DE2759910C2 - Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte elektronischer Bauelemente - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte elektronischer BauelementeInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/02—Feeding of components
- H05K13/023—Feeding of components with bending or straightening of the terminal leads
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Description
a) einem ersten, festen Biegewerkzeug (53) und einem zweiten Biegewerkzeug (54), das in einer
horizontalen Richtung beweglich angeordnet ist,
b) einem oberhalb der Biegewerkzeuge (53, 54) angeordneten Gegenhalter (561), der unter der
Wirkung einer Feder (564) in der horizontalen Richtung begrenzt beweglich gelagert ist,
c) einem oberhalb der Biegewerkzeuge (53, 54) angeordneten Halter (551), wobei Halter (551)
und Gegenhalter (561) so ausgebildet sind, daß sie durch Ausführung einer in der horizontalen
Richtung verlaufenden Schließbewegung die Anschlußdrähte (92) des über ihren angeordneten
Bauelements (9) zwischen sich einklemmen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
d) Halter (551) und Gegenhalter (561) sind unter der Wirkung einer Feder (554, 564) und eines
Anschlags (556, 566) in der horizontalen Richtung begrenzt beweglich gelagert,
e) der Halter (551) und der Gegenhalter (561) sind so ausgebildet, daß sie wirrend der Schließbewegung
aufeinander zubewegt werden,
f) die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß in einer auf die Schließbewegung folgenden ersten Biegebewegung
der Halter (551) und der Gegenhalter (561) unter Einklemmung der Anschlußdrähte (92) gemeinsam in horizontaler Richtung
bewegt werden, wodurch unter Einwirkung des ersten, festen Biegewerkzeugs (53) eine Biegung
von Anschlußdrähten (92) in einer ersten Richtung erfolgt,
g) die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß nach Stillstand von Halter (551) und Gegenhalter
(561) das zweite Biegewerkzeug (54) bis in seine Endlage bewegbar ist, wodurch die Formung
der Anschlußdrähte (92) vervollständigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Halter (551) abstützende Feder (554) eine größere Federkonstante besitzt als die den
Gegenhalter (561) abstützende Feder (564).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Bearbeiten der Anschlußdrähte elektronischer Bauelemente beinhaltete insbesondere das Biegen, Sikken
und/oder Ablängen der Drähte durch gegeneinander arbeitende Biege-, Sick- und/oder Schneidwerkzeuge.
Bei einigen bekannten Vorrichtungen zum Beaibeiten von Anschlußdrähten elektronischer Beauelemente
der gattungsgemäßen Art werden die Anschlußdrähte lediglich zwischen den Werkzeugen festgeklemmt, verformt
und gegebenenfalls geschnitten. Da hierbei nicht nur Kräfte quer zu den Anschlußdrähten, sondern auch
in Drahtrichtung auftreten, also Zugkräfte auf die Drähte in den Bauelementekörper hineinreichen, besteht die
Gefahr, daß die Anschlußdrähte aus dem Bauelementekörper herausgerissen werden. Eine gattungsgemäße,
diese Probleme "grundsätzlich lösende Vorrichtung ist aus der US-PS 31 47 779 bekannt, wobei allerdings ein
Halter unbeweglich angeordnet ist, so daß keine gute Positionierung des Bauelements sowie ein Abbiegen der
ίο Anschlußdrähte nur in einer Richtung möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, daß sie eine bessere Positionierung bei der Fließbewegung
gewährleistet und ein Abbiegen der Anschlußdrähte in zwei verschiedene Richtungen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Das Zusammenwirken von Halter und Gegenhalter kann als Zugentlastung bezeichnet werden. Halter und Gegenhalter sind Zugentlastungsglieder. Eine Zugentlastung bewirken auch die bei der aus der US-PS 31 47 779 bekannten Vorrichtung vorgesehenen Halter und Gegenhalter. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer bekannten Vorrichtung empfiehlt sich insbesondere, wenn diese Vorrichtung schnell arbeitet, d. h. einen hohen Durchsatz von Bauelementen hat, da in diesem Falle besonders hohe Kraftspitzen beim Bearbeiten der Anschlußdrähte der Bauelemente auftreten können.
Das Zusammenwirken von Halter und Gegenhalter kann als Zugentlastung bezeichnet werden. Halter und Gegenhalter sind Zugentlastungsglieder. Eine Zugentlastung bewirken auch die bei der aus der US-PS 31 47 779 bekannten Vorrichtung vorgesehenen Halter und Gegenhalter. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer bekannten Vorrichtung empfiehlt sich insbesondere, wenn diese Vorrichtung schnell arbeitet, d. h. einen hohen Durchsatz von Bauelementen hat, da in diesem Falle besonders hohe Kraftspitzen beim Bearbeiten der Anschlußdrähte der Bauelemente auftreten können.
Mit dieser Ausbildung werden also während der Schließbewegung der Werkzeuge zunächst die Anschlußdrähte
zwischen Halter und Gegenhalter eingeklemmt und damit gegenüber dem Bauelementekörper
zugentlastet Dann setzt unter Mitbewegung von Halter und Gegenhalter die Verformung der Anschlußdrähie
in der einen Richtung und schließlich bei Stillstand von Halter und Gegenhalter die Verformung in der entgegengesetzten
Richtung statt, da -sich das bewegliche zweite Werkzeug bei Erreichen des Stillstandes von
Halter und Gegenhalter noch um das für die Verformung notwendige Maß weiterbewegen kann.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel des vorgenannten Grundprinzips kann die den Halter am zweiten Werkzeug
abstützende Feder stärker dimensioniert sein als die den Gegenhalter abstützende Feder. Bei der
Schließbewegung bewegen sich zunächst das zweite Werkzeug und der Halter miteinander auf das erste
Werkzeug und den Gegenhalter zu. In dem Augenblick, wo der Halter den Gegenhalter erreicht, wird dieser
mitbewegt, da der Halter aufgrund der stärkeren Feder noch mit dem Werkzeug bewegt wird. Dabei wird die
schwächere Feder des Gegenhalters zusammengedrückt, so daß sich dieser gegenüber dem ihm zugeordneten
ersten, festen Werkzeug zurückbewegt, wobei die Verformung in einer Richtung stattfindet. 1st die Feder
des Gegenhalters komprimiert, so wird dann auch die Feder des dem zweiten, schwenkbaren Werkzeug zugeordneten
Halters zusammengedrückt, so daß sich das Werkzeug unter dem Halter weiter bewegen kann, wobei
die Verformung der Anschlußdrähte in umgekehrter Richtung erfolgt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzel-
nen erläutert ist. Dabei zeigt
F i g. 1 gegeneinander arbeitende Halter, und Werkzeuge
einer Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte von elektronischen Bauelementen, wobei
F i g. la den Moment des Ergreifens der Bauelemente
durch Halter und Gegenhalter,
Fi g. Ib den Beginn der Arbeitsbewegung der Werkzeuge
und
Fig. Ic das Ende der Arbeitsbewegung der Werkzeuge
darstellt;
F i g. 2 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bearbeitete Bauelemente.
In der ZeichEung sind zunächst im Schnitt Werkzeuge
53, 54 zum Bearbeiten, also insbesondere zum Biegen und Sicken von elektronischen Bauelementen 9 dargestellt.
Ein solches Bauekment 9 weist einen Bauelementekörper 91 und sich von diesem in einer Richtung forterstreckende
Anschlußdrähte 92 auf. Auf der Oberseite der Werkzeuge 53,54 sind weiterhin ein Halter 551 bzw.
ein Gegenhalter 561 angeordnet Der dem ersten, festen Werkzeug 53 zugeordnete Gegenhalter 561 weist eine
Aussparung, der dem zweiten beweglichen Werkzeug 54 zugeordnete Halter 551 eine entsprechende Nase
auf. Die Vorderkante 553 des Halters 551 und die Gegenkante 563 des Gegenhalters 561 dienen zur Zugentlastung
der Anschlußdrähte während dertn Verformung,
indem die Anschlußdrähte während der Dauer der Verformung unmittelbar unterhalb des Bauelementekörpers
91 eingeklemmt werden. Halter 551 und Gegenhalter 561 sind gegenüber den Werkzeugen 53, 54
begrenzt beweglich gelagert. Der Halter 551 ist durch -eine Druckfeder 554, der Gegenhalter durch eine
Druckfeder 564 belastet Beide weisen einen Schlitz 555 bzw. 565 auf, in den je ein Begrenzungsanschlag 556,
566, der an den Tragarmen der Werkzeuge befestigt ist, eingreift Halter 551 und Gegenhalter 561 können sich
also gegenüber den Werkzeugen 53, 54 und entgegen den Druckfedern 554,564 um die Länge der Schlitze 555
bzw. 565 gemäß Richtungspfeilen 557, 567 bewegen. Eine der beiden Federn — beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Feder 564 — ist justierbar, z. B. mittels einer
Schraube 568. Damit soll sichergestellt werden, daß bei Anlage der Zugentlastungskanten 553, 563 von Halter
551 und Gsgenhalter 561 in jedem Fall letzterer ausweicht
Der Grund hierfür wird weiter unten erläutert
Nachfolgend ist die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben:
Sobald ein Bauelement 9 erfaßt ist, gelangen Halter 551 und Gegenhalter 561 in die in Fig. la dargestellte
Lage, in welcher die (nicht gezeigte) Aussparung des Gegenhalters 561 durch die (ebenfalls nicht im einzelnen
gezeigte) Nase des Halters 551 verschlossen wird und schließlich die Anschlußdrähte 92 zwischen den
Kanten 553 und 563 des Halters 551 und des Gegenhai- so ters 561 fest eingespannt sind. Diese Lage ist in Fi g. la
im einzelnen dargestellt
Im weiteren Arbeitsablauf wird der Gegenhalter 561 über dem ersten, festen Werkzeug 53 gegen die Kraft
der Feder 564 in der Zeichnung nach links gedrängt, weicht also gegenüber dem eigentlichen Formwerkzeug
531 zurück und gelangt in die Lage gemäß F i g. 1 b, da die Feder 564 des Gegenhalters 561 schwächer ist als die
Feder 554 des Halters 551. Das Formwerkzeug 541 greift in das Formwerkzeug 531 ein und es werden ein
oder zwei Anschlußdrähte 92 — je nach Anordnung derselben — in einer Richtung abgebogen. Erst anschließend
weicht auch der Halter 551 gegenüber dem Formwerkzeug 541 zurück, da jetzt die Feder 564 komprimiert
ist und nun die Feder 554 nachgibt. Dabei ge- es langen die Formwerkzeuge 531 in tieferen Eingriff, so
daß auch der oder dk anderen Anschlußdrähte verformt werden, wie dies in Fig. Ic angedeutet ist Zugleich
oder anschließend werden Sicken 88 an den Anschlußdrähten angeformt Während des gesamten Yerformungsvorgangs
sind die Anschlußdrähte 92 gegenüber dem Bauelementekörper91 zugentlastet, da Halter
551 und Gegenhalter 561 in Klemmlage bleiben und der Verformungsbewegung zwangsläufig folgen.
Gleichzeitig, vor oder nach dem Biegen und Sicken, kann das Abschneiden der Anschlußdrähte 92 erfolgen,
wobei gegebenenfalls direkt unterhalb der Werkzeuge oder direkt nachfolgend Schneidwerkzeuge vorgesehen
sein können (im einzelnen nicht dargestellt). So können ausgehend von der in F i g, 1 c gezeigten Stellung der
Zugentlastungsglieder und Werkzeuge die Bauelemente an einem ortsfesten Schneidwerkzeug mit einem
Schneidrad (nicht gezeigt) vorbeigeführt werden, wobei die Anschlußdrähte auf Wunschmaß abgeschert werden.
Danach öffnen die Werkzeuge 53,54 wieder, während die Zugentlastungsglieder 551, 561 zunächst die
Bauelemente unter dem Einfluß der Federn 554, 564 noch halten, bis die Begrenzungsan-^hläge 556,566 wieder
an den entgegengesetzten Endwi der Schlitze 555,
565 angelangt sind. Erst wenn die Bearbeitungswerkzeuge sich von den Anschlußdrähten 92 gelöst haben,
geben die Zugentlastungsglieder 551, 561 die Bauelemente 9 völlig frei.
Ein bearbeitetes Bauelement 9 in Form eines Transistors ist in der F i g. 2 gezeigt Der Bauelementekörper
91 ist teilzylindrisch ausgebildet. Die Anschlußdrähte 92 verlaufen zunächst parallel und sind bei diesem Ausführungsbeispiel
mit Abstand von der unteren Stirnseite des Körpers nach zwei verschiedenen Seiten abgebogen
und mit Sicken 88 versehen. Im übrigen sind die Enden der Anschlußdrähte 92 unterhalb der Sicken 88
nochmals abgebogen, um ein federndes Einstecken der Anschlußdrähte in die Löcher einer herkömmlichen
Schaltungsplatte zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Anschlußdrähten (92) elektronischer Bauelemente (9), insbesondere
Transistoren, deren Anschlußdrähte (92) an nur einer Seite des Bauelementkörpers (19) des Bauelements
(9) angeordnet sind mit
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772759910 DE2759910C2 (de) | 1977-05-17 | 1977-05-17 | Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte elektronischer Bauelemente |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2722212A DE2722212C2 (de) | 1977-05-17 | 1977-05-17 | Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von Transistoren oder ähnlichen Bauelementen |
DE19772759910 DE2759910C2 (de) | 1977-05-17 | 1977-05-17 | Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte elektronischer Bauelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2759910C2 true DE2759910C2 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=25772029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772759910 Expired DE2759910C2 (de) | 1977-05-17 | 1977-05-17 | Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte elektronischer Bauelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2759910C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3147779A (en) * | 1960-09-16 | 1964-09-08 | Gen Electric | Cutting and forming transistor leads |
-
1977
- 1977-05-17 DE DE19772759910 patent/DE2759910C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3147779A (en) * | 1960-09-16 | 1964-09-08 | Gen Electric | Cutting and forming transistor leads |
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