichen Separator angebracht ist» Wenn im Ablauf der aufeinanderfolgenden Bewegungen der Hebel9 dessen Verlängerung
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den Dauermagneten trägt und an dem außerdem die horizontale Achse des Ausgleichsbalken angeordnet ist, beütigt wird, um seine intermittierende horizontale Schwingung auszuführen, wird der Ausgleichsbalken an dieser horizontalen Bewegung teilnehmen, während er in seiner normalen, d. h. in der nicht üVresenkieii Position verbleibt, so daß der Mitnehmerstift in ?]inpriff mit dem-Fanghaken gelangt, der seinerseits den anderen Separator so verschiebt, daß dieser eine Pendelbewegung ausführt, wodurch der Kern, der zusammen mit einer Schalenhälfte ™ herunterfällt, in den riditigen Behälter geleitet wird.
Wie aus den vorstehenden Erläuterungen abgeleitet ist, bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die den Stiel der CashewnuÜ abtrennt, ein System zur Führung und zum Festhalten der iiuß sowie zum Aufspalten ihrer Schale und eine Vorrichtung, die ein Sortieren der bereits getrennten Kerne, der Schalen und der Kerne, die an der Schale hängen bleiben, in drei verschiedenen Gruppen sowie das jeweilige Weiterleiten dieser Gruppen in getrennte Behälter ermöglichen. m
Zum besseren Verständnis der Form und der Arbeitsweise der einzelnen Teile der Vorrichtungen, aus denen die in Frage stehenden Verbesserungen im wesentlichen bestehen, wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der neuen Vorrichtung
zum Abtrennen des Stieles der Cashewnuß, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsplatte
mit einer Zahnbacke zum Öffnen der Cashewnuß durch Auf-. spalten ihrer Schale,
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Fig. 3 einen schematischen Grundriß der Vorrichtung, die die Cashewnuß öffnet und spaltet, wobei die Position gezeigt wird, in der der Nußkern herunterfällt,
Fig. 4 einen schematischen Grundriß entsprechend Fig. 3 in Ruhestellung,
Fig. 5 einen schematischen Grundriß des Betätigungssystems der Positionsplatte und der Führungsbogen zur Steuerung der Verschiebung der Backenplatten, die die Schale der P Cashewnuß aufspalten,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit der Führungsplatte der Cashewnuß,
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Platte,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der gekrümmten Blattfederung, durch die die Cashewnuß nach dem Schnittvorgang ihre Stellung um 90° verändert,
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht des Gelenkhebelsystems das die Cashewnuß gegen die Zahnbacken legt, nachdem sie ihre Position um 90° verändert hat,
Fig.10 eine schematische Ansicht des Betätigungssystems für die Rolle, die.die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des in Fig. 9 gezeigten Hebelsystems steuert,
Fig.11 eine Seitenansicht der Pesdtionsplatte, die die Cashewnuß in der betreffenden Position gegen die Vorschubstange hält, wenn die Zahnbacken mit ihrer Öffnungsbewegung einsetzen, um die Nußschale aufzuspalten, und die verhindert, daß der Nußkern an einer der beiden Schalenhälften hängen tfeibt, .
Fig.12 eine Draufsicht der in Fig. 11 dargestellten Positionsplatte,
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Fig. 13 eine schematische Draufsicht auf die Separatorvorrichtung, die die bereits getrennten Kerne und die an einer der Schalenhälften hängengebliebenen Kerne sortiert,
Fig. 14 eine Vorderansicht der in Fig. 13 gezeigten Trennvorrichtung,
Fig. 15 eine schematische Seitenansicht der Separatorvorrichtung in normaler Stellung,
Fig. 16 in normalen Arbeitsposition zeigt, wenn der lose Kern ■ in den einen Behälter und die Schale.in den anderen Behälter fällt und
Fig. 17 in der Stellung, die sie einnimmt, wenn der Kern an der einen Hälfte der Schale hängenbleibt und zusammen mit der Schale herunterfällt.
Die erfindungsgemäße und in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung besteht aus einer Halterung 1, einem Schneidrad 2 und einem Antriebsrad 3, dessen Achse mit Hilfe eines Universalgelenkes angetrieben wird, und die gesamte aus diesen Elementen bestehende Einheit ist auf einer Grundplatte 4 angebracht, die zuerst um die 'Achse 5 schwingt um den anfänglichen Einschnitt des Stieles zu verlängern, und die danach zusammen mit dem Arm 6 um die Achse 7 schwingt, um diesen Schnitt zu vollenden. Es wird auf die Relativstellung von Cashenuß 8 und Halterung hingewiesen, wenn die Nuß mit der Halterung gelangt.
Wie in Fig. 1 dargestellt kommt die Halterung 1 mit dem unteren Teil des Stieles der Cashewnuß 8 in Berührung, wenn sich die Nuß vorbewegt und das Schneidrad 2 berührt, und aus diesem Grunde wird das Antrennen des S&eles der Fuß stets vollständig und regelmäßig ausgeführt.
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Die erfindungsgemäßen Verbesserungen, die sich auf die Vorrichtung zum Öffnen der Nüsse beziehen, sind dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Nußschale mittels zweier symmetrischer zueinander angeordneter Träger 9 (Fig. 2) für jeweils eine gezahnte Backe 10 erfolgt. Diese Trägerplatten 9 sind außerdem mit einer Führungsrolle 11 und einem Schalenabstreifer 13 versehen, wobei diese gesamte Einheit um eine vertikale Achse schwenkbar ist, die durch die Mittelbohrung 12 verläuft und an ihren beiden Enden im Maschinenrahmen gelagert ist» Die Führungsrollen 11 folgen der Führungsbahn 14 in Form eines Kreisbogens innerhalb des Doppelführungsbogen 15, der in einem bestimmten Augenblick durch seine Achse 16 angetrieben wird, um die Backenplatten 9 zu öffnen, nachdem die Nuß mit dem bereits vorher in der Schale während des SchnittYorganges gebildeten Schnittes, in Berührung mit denZahnbacken 10 gebracht worden war. Die Öffnungsbewegung der Zahnbacken 10 führt sodann dazu, daß die Schale geöffnet.und in zwei Hälften gebrochen wird*
Unter Bezugnahme auf Ug0 3 die eine schematische Draufsicht der Öffnungsvorrichtung der Cashewnuß in der Stellung zeigt, die' sie einnimmt, wenn der Nußkern herunterfällt, ist zunächst zu erwähnen, daß die Cashewnuß,, nachdem sie die Schnittphasen durchlaufen hat, die nicht Teil vorliegender Erfindung und deshalb in der dazugehörigen Zeichnung nicht dargestellt sind, längs der Vorder- oder Oberkante einer Vorschubstange 17 (FIg0 und 9) entlangtransportiert.wirdj die infolgedessen eine herunterführende Bewegung ausführt« Die Cashewnuß gelangt sodann in eine gekrümmte BaIm9 die von einer gekrümmten Blattfeder-Führung 18
(Fig. 3, 4 und δ) bestimmt wird, welche sich in einem größeren oder kleineren Maße je nach der Form und Größe der Cashewnuß krümmt, wobei die .Kuß ihre Position um 90° verändert, infolge der fekrfalen Bahn entlang der gekrümmten Führungsfeder 18 um schließlich in der Stellung zu verbleiben, in der ihre Schale geöffnet und aufgespalten wird, d. h. die Kuß verbleibt se, daß ihre konvexe Seite in Richtung der Zahnbacken 10 ge- · dreht ist. nährend der gekrümmten Bahn der Nuß entlang der Führungsfeder 18, hebt sich die Vorschubstange 17 und beginnt die Kuß gegen die Uahnbacken 10 zu schieben, bis die Nuß zwischen die Vorschubstange 17 und den Zahnba&en 10 eingeklemmt ist, worauf die Zahnbacken 10 das Öffnen und Aufspalten der Schale ausführen.
Wenn die Cashewnuß den Führungstrog verläßt, wo die Schnittvorgänge ausgeführt werden und auf die Vorschubstange gelangt, berührt die Nuß die Unterkante einer Führungsplatte 19 (Fig.5), die durch den Arm 20 getragen wird, und infolge dieser Berührung werden der Arm 20 und die Platte 19 angehoben. Die Führungsplatte 19 dringt in den Schnitt ein, der bereits in der Schale während der Schnittvorgänge gebildet worden ist, um die Nuß in einer bestimmten Position zu halten, bis sie in Kontakt mit den Zahnbacken 10 gelangt, damit das öffnen und Aufpsialten der Schale beginen kann. Wenn die Nuß zwischen der Vorschubstange 17 und den Zahnbacken 10 eingeklemmt ist, nehmen die Führungsplatte 19 und ihr Trägerarm 20 ihre Ausgangsposition unter der Einwirkung einer Zugfeder 21 wieder ein.
Wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, wird die Vorwärtsbewegung de'r Vorschubstange 17, die die Cashewnuß auf die Zahnbacken 10 zu schiebt, durch eine Rolle 22 gesteuert, die auf einem durch einen Nocken 24 ^M^I^q^^q^ angebracht ist. ·
BADORJGiNAl
Fig. 4 zeigt die Öffnungsvorrichtung in ihrer Normalsteilung, el. h. in der Position, die sie einnimmt, wenn die Zahnbacken 10 auf die Ankunft einer Cashewnuß warten, deren Schale bereits eingeschnitten ist und die zum Öffnen und Aufspalten fertig iet. Wenn die Schale infolge des auf die Nuß clurch die Vorschuhstange 17 ausgeübten Druckes, welcher die Nuß gegen die Zahnbaeken schiebt, geöffnet wird, wird die Antriebsachse 16, die durch einen Nocken 25 (Fig. 5) und durch zwei Winkelhebel 26 und 27 betätigt wird in Richtung des voll ausgezeichneten Pfeiles verschoben, wodurch der Führungsbogen 15 verstellt und die Bapkenträgerplatten 9 und der Zahnfcaeken 10 in Öffnungsrichtung bewegt werden, da die JKihrungsrollen 11 entlang den in den Führungsbogen 15 vorhandenen Führungsbahnen 14 gleiten.
In dem Augenblick, wo die Zahnbaeken 10 damit beginnen, die Schale zu öffnen und sie in zwei gälften aufzuspalten, wird eine Positionsplatte 28 (Fig. 4, 11 und 12) unter der Einwirkung einer Zugfeder 29 vorjjewegt, die einen Teil eines Antriebs sy stems darstellt, bestehend aus einem Nocken 30 und zwei Viinkelhebeln 31 und 32, die den Stößl 33 betätigen. Diese Vorwärtsbewegung der Positionsplatte 28 erfolgt zwischen den beiden Zahnbaeken 10 hindurch und stößt gegen den Kern 34, wodurch verhindert wird, daß der Kern an einer Sehalenhälfte hängenbleibt. V/ie später bei der Beschreibung der Separatorvorrichtung ersichtlich sein wird, gibt die Positionsplatte 28 den Kern 34 erst in dem Augenblick frei, wenn er sich direkt über dem betreffenden Separator befindet.
Das Hängenbleiben der Schalenhälfte an der entsprechenden. Zahnbacke 10 wird durch die Verwendung zweier Abstreifarme 13 verhindert, deren Nebe auf der Achse gelagert sind, wiche durch
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die Mittelbohrung 12 und durch jede Backenträgerplatte 9 verläuft und die in einem bestimmten Augenblick ihre Drehschwingung einstellt. Um dagegen auf der anderen Seite zu verhindern, daß der Kern 34 der Cashewnuß an der Positionsplatte 28 hängenbleibt, sind zwei Abstreifstifte 35 (Fig. 3, 4 und 5).symmetrisch auf den Führungsbogen 15 jeweils einer an jeder Seite der Platte 28 zum Abstreifen des Kernes angebracht.
Trotz der Tatsache, daß die öffnungsvorrichtung für die Cashewnuß mit Mitteln versehen ist, die ein Hängenbleiben des Kerns an einer der Schalenhälften verhindert, umfaßt die im folgenden beschriebene Separatvorrichtung drei verschiedene Behälter, und zwar, einen nur für die Kerne, einen zweiten für die Schalen und dazu einen dritten Behälter für die Kerne, die an einem Teil der Schale hängengeblieben sind und zusammen mit der Schale herunterfallen.
Wie aus den Fig. 13 und 14 ersichtlich ist, umfaßt die Separatvorrichtung ein schräges Sammelbrett 36 mit Löchern zur Gewichtsreduktion, das zur Aufnahme und Weiterleitung der Kerne der Cashewnuß dient. Wenn der Kern auf das schräge Sammelbrett 36 fällt, das an dem einen Ende eines Ausgleichbalkens 37 angebracht ist, senken sich das schräge Sammelbrett 36 und das entsprechende Ende des Ausgleichbalkens 37 infolge des Aufpralles, wodurch der Ausgleichbalken 37 eine leichte Kippbewegung um seine Ausgleichachse 38 ausführt, während diese Kippbewegung durch die Differenz zwischen der Aufprallkraft des Kernes auf dem schrägen Sammelbrett 36 in Verbindung des
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mit dem Eigengewicht des Sammelbrettes 36 und der entgegengesetzt gerichteten Kraft des auf dem anderen Arm des Ausgleichbalkens 37 angebrachten Gegengewichts 39 entsteht. Lediglich zu Informationszwecken sei an dieser Stelle gesagt, daß das · Gewicht eines Cashewnußkernes zwischen 1 und 1,5 g liegt.
Infolge der Kippbewegung des Ausgleichbalkens 37, die durch den Fall des Nußkernes verursacht wird, verbleibt das schräge Sammelbrett 36 für eine kurze Zeit in der abgesenkten Stellung, weil ein vertikaler Arm des Ausgleichbalkens 27 mit einem Anker 40 (Fig. 14) versehen ist, der an einem Dauermagneten 41 haften bleibt, der auf einem vertikalen Arm eines horizontal schwingenden Pendelhebels 42 angebracht ist, welcher zunächst in Richtung des voll ausgezeichneten Pfeiles und danach in die entgegengesetzte Richtung (Fig. 3) mit Hilfe eines Mitnehmerstiftes 43 bewegt wird, wobei dieser Mitnehmerstift 43 auf einem weiteren Hebel 44 angebracht ist, der Teil eines vorhandenen Mechanismus der Maschine bildet und seinerseits durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Nocken angetrieben wird.
Wenn der Anker 40 am Magneten haften bleibt infolge der Kippbewegung des Ausgleichbalkens 37, die durch den Fall des Nußkernes auf das scbäge Sammelbrett 36 verursacht wird, verbleibt der Ausgleichbalken 37 in der abgesenkten Position, während er an der horizontalen Schwenkbewegung des Hebels 42 teilnimmt. Ein am vertikalen, den Anker 40 tragenden Arm angebrachter Mitnehmerstift 43', der sich normalerweise in der Bahn des Fanghakens 45 befindet, wenn der Anker 40 nicht am
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Magneten 41 haftet, wird dadurch so verstellt, daß er nicht in Berührung mit diesem Fanghaken 45 gelangt.
In.diesem Normalfall findet der Fall der beiden Schalenhälften der Cashewnuß ein klein wenig nach dem Fall des Kernes statt, und die brnagten br iden Schalenhälften fallen in den Raum zwischen dom schrägen Sammelbrett 36 und dem Separator 46.
Wenn das schräge Sainmelbrett ic nicht durch den Fall eines " Cashewnußkernes berührt wird, weil der Kern nicht ordnungsgemäß herunterfiel, führt der Ausgleiehbalken 37 seine Kippiewegung nicht aus und der Anker 40 gelangt nicht in Kontakt . mit dem Magneten 41. Dies geschieht nur in den seltenen Fällen, in denen der Kern an einer der Schalenhälften hängenbleibt. Ist das der Fall, findet die horizontale Schwenkbewegung des Hebel 42 und des Ausgleichbalkens 37 zusammen mit seinem vertikalen Arm mit dem Mitnehmerstift 43' statt, während der Mitnehmerstift 43' in der Bahn des Fanghakens Ab verbleibt, und der Fanghaken Ab wird durch den Mitnehmerstift 43' in Richtung ^ des schrägen Sammelbrettes 36 verschoben und verschiebt damit den Separator 46 in dieselbe Richtung, wie aus Fig. 17 ersichtlich ist. Der an der Schale hängende Kern fällt auf diesen Separator 4b und gleitet in den entsprechenden Behälter. Der Fanghaken Ab ruht unter allen Umständen auf einem Führungswinkel 47 der auf dem horizontal schwingenden nebel 42 (Fig. 13 - 17) angebracht ist.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1/ Schälmaschine für Cashew- oder Akajounüsse, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Entfernen des Stieles der Nuß aus einer Halterung (1), welche auf den unteren Teil des Stieles einwirkt, wenn sich die Cashewnuß (8) nach Eingabe in die Schälmaschine in fortlaufender Bewegung vorbewegt.
    2» Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die Vorrichtung zur Entfernung des Stiels aus einer Einheit besteht^ die eine unterhalb der Führungsebene für die Nuß (82 angebrachte Halterung (1), ein Schneidrad (2) und ein Antriebsrad (3) umfaßt, das durch ein Kugelgelenk in Form eines Universalgelenks angetrieben wird und seine Drehbewegung an das Schneidrad weiterleitet.
    3. Schälmaschine nach Anspruch 1 und 2, I a durch gekennzeichnet daß die die Entfernungsvorrichtung bildenden Teile auf einer Grundplatte (4) angebracht sind, die um eine erste Achse (5) schwingbar gelagert ist,um den Anfangsschnitt.des Stieles zu verlängern, und ebenso um eine zweite Achse (7)*um diesen Schnitt zu vollenden.
    4. Schälmaschine, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Öffnung der luß Hit einer Vor- Schubstange ^ 17) am Ende des PührongstrogeSj, wobei die Vorschubstange (17) so gelagert ist, daß sie sich bei Darübergleiten der Cashewnuß senkt und von der die Muß unmittelbar danach
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    ihre Vorwärtsbewegung entlang einer gekrümmten Blattfederführung fortsetzt, die so gekrümmt ist, daß die Nuß ihre Position durch Entlanggleiten an dieser Führungsblattfeder (18) um 90° verändert, bis ihr kovexer Teil in Richtung ihrer nächsten Verschiebung liegt, woraufhin sich die Vorschubstange nach oben bewegt und die Cashewnuß in Richtung der beiden Backenträgerplatten (9) zu schieben beginnt, die jeweils mit einer gezahnten Backe (10) versehen sind.
    5. Schälmaschine gemäß Anspruch 4, g e k e η nz e i ch η e t durch eine Führungsplatte (19) oberhalb der Blattfederführung (18), die in den bereits vorher in dem oberen Schalenteil gemachten Schnitt eindringt, wobei diese Führungsplatte (19) die Nuß in einer zentrierten Stellung im Hinblick auf die Elemente der Öffnungsvorrichtung, die anschließend auf die Nuß einwirken, hält.
    6. Schälmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Nußschale entlang dem bereits zuvor gemachten Schnitt unter der Einwirkung der von der Vorschubstange (17) ausgeübten Kraft durchgeführt wird, die die Nuß gegen die gezahnten Backen (10) schiebt, die auf den schwenkbaren Backenträgerplatten (9) angebracht sind, deren Öffüungsbewegung über in Führungsbahnen (14) zweier symmetrischer Führungsbogen (15) eingreifender Führungsrollen gesteuert ist, wobei diese Führungsbogen (15) durch eine gemeinsame Antriebsstange (16) betätigt sind, die einen integrierenden Teil derselben bildet.
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    7. Schälmaschine nach Anspruch 4 bis 6, g e kennzeichnet durch eine Positionsplatte (285 zwischen den beiden Backenträgerplatten und die dann vorbewegt und in Berührung mit dem Kußkern gebracht wird, wenn die Schwenkbewegung der Träger (9) einsetzt, um zu verhindern, daß der Kern an einer der Schalenhälften hängenbleibt.
    8. Schälmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei Abstreifer (35) auf den beiden Führungsbogen (15) Beidseitig der Positionsplatte (28) für die Backenträgerplatten (9) angebracht sind.
    . 9. Schälmaschine nach Anspruch 4 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß um jede Drehachse der Backenträgerplatten (9) ein Schalenabstreifelement (13) gelagert ist, das in einem bestimmten Augenblick seine Drehschwingung unterbricht, um gegebenenfalls die Schalenhälfte abzustreifen.
    10. Schälmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung einen Ausgleichbalken (37) aufweist, der auf einer horizontalen Achse in einer vertikalen Ebene schwenkbar gelagert ist und dessen eines Ende ein Gegengewicht (39) trägt, während auf dessen anderem Ende ein schräges Sammelbrett (36) angebracht ist, das mit Löchern versehen ist, wobei normalerweise der Kern der Cashewnuß auf dieses schräge Sammelbrett fällt, das sich in seiner Ruhestellung in einer oberen Position befindet,· sich jedoch absenkt infolge dee Aufpralls des Kern, während die Schalen anschließend direkt in einen entsprechenden Behälter fallen,
    ■*" J.Ö9J.5J3;/Q3ÖS
    Schälmaschine gemäß Anspruch 9, d a d u r c h f e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Arm des Ausgleichbalkens (37), der das schräge Sammelbrett (36) trägt, mit einer vertikalen Querstange versehen ist, die einen Anker (40) und pinen Mltnehmerstift (431) trägt, wobei der Anker, wenn der Ausgleichbalken, seine Kippbewegung aufgrund des Aufpralls des Kerns ausführt, in Berührung mit einem auf einem anderen örhwinphebel (42) angebrachten Dauermagneten (41) gebracht wird, wobei der Ausgleichsbalken (37) der Bewegung des Spring- * hebeis {Ac) folgt; jedoch bei Wegfall der Kippbewegung des Ausfleichbalken (37) gerät der Hitnehmerstift (431) in der Iiewegungsbtfhn eines Fanghakens der sodann durch den Kitnehmerstift (43*) verschoben wird und seinerseits die Verstellung eines anderen eine schräge Ebene aufweisenden Separatorelementes (46) bewirkt, auf welches der Kern fällt, der an einer Schalenhälfte hängengeblieben ist und der auf diese Weise direkt in seinen entsprechenden Behälter geleitet wird.
    Patentanwältin.
    009850/0209
    BAD ORiQINAL
    e r s e i f e
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