DE2722212C2 - Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von Transistoren oder ähnlichen Bauelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von Transistoren oder ähnlichen Bauelementen

Info

Publication number
DE2722212C2
DE2722212C2 DE2722212A DE2722212A DE2722212C2 DE 2722212 C2 DE2722212 C2 DE 2722212C2 DE 2722212 A DE2722212 A DE 2722212A DE 2722212 A DE2722212 A DE 2722212A DE 2722212 C2 DE2722212 C2 DE 2722212C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tools
tool
component
connecting wires
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2722212A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2722212A1 (de
Inventor
Thomas 7500 Karlsruhe Weresch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2722212A priority Critical patent/DE2722212C2/de
Priority to DE19772759910 priority patent/DE2759910C2/de
Priority to US05/888,146 priority patent/US4206539A/en
Priority to CH504278A priority patent/CH629912A5/de
Priority to FR7814441A priority patent/FR2391029A1/fr
Priority to JP5811978A priority patent/JPS549581A/ja
Priority to GB2015578A priority patent/GB1580284A/en
Publication of DE2722212A1 publication Critical patent/DE2722212A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2722212C2 publication Critical patent/DE2722212C2/de
Priority to CH704781A priority patent/CH640981A5/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/04Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
    • H01L21/48Manufacture or treatment of parts, e.g. containers, prior to assembly of the devices, using processes not provided for in a single one of the subgroups H01L21/06 - H01L21/326
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5147Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling including composite tool
    • Y10T29/5148Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling including composite tool including severing means
    • Y10T29/515Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling including composite tool including severing means to trim electric component
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5193Electrical connector or terminal

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biege:!, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von Transistoren oder anderen elektrischen Bauelementen, deren Anschlußdrähte an nur einer Seite des Bauelementekörpers angeordnet sind, bestehend aus einem die Bauelemente speichernden Vorratsbehälter, zwei gegeneinander arbeitenden, die Anschlußdrähte zwischen sich verformenden Werkzeugen zum Biegen und Sicken, einer die Bauelemente den Werkzeugen zum Biegen und Sicken zuführenden Fördereinrichtung und einem Schneidwerkzeug.
Elektrische Bauelemente verlassen die Fertigung mit linearen Anschlußdrähten, die für Verdrahtung und elektrischen Anschluß gebogen, gesickt und abgelängt werden müssen. Diese Arbeiten lassen sich verhältnismäßig einfach bei zylindrischen Bauelementen durchführen, bei denen die Anschlußdrähte an den gegenüberliegenden Stirnseiten aus dem Bauelementkörper austreten, da diese Anschlußdrähte in aller Regel nach einer Richtung hin abgebogen und auch mit gleichartigen Sicken versehen werden. Hierfür sind Vorrichtungen bekannt (vgl. DE-OS 24 00 307), bei denen die Bauelemente an beiden Anschlußdrähten in den Zahnlücken von paarweise angeordneten, zahnradartigen Transporträdern aufgenommen werden. Mittels dieser Transporträder werden die Bauelemente an den Verformungs- und Schneidwerkzeugen vorbeigeführt.
Demgegenüber beschäftigt die Erfindung sich mit Bauelementen wie Transistoren usw., bei denen die Anschlußdrähte an nur einer Seite austreten. Hier besteht das Problem, daß diese Bauelemente sich aufgrund ihres unsymmetrischen Aufbaus nicht ohne weiteres kontinuierlich transportieren und Bearbeitungsstationen zuführen lassen, und daß außerdem die Anschlußdrähte in verschiedene Richtungen abgebogen und gesickt werden müssen, so daß schon die Werkzeuge wesentlich komplizierter ausgebildet sein müssen.
Bei bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung (vgL US-PS 33 96 758,36 40 113) werden die Bauelemente in Randausnehmungen einer umlaufenden Scheibe aufgenommen und an ortsfesten Werkzeugen zum Biegen und Sicken vorbeigeführt Die umlaufende Scheibe kann dabei nur schrittweise angetrieben werden und muß jeweils für einen Bearbeitungsvorgang stillgesetzt werden. Die dabei unvermeidlichen ständigen Verzögerungen und Beschleunigungen haben zur Folge, daß befriedigende Bearbeiiungskapazitäten nicht erreicht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß sie eine erhebliche Steigerung der Durchsatzleistung ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die Werkzeuge zum Biegen und Sicken paarweise an der Peripherie eines um eine senkrechte Achse umlaufenden Trägers sitzen und eines der Werkzeuge fest das andere in einer Horizontalebene schwenkbar angeordnet ist:
b) die Fördereinrichtung an der Übergabestelle zu den Werkzeugen zum Biegen und Sicken einen etwa in der Höhe der Werkzeuge angeordneten, in Umlaufrichtung derselben verlaufenden und in diese Richtung offenen Übergabeschlitz aufweist, in welchem jeweils ein zu übergebendes Bauelement gelagert ist, und durch den die Anschlußdrähte senkrecht nach unten durchgreifen;
c) das schwenkbare Werkzeug von einer Kurvenscheibe gesteuert ist derart, daß das in dem Übergabeschlilz lagernde Bauelement in der Offenlage der Werkzeuge von dem in Umlaufrichtung nachlaufenden Werkzeug erfaßt wird und anschließend die Werkzeuge geschlossen werden.
Anders als bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung werden die Bauelemente nicht in einen umlaufenden Träger eingelegt und an stationären Werkzeugen vorbeigeführt, sondern vielmehr in eine stationäre Lage im Übergabeschlitz gebracht und von dort durch das in Umlaufrichtung nachlaufende Werkzeug selbsttätig entnommen. Den Werkzeugen werden während des Umlaufs durch die Kurvenscheibe die notwendigen Bewegungen für Halterung und Verformung der Bauelemente erteilt. Folglich ist es nicht mehr notwendig, den Träger intermittierend stillzusetzen und wieder zu beschleunigen, die Bearbeitung erfolgt vielmehr in kontinuierlichem Umlauf. Auch im Bereich der Übergabe treten keine die Durchsatzleistung mindernden Verzögerungen ein. Die Durchsatzleistung ist in der Praxis lediglich durch die Kapazität der Fördereinrichtung bestimmt, die prinzipiell herkömmlicher Art sein kann.
Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform ist der Träger eine Scheibe, an deren Peripherie gegebenenfalls mehrere Werkzeuge angeordnet werden können.
Das schwenkbare Werkzeug kann unter Wirkung einer es in die Offenlage drängenden Feder stehen, die beispielsweise an der Tragscheibe abgestützt ist.
Die zur Steuerung des schwenkbaren Werkzeuges dienende Kurvenscheibe besteht mit Vorzug aus einem kreisförmigen Abschnitt großen Durchmessers und einem kreisförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers mit steilen Übergängen, wobei der Abschnitt kleinen
Durchmessers etwa gegenüber der Übergabestelle liegt. Auf dem kreisförmigen Abschnitt großen Durchmessers sind die Werkzeuge geschlossen. In dieser Lage erfolgt das Verformen der Anschlußdrähte und das Ablängen. Bei Beginn des steilen Übergangs auf den Abschnitt kleinen Durchmessers schwenkt das bewegliche Werkzeug aufgrund der es belastenden Feder auf, so daß das Bauelement freigegeben und — beispielsweise durch einen stationären Auswerfer — ausgeworfen werden kann. Die größte Öffnungslage erreicht das Werkzeug im Bereich des Kurvenabschnittes mit dem kleinen Durchmesser. In diesem Augenblick laufen die Werkzeuge an dem Übergabeschlitz vorbei, so daß das nachlaufende Werkzeug das Bauelement erfaßt. Beim weiteren Umlauf gleitet bzw. rollt das Werkzeug wieder an dem steilen Übergang hoch auf den großen Durchmesser, so daß sich die Werkzeuge schließen. Ein steiler Übergang empfiehlt sich deshalb, weil hiermit eine besonders platzsparende Anordnung möglich ist. Im übrigen erfolgt hierdurch die öffnungs- und Schließbewegung sehr schnell, so daß das Bauelement beispielsweise beim Schließen der Werkzeuge nicht unzeitig herausfällt. Es kann sich aus diesem Grund auch empfehlen, die Kurvenflanke, die für das Schließen der Werkzeuge verantwortlich ist, steiler auszubilden, als die für das öffnen der Werkzeuge.
Bei den bekannten Maschinen werden die Anschlußdrähte lediglich zwischen den Werkzeugen festgeklemmt und verformt. Da hierbei nicht nur Kräfte quer zu den Anschlußdrähten, sondern auch in Drahtrichtung auftreten, besteht die Gefahr, daß die Anschlußdrähte aus dem Bauelementkörper herausgerissen werden. Es empfiehlt sich daher zumindest bei schnell arbeitenden Maschinen, wie sie die erfindungsgemäße Vorrichtung darstellt, eine Zugentlastung der Anschlußdrähte gegenüber dem Bauelementkörper vorzusehen.
Die Werkzeuge können unmittelbar am Träger oder aber — in bevorzugter Ausführung — an den Tragarmen justierbar befestigt sein, wobei die Tragarme an der Tragscheibe angeordnet sind.
Gegebenenfalls kann der Träger, z. B. die Tragscheibe gegen einen Träger mit anderen Werkzeugen auswechselbar sein. Auf diese Weise ist eine schnelle Umrüstung der Maschinen auf andere Werkzeuge und damit eine Einstellung auf andere Formen der Anschlußdrähte, auf andere Größen von Bauelementen od. dgl. in kürzester Frist möglich.
Statt den gesamten Träger auszuwechseln, können auch die Werkzeuge an den Tragarmen auswechselbar befestigt sein. Schließlich ist es auch möglich, die Tragarme an der Tragscheibe auswechselbar festzulegen.
Um die Montage bzw. den Ausbau der Werkzeuge bzw. der sie aufnehmenden Tragarme zu erleichtern, kann erfindungsgemäß der Tragarm des schwenkbaren Werkzeugs mit dem Tragarm des festen Werkzeugs über das Schwenklager verbunden sein, wobei dann das feste Werkzeug an der Tragscheibe auswechselbar befestigt ist Auf diese Weise läßt sich der gesamte Werkzeugsatz leicht montieren und auch austauschen.
Da die Verformungswerkzeuge zumindest soweit sie zum Sicken der Anschlußdrähte dienen, relativ scharfkantige Profile besitzen, wird das fertige Bauelement im allgemeinen nicht von allein aus dem Werkzeug herausfallen. Es ist deshalb im Bereich der Umlaufbahn der Werkzeuge ein das Bauelement am Körper und/oder an den Anschlußdrähten erfassender ortsfester Auswerfer vorgesehen, der beispielsweise aus einem umlaufenden Finger, einer Exzenterscheibe, oder dergleichen besteht. Dieser Auswerfer muß schneller umlaufen, als die Tragscheibe, so daß er von hintenher auf das Bauelement aufläuft und es aufgrund seiner größeren Geschwindigkeit nach vorne auswirft. Zu diesem Zweck kann der Auswerfer mit der Tragscheibe getrieblich gekoppelt sein.
Statt dessen ist es auch möglich, an dem ortsfesten Werkzeug, in welchem das Bauelement im allgemeinen
ι ο haftenbleibt, einen mitlaufenden Auswerfer anzuordnen, der von einem in der Umlaufbahn dieses Werkzeugs angeordneten ortsfesten Anschlag betätigt wird. Ein solcher Auswerfer kann beispielsweise aus einem an dem festen Werkzeug bzw. an deren Tragarm gelagerten Schwenkhebel gebildet sein, der eine im Bereich des Bauelementekörpers und eine im Bereich der Anschlußdrähte angeordnete Auswerfernase aufweist und aus einer die Werkzeuge nicht behindernden Ruhelage entgegen einer ihn dort haltenden Feder durch den ortsfesten Anschlag ausschwenkbar ist, wobei er das Bauelement am Körper und an den Anschlußdrähten erfaßt und aus dem Werkzeug löst. Diese Ausbildung des Auswerfers hat den Vorteil, daß das Bauelement mittels der zwei Auswerfernasen an zwei verschiedenen Stellen erfaßt und damit in jedem Fall ausgeworfen wird, insbesondere nicht innerhalb des Werkzeugs verkanten kann. Im übrigen kann die den Anschlußdrähten zugeordnete Auswerfernase an einer für das Verklemmen der Anschlußdrähte besonders kritischen Stelle angeordnet werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Schneidwerkzeug in der Bewegungsbahn der Werkzeuge ortsfest angeordnet und als drehbar gelagertes Rundmesser ausgebildet sein.
Die Fördereinrichtung weist eine zur Tragscheibe hin geneigte Rinne auf, deren Boden in bekannter Weise mit einem durchgehenden, von den Anschlußdrähten durchgriffenen Schlitz versehen ist, der an seinem Ende in den Übergabeschlitz übergeht Solche Rinnen, in denen also die Bauelemente hängend geführt werden, sind bereits bekannt Neu ist demgegenüber die Tatsache, daß der Schlitz in Rinnenboden an seinem Ende in den Übergabeschlitz einmündet
Mit Vorteil ist vor der Einmündung des Schlitzes in den Übergabeschlitz ein zwischen den Körper des im Übergabeschlitz lagernden Bauelementes und dem Körper des nächstfolgenden Bauelementes eingreifender Trennschieber angeordnet der von der Tragscheibe bei Vorbeilauf eines Werkzeugpaares in die Trennlage
so bewegt wird. Dieser Trennschieber gibt Gewähr dafür, daß von dem Werkzeug nur ein Bauelement erfaßt werden kann, das sich im Übergabeschlitz in der Bereitschaftssteiiung befindet Ferner wird durch den Trennschieber verhindert daß das Werkzeug das nächstfolgende Bauelement streift oder erfaßt und damit gegen den Schlitz des Rinnenbodens drückt und auf diese Weise beschädigt Im übrigen stellt dieser Trennschieber sicher, daß sich das Bauelement in dem Übergabeschlitz stets in der genau gleichen Position befindet und einwandfrei vom nachlaufenden Werkzeug des Werkzeugpaares übernommen werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die der Tragscheibe zugekehrte Wandung des Übergabeschlitzes als dem Körper des Bauelementes federnd anliegender Halter ausgebildet der aus einer den Körper des im Übergabeschlitz ruhenden Bauelementes zwischen sich und dem Trennschieber schwach klemmenden Lage bei Erfassen dieses Bauelementes durch
das vorbeilaufende Werkzeug in die Offenlage geschwenkt und anschließend wieder zurückgeschwenkt wird.
Dieser Halter kann in einfachster Weise von einer Feder belastet sein, die ihn gegen den Körper des Bauelementes drängt. Im Augenblick der Übergabe, bei welcher der Trennschieber den Körper des Bauelementes von dem nächstfolgenden Bauelement trennt, ist der Körper des im Übergabeschlitz befindlichen Bauelementes zwischen dem Trennschieber und dem Schwenkhalter schwach eingeklemmt. Das Bauelement kann also während der Übergabe nicht kippen. 'Im übrigen kann es auch nicht durch das aufprallende Werkzeug aus dem Übergabeschlitz herausgeschleudert werden, da zwischen dem Bauelementkörper und dem Schwenkhalter aufgrund der Federkraft eine erhöhte Reibung vorhanden ist. Andererseits ist die Feder aber so schwach bemessen, daß sie dem Bauelement während des Herausbewegens keinen allzu großen Widerstand entgegensetzt. Sobald das Bauelement den Übergabeschlitz verlassen hat, schwenkt der Halter wieder in die Schließlage.
Zur Steuerung des Trennschiebers kann an der Tragscheibe im Bereich der Werkzeuge eine Nase angeordnet sein, die beispielsweise über eine an dem Trennschieber gelagerte Rolle auf diesen einwirkt und ihn in die Trennlage bewegt. Diese Nase ist vorzugsweise federnd nachgiebig ausgebildet oder entsprechend gelagert, um in eventuellen Störfällen eine Beschädigung des Bauelementkörpers zu verhindern. Ein solcher Störfall ist beispielsweise dann denkbar, wenn das erste Bauelement nicht vollständig im Übergabeschlitz sitzt, so daß der Trennschieber so auf den Bauelementkörper trifft, daß er nicht ausweichen kann. In diesem Fall gibt die ihn steuernde Nase nach, so daß das Bauelement nicht beschädigt und der Störfall behoben werden kann.
Zweckmäßigerweise sind die Rinne und der Übergabeschlitz gegenüber den Werkzeugen höhenverstellbar. Hierbei reicht eine Höhenverstellbarkeit von etwa 1 mm aus, da sie nur den Zweck hat, das Bauelement so übergeben zu können, daß die zur Zugentlastung dienenden Halter und Gegenhalter nicht unmittelbar unterhalb des Bauelementkörpers, sondern mit geringem Abstand von diesen angreifen können. Auch damit wird möglichen Beschädigungen des Bauelementkörpers vorgebeugt. Im übrigen kann der Anschlußdraht beim Verformen noch etwas in die Werkzeuge hineingezogen, nicht jedoch aus dem Bauelementkörper herausgezogen werden.
Mit Vorzug ist der Vorratsbehälter als an sich bekannter Schwingtopf ausgebildet, an dessen oberem Rand die Rinne angesetzt ist. Solche bekannten Schwing- oder Rütteltöpfe dienen dazu, kleine Bauteile, die ungeordnet in den Topf eingeworfen werden, auf einer ansteigenden Führungsbahn aufgrund der Schwingbewegung nach oben zu fördern und dabei zugleich zu vereinzeln. Die Führungsbahn kann dabei so ausgebildet sein, daß die Bauelemente alle in gleicher Weise ausgerichtet werden, so daß sie derart an die Rinne übergeben werden können, daß die Anschlußdrähte durch den Schlitz im Rinnenboden nach unten durchgreifen.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 je eine perspektivische Ansicht zweier Bauelemente,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Fördereinrichtung,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Fördereinrichtung mit einer abgebrochenen Teilansicht auf den Werkzeugträger,
Fig.5 eine Stirnansicht auf die Rinne bzw. die Übergabestelle vom Werkzeugträger her,
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung des Werkzeugträgers und der Kurvenscheibe,
F i g. 7 eine Detailansicht auf die Tragscheibe und die Werkzeuge von unten,
F i g. 8 eine Detailansicht auf die Werkzeuge und die Tragscheibe von oben,
F i g. 9 eine Detailansicht auf die Werkzeuge und die Tragscheibe von der Seite und
Fig. 10a, b, c eine der Fig.9 ähnliche, jedoch geschnittene Ansicht der Werkzeuge in verschiedenen Arbeitsphasen.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, mit einem Schaltpult 2, einem Vorratsbehälter 3, einer daran angeschlossenen Fördereinrichtung 4 und einem Werkzeugträger 5, der beispielsweise von einer durchsichtigen Haube 6 überdeckt ist, durch welche die Fördereinrichtung hineingeführt ist. In dem Gehäuse 1 ist ein Elektromotor und gegebenenfalls ein Getriebe für den Antrieb des Werkzeugträgers 5 untergebracht. Der Vorratsbehälter 3 ist als Schwingoder Rüttelkopf ausgebildet und sitzt zu diesem Zweck auf einem in dem zylindrischen Gehäuse 7 untergebrachten Schwinger.
Die Vorrichtung dient zur Bearbeitung solcher elektrischen Bauelemente, deren Anschlußdrähte an nur einer Seite angeordnet sind, z. B. Transistoren. Zwei Bauelemente 8 dieser Art sind in F i g. 2 gezeigt. Das links dargestellte Bauelement weist einen zylindrischen Körper 81 und drei Anschlußdrähte 82,83,84 auf, die im Ausgangszustand zunächst parallel verlaufen und bei diesem Ausführungsbeispiel nach zwei verschiedenen Seiten abgebogen (82, 83 bzw. 84) und mit Sicken 85 versehen werden sollen. Das andere Bauelement 8 in F i g. 2 unterscheidet sich von jenem dadurch, daß der Körper 89 teilzylindrisch ausgebildet und die Anschlußdrähte S6,87,88 mit Absland von der unteren Stirnseite des Körpers abgebogen werden. Im übrigen sind in beiden Fällen die Enden der Anschlußdrähte 82, 83, 84 bzw. 86, 87, 88 unterhalb der Sicken 85 nochmals abgebogen, um ein federndes Einstecken der »Beinchen« in die Löcher einer herkömmlichen Schaltungsplatte zu ermöglichen.
Die Bauelemente 8 werden im Ausgangszustand mit parallelen Anschlußdrähten in den Schwingtopf 3 lose und wirr eingegeben. Der Schwingtopf 3 weist eine vom Boden 31 (F i g. 1) aus ansteigende Rampe 32 auf, auf der die Bauelemente langsam hochwandern und vereinzelt werden, und zwar wandern die Bauelemente aufgrund der Art der Schwingung und ihrer Massenverteilung, bevorzugt an der Wandung 33 entlang hoch, bis sie an eine Kante 34 gelangen. Dort fallen sie auf die zweite ansteigende Rampe 35, die jedoch mit Abstand von der Wandung 33 angeordnet ist. Dadurch wird eine Ausrichtung der Bauelemente 8 in der Weise erreicht, daß die Körper der Bauelemente 8 in dem Zwischenraum zwischen Rampe 34 und Wandung 33 ohne Unterstützung frei hängen, während die Anschlußdrähte auf der Rampe 35 liegen. Die Rampe 35 ist zu diesem Zweck zum Zentrum des Behälters geneigt. Der Neigungswinkel nimmt so weit zu, daß sich die Bauelemente auf dem Abschnitt 36 der Rampe 35 in
einer nennenswerten Schräglage mit nach unten weisenden Anschlußdrähten befinden. Anschließend laufen dann die Bauelemente 8 in die Fördereinrichtung 4 ein, wozu ein Leitblech 37 dient, welches die Bauelemente am Körper führt und in eine annähernd senkrechte Lage mit nach unten weisenden Anschlußdrähten aufstellt.
Die Fördereinrichtung 4 weist eine Rinne 41 auf (F i g. 3), die gegebenenfalls durch eine Deckwand 42 zu einem Kanal geschlossen ist. Die Rinne 4 ist von einem Bock 43 auf dem Maschinengehäuse 1 (F i g. 1) gehalten, wobei sie beispielsweise mittels einer Stellschraube 44 (Fig.3) höhenverstellbar ist. Die Rinne ist geneigt angeordnet und weist im Boden 45 einen Längsschlitz 46 auf (Fig.4). Die Bauelemente 8 durchgreifen mit ihren Anschlußdrähten den Schlitz (Fig.3), während der Körper auf dem Rinnenboden 45 entianggieitet. Aufgrund des Gefälles der Rinne 41 und des ständigen Nachschubs neuer Bauelemente aus dem Schwingtopf 3, liegen die Bauelemente in der Rinne dicht an dicht. Die Rinne 41 geht an ihrem unteren Ende in einen horizontalen Abschnitt 47 geringer Länge über und weist dort eine Übergabeeinrichtung 410 auf, von der die Bauelemente an den Werkzeugträger 5 einzeln abgegeben werden.
Die Übergabeeinrichtung 410 weist einen den Schlitz 46 im Boden 45 der Rinne 41 fortsetzenden Schlitz 411 (Fig.4) auf, der an seinem Ende in einen etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Übergabeschlitz 412 mündet. Der Schlitz 412 verläuft etwa in Richtung des mit einem Pfeil 51 angedeuteten Umlaufs des Werkzeugträgers bzw. parallel zu einer Tangente der Umlaufbahn. Er ist im übrigen in Umlaufrichtung offen. Das in Förderrichtung vorderste Bauelement 9 gelangt folglich aus dem Schlitz 46 der Rinne in den Übergabeschlitz 412 und kann zu dessen offener Seite hin entnommen werden.
Um dieses Bauelement 9 von dem nächstfolgenden Bauelement 8 im Augenblick der Entnahme zu trennen, und ein Nachrutschen der anderen Bauelemente zu verhindern, ist ein Trennschieber 413 vorgesehen, der an einem Block 415 (F i g. 3) der Übergabeeinrichtung 410 mittels eines Bolzens 414 (F i g. 4) schwenkbar gelagert ist Der Trennschieber steht unter Wirkung einer ihn in der Offenlage haltenden Druckfeder 416 (Fig.5), die den Trennschieber gegen eine Anschlagfläche 417 drängt. Der Trennschieber kann entgegen der Feder, beispielsweise über die an ihm gelagerte Steuerrolle 418, geschwenkt werden, wobei er mit seiner Kante 419 zwischen den Kopf 91 des Bauelementes 9 und den Kopf 81 des Bauelementes 8 eindringt Die Anschlußdrähte 92 des Bauelementes 9 durchgreifen den Übergabeschlitz 412 und stehen nach unten vor.
Die vordere Wandung des Übergabeschlitzes 412 ist von einem horizontalen Halter 420 gebildet, der an einem im Block 415 befestigten Bolzen 421 schwenkbar gelagert ist und unter Wirkung einer nicht gezeigten, ihn in die Lage gemäß Fig.4 drängenden Feder steht, in welcher der Übergabeschlitz seinen engsten Querschnitt aufweist Der Schwenkhalter 420 liegt mit seiner dem Übergabeschlitz 412 zugekehrten Fläche dem Körper 91 des Bauelementes 9 an, so daß dieses unter der Wirkung der nicht gezeigten Feder zwischen dem Schwenkhalter 420 und dem Trennschieber 413 mit geringer Kraft eingeklemmt ist und nur gegen diese Kraft zum offenen Ende des Übergabeschlitzes entnommen werden kann, wobei der Schwenkhalter 420 in die in F i g. 3 und 4 gestrichelte Lage ausschwenkt
Die Übergabeeinrichtung 410 übergibt die Bauelemente an den Werkzeugträger 5 (Fig. 1), dessen Einzelteile in den Fig.6 bis 9 näher dargestellt sind. Zunächst wird auf die schematische Explosionsdarsteilung gemäß F i g. 6 Bezug genommen. Der Werkzeugträger 5 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel als kreisrunde Tragscheibe 52 ausgebildet, kann jedoch ebensogut ab Drehkranz, als einfache Tragleiste oder ähnlich gestaltet sein. An der Tragscheibe 52 sitzen
ίο paarweise je zwei gegeneinander arbeitende Biege- und Sickwerkzeuge 53,54, von denen in F i g. 6 nur ein Paar angedeutet ist. Das eine Werkzeug ist an der Tragscheibe 52 befestigt, während das andere schwenkbar gelagert ist und aus der gezeigten Offenlage in die mit dem festen Werkzeug 53 zusammenwirkende Schließlage bewegbar ist. Dies wird weiter unten erläutert.
Die Tragscheibe 52 weist ein Durchgangsloch 55 für eine Schraube 56 mit Rändelkopf 57 auf, mittels der die Tragscheibe auf dem Flansch 521 einer nicht gezeigten Antriebswelle, die in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, aufgeschraubt werden kann. Zur Arretierung dient ein Zapfen 522. Die Antriebswelle ist unterhalb des Flanschs 521 von einer Kurvenscheibe 58 umgeben, die mittels eines Zapfens 581 an einer auf der Deckplatte 11 des Gehäuses 1 befestigten Scheibe 582 ortsfest in einer bestimmten Lage fixiert ist. Auf der Deckplatte 11 des Gehäuses 1 ist ferner ein Schneidwerkzeug 59 zum Ablängen der Anschlußdrähte der Bauelemente befestigt. Dieses Schneidwerkzeug ist so angeordnet, daß es in die von den Anschlußdrähten bei Umlauf der Tragscheibe 52 beschriebenen Bahn eingreift, und zwar an einer Stelle, wo das Biegen und Sicken abgeschlossen ist. Das Schneidwerkzeug besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Schneidrad 591, das mittels einer Achse 592 drehbar an einem Bock 593 gelagert ist, der seinerseits auf der Deckplatte 11 befestigt ist. Die Schneidkante 594 des Schneidrades 591 kann beispielsweise unmittelbar an der Unterseite der Biege- und Sickwerkzeuge 53, 54 vorbeistreichen und dabei die Anschlußdrähte abscheren.
Die Biege- und Sickwerkzeuge 53, 54 sind in Fig. 7, die eine Ansicht von unten auf die Tragscheibc 52 zeigt, näher erkennbar. Beide Werkzeuge 53, 54 weisen die eigentlichen Formwerkzeuge 531, 541 auf, die mittels Schrauben 532, 542 an Tragarmen 533, 543 auswechselbar und gegebenenfalls justierbar befestigt sind. Die Arbeitsflächen und -kanten der Formwerkzeuge sind in Fig.7 nur beispielhaft angedeutet, da sich ihre
so Anordnung, Anzahl und Formgebung nach der gewünschten Ausbildung der Anschlußdrähte richtet Der Tragarm 533 des Werkzeugs 53 ist mittels Schrauben 534 an der Tragscheibe 52 befestigt, während der Tragarm 543 schwenkbar gelagert ist, und zwar beim gezeigten Ausführungsbeispiel mittels einer in dem Tragarm 533 gelagerten Achse 535. Der Tragarm 543, mithin das Werkzeug 54 können also entgegen der Umlaufrichtung 51 der Tragscheibe 52 eine Bewegung in Richtung des Pfeils 544 durchführen. Zur Steuerung dieser Bewegung weist der Tragarm 543 eine Steuerrolle 545 auf, die der Kurvenscheibe 58 (Fig.6) ständig anliegt, und zwar unter Wirkung einer an dem Tragarm 543 angreifenden und an der Tragscheibe 52 abgestützten Zugfeder 546.
Die Kurvenscheibe 58 weist zu diesem Zweck einen Abschnitt 583 großen Durchmessers und einen Abschnitt 584 kleinen Durchmessers auf, die über steile annähernd vertikal verlaufende Abschnitte 585, 586,
ineinander übergehen (Fig.6). Solange die Steuerrolle 545 dem Abschnitt 584 kleinen Durchmessers anliegt, befinden sich die Werkzeuge 53,54 in der in F i g. 6 und 7 gezeigten Offenlage, während sie sich bei Anlage der Steuerrolle 545 an dem Abschnitt großen Durchmessers in der in F i g. 7 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Schließlage — der Arbeitslage — befinden. Auf dem Abschnitt 585 bewegen sie sich aus der Schließlage in die Offenlage und auf dem Abschnitt 586 umgekehrt.
Auf der Oberseite der Biege- und Sickwerkzeuge 53, 54 sind ein Halter 551 bzw. ein Gegenhalter 561 in Form einer Platte angeordnet (F i g. 8). Der dem schwenkbaren Werkzeug zugeordnete Halter 551 weist eine Nase 552, der dem festen Werkzeug 54 zugeordnete Halter 561 eine entsprechende Aussparung auf. Die Vorderkante 553 des Halters und die Gegenkante 563 des Ge£enhalters dienen zur Zugentlastung der Anschlußdrähte während ihrer Verformung, indem die Anschlußdrähte während der Dauer der Verformung unmittelbar unterhalb des Körpers des Bauelementes eingeklemmt werden. Zu diesem Zweck sind Halter 551 und Gegenhalter 561 gegenüber den Werkzeugen 53, 54 begrenzt schwenkbar, z. B. mittels nicht gezeigter Achsen an deren Tragarmen 533, 543 gelagert. Der Halter 551 ist durch eine Druckfeder 554, der Gegenhalter durch eine Druckfeder 564 belastet. Beide weisen einen Schlitz 555 bzw. 565 auf, in den je ein Begrenzungsanschlag 556, 566 der an den Tragarmen der Werkzeuge befestigt ist, eingreift. Halter 551 und Gegenhalter 561 können sich also gegenüber den Werkzeugen 53, 54 und entgegen den Druckfedern 554, 564 um die Länge der Schlitze 555 bzw. 565 gemäß Richtungspfeilen 557, 567 bewegen. Eine der beiden Federn — beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Feder 564 — ist justierbar, z. B. mittels einer Schraube 568. Damit soll sichergestellt werden, daß bei Anlage der Zugentlastungskanten 553, 563 von Halter 551 und Gegenhalter 561 in jedem Fall letzterer ausweicht. Der Grund hierfür wird weiter unten erläutert. Zuvor ist jedoch noch auf F i g. 9 einzugehen.
Nach dem Verformen der Anschlußdrähte kann es vorkommen, daß diese in dem festen Werkzeug 53 hängenbleiben. Urn dies zu verhindern und das fertige Bauelement stets an der gleichen Stelle der Vorrichtung abzugeben, beispielsweise in einen nicht gezeigten Abwurfschacht ist ein Auswerfer 571 vorgesehen, der zwischen den Formwerkzeugen 531 bzw. 541 und der Tragscheibe 52 an dem Tragarm 533 bei 572 schwenkbar gelagert und von einer Zugfeder 573 belastet ist. Diese hält den Auswerfer in einer senkrechten Lage, in der er den Verformungsvorgang nicht behindert. Der Auswerfer 571 weist einen nach oben reichenden Arm mit einer oberhalb des Gegenhalters 561 abgebogenen Auswerfernase 574 und einer weiteren Auswerfernase 575 auf, die zwischen die Formflächen der Werkzeuge von der Seite her eingreift. Die obere Auswerfernase 574 wirkt gegen den Körper des Bauelements, während die untere Auswerfernase gegen die Anschlußdrähte wirkt Der Auswerfer 571 weist ferner einen nach unten reichenden Arm 576 auf, der zum Zweck des Auswerfens gegen einen beispielsweise auf der Deckplatte 11 des Gehäuses 1 befestigten nicht gezeigten Anschlag anläuft Der Anschlag ist so angeordnet, daß er bei Umlauf der Tragscheibe 52 erst zur Wirkung kommt, wenn der Verformungsvorgang abgeschlossen ist und die Werkzeuge 53, 54 wieder geöffnet sind. Der Anschlag kippt den Auswerfer 571 um seine Achse 572, so daß er die strichpunktierte Lage einnimmt und dabei das Bauelement aus dem festen Werkzeug 53 löst.
Auf der Tragscheibe 52 sitzt im Bereich der Werkzeuge 53, 54, wie aus den Fig.6, 8 und 9 erkennbar, ein Block 523, auf dem mittels Schrauben 524 ein Steuerorgan 525 in Form einer Federzunge befestigt ist. Diese Federzunge, die an ihrer in Umlaufrichtung vorderen Ecke 526 noch ewas hochgebogen sein kann, dient zur Steuerung des Trennschiebers 413 (F i g. 3 bis
5) und wirkt zu diesem Zweck gegen dessen Steuerrolle 418, um ihn in die Trennlage zu schwenken, wenn die Werkzeuge 53, 54 an dem Übergabeschlitz 412 vorbeilaufen. Durch die federnde Ausbildung kann die Zunge 525 bei einem Störfall nach oben nachgeben.
Nachfolgend ist die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben:
Die Bauelemente 8 lagern dicht an dicht in dem Schlitz 46 der Rinne 41 und dem Schlitz 411 der Übergabeeinrichtung 410 (Fig.4). Das vorderste
Bauelement 9 lagert am Übergang des Schlitzes 411 in den Übergabeschlitz 412 und wird dort durch den schwenkbaren Halter 420 seitlich geführt. Die Tragscheibe 52 läuft kontinuierlich in Richtung 51 um. wobei sich die Werkzeuge 53, 54 bei jedem Umlauf einmal öffnen und schließen. Die Offenlage stellt sich aufgrund der Anordnung der Kurvenscheibe 58 (F i g. 6 und 7) dort ein, wo das fertig bearbeitete Bauelement ausgeworfen wird und wird so lange aufrechterhalten, bis die Werkzeuge 53, 54 in den Bereich der
jo Übergabeeinrichtung 410 gelangen (F ι g. 4). Das in Umlaufrichtung 51 verlaufende Werkzeug 54, liegt mit seiner Steuerrolle 545 dem Abschnitt 584 mit dem kleinen Durchmesser an der Kurvenscheibe 58 an (F i g. 7), so daß einerseits der öffnungswinkel der Werkzeuge am größten ist. andererseits das Werkzeug 54 gegenüber dem Werkzeug 53 etwas zum Zentrum der Tragscheibe 52 nach innen verlagert ist. Aufgrund dieser Verlagerung streicht die Außenkante 547 dieses Werkzeugs (Fig.4) an den Anschlußdrähten des im
40; Übergabeschlitz 412 lagernden Bauelementes 9 ohne iBerührung vorbei. Im übrigen ist die Übergabeeinrichtung 410 mit Bezug auf die Tragscheibe 52 in einer solchen Höhe angeordnet, daß die Oberseite der Werkzeuge 53,54 unmittelbar unterhalb des Übergabe-Schlitzes 412 vorbeistreicht Dies ist in F i g. 3 mit der strichpunktierten Linie 536 angedeutet. Während also das vorlaufende Werkzeug 54 an den Anschlußdrähten 92 des Bauelementes 9 (F i g. 3 und 4) vorbeiläuft ist das Werkzeug 53 so an der Tragscheibe 52 angeordnet, daß
so es dieses Bauelement an den Anschlußdrähten 92 erfaßt, und zwar zunächst mittels der Aussparung 562 in dem Gegenhalter 561. Zuvor hat die Federzunge 525 über dit Steuerrolle 418 den Trennschieber 413 in der bereits oben beschriebenen Weise m die Trenniage geschwenkt so daß das Bauelement 9 von dem nächstfolgenden Bauelement 8 getrennt ist und beim Erfassen durch das nachfolgende Werkzeug 53 unter gleichzeitigem Aufschwenken des Schwenkhalters 420 (Fig.4) aus dem Übergabeschlitz412 entnommen wird.
Danach gibt die Federzunge 525 die Steuerrolle 418 wieder frei, so daß das Bauelement 8 an die Position des Bauelementes 9 nachrutschen kann.
Sobald das Bauelement 9 erfaßt ist gelangt die Steuerrolle 545 des vorlaufenden Werkzeugs 54 auf den steilen Übergang 586 der Kurvenscheibe und wird demzufolge entgegen seiner Umlaufrichtung 51 auf das feste Werkzeug 53 zu beschleunigt (Pfeil 544 in F i g. 8} und gelangt schließlich in die in F i g. 8 für den Halter
551 strichpunktiert angedeutete Lage, in welcher die Aussparung 562 des Gegenhalters 561 durch die Nase
552 des Halters 551 verschlossen wird und schließlich die Anschlußdrähte 92 zwischen den Kanten 553 und 563 fest eingespannt sind. Diese Lage ist in Fig. 10a näher gezeigt.
Die Steuerrolle 545 des Werkzeugs 54 läuft weiter an dem steilen Obergang 586 der Kurvenscheibe 58 entlang, wobei der Gegenhalter 561 des Werkzeugs 53 gegen die Kraft der Feder 564 in der Zeichnung nach links gedrängt wird, also gegenüber dem eigentlichen Formwerkzeug 531 zurückweicht und in die Lage gemäß Fig. 10b gelangt. Dabei greift das Formwerkzeug 541 in das Formwerkzeug 531 ein und es werden ein oder zwei Anschlußdrähte 92 — je nach Anordnung derselben — in einer Richtung abgebogen. Erst anschließend weicht auch der Halter 551 gegenüber dem Formwerkzeug 541 zurück, da jetzt die Feder 564 komprimiert ist und nun die Feder 554 nachgibt. Dabei gelangen die Formwerkzeuge 531 in tieferen Eingriff, so daß auch der oder die anderen Anschlußdrähte verformt werden, wie dies in Fig. 10c angedeutet ist. Zugleich oder anschließend werden die Sicken an den Anschlußdrähten angeformt. Während des gesamten Verformungsvorgangs sind die Anschlußdrähte 92 gegenüber dem Körper des Bauelementes zugentlastet, da Halter 551 und Gegenhalter 561 in Klemmlage bleiben und der Verformungsbewegung folgen, ohne daß hierfür eine gesonderte Steuerung notwendig ist
In der Schließlage der Werkzeuge 53, 54, die dann erreicht ist, wenn die Steuerrolle 545 des Werkzeugs 54
ίο auf dem Abschnitt 583 (Fig. 7) der Kurvenscheibe entlangläuft, werden die Bauelemente an dem ortsfesten Schneidwerkzeug 59 vorbeigeführt, dessen Schneidrad 591 die Anschlußdrähte auf Wunschmaß abschert. Danach läuft die Steuerrolle 545 auf dem steilen Übergang 585 der Kurvenscheibe 58 wieder nach innen, so daß die Werkzeuge 53, 54 öffnen. In dieser Öffnungslage stößt der Auswerfer 571 (Fig.9) mit seinem nach unten ragenden Arm 576 an dem oben beschriebenen, nicht gezeigten ortsfesten Anschlag, wird dadurch verschwenkt und wirft das Bauelement aus. Die offenen Werkzeuge 53; 54 gelangen schließlich wieder in die in F i g. 4 gezeigte Übernahmeposition.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von Transistoren oder anderen elektrischen Bauelementen, deren Anschlußdrähte an nur einer Seite des Bauelementekörpers angeordnet sind, bestehend aus einem die Bauelemente speichernden Vorratsbehälter, zwei gegeneinander arbeitenden, die Anschlußdrähte zwischen sich verformenden Werkzeugen zum Biegen und Sicken, einer die Bauelemente den Werkzeugen zum Biegen und Sicken zuführenden Fördereinrichtung und einem Schneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Werkzeuge (53, 54) zum Biegen und Sicken paarweise an der Peripherie eines um eine senkrechte Achse umlaufenden Trägers (5) sitzen und eines der Werkzeuge (53) fest, das andere (54) in einer HorizontaJebene schwenkbar angeordnet ist;
b) die Fördereinrichtung (4) an der Übergabesteile zu den Werkzeugen (53, 54) zum Biegen und Sicken einen etwa in der Höhe der Werkzeuge angeordneten, in Umlaufrichtung (51) derselben verlaufenden und in diese Richtung offenen Übergabeschlitz (412) aufweist, in welchem jeweils ein zu übergebendes Bauelement (9) gelagert ist, und durch den die Anschlußdrähte (92) senkrecht nach unten durchgreifen;
c) das schwenkbare Werkzeug (54) von einer Kurvenscheibe (58) gesteuert ist derart, daß das in dem Übergabeschlitz (412) lagernde Bauelement (9) in der Offenlage der Werkzeuge (53, 54) von dem in Umlaufrichtung (51) nachlaufenden Werkzeug (53) erfaßt wird und anschließend die Werkzeuge (53, 54) geschlossen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) eine Scheibe (52) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Werkzeug (54) unter Wirkung einer es in die Offenlage drängenden Feder (546) steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (58) aus einem kreisförmigen Abschnitt (583) großen Durchmessers und einem kreisförmigen Abschnitt (584) kleinen Durchmessers mit steilen Übergängen (585, 586) zwischen diesen Abschnitten besteht, wobei der Abschnitt (584) kleinen Durchmessers sich zumindest bis in den Bereich der Übergabestelle der Fördereinrichtung (4) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Träger (5) zwei oder mehr Fördereinrichtungen (4) zugeordnet sind und daß die Kurvenscheibe (58) entsprechend mehrere kreisförmige Abschnitte (583, 584) mit entsprechenden Übergängen (585,586) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Peripherie des Trägers (5) zwei oder mehr Werkzeugpaare (53, 54) angeordnet und jedem Werkzeugpaar eine Fördereinrichtung (4) zugeordnet ist, wobei die Kurvenscheibe eine entsprechende Anzahl von Kurvenabschnitten mit steilen Übergängen aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (53,54) an Tragarmen (533,543) justierbar befestigt sind und daß die Tragarme an dem Träger (5) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) gegen einen Träger mit anderen Werkzeugen auswechselbar ist
ίο
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (53,54) an den Tragarmen (533, 543) auswechselbar befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (533,
543) an dem Träger (5) auswechselbar befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (543) des schwenkbaren Werkzeugs (54) mit dem Tragarm (533) des festen Werkzeugs (53) über das Schwenklager (535) verbunden ist und daß das feste Werkzeug an der Tragscheibe (52) auswechselbar befestigt ist
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umlaufbahn der Werkzeuge (53, 54) ein das Bauelement (9) am Köiper (91) und/oder an den Anschlußdrähten (92) erfassender ortsfester Auswerfer angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ortsfesten Werkzeug (53) ein mitlaufender Auswerfer (571) angeordnet ist, der von einem in der Umlaufbahn dieses Werkzeugs angeordneten ortsfesten Anschlag betätigt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (571) aus einem an dem festen Werkzeug (53) bzw. an dessen Tragarm (533) gelagerten Schwenkhebel gebildet ist, der eine im Bereich des Bauelementkörpers (91) und eine im Bereich der Anschlußdrähte (92) angeordnete Auswerfernase (574 bzw. 575) aufweist und aus einer die Werkzeuge nicht behindernden Ruhelage entgegen einer ihn dort haltenden Feder (573) durch den ortsfesten Anschlag in eine das Bauelement aus dem Werkzeug (53) lösenden Lage ausschwenkbar ist
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (59) in der Bewegungsbahn der Werkzeuge (53, 54) ortsfest angeordnet ist und ein drehbar gelagertes Rundmesser (591) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (4) eine zum Träger (5) hin geneigte Rinne (41) aufweist, deren Boden (45) mit einem durchgehenden von den Anschlußdrähten der Bauelemente (8) durchgriffenen Schlitz (46) versehen ist, der ^n seinem Ende in den Übergabeschlitz (412) übergeht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einmündung des
Schlitzes (46) in den Übergabeschlitz (412) ein zwischen den Körper (91) des im Übergabeschlitz (412) lagernden Bauelements (9) und den Körper des nächstfolgenden Bauelements (8) eingreifender Trennschieber (413) angeordnet ist, der von dem Träger (5) bei Vorbeilauf eines Werkzeugpaars (53, 54) in die Trennlage bewegt wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Träger (5)
zugekehrte Wandung des Obergabeschlitzes (412) als dem Körper (91) des Bauelements (9) federnd anliegender Halter (420) ausgebildet ist, der aus einer den Körper (91) des Bauelements zwischen sich und dem Trennschieber (413) schwach klemmenden Lage bei Erfassen dieses Bauelements durch das vorbeilaufende Werkzeug (53) in die Offenlage geschwenkt und anschließend wieder zurückgeschwenkt wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (5) im Bereich der Werkzeuge (53, 54) ein auf den Trennschieber (413) wirkendes Steuerorgan (523 bis 526) angeordnet ist
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (525, 526) federnd nachgiebig ausgebildet ist
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (41) und der Übergabeschlitz (412) gegenüber der Werkzeugen (53,54) höhenverstellbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) ein Schwingtopf ist, an dessen oberen Rand die Rinne (41) angesetzt ist
DE2722212A 1977-05-17 1977-05-17 Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von Transistoren oder ähnlichen Bauelementen Expired DE2722212C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2722212A DE2722212C2 (de) 1977-05-17 1977-05-17 Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von Transistoren oder ähnlichen Bauelementen
DE19772759910 DE2759910C2 (de) 1977-05-17 1977-05-17 Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte elektronischer Bauelemente
US05/888,146 US4206539A (en) 1977-05-17 1978-03-20 Device for bending, crimping, and trimming leads of transistors or similar components
CH504278A CH629912A5 (en) 1977-05-17 1978-05-09 Device for processing the connecting wires of electrical components
FR7814441A FR2391029A1 (fr) 1977-05-17 1978-05-16 Dispositif pour faconner des fils de raccordement d'elements structuraux electriques
JP5811978A JPS549581A (en) 1977-05-17 1978-05-16 Device for working terminal wire of electric element
GB2015578A GB1580284A (en) 1977-05-17 1978-05-17 Apparatus for processing the connecting wires of electrical components
CH704781A CH640981A5 (en) 1977-05-17 1981-11-04 Appliance for working the connecting wires of electrical components

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2722212A DE2722212C2 (de) 1977-05-17 1977-05-17 Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von Transistoren oder ähnlichen Bauelementen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2722212A1 DE2722212A1 (de) 1978-11-23
DE2722212C2 true DE2722212C2 (de) 1981-10-15

Family

ID=6009170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2722212A Expired DE2722212C2 (de) 1977-05-17 1977-05-17 Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von Transistoren oder ähnlichen Bauelementen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4206539A (de)
DE (1) DE2722212C2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810654A1 (de) * 1978-03-11 1979-09-20 Thomas Weresch Vorrichtung zum bearbeiten der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen
US4365445A (en) * 1980-08-22 1982-12-28 Watson John R Automated fastener machining system
US4387500A (en) * 1980-09-17 1983-06-14 Thomas Weresch Apparatus for operating upon connecting wires of electric components
DE3042418A1 (de) * 1980-11-11 1982-06-16 Thomas 7500 Karlsruhe Weresch Werkzeug zum bearbeiten der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen
US4663821A (en) * 1985-12-16 1987-05-12 Zenith Electronics Corporation Component handling apparatus
US4757600A (en) * 1987-07-27 1988-07-19 Holcomb Gregory W Radial lead electrical component feeder
US5176289A (en) * 1991-07-23 1993-01-05 International Business Machines Corp. Direct vertical pin feeder
JP2977417B2 (ja) * 1993-08-17 1999-11-15 ワイケイケイ株式会社 部品移送装置
US5630497A (en) * 1995-02-16 1997-05-20 Graham; S. Neal Vibratory parts feeder with pivotal top confinement
US5960929A (en) * 1995-02-16 1999-10-05 Graham; S. Neal Confinement tooling for a vibratory parts feeder
US5913428A (en) * 1995-02-16 1999-06-22 Graham; S. Neal Vibratory bowl and associated parts orienting tooling with pivotal top confinement
US6041914A (en) * 1997-08-13 2000-03-28 Graham; S. Neal Vibratory bowl for fragile parts
JP2001106332A (ja) * 1999-10-11 2001-04-17 Yoshitaka Aoyama 異常プロジェクションナットの排出装置
FR2925472B1 (fr) * 2007-12-21 2010-04-16 P K B Crosse de guidage et redressement d'objets orientes circulants, systeme a bol vibrant comportant une telle crosse
TWI359633B (en) * 2008-10-20 2012-03-01 Askey Computer Corp Assembly device
FR2992953B1 (fr) * 2012-07-05 2016-04-22 Pkb Reglette multiformat vibrante pour convoyage et distribution de pieces orientees, installation avec reglette

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3147779A (en) 1960-09-16 1964-09-08 Gen Electric Cutting and forming transistor leads
US3114448A (en) * 1961-02-24 1963-12-17 Us Industries Inc Vibratory parts feeding device
US3288267A (en) * 1965-03-12 1966-11-29 Automation Devices Inc Method and apparatus for aligning and orienting components
US3396758A (en) * 1966-05-06 1968-08-13 Heller Martin G Processing of transistor leads
US3487524A (en) * 1967-11-16 1970-01-06 Sargent & Co Locator and holder in a crimping tool for an electrical connector
US3640113A (en) * 1970-02-03 1972-02-08 Martin G Heller Apparatus for processing transistor leads
DE2400307C2 (de) * 1970-06-23 1982-09-16 Thomas 7500 Karlsruhe Weresch Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen
US3655028A (en) * 1970-09-17 1972-04-11 Enterprise Machine & Dev Vibratory bowl for feeding buttons
US3918472A (en) * 1974-07-08 1975-11-11 Frank R Brown Pliers-type wire-crimper
US4003413A (en) * 1975-08-01 1977-01-18 Usm Corporation Machines for reforming and repackaging components
US4108217A (en) * 1977-06-13 1978-08-22 Formistor Corporation Method and apparatus for forming and trimming leads

Also Published As

Publication number Publication date
US4206539A (en) 1980-06-10
DE2722212A1 (de) 1978-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2722212C2 (de) Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von Transistoren oder ähnlichen Bauelementen
DE2623924C2 (de) Montagemaschine zum Zusammenstecken von Schraubenrohlingen mit Unterlegscheiben
DE4001730A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen foerderung von zuschnitten
DE2131257A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen von Scheiben mit Schrauben
DE3217038A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stanzschneiden von bahn- oder plattenfoermigem schneidgut
DE3330681C2 (de)
CH649886A5 (de) Vorrichtung zum bearbeiten der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen.
DE2507467C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Nägeln oder dergleichen zu Nagelstreifen
DE1302083B (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von Blattsaetzen von einem Blattstapel an eine Foerdereinrichtung
EP0392289B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Spulhülsen
CH629912A5 (en) Device for processing the connecting wires of electrical components
DE1214137B (de) Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen von Huellen mit Bodenfaltung an einer Zigaretten-Verpackungsmaschine
DE2920059A1 (de) Vorrichtung zum biegen, sicken und ablaengen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen
DE2910633C2 (de)
DE258382C (de)
DE7715645U1 (de) Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der AnschluBdrähte von Transistoren o.a. Bauelementen
DE3333521C2 (de) Vorrichtung zum Bilden abgezählter Stöße aus einem vorgeförderten Stapel scheibenförmiger Werkstücke
DE3525463C2 (de)
DE2022798A1 (de) Schaelmaschine fuer Cashew- oder Akajounuesse
DE19857641A1 (de) Vorrichtung zum Zusammenbauen von Unterlegscheiben
DE584089C (de) Gewindeschneidmaschine zur Herstellung von Kopfschrauben, bei der die Werkstuecke durch einen schwenkbaren Greifer einer Zufuehrrinne entnommen und einem Spannfutter zurWeiterverarbeitung zugefuehrt werden
DE4326599A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Juteumhüllung von einem Tabakballen
DE3705913C2 (de)
DE2555205C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Rohlingen an einer Presse
DE1948744B2 (de) Zuführvorrichtung für eine Stanzpresse zum Stanzen von zwei konzentrischen Werkstücken aus Blechhalbzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2759910

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2810654

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee