CH397178A - Vorrichtung zum Greifen annähernd horizontal auf einer Unterlage liegenden Greifgutes - Google Patents

Vorrichtung zum Greifen annähernd horizontal auf einer Unterlage liegenden Greifgutes

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CH397178A
CH397178A CH375262A CH375262A CH397178A CH 397178 A CH397178 A CH 397178A CH 375262 A CH375262 A CH 375262A CH 375262 A CH375262 A CH 375262A CH 397178 A CH397178 A CH 397178A
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Moskopf Peter
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Greifen     annähernd    horizontal auf einer     Unterlage    liegenden     Greifgutes       Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zum Greifen annähernd horizontal auf einer Unter  lage liegenden Greifgutes, insbesondere einer Schicht  auf Auflagebrettern gestapelter frischer Betonform  steine, mit mindestens einem mehrteiligen Greifer.  



  Beim Erfassen bzw. Greifen von im wesentlichen  horizontalem Greifgut taucht manchmal das Problem  auf, dass ausser dem eigentlichen Greifgut mit der  Greifvorrichtung insofern noch zusätzlicher Ballast  erfasst, angehoben und u. U. sogar über weitere  Strecken transportiert werden muss, als das Greifgut  selbst aufgrund dessen Eigenschaften nicht ohne Un  terlagen gestapelt und somit erfasst werden kann.  Dies ist besonders dann der Fall, wenn es sich um  Greifvorrichtungen handelt, die z. B. bei Betonwer  ken verwendet werden. Die gleiche Schwierigkeit  taucht z. B. auch bei Ziegeleien oder anderen grobke  ramischen Werken auf.

   Es muss also angestrebt wer  den, die Greifvorrichtung so kurze Zeit wie nur mög  lich mit dem unnützen Ballast zu belasten und     demge-          mäss    ein Lösen oder Absetzen der Unterlage, auf der  z. B. die frischen     Betonformsteine    oder auch die fri  schen Ziegel liegen, zu bewirken.  



  Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zu  grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die ge  samte Greifvorrichtung nur die kürzestmögliche Zeit  mit der etwaigen Unterlage des Greifgutes belastet  wird.  



  Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfin  dungsgemäss eine von der Betätigung des Greifers  unabhängig zu betätigende     Absetzvorrichtung    für die  Unterlage des Greifgutes vorgesehen ist; bei der Bau  steinindustrie handelt es sich hierbei gewöhnlich um  die Auflagebretter für die frischen     Betonformsteine.     



  Es ist klar ersichtlich, dass durch die Anordnung  einer vom Greifer unabhängig     betätigbaren    Vorrich-         tung    ein Loslösen der Unterlage des Greifgutes ohne  Schwierigkeiten erfolgen kann und somit der Greifer  selbst bei     einem    etwaigen Transport, sofern er bei  spielsweise an einem     Flurfördergerät    angebracht ist,  möglichst entlastet wird. Ob die Loslösung der Unter  lage, insbesondere der Auflagebretter der frischen       Betonformsteine,    unmittelbar nach Erfassen des  Greifgutes an der Unterlage erfolgt oder später, bei  spielsweise an einem gesonderten Stapelplatz, spielt  an sich keine Rolle.  



  Mit einer derartigen Vorrichtung wird somit die  Möglichkeit geschaffen, dass die Unterlage des Greif  gutes, z. B. die Auflagebretter frischer Betonform  steine, kurze Zeit nach Erfassen der letzteren wieder  abgestossen oder abgelegt werden. Das z. B.     ausseror-          dentlich    druckempfindliche Greifgut, wie es bei fri  schen     Betonformsteinen    vorliegt, kann auch nach  Erfassen und Anheben der Unterlage während des  Transports, z. B. mit einem     Flurfördergerät,    langsam  erfasst werden und später ohne Beschädigungen  schichtweise aufgestapelt werden.  



  Die erwähnte     Absetz-    oder     Abstossvorrichtung     kann aus einem einseitig am Greifer angebrachten,  sich entlang von dessen Seite erstreckenden     platten-          förmigen    Organ, z. B. Winkeleisen, einer Stange,  einem Brett o. dgl. bestehen, welches nach Erfassen  des Greifgutes durch den Greifer beispielsweise durch  einen Hubzylinder abwärts bewegbar ist.  



  Mit der eben genannten zweckmässigen Ausfüh  rungsform ist ein Abstossen der Bretter unmittelbar  nach Erfassen des Greifgutes möglich, wobei ledig  lich ein einseitig am Greifer angeordnetes Element  oder Organ stossweise nach unten bewegt wird und  sich somit von den am Greifgut z. B. klebenden Auf  lagebrettern löst. Ob dieses Abstossen der     Unterlags-          oder    Auflagebretter unmittelbar nach dem Erfassen      der letzteren bzw.     nachherigem    selbständigem Erfas  sen des Greifgutes oder später erfolgt, spielt     an    sich  keine Rolle und hängt lediglich von den Eigenschaf  ten des eigentlichen Greifgutes und von den     Stape-          lungsabsichten    ab.  



  Die Unterlage kann auch mit einer     Ablegevor-          richtung    selbständig erfasst werden, die im Gegensatz  zum einseitigen Abstossen der Unterlage letztere  beidseitig erfasst, so dass die     Möglichkeit    gegeben ist,  die Bretter mittels des Greifers zu stapeln oder an  einer genau vorbestimmten Stelle abzulegen. Als  diese     Absetz-    oder     Ablegevorrichtung    können bei  spielsweise am Greifer zusätzlich Greifarme angeord  net     sein,    die nach dem Erfassen des Greifgutes durch  den Greifer die Unterlage unabhängig von letzterem  beidseitig erfassen und absetzen bzw. ablegen.  



  Diese     Absetz-    bzw.     Ablegevorrichtung    kann aus  mindestens zwei Paaren den Greifer jeweils übergrei  fenden     Greiferarmen    bestehen, die gemeinsam     betä-          tigbar    sind; auch können sämtliche übergreifenden  Greifarme durch ein Führungsgestänge miteinander  verbunden sein, dessen Bewegungen von einer     mittig     angeordneten Gelenkplatte aus erfolgen.  



  Falls     mindestens    zwei     parallel    zueinander ange  ordnete Greifer vorgesehen sind, kann auch so vorge  gangen werden, dass die an beiden Greifern jeweils  angeordneten Führungsgestänge durch ein weiteres  Gestänge miteinander verbunden und von einer Stelle  aus von     Hand        betätigbar    sind. Dieses Gestänge kann  aus einer festen Verbindungsstange für die beiden  Greifer und einer parallelen, relativ     dazu    durch einen  Schwenkhebel verschiebbaren Stange zur Drehung  der Gelenkplatten bestehen.  



  In der Zeichnung sind beispielsweise Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines zweiarmigen Grei  fers mit der     Absetzvorrichtung,          Fig.    2 ein Detail von     Fig.    1,       Fig.3    eine Draufsicht auf das Betätigungsge  stänge für die     Absetzvorrichtung    in Verbindung mit  einem weiteren Gestänge, das zu einem zweiten mit  dem dargestellten Greifer symmetrischen Greifer  führt,       Fig.    4 einen Schnitt gemäss Linie A -B von       Fig.    3,

         Fig.    5 eine schematische     Seitenansicht    eines mit  einer     Absetz-    bzw.     Abstossvorrichtung    versehenen  Greifers, bei dem die     Abstossvorrichtung    in Ruhe  stellung dargestellt ist,       Fig.    6 eine     Fig.    5 entsprechende Ansicht, bei der  die     Abstossvorrichtung    in ausgefahrener Lage gezeigt  ist und       Fig.    7 eine     Fig.    6 entsprechende Ansicht, wobei  das Greifgut und die abgestossene Unterlage genauer  dargestellt ist.  



  Vorweg muss bemerkt werden, dass die Ausbil  dung des Greifers an sich keine Rolle spielt und be  liebig sein kann. Es muss nur die Möglichkeit gege  ben sein, dass die     Absetz-,    Ablege- oder Abstossvor-         richtung    am Greifer angebracht werden     kann.    Im  nachfolgenden wird ein     Greifertyp    angenommen, bei  dem ein     L-förmiger    Greifarm mit einem zum länge  ren Winkel des letzteren     verschwenkbaren    Greifarm  kombiniert ist.  



  Der beispielsweise dargestellte Greifer besteht  demgemäss aus einem festen     L-förmigen    Greifarm 1,  an dessen einem Ende 2     ein    Arm 3     verschwenkbar     und verstellbar     gelagert    ist. Am Ende des     L-förmigen     Greifarmes 1 sowie am Ende 5 des Armes 3 sind  jeweils elastische Organe 6 bzw. 7 angeordnet, die  das Greifgut, z. B. die frischen     Betonformsteine,    die  sehr druckempfindlich sind, erfassen. Wie mit dem  Pfeil 8 angedeutet, kann der Arm 3     verschwenkt    wer  den, wobei mit     strichierten    Linien die Greifstellung  des Greifers angedeutet ist.  



  Im langen Schenkel des     L-förmigen    Greifarmes  sind zwei Bolzen 9, 10 befestigt, auf welchen eine  Tragschiene 11 der nachfolgend näher beschriebenen       Ablegevorrichtung    gleitbar gelagert ist.  



  Die in     Fig.    1 in Seitenansicht dargestellte Vor  richtung ist bei einem Greifer mindestens zweimal  vorgesehen, wie sich aus     Fig.    3 ergibt. Bei zwei paral  lel     zueinander    angeordneten symmetrischen Greifern  kommen die beschriebenen Teile     viermal    vor.  



  Die eigentliche     Ablegevorrichtung    weist gemäss  Ausführungsbeispiel zwei Greifarme 12, 13 auf, die  den eigentlichen Greifer übergreifen und durch die  nachfolgend näher beschriebene     Verschwenkvorrich-          tung        betätigbar    sind. Die beiden Greifarme 12, 13  weisen an ihren freien Enden U-förmige Teile 14, 15  auf, welche zum Erfassen einer Unterlage, z. B. eines       Unterlagbrettes,    geeignet sind.  



  Auf der Tragschiene 11 ist ein     bockgerüstearti-          ges,    verschweisstes Rohrgestänge 16     angebracht,    wel  ches die beiden Rohre 17, 18 trägt, die zur Verbin  dung mit den anderen Greifern dienen.  



  In     Fig.    2 ist die Stellung des Greifarmes 13 darge  stellt, bei der die Tragschiene 11 im Verhältnis zum       L-förmigen    Greifarm 1 angehoben ist. Der U-förmig  ausgebildete Teil 15 am Ende des Greifarmes 13  weist somit einen Abstand von der eigentlichen Un  terlage 19 des Greifgutes auf und ist damit in     öff-          nungsstellung.     



  In     Fig.    3 sind zwei durch die Rohre 17, 18 mitein  ander verbundene Greifvorrichtungen dargestellt,  die allerdings - wie bereits erwähnt - noch mit  einem weiteren Paar Greifern verbunden sein kön  nen.  



  Durch das Führungsgestänge 20 sind die vier  Enden der Greifarme 12, 13 kraftschlüssig miteinan  der verbunden. Dabei laufen symmetrisch     zueinander     zwei dreieckig angeordnete Stangen 21 zu einem Ge  lenk 22 und sind über eine weitere Stange 23 gelen  kig mit einer Gelenkplatte 24 verbunden. Die Ge  lenkplatte 24 ist um den Gelenkpunkt 25 drehbar  gelagert und kann somit eine Verstellung der Greif  arme 12, 13 bewirken. Dies wird im dargestellten  Ausführungsbeispiel durch einen Schwenkhebel 26  vorgenommen, der drei Stellungen einnehmen kann.      In der Schwenkstellung I wandert das Gelenk 27 der  Stange 23 in der Zeichnung gemäss     Fig.3    nach  unten, wie mit dem Pfeil 28 angedeutet.

   In entspre  chender Weise wandert das Gelenk 29 in Pfeilrich  tung 30 nach oben und verschiebt den oberen Teil  des Führungsgestänges. Demgemäss wandern die ge  lenkigen Endpunkte 31, 32 der Greifarme 12, 13 in  Pfeilrichtung nach aussen, wodurch die     Ablegevor-          richtung    geschlossen, also die Unterlage in der in       Fig.    1 gezeigten Stellung erfasst wird. Wenn im Ge  gensatz dazu der Schwenkhebel 26 in die Stellung     II     gebracht wird, wandern die Endpunkte 31, 32 nach  innen, so dass die Greifarme 12, 13 die in     Fig.    2 dar  gestellte Lage einnehmen können,     in    der sie zum Er  fassen der     Auflagebretter    bereit sind.

   Der     Greifarm     13 ist im Gegensatz zum Greifarm 12 sichelförmig  ausgebildet, um die Schwenkbewegung des Greifarms  3 nicht zu stören.  



  Der Schwenkhebel 26 bewirkt     eine    Verdrehung  der Gelenkplatten 24 mittels der Stange 33. Die Ge  lenkarme sind an der Tragschiene 11 durch Gelenke  34, 35 gelenkig gelagert. Die Greifarme 12 und 13  können unter den Gelenken einen Gleitschlitz aufwei  sen, so dass beim Absetzen des Greifgutes vom       L-förmigen    Greifarm 1 und dem Greifarm 3 auf den  Boden die störenden Greifarme 12 und 13 nach oben  geschoben werden und somit     beim    Absetzen unmit  telbar auf den Boden oder auf die Ladepritsche keine  Behinderung darstellen. Bei einer etwaigen Anord  nung eines zweiten     Greiferpaares    sind die Einzelteile  desselben symmetrisch zu den beschriebenen Einzel  teilen angeordnet.  



  Die in     Fig.    5 bis 7 schematisch dargestellte     Ab-          stossvorrichtung    kann an einem ähnlichen Greifer  oder     Greiferpaar    angeordnet sein, wie es im Zusam  menhang mit     Fig.    1 beschrieben wurde. Es kommt  jedoch auch hier auf die eigentliche A_     usbildung    des  Greifers nicht an.  



  Das in     Fig.    5 in Seitenansicht dargestellte Greifer  paar 40 ist in üblicher Weise an einem     Greiferkorb     41 aufgehängt und weist an einer Längsseite einen  Hubzylinder 42 auf. Dieser Hubzylinder weist an sei  nem freien Ende eine Profilschiene, z. B. ein Winkel  eisen 43, auf, welche zum Abstossen der     Unterlags-          bretter    gegenüber dem     Greiferpaar    40 verschoben  werden kann. Das Winkeleisen 43 ist beispielsweise  durch kurze Lenker 44 an     einer    Seite des Greifer  paars 40 angeordnet.

   Der Hubzylinder 42 ist vorzugs  weise zweifach     beaufschlagt,    so dass damit eine     Vor-          und    Rückbewegung des Winkeleisens 43 durch  geführt werden kann.  



  In     Fig.    6 ist das Winkeleisen 43 in ausgefahrener  Lage dargestellt.  



  In     Fig.    7 ist in einer Queransicht zum Greifer 40  das Abstossen der Bretter von frischen Betonform  steinen dargestellt.  



  Die frischen     Betonformsteine    45 sind mittels der  Greifarme 46 und 47 und der elastischen Elemente  48, 49 erfasst und gehalten, so dass ein Loslösen der  Unterlage, z. B. der     Unterlagsbretter    50, erfolgen    kann oder muss. Das Winkeleisen 43 stösst gegen die  Bretter 50 und löst diese, die     bekannterweise        an    den  frischen     Betonformsteinen    ankleben, von letzteren.  



  Erwähnt sei noch, dass bei der Aufnahmestellung  des Greifgutes das Winkeleisen 43 eine Stellung ein  nimmt, in der der Schenkel 51 desselben unmittelbar  unterhalb des elastischen Organs 49 des Greifers zu  liegen kommt. Die weiter oben beschriebene Bretter  ablagevorrichtung kann so am Greifer angebracht  werden, dass sie durch die     Bretterabstossvorrichtung     ersetzbar ist; d. h. es können ohne Schwierigkeiten  am     Greifer    entweder die Ablege- oder die     Abstoss-          vorrichtung    bzw. unter bestimmten Betriebsverhält  nissen auch beide Vorrichtungen gleichzeitig ange  ordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Greifen annähernd horizontal auf einer Unterlage liegenden Greifgutes, insbeson dere einer Schicht auf Auflagebrettern gestapelter frischer Betonformsteine, mit mindestens einem mehrteiligen Greifer, gekennzeichnet durch eine von der Betätigung des Greifers unabhängig zu betäti- gende Absetzvorrichtung für die Unterlage des Greif gutes. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Absetzvorrichtung aus einem einseitig am Greifer angebrachten, sich entlang von dessen Seite erstreckendem plattenförmigen Organ besteht, welches nach Erfassen des Greifgutes durch den Greifer abwärts bewegbar ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Absetzvorrichtung am Grei fer zusätzlich Greiferarme angeordnet sind, die nach dem Erfassen des Greifgutes durch den Greifer die Unterlage unabhängig von letzterem beidseitig erfas sen und absetzen. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Absetzvorrichtung aus minde stens zwei Paaren den Greifer jeweils übergreifenden Greifarmen besteht, die gemeinsam betätigbar sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die übergreifenden Greifarme durch ein Führungsgestänge miteinander verbunden sind, dessen Bewegungen von einer mittig angeordne ten Gelenkplatte aus erfolgen. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch mit winde= stens zwei parallel zueinander angeordneten Greifern, dadurch gekennzeichnet, dass die an beiden Greifern jeweils angeordneten Führungsgestänge durch ein weiteres Gestänge miteinander verbunden und von einer Stelle aus von Hand betätigbar sind. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Gestänge aus einer festen Verbindungsstange für die beiden Greifer und einer parallelen, relativ dazu durch einen Schwenkhe bel verschiebbaren Stange zur Drehung der Gelenk platten besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4911608A (en) * 1987-06-03 1990-03-27 B. A. T. Cigarettenfabriken Device for lifting at least one material stack
CN115301933A (zh) * 2022-08-16 2022-11-08 安徽省金博森机械制造有限公司 一种汽油机飞轮铸造生产用箱体开合设备及方法
CN117105075A (zh) * 2023-09-13 2023-11-24 浙江大众齿轮有限公司 齿轮生产线上的齿轮夹具

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