Einrichtung zum Abtrennen der Spiesse oder Spiessenden von Ampullen und zum Zerlegen von anderen länglichen Glasgegenständen. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, um Ampüllen, die während der Lagerung ge schlossen sind, für die Füllung zu öffnen, indem der Spiess in bestimmter Entfernung vom Ampullenende abgetrennt wird. Dieses Abtrennen erfolgte bisher in der Weise, dass der Spiess, mittels eines Carborundum steines oder eines Diamanten oder einer Schneidseheibe angeritzt und dann abgebro chen wurde. Das Abbrechen erfolgte bis dahin meist durch eine einfaelhe Knick bewegung quer zur Achse des Spiesses.
Diese Arbeitsweise ist jedach mit erheb- Hellen Nachteulen verbunden,da insbesondere in Fällen, wo das Anritzen nur an einem geringen Teil des Umfanges, etwa durch blosses Vorbeistreifen an den Anritzwerkzeu gen erfolgte, an oder Trennstelle leicht Be schädigungen und Splitter entstanden, die infolge des in der geschlossenen Ampulle herrschenden Unterdruckes in das Ampullen innere eingesaugt werden können Ausserdem ergaben sich besünders beim stumpfen Zu- schmedhzen des an der Ampulle verbliebenen Spiessstumpfes oder überhaupt Spiessteils nach der Fühlung Schwiderigkeiten, wenn die Trennstelle nicht eben oder aber ausgebro chen ist.
Unebene oder ausgebroehene Trennstellen sind beim Zerlegen von Glasgegenständen immer unerwünscht. Daher kann die Erfin dung mixt bleichem Nutzen wie beim Ab schneiden von Ampullenspiessen allgemein beim Zerlegen länglicher Glasgegenstände, z. B. von Glasrohren, angewendet werden..
Der Vermeidung der erwähnten Nachteie und dem Leistungssteigemung durch Beseiti gung der Handarbeit dient die vorlvegende Erfindung einer Einrichtung, welche das Abtrennen mit mechanischen Mitteln, gege benenfalls soggar selbsttätig, besorgt. Bei der Einrichtuvg zum Abtrennender Spiesse oder Spiessenden von, Ampullen und zum Zerlegen von andern länglichen Glasgegenetäuden
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nach <SEP> -der <SEP> Erfindun-@ <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Haltevorrich tung <SEP> für <SEP> den <SEP> einen <SEP> @Teil <SEP> des <SEP> zii <SEP> zerlegenden
<tb> Gegenstandes <SEP> vo@rgese:
hen, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> für <SEP> den
<tb> Körper <SEP> einer <SEP> Spiessampulle, <SEP> und <SEP> in <SEP> Verbin dung <SEP> damit <SEP> eine <SEP> Vorrichtung, <SEP> welche <SEP> das
<tb> durch <SEP> Anritzen <SEP> des <SEP> Gebenstandes <SEP> an <SEP> der <SEP> Zer leungsstelle <SEP> vorbestimmte <SEP> abzutrennendil
<tb> Ende, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> das <SEP> abzutrennende <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Ain pullenspiesses <SEP> erfasst <SEP> und <SEP> darauf <SEP> einen <SEP> Zu.
ausübt, <SEP> der <SEP> die <SEP> Zerlegung <SEP> an <SEP> der <SEP> Ritzstelle
<tb> bewirkt.
<tb> In <SEP> leer <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Ausführungs beis<B>p</B>iel <SEP> des <SEP> Erfin.dungsgegenstande3, <SEP> von
<tb> diesem <SEP> aber <SEP> nur <SEP> der <SEP> Teil. <SEP> dargestellt,
<SEP> welcher
<tb> zum <SEP> Verständnis <SEP> dez <SEP> Erfindung <SEP> wichtig <SEP> it.
<tb> In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> wird <SEP> der <SEP> Ampullen körper <SEP> 1 <SEP> durch <SEP> die <SEP> aus <SEP> festen <SEP> Lagerleisten
<tb> und <SEP> Förderleisten <SEP> 2' <SEP> mit <SEP> Pil.gerschrittbewe gung <SEP> bestehende <SEP> Transportvorrichtung <SEP> be kannter <SEP> Art <SEP> schrittweise <SEP> in <SEP> die <SEP> d@a-rgestel@lte
<tb> Arbeitsstelle <SEP> gebracht <SEP> und <SEP> durch <SEP> die <SEP> obere
<tb> Druckrolle <SEP> 3 <SEP> auf <SEP> der <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> Rollenpaaren
<tb> 4 <SEP> bestehenden <SEP> Unterlage <SEP> gedreht.
<SEP> Die <SEP> Druck rolle <SEP> 3 <SEP> ist, <SEP> um <SEP> der <SEP> Pilgerschrittbewegung <SEP> aus zuweichen, <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> über <SEP> das <SEP> Ge stänge <SEP> 5 <SEP> heb- <SEP> und <SEP> senkhar <SEP> angeordnet <SEP> und
<tb> erhält <SEP> einen <SEP> Umdrehung <SEP> o.antrieb <SEP> Tiber <SEP> die <SEP> Ge lenkwelle <SEP> 5'. <SEP> Die <SEP> Umfangsfläche <SEP> :
der <SEP> Rolle <SEP> 3
<tb> ist <SEP> in <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> so <SEP> abgeschrägt, <SEP> oder
<tb> aber <SEP> die <SEP> Rolle <SEP> ist <SEP> gegenüber <SEP> der <SEP> Ampulfen achse <SEP> so <SEP> schräg <SEP> gestellt, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> auf <SEP> den <SEP> Ge genstand <SEP> dauernd <SEP> einen <SEP> Zug, <SEP> bei <SEP> gleichzeiti ges <SEP> Umdrehung, <SEP> ausübt, <SEP> der <SEP> ihn <SEP> gegen <SEP> de
<tb> Anschlaglieiste <SEP> 6 <SEP> drückt. <SEP> MTenn <SEP> die <SEP> Drehung
<tb> nicht <SEP> ausgeführt <SEP> werden <SEP> soll, <SEP> genügt <SEP> an
<tb> Stelle <SEP> der <SEP> Rolle <SEP> eine <SEP> mit <SEP> abgeschrä <SEP> gter
<tb> Gummiauflage <SEP> versehene <SEP> Leiste.
<tb> Der <SEP> Spiess <SEP> wird <SEP> durch. <SEP> die <SEP> schematisch
<tb> dargeste#ll:te <SEP> Anritzva:
rrichtung <SEP> 7 <SEP> entweder
<tb> während <SEP> des <SEP> Transportes <SEP> in <SEP> die <SEP> Arbeitsstelle
<tb> angeritzt <SEP> oder <SEP> auch, <SEP> wie <SEP> in <SEP> der <SEP> Zeichnung
<tb> angenommen, <SEP> nachdem <SEP> sie <SEP> dort <SEP> angelangt <SEP> ist.
<tb> Irgendeine <SEP> bekannte <SEP> Anritzvariichtung <SEP> kann
<tb> benützt <SEP> werden, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> ein <SEP> oder <SEP> mehrere <SEP> messer förmi;
g <SEP> zugespitzte, <SEP> federnd <SEP> oeilagerte <SEP> Ca.r borundumsteine, <SEP> an <SEP> denen <SEP> oder <SEP> zwischen
<tb> denen <SEP> die <SEP> Ampullenspiesse <SEP> entlanggleiten,
<tb> gegebenenfalls <SEP> unter <SEP> Drehung <SEP> um <SEP> die <SEP> eigene
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Achse. <SEP> Vorteilhaft <SEP> ist <SEP> es, <SEP> den <SEP> Spiess <SEP> neben
<tb> dr <SEP> Anri.tzstelle <SEP> durch <SEP> die <SEP> in <SEP> Höhen- <SEP> oder
<tb> Längsrichtung <SEP> cinste@llba-re, <SEP> zweckmäljig <SEP> mit
<tb> ,einer <SEP> Lagerang, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> einer <SEP> prismatischen
<tb> Einkerbung <SEP> versehene <SEP> Unterlage <SEP> 8 <SEP> zu
<tb> stützen.
<SEP> In <SEP> d'iezein <SEP> Falle <SEP> eriibrigt <SEP> sich <SEP> unten
<tb> Umständen <SEP> das <SEP> zweite <SEP> in <SEP> der <SEP> Zeichnung
<tb> rechts <SEP> gezeigte <SEP> Rollenpaar <SEP> 1, <SEP> besonders <SEP> Renn
<tb> das <SEP> Anritzen <SEP> bei- <SEP> noch <SEP> gedrehtem <SEP> Ampullen körpe-r <SEP> erfolgt. <SEP> Die <SEP> Lagerung <SEP> neben <SEP> der <SEP> An ritzstel!le <SEP> hat:
<SEP> den <SEP> Vorteil, <SEP> dass <SEP> bei <SEP> nicht <SEP> zen trischem <SEP> Ampullenspiess <SEP> (-in <SEP> Schlagen <SEP> und <SEP> in folgedessen <SEP> ein <SEP> Bruch <SEP> verhindert <SEP> wird. <SEP> Ausser dem <SEP> bietet <SEP> sie <SEP> eine <SEP> vorteilhafte <SEP> Stütze, <SEP> wenn
<tb> beim <SEP> Abbrechen <SEP> des <SEP> Spiessendes <SEP> eine <SEP> Knick bewegung <SEP> aus
<tb> geführt <SEP> wird.
<tb> Während <SEP> des <SEP> Anritzens. <SEP> oder <SEP> auch <SEP> nach dem <SEP> dieses <SEP> geschehen <SEP> i;
,t, <SEP> klemmt. <SEP> .der <SEP> doppel schenkliige <SEP> und <SEP> sch@renkbare <SEP> Arm <SEP> 9 <SEP> das <SEP> Spiess ende <SEP> unter <SEP> der <SEP> Wirkung <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 10 <SEP> an <SEP> der
<tb> geeigneten <SEP> Stelle <SEP> fest, <SEP> so <SEP> diass <SEP> ein <SEP> Zug <SEP> aus geübt <SEP> werden <SEP> kann.
<tb> Unter <SEP> Umstünden, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> bei <SEP> scharfer <SEP> An ritzung <SEP> oder <SEP> dünnen <SEP> Glaswandungen, <SEP> genügt
<tb> schon <SEP> ein <SEP> Zug <SEP> in <SEP> der <SEP> Richtung <SEP> der <SEP> Längs achse <SEP> dies <SEP> Glasgegenstandes. <SEP> um <SEP> eine <SEP> Tren nunä <SEP> an <SEP> der <SEP> angeritzten <SEP> Stehle <SEP> des <SEP> Gla,s gegenstaades <SEP> herbeizuführen.
<SEP> In <SEP> der <SEP> Zeich nung <SEP> i2t <SEP> jedoch <SEP> eine <SEP> Einrichtung <SEP> für
<tb> schrägen <SEP> Zug <SEP> dargestellt.
<tb> Unter <SEP> der <SEP> @Virkiing <SEP> @d@er <SEP> Feder <SEP> 11 <SEP> führt
<tb> nämlich <SEP> der <SEP> Arm <SEP> 9 <SEP> an <SEP> der <SEP> abfallenden <SEP> Bahn
<tb> der <SEP> Kurve <SEP> 12 <SEP> eine <SEP> Bewegung <SEP> in <SEP> der <SEP> Ebene
<tb> leer <SEP> Zeichnung <SEP> uml <SEP> ilie <SEP> durch <SEP> die <SEP> Feder <SEP> 10
<tb> betätigte <SEP> Kle"mine <SEP> infolgc <SEP> der <SEP> Lagerung <SEP> .des
<tb> Armes <SEP> 9 <SEP> bei <SEP> 7:3 <SEP> eine <SEP> Beilegung <SEP> in <SEP> der <SEP> Läng.s ric;htumg <SEP> der <SEP> und <SEP> gleiclizeiti,g <SEP> eine <SEP> Bewegung
<tb> quer <SEP> zur <SEP> Spiess@@chsc <SEP> aus, <SEP> .,o <SEP> dass <SEP> infolge <SEP> der
<tb> Iinich@i-irl:
ung <SEP> ein <SEP> leichtes <SEP> Brechen <SEP> erfolgt.
<tb> Auch <SEP> wird <SEP> eine <SEP> Be <SEP> rüh-rung <SEP> der <SEP> Trennflächen
<tb> verhindert <SEP> und <SEP> die <SEP> Trennung <SEP> ausserordentlich
<tb> günstig- <SEP> I;@einflusst. <SEP> Auch <SEP> hei <SEP> nur <SEP> stel-len wei,#e <SEP> ",eschclienem <SEP> Anritzen <SEP> des. <SEP> Umfanges
<tb> des <SEP> Gegen:,tandes <SEP> an <SEP> der <SEP> Treiuistelae <SEP> ent stehen <SEP> glatte. <SEP> Trennflächen.
<tb> Die <SEP> Schwenkbewegung <SEP> des <SEP> Arme.. <SEP> 9 <SEP> er folgt <SEP> zweckmässig <SEP> so <SEP> weit, <SEP> dass <SEP> das <SEP> abge trennt, <SEP> Spiessende <SEP> nach <SEP> Öffnen <SEP> der <SEP> Klemm- vorrichtung aus dieser heraus in (in der Zeichnung nicht geazeigte) Behälter fällt.
Das Offnen und Schliessen der Klemmvor richtung erfolgt über die Kurve 13' und ein Gestänge, welches aus der im Stehlager 16 gehaltenen Welle 18 mit oberer und unterer Speiche 20 bezw. 17 besteht. Die obere Speiche wirkt mit dem Schwanz 15 des obern Klemmbackenarmes zusammen, die un tere mit dier Kurve 13'. Die Kurven 12 und 13' sind so berechnet, dass zunächst die Kurve 12 dem Hebel 9 so weit nachgibt, bis dieser in die Stellung zum Auswerfen des zunächst abgebrochenen Glasteils gelangt ist. Hierauf gibt die Kurve 17 dem Hebel 17 so weit nach, dass die Leiste 14 an der Speiche 20 gegen den Schwanz 15 trifft und die Klemmvorrichtung öffnet. Bei den voraus gehenden Bewegungen des Armes 9 ist die Leiste 14 dem Schwanz 15, dank der Ge stalt der Kurve 13', ausgewichen.
Wenn die Einrichtung zum Abtrennen als selbsttätig wirkende Vorrichtung ausge führt wird, so besitzt sie eine selbsttätige Zu führungsvorrichtung, z. B. eine mit Mit nehmern oder Aufnahmen versehene Trans portkette, oder auch die schon erwähnten mit Auskerbungen versehenen Tragleisten mit Pilgerschrittbewegung und festen Auf lagen, oder auch eine um eine Mittelachse bewegte Scheibe.
Diese Transportvorrichtun gen können die Ampullenkörper aus einem Vorratsbehälter oder von einer Zulaufbahn in eine mit einem Anritzwerkzeug versehene Arbeitsstelle oder -strecke bringen, wobei die Trennstelle angeritzt und, das Spiessende abgetrennt wird, und die behandelte Ampulle weiterfördern an eine Die Klemm- und Zugvorriehtung kann sowohl am Orte bezw. während eines Haltes einer Schrittbewegung, als auch während einer stetigen Fortbewegung des Werkstückes wirksam werden, wobei natürlich der Gegen stand an der Fördervorrichtung immer ent sprechend festgelegt sein russ.
Bei stetiger Fortbewegung besteht die Klemm- und Zug vorrichtun.g zweckmässig aus Gummi eisten mit ab:g.es.chrä.gten Druckkanten, welche auf
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das <SEP> abzutrennende <SEP> Ende, <SEP> während <SEP> es <SEP> sich <SEP> an.
<tb> dien <SEP> Druckkante <SEP> abwälzt, <SEP> einen <SEP> Längszug
<tb> ausübt. <SEP> Die <SEP> Klemm- <SEP> und <SEP> Zugvorrichtung
<tb> kann <SEP> aber <SEP> Sauich <SEP> mitwandern. <SEP> Hierbei <SEP> kann
<tb> eine <SEP> Vorrichtung <SEP> für <SEP> schrägen <SEP> Zug <SEP> so <SEP> :ge troffen <SEP> werden, <SEP> däss:
<SEP> die <SEP> Klemmvorrichtung
<tb> .liedliglich <SEP> einen <SEP> Lä@na <SEP> zug <SEP> ausübt, <SEP> während <SEP> die
<tb> Kmiekung <SEP> ,durch <SEP> die <SEP> Weiterbewegung <SEP> de.'
<tb> Ampzlllenköarpers <SEP> herbeigeführt <SEP> wird, <SEP> der
<tb> dabei <SEP> mixt <SEP> einer <SEP> .in <SEP> der <SEP> Nähr <SEP> der <SEP> TrennsteEe
<tb> gellegenen <SEP> Stelle <SEP> gegen <SEP> einen <SEP> ortsfesten <SEP> A.n:
s.chlLagstösst.
<tb> Die <SEP> Vorarichtunag <SEP> zum <SEP> Abtrennen <SEP> kann
<tb> z. <SEP> B. <SEP> auch <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> zweckmässig <SEP> abgeschräg ten <SEP> Gummiloisten <SEP> bestehen, <SEP> von <SEP> denen <SEP> :die
<tb> eine <SEP> für <SEP> die <SEP> Knickb@eweg-un,g <SEP> etwas <SEP> weniger
<tb> nachgiebig <SEP> ist, <SEP> oder <SEP> die <SEP> gegeneinander <SEP> vem setzt <SEP> sind. <SEP> Die <SEP> Wirkunig,diesaer <SEP> Vorrichtung
<tb> ist <SEP> Minllieh <SEP> der <SEP> Voorichtwng <SEP> zum <SEP> Festlieben
<tb> des <SEP> AmpuKenkörpers <SEP> an <SEP> den <SEP> Ansichlag\ <SEP> 6.
<tb> Der <SEP> Ampullenkörper <SEP> kann:
<SEP> sowohl <SEP> - <SEP> in
<tb> s <SEP> 'kreo'hter, <SEP> wäa#,-grecht & ,aqs <SEP> auch <SEP> anders <SEP> ge en
<tb> neigter <SEP> Lage <SEP> der <SEP> Bearbeitung <SEP> unterworfen
<tb> werden.
<tb> Ebenso <SEP> kann <SEP> die <SEP> Vomrchtun:g <SEP> mit <SEP> einer
<tb> VQrmichlung <SEP> zum <SEP> Füllen <SEP> und <SEP> Versehliess'en
<tb> der <SEP> Ampulllenkörper <SEP> zusammenarberiten.
<tb> Wise <SEP> schon <SEP> eingangs <SEP> kurz <SEP> erwähnt <SEP> wird,
<tb> kann, <SEP> um <SEP> bei <SEP> der <SEP> Trennung <SEP> etwa <SEP> entstehende
<tb> Splitter <SEP> zu <SEP> beseitigen, <SEP> nach <SEP> einer <SEP> weiteren
<tb> Aussführungsform <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> an <SEP> der
<tb> Trennstelle <SEP> zweckmässig <SEP> :
eine <SEP> auf <SEP> -der <SEP> beilse genaaen <SEP> Zeichnung <SEP> ebenfalls <SEP> nicht <SEP> veran sahaufchte <SEP> Absiaugvo@rrichtung <SEP> angebracht
<tb> werden"die <SEP> weiteeatgebend <SEP> um <SEP> die <SEP> Trennstelle
<tb> graift <SEP> undl <SEP> p,erio,disch <SEP> oder <SEP> fortwährend <SEP> ran
<tb> daiamier <SEP> einen <SEP> Unterdruck <SEP> erzeugt, <SEP> so <SEP> aa.ss <SEP> die
<tb> trotz <SEP> aller <SEP> Vorsiclltsmassiregeln <SEP> etwa <SEP> entstan denen <SEP> Splitter <SEP> durch <SEP> das <SEP> im <SEP> Innern.
<SEP> der <SEP> ge schlossenen <SEP> zur <SEP> Verarbeitung <SEP> gelangenden
<tb> Ampullen <SEP> etwa <SEP> vorhandene <SEP> Vakuum <SEP> nicht
<tb> eingesaubgt, <SEP> siondern <SEP> vieilmehmdurch <SEP> den
<tb> aussen <SEP> erzeugten <SEP> Unterdruck <SEP> abgesaaugt
<tb> werden.
<tb> Sowohl <SEP> die <SEP> Halte- <SEP> als <SEP> auch <SEP> die <SEP> Z.ugvo:r ri,chtun:g <SEP> halten <SEP> die <SEP> beiden <SEP> zu <SEP> trennenden
<tb> Teile <SEP> ausreichend <SEP> durch <SEP> Klemmung <SEP> fest, auch wenn sie an zylindrischen Umflächen erfassit werden.
Indessen kann eine noch sicherer halltende und dabei einfachere Zugvorrichtung ange wendet werden, wenn am abzutrennenden Spiessteil nahe der Ritzstelle sich eine Hüfte befindet, etwa eine ringförmige oder andere Erweiterung, hinter der dann die Zugvor richtung in Gestalt einer Gabel angreift. Die Zugvorrichtung kann mit gleicher Wirkung durch eine Vorrichtung ersetzt werden, welche gegen die Hüfte eine sehlagende Be wegung in der Zerleg n gsrchtung, also in der Längsrichtung des abzutrennenden Teils oder auch etwa quer zu diesen ausgeführt. wird.