DE1556150A1 - Stapler fuer Bausteine - Google Patents

Stapler fuer Bausteine

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DE1556150A1
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DE
Germany
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row
platform
conveyor
gripper
gripping
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Application number
DE19671556150
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English (en)
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Robson Frederick G
Pearne Florentin J
Duncan Jack R
Pearne Frank S
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Pearne and Lacy Machine Co Inc
Original Assignee
Pearne and Lacy Machine Co Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/10Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns
    • Y10S414/11Bricks

Description

Γ—/-» I t.1·» I /-»ι
8034 UNTERPFAFFENHOFEN BLUWENSTRASSE 5
23.11.1967 BII/KÜ
TELEFON: (MÜNCHEN) 843638
TELEGRAMMADRESSE: PATENDLICH MÜNCHEN
CABLE ADDRESS: PATENDLICH MUNICH
Meine Akte:2038
Anmelder: Pearne and Lacy Machine Company, Inc. 1526 N. Potrero Avenue
So.El Monte, California 91733 U.S.A.
Stapler für Bausteine
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen für die automatische Handhabung von Gegenständen und insbesondere eine Vorrichtung für das automatische Stapeln von Ziegelsteinen oder sonstigen für Bauzwecke verwendbarenSteine^ so daß sie für eine zweckmäßige Handhabung mit bekannten Material-Verlade-Vorriehtungen verpackt werden können·
In der Vergangenheit war es in vielen Fällen üblich, die ■ Steine in loser Form zu lagern, zu transportieren und anders zu handhaben. Die Handhabung von Steinen in loser Form bringt Lagerprobleme mit sich, da große Flächen für die~~Lagerung der Steine erforderlich sind. Ebenso werden bei einem solchen Vorgang Steine oft zerstört und der Aufwand für die Handhabung ist großo
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung vorgesehen, die automatisch Stapel aus Steinen oder dergleichen bilden kann. Diese Stapel v/erden so angeordnet, daß sie in einheitliche Pakete verpackt und verschnürt werden können, von denen jedes eine große Anzahl von Steinen enthält. Die Pakete sind mit Ducken versehen, die die Gabel eines Hubkarrena oder einer anderen
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Materialhandhabungs-Vorrichtung aufnehmen können, so daß das Paket leicht durch eine bekannte Materialhandhabungs-Vorrichtung ohne den Gebrauch von Ladepritschen, Ladegestellen oder dergleichen bewegt werden kann. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bezweckt, die Herstellungskosten herabzusetzen, die Betriebszuverlässigkeit zu steigern und die Kosten für die Unterhaltung der Vorrichtung herabzusetzen·
Die Vorrichtung, die die Erfindung beinhaltet, hat einen Förderer, der Steine zu einer Stapelstation direkt aneinanderstoßend liefert. Ein vertikal bewegliches Hebewerk oder eine Plattform befindet sich angrenzend an den Förderer an der Stapelstation, und eine Greifer-Übertragunf:s einrichtung (Grei-
ist
fer)/betätigbar, Steinreinen vom Förderer auf das Hebewerk zu übertragen. Der Greifer greift die Steinreihen auf dem Förderer und bewegt die Reihen seitlich in eine Stellung über das Hebewerk. Die Reihen v/erden darm auf dein Hebewerk aufgeklinkt, das sich darm absenkt, so daß eine nachfolgende Reihe auf die vorhergehende Reihe gestellt werden kann, bis ein Stapel der erforderlichen Höhe gebildet ist·
Der Greifer hat eine vereinfachte Greifeinrichtung für das Greifen der Steine und das Bewegen der Steinreihe horizontal zur Ausklinkstellung über dem Hebewerk. Der Greifer ist so eingerichtet, daß Lücken automatisch in vorbestimmten Reihen ausgebildet werden, indem vorgewählte Steine auf dem Förderer ■ für eine spätere Übertragung auf das Hebewerk gelassen werden. Da die Steinübertra^ung vom Förderer zum Hebewerk seitlich relativ zum Förderer erfolgt, brauchen die gegriffenen Steine nicht gehoben zu werden, sogar wenn Reihen, die Lücken enthalten, übertragen werden·
Bin Mechanismus wird ebenso vorgesehen, Trennplatten zwischen
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wenigstens einige der Reihen auf den Hebewerk während des Stapelvorgangs zu legen. Der Trennplatten-Übertragungsmeehanismus benutzt Vakuum sowohl für das Greifen der obersten Trennplatte auf dem Vorrats-Stapel wie als Kraft, die gegriffene Platte in Stellung auf dem Hebewerk zu bewegen· Eine automatische Reihenfolge des Greifens und der Bewegung der Trennplatten ist gewährleistet, da sich das Arbeitsvakuum nicht aufbaut, bis das Greifen mit Vakuum erfolgt.
Sobald der gewünschte Stapel auf dem Hebewerk hergestellt ist, wird der gesamte Stapel auf einen Pendelwagen geschoben, der den Stapel zur Förderer-Stirnseite zur Verschnürungs-Vorrißhtung befördert. Die übertragung des vollständigη Stapels vom Hebewerk auf den Pendelwagen erfolgt, sobald der Stapel fertiggestellt ist, um das Hebewerk schnell freizumachen, so daß das Hebewerk einen nachfolgenden Stapel aufnehmen kann.
Es ist -ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung su schaffen, die Stapel von gleichen Gegenständen bildet, die für eine zweckmäßige Handhabung und einen zweckmäßigen Transport geeignet sind.
Bs ist ein anderes Siel der Erfindung, eine Stapelvorrichtung zu schaffen, die automatisch Ge~enstan.de von einem Förderer oder dergleichen aufnehmen und Stapel von solchen Gegenständen bilden kann, worin die Stapel aus einer Vielzahl von Reihen bestehen und die Reihen eine Vielzahl von aneinanderstoßenden Gegenständen enthalten, und worin in vorbestimmten Reihen Lücken automatisch gelassen werden·
Es ist ein weiteres Siel der Erfindung, eine Stapelvorrichtung zu schaffen, die Stapel, die aus Reihen von ■blockähnlichen Gegenständen bestehen, "bilden liaiin, worir. brenneIener.te zwischen vorbestielte Reihen gebracht werden·
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Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Stapelvorrichtung für blockähnliche Gegenstände zu schaffen, die einen Greifer hat, der Keinen solcher Gegenstände greifen und solche Reihen von einen Förderer auf eine Stapelplattform übertragen kann.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung für das Stapeln blockähnlicher Gegenstände zu schaffen, die eine Einrichtung hat, die Trennelemente zwischen ausgewählte Reihen im in der I-Iacchine gebildeten Stapel bringt.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung für das Stapeln blockähnlicher Gegenstände auf einer Stapelplattform su schaffen, die eine Einrichtung hat, in der die Stapel auf einen Pendelvagen für eine Entfernung aus der Vorrichtung übertragen v/erden, so daß die Stapelplattform unmittelbar für die Aufnahme eines nachfolgenden Stapels frei gemacht wird· Es Z3t ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Stapelvorrichtung für blockähnliche Gegenstände zu schaffen, die einen Stapelförderer hat, der die durch die Vorrichtung gebildeten Stapel mit Stapeln, die durch ähnliche Vorrichtungen gebildet wurden, vereint und j.ie Abgabe der Vorrichtungen zu einer Versciiiiürurgs verrichtung befördern kann.
Die Erfiniun," \;irä anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine sciier.atische, perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die die allgemeine Anordnung der hauptsächlichen Untergruppen zeigt (in dieser Figur sind einige der Untergruppen von ihrer, ei.ventlicl.en Stellungen wegbewegt, so daß der Aufbau besser dargestellt v;erden kann),
Fig.2 eine Seitenansicht der Startvorrichtung Fig.3 eine Draufsicht auf die Stapelvorrichtung,
Fig.4 eine ^eitor.ar.sicht der Stapelvorrichtung entlang der ^e .-,'_,-^1 90988U0851 iAD 0R,Q,NAL
-■5 -
Fig»5 eine vergrößerte Teilansicht des Greifers, Fig»6 eine vergrößerte, teilweise Seitenansicht des Greifers, Pig.7 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht im Längsschnitt der Trennplattenübertragungs-Betätigungseinrichtung,
Fig.β eine Seitenansicht e/ntlstng der Linie 8-8 in Fig»2t ■und Fig»9 eine vergrößerte Teilansicht des Pendelwagens·
In der Zeichnung sind verschiedene Elemente entweder im Schnitt oder weggekrochen gezeigt, um eine klarere Darstellung der verschiedenen Gruppen und Untergruppen der Vorrichtung vorzusehen·
Wie in Fig«1 gezeigt, hat die dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung einen kraftgetriebenen Bandförderer -10, der eine Reihe von aneinanderstoßenden Steinen zu einer Stapelstation
11 befördert. An der Stapelstation 11 befindet sich eine Greifer-Übertragungsvorrichtung (Greifer) 12, die eine Steinreihe greift, die auf dem Förderer 10 liegt, und diese Steine zu einer Stellung über eine vertikal bewegbare Stapelplattform 15 befördert»
f
Die Plattform 13 wird in eine Stellung unmittelbar unter
die gegriffene Steinreihe gehoben, wenn die erste Reihe eines jeden Stapels übertragen wird» Deshalb fällt jede Reihe nur einen Bruchteil eines Zentimeters, wenn sie durch den Greifer
12 losgelassen wird. Die Plattform 15 senkt sich dann automatisch, um die Oberfläche der daraufliegenden Reihe in eine Ebene unmittel·» bar unter die Unterfläche der nachfolgenden Steinreihe, die durch den Greifer 12 über die Plattform bewegt wird,· zu bringen» Die Vorrichtung wiederholt die Arbeitsvorgänge periodisch, wobei sich die plattform 13 fortschreitend senkt, wem Reihen darauf > durch den Greifer 12 abgesetzt werden, bis ein vollständiger Steinstapel, der die vorbestimwte Anzahl von Reihen hat* auf der Plattform 13 aufgebaut ist·
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Der Greifer 12 kann automatisch Lücken 15 in vorbestimmten Reihen im Stapel 20 erzeugen. Kormalerweise sind die Lücken In der auf die Bodenreihe folgenden Reihe ausgebildet und angeord- · net und bemessen, die Gabel eines Hubkarrens oder einer anderen bekannten Materialhandhabungs-Vorriehtung aufzunehmen·
Eine Purnierplatte 14 wird zwischen die zweite und dritte Reihe eingesetzt, um die Steine über den Lücken 15 zu tragen, und Spanholzplatten 17 werden zwischen die anderen Reihen im Stapel eingesetztr um die Steine in den Reihen zu stützen und den Stapel zusammenzubinden.
Ein Plattenvorratsbehälter 16 liefert den Hachschub an Furnierplatten .14 und Spanholzplatten 17· Der Vorratsbehälter ist zwischen einer ersten Stellung, in der sich die Furnierplatten 14 unter einer Übertragungsbetätigungseinrichtung 18 befinden, und einer zweiten Stellung, in der sich die Spanholzplatten unter der Übertragungsbetätigungseinrichtung 18 befinden, verschiebbar. Die Übertragungsbetätigungseinrichtung/kann die oberste Furnierplatte 14 oder Spanholzplatte 17 vom Plattenvorratsbehälter 16 anheben, automatisch eine solche Platte in eine Stellung über die oberste Reihe auf der Plattform 13 führen und dann diese Platte loslassen, so daß sie auf einer solchen obersten Reihe liegt. Die Arbeitsabläufe des Greifers und der tftertragungsbetätigungseinrichtung 18 sind bo, daß die Übertragungsbetätigungseinrichtung 18 ihre Arbeit ausführt, während der Greifer 12 sich weg von der Plattform 13 befindet·
Die Vorrichtung wiederholt automatisch die Arbeil;sgänge periodisch, bis sich die erfordfrliehe Anzaiü. TQ& ite&aen für die Bildung eines vollständigen Stapels auf der Plattform 13 befindet·
. Zu diesem Zeitpunkt ist die Plattform 13 horizontal mit dem
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Boden eines Pendelwagens 19 ausgerichtet· Der Schieber 21 schiebt dann den gesamten Stapel von der Plattform 15 auf den Pendelwa-
da
gen 19 und macht/cTurch die Plattform schnell frei, so daß sie wieder nach ob-n gehoben und ein nachfolgender Stapel gebildet werden kann. Während der nachfolgende Stapel auf der Plattform gebildet wird, wird der Pendelvagen 19 in Längsrichtung entlang
. oder Schienen 22 in eine Ausrichtung mit einem Rollenytrleitplatten-Pörderer 23 bewegt, der die fertiggestellten Stapel aus der Vorrichtung heraus zu einer Verschnürungsvorrichtuhg (nicht gezeigt), führen kann· Ein Schieber 24 schiebt den Stapel von dem Pendelwagen 19 auf den Förderer 231 so daß der Pendelwagen zurückkehren kann, urc einen nachfolgenden Stapel aufzunehmen·
In einigen Fällen befinden sich zwei oder mehr gleiche Stapelvorrichtungen an versetzten Punkten entlang einen einzigen Förder er sy β tem, so d.^ß aie vereinte Abgabe der gleichen Vor — richtungen einer einzigen VerschnürungsvorriehtuiiK zugeführt Werden kann· 3ei solchen Vorrichtungen bewegen sich die Stapel der abseits gelegenen Vorrichtung cn.lmj einen Hollen oder Gleitplatten-FJrderer 26 über einen Hollen- oder G-leitplatten-Forderer—Abschnitt 27 und entl-.uig den: Förderer 23 zur Verschnürungsvorriohtung, Der Förderer-Abschnitt 27 wird durch den Pendelwagen getragen und wird, wie geseilt, zwischen die Förderer 23 und 26 gelegt, wenn eich der Pendelwagen in der Stapelauf nahnestellung befindeτ·
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, hat der Bandförderer 10 eine antriebsrolle 28 an einem Ende und eine Spannrolle an den: anderen Snde. Ein geeigneter Antrieb 31 bewegt die Rolle 28* Mit den Spannschrauben 32 wird die Spannung des Eandes eingestellt. Der obere Bereich v;ird ir. seiner Länge durch einen Doppei-2-Träger 34 gelagert, wie ir. Pis. S an ce st en geseiet. Der untere
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Bereich. 36 wird durch versetzte Rollenvorrichtungen 37 gelagert.
Die Steine werden auf den oberen Abschnitt 33 des För-
11 derers 1Ü an irgendeiner von der Stapelstation/abgelegenen Stelle gelauen« Irgendeine geeignete Einrichtung für das Beladen des Förderers kann verwendet werden, jedoch ist vorzugsweise ein automatisiertes, kraftangetriebenes Beladungssystem f'ir aie Beladung des Förderers 10 mit Steinen vorzusehen·
Sine Anschlägvorrichtung 38 ist angrenzend an die Stapel— station angebracht und hat einen Ansclilagarm 39, der sich über den oberen Bereich 33 des Forderers 10 erstreckt. Die Steine v/erdnn · ivt-li r«j c<i. ο'^t--i< Abschnitt zwischen seitlichen Führungen (nicht geneigt) geführt, uis der Ar:schlagarm 39 eine weitere Bev/egun;; :ai'j den* L-; and verhindert. Dadurch wird eine Il-sine 52 von aneinanderstoßenden und ausgerichteten Steinen an der St^elstation 11 gebildet. Die Anaohlagvorrichtung 38 ist gegen die Steine fedsrvürfjosi.v.nnt und hat einen ijchalter, der betätigt v.'ird, ·.·;<;nn die Kraft auf den Arn 39 genügend hoch ist, ur.; anzuzei.jin, du.': Λe iJiiule der aneinanderstoßenden Steine wer-igs".-r.2 so ls.ng v.'ie die zu aber tragende Ileihe ist. Dieser Schalter i;t ii. die b^ouerung des Sr ei fers 12 geschaltet, um eine 2L^i--;.·:-^it ies Jr^ifers zu verhindern, wenn sich nicht genügend Steine an \I---r 2*-.-.. elstation befinden, un eine vollständige Reihe fir lie Übertr^f-j.:--: äurch den Greifer zu bilden.
Der ji-^iier 12 ist i;. der. Fig. i^ urj.d 6 am besten geneigt. Er hat einen Haur, τ :;,·:. listen 41, der dar oh Hollen 42 für eine hin- und /.ergehende jbev-gung entlang FUhrun^-sbahngliedern 43, die durch den Has-hinenrahnen getragen -/erden, gelagert ist· Die Zr£.f~ für aie Hir.- und rlerbeweruixg '--'-^ oo:.littens 41 liefert eine 5etatigu;itroei:irichtuiig 44, die an einen Ende an den
r, ier Tcrri jü-xi« an_f ebr&or.t ^is'j una einen Kolben 46 η*-ΐ. 9 0^9 8 8 4 / 0 8 5 1
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der mit dem Hauptschlitten 41 verbunden ist. Bine Ausdehnung des Kolbens 46 bewegt den Hauptschiltten 41 in die in Pig.6 gezeigte Stellung, worin der Greifer über den oberen Bereich des Förderers gestellt ist, und ein Zurückziehen des Kolbens bewegt den Greifer in eine Stellung über die vertikal bewegliche Plattform 15.
Ein angelenkter Schlitten 47 Ist schwenkbar bei 48 an den Hauptschlitten 41 angebracht liö wird zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung, die in den Pig. 5 und 6 gezeigt ist, und einer angehobenen Stellung, die in Pig.6 in gestrichelten Linien gezeigt ist, durch eine Kolben-und Zylinderbetätigungs-
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einrichtung/bewegt, die zwischen den Hauptschlitten 41 und den Schlitten 47 geschaltet ist. Der Schlitten 47 hat einen fest angebrachten, herabhängenden Plansch 51, der sich nach unten neben die Steinreihe 52 auf den oberen Abschnitt 55 weg von der Plattform 15 erstreckt, wenn der Schlitten 47 in der gezeigten Arbeitsstellung ist. Greiferpuffer 55 sind am Plansch angebracht und ausgerichtet,eine Endfläche der Steine in der Reihe 52 zu berühren und zu greifen.
Ein bewegliches Greiferelement 54 wird durch einen Pendel-' rahmen 56 geführt, der an dem Schwenkrahmen 47 durch Parallelogramm-Gelenke 57 befestigt ist. Eine Betätigungseinrichtung ist zwischen den Schwenkrahmen 47 und den Pendelrahmen 56 geschaltet und kann den Pendelrahmen zwischen der in Fig.6 gezeigten Greiferstellung und einer in Pig.4 gezeigten zurückgezogenen Stellung bewegen. Das Greiferelement 54 ist ein elastisches, röhrenförmiges Element, das gegen die angrenzende Endfläche der Steinreihe 52 gepreßt wird, wenn sieh der Pendelfräsen 56 in. der Einspannstellung in Fig.6 befindet· Das Greiferelement 54 kompensiert deshalb die Änderungen in der Iiänge der einzelnen Steine und stellt ein richtiges Greifen
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aller Steine in der zu übertragenden Reihe sicher,
Lücken sind in ausgewählten Steinreihen automatisch vorgesehen, so daß der fertiggestellte Stapel mit der Gabel des Hubkarrens oder dergleichen gehandhabt v/erden kann. Pur die Ausbildung solcher Lücken ist der Plansch 51 mit zwei versetzten Öffnungen 61 hergestellt, wie in Pig.5 am besten gezeigt, die normalerweise durch drehbar angelenkte Tore 62 geschlossen sind. Die Tore 62 sind an dem Plansch 51 für eine Drehung über den Drehzapfen 63 drehbar angelenkt. Eine Betätigungseinrichtung 64 ist zwischen den Schwenk-Schlitten 47 und einen Arm 66 geschaltet und kann die Tore 62 in die gezeigte geschlossene Stellung oder in die horizontale Stellung über die Steinreihe schwenken. Die Tore 62 haben Greiferpuffer 53, die, wenn die Tore geschlossen sind, mit den Greiferpuffern 53 am Plansch zusammenwirken, an jedem Stein in der zu übertragenden Reihe anzugreifen» In der dargestellten Ausführungsform werden, wenn die Tore 62 offen sind, zwei Steine in der Reihe an jedem Tor nicht gegriffen, wie bei S in Pig.5 gezeigt, und wenn die Übertragungsvorrichtung betätigt wird, verbleiben diese Steine auf dem Pörderer und lassen die gewünschten Lücken in der übertragenen Reihe offen. Wenn Lücken gelassen v/erden sollen, wird ein Anschlag 72 durch eine Betätigungseinrichtung 71 angehoben, die Steine S gegen die Bewegung mit den gegriffenen Steinen zu halten. Vena Lücken unterschiedlicher Größen erforderlich sind» werden die Größen der Tore 62 und der Anschläge geändert» um die geeignete Größe der Lücke vorzusehen·
Die Arbeitsweise des Greifers 12 ist wie folgti der Zyklus beginnt, wenn die Elemente in der in Fig,4 gezeigten Stellung Bind, An diesem Punkt des Arbeitezykluaaes ^efindeö sich die Betätigungöeinriohtungen 44»49 und 58 in gestreckter Stellung.
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Wenn die zu übertragende Reihe keine Lücken erfordert, wird die Betätigungseinrichtung 64 zurückgezogen, um die Tore 62 zu schließen. Sobald der Anschlagarm 39 anzeigt, daß genügend Steine in der Reihe 52 sind, und sobald die anderen Teile der Maschinensteuerung anzeigen, daß die Übertragung stattfinden kann, werden die zwei Betatigungseinrichtungen 44 und 58 in Rückziehrichtung betätigt. Dadurch greift der Greiferpuffer 53 an die eine Seite und das Greiferelement 54 an die andere Seite der Steinreihe an. Der Greifvorgang ist vollendet, wenn die Elemente» die in Fig.6 gezeigte Stellung erreichen·
Eine weitere Zurückziellung der Betätigungseinrichtung 44 veranlaßt, daß die vierzehn Steine links des Punktes 67 in Fig.5 nach links, wie in Fig.6 gezeigt, aber einen festen Tisch 68 in eine Stellung unmittelbar über die Furnierplatte 14 auf der Reihe 69, die vorher auf die Plattform 13 gesetzt wurde, geführt-werden· In diesen; Ausfihruiiosb·-ispiel ist die Reihe 69 die Reihe :-;iit Lücken· \lemi die durch den Breifer getragene Reihe richtig über die Plattform 13 und irgendwelche darauf befindliche !{einen gestellt worden ist, wird die Betätigungseinrichtung 58 gestreckt, mn das Greifen der Reihe zu lösen, und die Betätigungseinrichtung 49 wird zurück*:·-no^en-, un die Greifer von der Reihe weg hochzuhebe:.. An iiesen: Punkt des Setriebsablaufs wird die Betätigungseinrichtung 4^· gestreckt, ura den Greifer surüok zn seiner Greifstellung zu bewegen, und die Platti'orr. 13 wird abgesenkt, un die Oberseite der obersten Reihe in die richtige Stellung zur Aufnahme einer trennplatte und einer nachfolgenden Reihe 2u stellen. "t'enii die Betätigungseinrichtung 44 gestreckt ist, so dai sich der Flansch 51 hinter der Reihe 52 befindet, streckt sich die eiiirichtung 49, un die Ξ" ei. ·:-:-~·? i, " 3 . 7" ^: " . ■ ":' ·..'
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zurückzudrehen für einen neuen Zyklus» ",i'enn eine I-ioihe nit Lücken übertragen v/erden soll, wird
die Betätigungseinrichtung 64 zurückgezogen und die Anschlag-
rlatten-Betätirungseinrichtung 7/ wird betätigt, eine Anschlagplatte Ik zu neben. Die Anschlagplatto ist so bemessen, daß sie nur die Steine, uie nicht gegriffen v/erden, festtäLt und verhindert, daß sie Mit der gegriffenen Hoihe mitgezogen werden» Au4J-Tr der 2UtiL-v:eit dieser zwei Betätigungseinrichtungen ist der Zyklus der ,leiche- tu.d in der dargestellten uiusführungsfona werden 1C Steine übertragen, wobei zwoi Lücken in der über—
Die Plattlern 15 ist ·.uf dem Ko.lbi.-n 73 einer Hebewerk— Betiltiruiigsei^riehturig 74 aii^ebracht, 30 daß sie zwischen festen, cd" licho·. yü^rungsi 1-t ι en 76 vertikal z'.,risc?ien einer obersten otellur.g, in der die Oberfläche der xlatti'orm 13 ini wesentlichen :.it de:.: Tisch o& -iuagsrichtet ir;t, uad einer untersten üt-,ILj;.."-;, ii. ior lit- ür.■-.-::·i"li.-ehe der Ilattform 13 nit dem Boden des l· .ndelv.'a.jeiir; 19 aui?.";ericht(--t ist, bevreglich ist.
Der Aufbau und oie Art-.-itbv/eise der l'rerJiplatten-Betäti- _·.«...^.»i;.riCi-*XT-Z 16 vird u-har-d der rig. 1,7 ur-d 8 erläutert« Der ir I at ton vor r χ tsh eh ..i tor 16 ist ar. gegonUL^riierenden Enden ar. r^.r: II eic, r.iin.-Jölon-:-;:. el ^.iigebraoz.t, die schwenkbar mit ihrer, t-cer·=:. ^r-de:. ar. eii„e:.i ?t^huen?;liea 62 ur-o. :.iit ihren unteren Zrider. -i. V-rlä;./;orui^er. do3 Behälters 16 angelernet Bind. Eine Bexatir^^jjeirjcricl.tur.j c3 ist d^xiit ve. ":/.;;.όor., u;:i den Behälter zv.-itoher. '_-i;i-ir erster. Jt-.il-jjig, v/orir. uio ztotätigungBeinrichtung 1c ^ic:. V.Ler uer. Spar-hoizplattori 17 ceiir.üet, ur.d einer zweitun 3tellu2.j, ir. der cie ^otvtirurrseir-riohtx.., sich über den Purnier;letter. '4 hefinäit, i:i;. u...d h--r;;ubev;-:/;ei:. Der Vorrats c·■-?.'?.lter L=;ζ ir. ::vei }:_:_;;.-^r. .oteii., vtii de.-^;. oine u.it Span-
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holzplatten und die andere rait Purnierplatten gefüllt vlrd. Den Boden einer jeden Kammer bildet eine vertikal bev/egliche Platte 84 (-Fig.-8), die auf dem Kolben einer zugehörigen Betätigungseinrichtung 86 getragen v/ird. \}enn aich die Betätigungseinrichtungen 86 strecken, bringen, sie die oberste Spanholzplatte oder Furnierplatte im zugehörigen Abschnitt des Vorratsbehälters 16 in Berührung mit einer Vakuumdüse 87 an der Betätigungseinrichtung 18» Wenn die Spanholzplatten und Furnierplatten entnommen werden, strecken sich die Betätigungseinrichtungen 86, bis der Vorrat an zugeordneten Platten aufgebraucht ist·
Der Aufbau der Übertragungs-Betätigungseinrichtung 18 ist in Figo? am besten gezeigt. Diese Betätigungseinrichtung hat einen Zylinder 88, der an dem Rahmen der Vorrichtung durch Trageglieder 89 angebracht ist. Ein rohrförmiger Kolben 91 ist im Zylinder 88 hin und herbewegbar und hat eine Kolbenkopfvorriclitung 92 an seinem inneren Ende.o Am äußeren Ende des . Kolbens 91 springt eine rohrförmige Führung 93 nach unten vor, die in eine Vakuum-Greifvorrichtung 94 teleskopartig eintaucht·
Die Vakuum-Greifvorrichtung 94 ist vertikal entlang dem Rohr 93 zwischen einer in Fig. 7 dargestellten ausgestreckten Stellung und einer oberen Stellung beweglich, worin sich ihr oberes Ende angrenzend an das äußere Ende des Kolbens 91 befindet. Ein Führungsbolzen 96 unterstützt die Führung der Vakuum-Greifvorrichtungo Ein Gummigreifbecher 87 ist am unteren Ende der Vorrichtung 94 zusammen mit einem Ventilsitz angebracht. Ein leichtgewichtiges Rückschlagventil 9& ist zwischen dem Ventilaitz 97 und einer durchlöcherten Haltescheibe/aingeschlossen» die im unteren Ende des Rohres 93 angebracht ist. Der Zylinder kann wahlweise mit Vakuum oder Druck durch eine Durchlaßöffnung
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101 von einem motorgetriebenen Ventilator 102 und einem Steuerventil 103 beaufschlagt werden.. Ίβιυα der Dur chi aß öffnung 101 Druck zugeführt wird, fürt die Kolbenvorrichtung 92 den Kolben 91 nach rechts oder in die gezeigte äußerste, zurückgezogene Stellung. Dieser Druck wird in den rohrförmigen Kolben durch die Durchlaßöffnungen 104 zugeführt, so dc-ß die Vakuum-Greif vorrichtung 94 unter Druck steht und da·. Ventil 98 gegen den Sitz 97 abdichtet. Wenn eine -Trennplatte gegriffen und übertragen werden soll, wird das Ventil 103 betätigt, die Betätigungseinrichtung durch die Durchlaßöffnung 101 mit Vakuum zu beaufschlagen, \tenn dies geschieht, wird das Rückschlagventil von seinem Sitz gehoben und 'die oberste Spanholzplatte oder Purnierplatte wird mit Hilfe von Vakuum gegriffen. Das Vakuum veranlaßt dann, daß die Vakuum-Greifvorrichtung 94 teleskopartig nach oben geht und die oberste Platte aus dein Behälter hebt, so daß sie in eine Stellung über die Reihe auf der Plattform 13 übertrager, werden kann. Venn die Vakuum-Greif vorrichtung 94 ihre oberste Stellung erreicht, baut sich das Vakuum im Zylinder 88 auf einen höheren Pegel auf, und der Kolben beginnt, sich auszustrecken, um die mit Hilfe von Vakuum gegriffene Platte in eine Stellung über die oberste Reihe auf der Plattform 13 zu führen. Die verschiedenen Steuerungen sind so eingerichtet, daß die Betätigungseinrichtung 18 mit Vakuum beaufschlagt v/ird, bevor der Greifer 12 sich zurück in seine Greifstellung bewegt» Dadurch wird sichergestellt, daß ein Minimum an Zeit für die vollständige Ausdehnung der Spanholzplatten-Betätigungseinrichtung 18 erforderlich ist· Bin Rollenanschlag 106 am Kolben 91 berührt eine Anschlagstange 107, die durch den Hauptschlitten 41 des Greifers 12 getragen wird, falls der Greifer nooh in Freigäbest ellung ist, wenn die Betätigungseinriohtung 18 sich auszu-
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dehnen beginnt. Dadurch wird die Betätigungseinrichtung gegen Ausdehnung gehalten bis sich der Greifer 12 weg von der Betätigung einrichtung 18 "bewegt. Deshalb streckt sich die Betätigungseinrichtung in ihre vollständig gestreckte Stellung, sobald sich der Greifer 12 weg von seiner Freigäbestellung über dem Hebewerk 13 befindet. -Deshalb-wird eine Trennplatte so bald als möglich in-ihre Stellung über die Reihe auf dem Hebewerk geführt. . ·
Sobald sicii die Betätigungseinrichtung in ihrer vollständig ausgestreckten Stellung befindet, wird sie durch das Ventil 103 unter Druck gesetzt, co daß die Platte auf die Steinreihe losgelassen wiro. Die VakuuE-Gfr elf vorrichtung 94 ^/streckt sich aus, tun die Platte in ihre richtige Stellung zu führen· Das Ventil 9β schließt zu diesem Zeitpunkt, .so. dai sich Druck auf einen ausreichenden Wert aufbauen kann, um den Kolben 91 zu einer Stellung über den rlattenvorratsbehülter aur -ckzusiehen. Beim Heben der Vakuuri-ir ei !vorrichtung 94 wird aas 2rennEtück über die Oberfläciie der obersten S"ieinr·. ihe gehoben, so daß die Platte in ihre Stellung gebracht werden kann, bevor die Plattform 13 abgesenkt wird.
.normalerweise wird, die' Steuerung der Betutigungseinrich-. tungen 83 und 86 so eingerichtet, daB eine Furnierplatte auf · der Steinreihe, die Lucken i:at, und eine SpurJiolzplatte 17 auf den anderen Reihen in Stapel SLbgesezzt, wird ., wenn er gebildet wird« Die Steuerung kann so eingerichtet sein, daß Spanholzplatten auf allen Reihen oder, gewlinsehtenfalls, nur auf ausgewähiteii Eeilien -abgesetzt werden, az ein Verschnüren des Stapels vorsuseheii.
Wenn der Stapel volls-äJidig errieirse"; ist, befiiidei; sich
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die Plattform 13 auf einer Ebene mit dem Boden des Pendelwagens 19, wie in Fig.4 gezeigt. Per Schieber 21 wird durch eine Führungsstange 108 geführt, die sich durch versetzte Rollen erstreckt, so daß die Schieberplatte 21 für eine horizontale, hin- und hergehende Bewegung zwischen der gezeigten zurückgezogenen Stellung und einer ausgestreckten Stellung, worin der Schieber 21 den Stapel auf den Pendelwagen 19 schiebt beweglich ist. Eine Betätigungseinrichtung 111 liefert die Kraft für die Betätigung des Schiebers 21. Eine feststehende Platte 112 ist am Rahmen der Vorrichtung angrenzend an die Seite des Pendelwagens 19 angebracht, um den Stapel zu stabilisieren, wenn der Schieber 21 sich ausstreckt, um den Stapel auf den Pendelwageh zu schieben. Der Pendelwagen hat ebenso Seitenplatten 113, die zusammenwirken, um den Stapel auf dem Pendelwagen zu halten.
Eine Betätigungseinrichtung 114 ist angeschlossen, um den pendelwagen zwischen der Aufnahmestellung angrenzend an die Hebewerk-Plattform 13 und einer Abgabestellung in Ausrichtung mit den Rollenförderer 23 zu bewegen. Wenn sich der Pendelwagen in abgabeStellung befindet, wird der Schieber 24 betätigt, den Stapel vom Pendelwagen herunter auf den Forderer 23 für eine Beförderung zu der Verschnürungs-Yorriclitung (nicht gezeigt) zu schieben. Die Kraft for die Betätigung des Schiebers 24 ißt aurch die Antriebe 116 und 119 gegeben, die eine Kette 117 antreiben. Die Kette 117 bewegt einen Schütten 118 hin und her, auf dem der Schieber 24 angebracht ist. Der Antrieb 116 liefert eine relativ hohe Schubkraft bei einer relativ geringen SchiebegeBchwindigiceit und der zweite Antrieb 119 sieht eine hohe Schiebegeschwindigkeit aber geringe Schubkraft vor. Wenn ein eir-i ice:- .!r.trieb gebraucht wird, eine einzige Verschnärungs-Yor-
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richtung zu "beschicken, wird nur der Antrieb 116 mit hoher Schubkraft gebraucht, da die Schiebedistanz gering und eine hohe 'Schubkraft erforderlich ist, den Stapel in die richtige Stellung in der Verschnürungsvorrichtung zu bewegen. Wenn jedoch zwei Antriebe gebraucht werden, eine einzige Verschnürungsvorrichtung zu beschicken, wird der Antrieb 119 mit hoher Geschwindigkeit gebraucht, den Stapel schnell entlang dem Förderer: 26'zu schieben, und dann wir-d der Antrieb 116 mit hoher Schubkraft und geringer Geschwindigkeit betätigt, das Schieben des Stapels:in die Verschnürungsvorrichtng zu vollenden. Die zwei gezeigten Antriebe 116 und 119 sind hydraulische Antriebe und die Steuerventile sind so eingerichtet, daß, der Antrieb mit geringer Geschwindigkeit nur Flüssigkeit zurückführt, wenn der Antrieb mit hoher Geschwindigkeit den Schieber antreibt«
Die Arbeitsweise
Dme Arbeitsweise derVorrichtung ist wie folgtί Steine werden entlang dem Förderer 10 geführt, eine Reihe 52 gegen das Anschlagglied 39 zu bilden, wie am besten in Fig.5 gezeigt· Der Greifer 12 greift dann eine Steinreihe von der Reihe 52 und trägt eine solche Reihe in eine Stellung über die Hebewerk-Plattform 13β- Die Reihe wird dann losgelassen, und der Greifer kehrt in seine Greifstellung zurück, um eine nachfolgende Reihe zu greifen. Das Hebewerk wird automatisch abgesenkt, so daß die oberste, daraufliegende Reihe sich in der richtigen Stellung befindet, eine nachfolget Reihe aufzunehmen.
Die Übertragungs-Betätigungseinrichting 18 legt eine trennplatte der passenden Art auf die Reihe, während sich das Hebewerk absenkte Die vertikal bewegliche Vakuum-Greifvorrichtung 94 hebt;;die Trennplatte hoch genug, so daß sie auf die Reihe gelegt werden kann, bevor die oberste Reihe in ihrer Aufnahme-~ Btellung abgesenkt wird» Da die Arbeitsgänge simultan erfolgen,
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können höhere Geschwindigkeiten erreicht werden. Entsprechende Lücken werden im Stapel an gewünschten Stellen freigelassen, lind Purnierplatten H werden über die Reihen mit Lücken gelegt, so daß eine ausreichende Festigkeit vorhanden ist, die nachfol genden Reihen zu tragen.
Wenn der Stapel fertiggestellt ist, schiebt der Schieber den Stapel auf den Pendelwagen und wird zurückgezogen, so daß die Plattform 13 unmittelbar hochgehoben werden kann, um eine nachfolgende Reihe aufzunehmen. Der Pendelwagen wird dann zur Abgabestellung bewegt, während der nachfolgende Stapel aufgebaut wird, und der Schieber 24 schiebt den Stapel vom Pendelwagen herunter auf den Förderer für eine Befärderung zu der Verschnürungsvorrichtung. Wann zwei oder mehr Vorrichtungen eine einzige Verschnürungs-Vorrichtung beschicken, werden die Steuerungen für den Schieber 24- und den Pendelwagen 19 verbunden, um sicherzustellen, daß ein Stapel der Bewegung eines anderen Stapels nicht in die Quere kommt, undjdaß der Schieber richtig in Stellung gebracht wird, bevor sich der Pendelwagen zu seiner Abgabestellung bewegt.
Die verschiedenen Untergruppen arbeiten, wenn möglich, simultan, so daß die Zykluszeit der Vorrichtung so kurz wie möglich gehalten wird. Beispielswese wird die Steinreihe.. 52 zur Stapelstatmn geführt, während der Greifer die vorhergehende Reihe zu einer Stellung über die Plattform 13 trägt, so daß eine nachfolgende Reihe so bald gegriffen werden kann, wie der Greifer zur Greifstellung zurückkehrt. Die Trennplatten-Betätigungseinrichtung 18 erstreckt sich teilweise aus, bevor der Greifer zu seiner Greifstellung zurückkehrt, so daß ein Minimum an Zeit für das Legen der (trennplatte auf die/foberste Reihe erforderlich ist. Ebenso kann das Ablegen der Trennplatte
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erfolgen,,-wahrend das Hebewerk 13 abgesenkt wird. Folglich kann die' Spanholzplättenübertrucunss-Betätigungseinrichtung 18 von dem" Hebewerk 13 beinahe in den Augenblick zurückgezogen werden, sobald das Hebewerk seine 'abgesenkte. Aufnahme stellung, für die nachfolgende Heine erreicht.
Die Verwendung eines Pendelwngons ermöglicht die Entladung des Hebewerks 13, so daß ein nachfolgender Stapel so bald als möglich aufgebaut werden kann. Weiterhin-wird es durch den Pendelwagen und den Freiweg-Schieber 24 ermöglicht, die Vorrichtung in Verbindung mit einer gleichen, direkt angrenzenden Vorrichtung zu betreiben, so daß zwei oder mehr gleiche Vorrichtungen arbeiten können, um eine einzige· Versehnürungsvorrichtung zu beschicken»
Geeignete Steuerschalter sind mit den Steuerungen dei/verschiedenen Betätiguiijseiiirichtungen verbunden und beeinflussen die voneinander abhängigen Arbeitsvorgänge, so daß eine richtige · Reihenfolge sichergestellt ist. In einigen Fällen v/erden photorelektrische Zellen verwendet, die Stellung der Elenente zu ermitteln. Beispielsweise ermittelt eine photoelektrinche Zelle die richtige Stellung der Oberfläche der obersxen Reihe auf der Plattforßi 13« Die verschiedenen Betätigungseinrichtungen können entweder hydraulisch oder pneumatisch sein und die verschiedenen Rotationsantriebe können entweder elektrisch, pneumatisch oder liydraxilisGlL in Abhängigkeit von der Art der zur Verfugung stehenden Kraftversorgung in einer besonderen Anlage sein.
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/GSSl

Claims (1)

  1. IDOD IDU
    " 20 " 27.11.1967
    EIl/Kü
    Heine Akte: 2038
    Patentansprüche
    )Vorrichtung für cLis Stapeln gleicher Gegenstände mit einer Sammeleinrichtung, die zur Formung einer Reihe von aneinanderstoßenden, ausgerichteten Gegenständen betätigbar ist, mit einer Plattform neben der Sammeleinrichtung, und mit einer "übertragungseinrichtung, dadurch gekennzei chn e t, daß die Übertragungseinrichtung (12) betätigbai» ist, Reihen von Gegenständen in einer horizontalen Bewegungslinie (68) von der Seihe (52) zur Plattform (13) zu bewegen, und daß die Vorrichtung eine Einrichtung (73»74|76) hat, die Platt for:., in eine Stellung unter die der horizontalen Bewegungslinie zu bewegen-, nachdem die Übertragungseinrichtung die Gegenstände darauf abgesetzt hat» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung ein sich horizontal erstreckender rörierer (10) ist.
    Vorrichtung .nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen gerade Bewegungslinie i:.: wesentlichen horizontal und im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Reihe (52) ist.
    Vorriclitung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung-.einrichtung betätigbar
    (S)
    ist, ausgewanlte Gegenstände in der Reihe auf dem Förderer
    zu lassen·
    Vorrichtung; nach Anspruch 3 ,dadurch gekenn — ze i chne t, daß die Plattform in eine tiefere Stellung beweglich ist, nachdem eine Reihe darauf abgesetzt worden, ist, so daß eine nachfolgende Reihe auf einer vorhergehenden
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    Reihe abgesetzt werden kann, und_daß die Übertragungseinrichtung betatlgbar ist, eine nachfolgende Reihe auf der vorhergehenden Reihe abzusetzen.'
    Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß sie eine Einrichtung (21) hat, die einen gesamten"'. Stapel "(20) von Reihen von der Plattform bewegen kann, wenn sieh ein Stapel, der aus einer vorbe- - stimmten Anzahl von Reihen besteht, auf der Plattform befindet*
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennz' eich η e t, daß. die Übertragungseinrichtung eine Greifereinrichtung (47»49»51,53»54,56) hat, die betätigbar ist, gegenüberliegende Seitenflächen der Gegenstände in der Reihe während der Bewegung zu greifen, und die betätigbar ist, das,Greifen zu lösen, wenn die Reihe auf der Plattform ist, : Vorrichtung nach Anspruch 7.» d a du r eh g e k e η η ze ich η e t, daß die Greifereinrichtung (47,49,51,53»54,56, 58,61,62,64,71,72) betätigbar ist, nur ausgewählte Gegenstände in'der Reihe zu greifen, und daß sie betätigbar ist, nicht ergriffene Gegenstände in der Reihe auf dem Förderer zu lassen. -- ■ .- / - "
    Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e ·η η ζ e ic h η e t, daß sie eine Pestklemmeinrichtung (71,72) hat, die die nichtergriffenen Gegenstände (S) auf dem Förderer festhält .
    Vorrichtung nach Anspruch 9, d ad u r c h g e k: e η η ζ e ic h η et, daß die Greifereinrichtung sich gegenüberliegende Greifelemente (51,53, 54). hat,' und daß ein Greif- element Abschnitte.. (61,62) liat, die in eine zurückgezogene
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    Stellung weg von den Gegenständen beweglich ate·* sind, un die nicht ergriffenen Gegenstände auf dem förderer zu lassen. Vorrichtung nach Anspruch 7> d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung einen angetriebenen Schlitten (41), der seitlich relativ zu der Reihe (52) hin und herbeweglich ist, und Greifelemente (47,51,53,54,56) hat, die von dem Schlitten getragen werden, welche Greifelemente sich in Stellung befinden, eine Reihe von Gegenständen in der Reihe zu greifen, wenn der Schlitten in einer Endstellung seiner Bewegung ist, und die sich in Stellung befinden, die Reihe auf der Plattform loszulassen, wenn der Schlitten in der anderen Endstellung seiner Bewegung ist. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei sich gegenüberliegende Greif elemente (53,54) vorgesehen sind, und daß v/enigstens ein Element (54) für eine Bewegung auf das andere Element zu und von diesem weg für ein Greifen und Loslassen der Gegenstände angetrieben ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hinrichtung (58)hat , wenigstens ein Greifelement über die Reihe zu heben, während der Schlitten sich von seiner $inen Endstellung zur anderen Endstellung bewegt.
    Vorrichtung nach Anspruch 8 j dadurch gekenn-' zeichnet, daß sie eine Trennplatten-Übertragungseinrichtung (18) hat, die Trennplatten auf auf der Plattform befindliche Reihen legt. .
    .Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatten-Übertragungseinrichtung betätigbar ist, eine Trennplatte (14,17) von einem Trennplattenvorrat (16) wegzunehmen und diese Platte auf die Reihe
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    zu legen, welche Tr .nnpl-ittcn-Übertragungseinrichtung die Bewegung der Trennplatte ■-zur Reihe beginnt, bevor die Gegenstand-. Übertragungsei-jrichtunä' (12) sich von der Plattforn wejbewegt, welche Gegenstand-Übertragungseinrichtung.,und Irennplatten-übertragungseinrichtung mit gegenseitig angreifenden Anschlageinrichtungen (106, 107) versehen sind, die eine Vollendung der Bewegung der Treimplatten-Übertragungseinrichtung zur Reihe verhindern, bis die Gegenstand-Übertragungseinrichtung sich weg von der Plattform befindet.
    Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e i; e η η -■ 2 eic h.ii et, daß die '-Drennplatteii-ÜbertragungGeinrichtung eine pneumatisch, betriebene Betätigungseinrichtung mit teleskopartig ineinander eintauchenden Kolben- und Zylinderelenenten (88,91,92), von denen ein Element (88) in einer in wesentlichen festen Position (89) angebracht werden kann,, und eine Vakuum-Greifereinrichtung (94) hat, die von der. anderen der Elenente (91) geführt wird, ua eine Platte zu greifen, daß die Letätigungseinrici** tung mit "Druck beaufschlagt v/ird, uir. die. Yakuura-G-r .ifereinrichtung cu einer Greif stellung' zu beweg-j::-, und daß die BetätigungseinriC'Ltuuj: nit Vakuum beaufschlagt v/ird, um die Vakuum-G-reifereinrichtuiig cu einer Abgabe stellung zu bewegen, wobei die Vakuum-Greif erei:irichtung ein Entweichen von Luft aus der Betätigungseinrichtung verhindert, und den Eintritt von Luft in die Beta tigungseinrichtung zuläßt, um einen Aufbau des Vakuums darin au'-verhindern,, eis eine Platte richtig gegriffen ist, ,so daß das andere ülei:;e:it in der Greif stellung verbleibt, bis eine Platte richtig gegriffen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e η η ze ic h η e t, daß die Vakuum-Greifereinrichtung ein Rückschlagventil (9S) hat, uia das Entweichen von Luft zu verhindern. 90988A/085 1
    Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e η n"-ζ e i c h η e t, daß die Vakuum-Greifereinriehtung ein teles-* ' kopartig eintauchendes .Glied (93»94) hat, das seitlich relativ zu dem anderen Eleiaent (91) zwischen einer ausgestreckten Stellung und einer zurückgezogenen Stellung "beweglich ist, wobei Druck in der Betätigungseinrichtung das Teleskopglied (93#94) ausstreckt und Vakuum in der Betätigungseinrichtung das Teleskopglied zurückzieht.
    Eine Vorrichtung für das Stapeln.von Steinen, g e k e η η ζ e i c h η e t/d u r c h eine hin- und hergehende Einrichtung (19), durch eine Stapeleinrichtung (10,11,12,13), die Stapel von Steinen bildet und die Stapel auf die hin- und hergehende Einrichtung stellt, und durch einen Freiweg-Förderer (23,26), der Stapel von angrenzenden, gleichen Vorrichtungen aufnimmt, und die Stapel an der Vorrichtung vorbeiführt, welche hin- und hergehende Einrichtung die Stapel zu dem Freiweg-Förderer befördert, so daß sie dort entlang mit Stapeln von gleichen Vorrichtungen bewegt werden können. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichne t, daß die hin- und hergehende Einrichtung einen Wagen (19)» der zwischen einer Aufnahmestellung, in der er Stapel von der Stapeleinrichtung aufnimmt, und einer Abgabestellung, in der Stapel an den Freiweg-Förderer abgegeben werden, beweglich is~, und eine Schiebereinrichtung (24) hat, die die Stapel vom Pendelwagen (19) auf den Freiweg-Förderer schiebt.
    Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelwagen einen Abschnitt des Freiweg-Fördererε hat, der einen Seil des Freiweg-Förderers
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    bildet, wenn der Pendel v/a gen in der Aufnahme a te llung, ist, und welcher Pcndölwagen den Abschnitt wieder einsetzt,
    wenn er in der Abgabestellung ist, und daß der Schieber
    in eine zurückgezogene Stellung weg von einem Stapel, der sich entlang dem Preiweg-Porderer bewegt, bewegilich ist„
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