DE940853C - Verfahren und Vorrichtung zum Erleichtern und Beschleunigen des Schneidens von Furnierpaketen in einer Paketfurnierschneidmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erleichtern und Beschleunigen des Schneidens von Furnierpaketen in einer Paketfurnierschneidmaschine

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Publication number
DE940853C
DE940853C DEI8446A DEI0008446A DE940853C DE 940853 C DE940853 C DE 940853C DE I8446 A DEI8446 A DE I8446A DE I0008446 A DEI0008446 A DE I0008446A DE 940853 C DE940853 C DE 940853C
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DE
Germany
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pliers
package
veneer
leg
edge
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Expired
Application number
DEI8446A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adolf John & Co
Original Assignee
Adolf John & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf John & Co filed Critical Adolf John & Co
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Application granted granted Critical
Publication of DE940853C publication Critical patent/DE940853C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/08Severing sheets or segments from veneer strips; Shearing devices therefor; Making veneer blanks, e.g. trimming to size

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Erleichtern und Beschleunigen des Schneidens von Furnierpaketen in einer Paketfurnierschneidmaschine Bei Paketfurnierschneidmaschinen nimmt d-ie Beschickung mit dem zu beschneidenden Gut verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch, da das in dne Maschine einzulegende Furnierpaket außerhalb der Maschine Blatt für Blatt so zusammengetragen werden muß, daß die zu beschneidenden Kanten möglichst !in gleicher Höhe und so. liegen, daß beim Beschneiden des Paketes der geringste Abfall entsteht. Das Ziel, mit möglwohst wenig Abfall zu arbeiten, wird dabei nur unvollkommen erreicht.
  • Dieses Problem wurde bei Fügemaschinen für Furniere dadurch zu 'lösen versucht, daß deren waagerecht geführter Aufspanntisch mit dem an ihm festsitzenden Preßbalken für den Furnierstape'1 um 9o° schwenkbar angeordnet wurde, um ihn in eine senkrechte Stellung bringen zu, -können. Weiter wurde an der Maschine eine Anschlagfläche fest vorgesehen, welche den Zwischenraum zwischen dem Tisch und dein P@reßbälken, wenn der Tisch in senkrechte Stellung übergeführt ist, unten abschließt. In diesen Raum wurden dann von oben die Furniere eingesetzt, welche sich auf der Anschlagfläche abstützten und ausrichteten. Nach Festklemmen des ein .den Raum gebrachten Stapels wurde der Tisch wieder in die horizontale Lage geklappt, um die Kante des Furnierstapels zu fügen. Diese Gestaltung der Furniermas.c'hine verteuert die Herstellung wesentlich. Außerdem beeinträchtigte die ausladende Anschlagfläche den Zugang zur Maschine. Bei Furniergchneidmasdhinen ist diese Gestaltung nicht möglich.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung sowie die zur Ausübung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung bezweckt, das Einlegen der Furniere in die Maschine wesentlich zu erleichtern, zu vereinfachen und zu verkürzen sowie derart zu gestalten, daß nur wenig Abfall entsteht: Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die lose zu einem Paket zusammengelegten Furniere außerhalb der Paketfurnierschneidmaschine zunächst in an sich bekannter Weise durch Rütteln :und Aufstoßen der jeweils zu beschneidenden Kante des- Paketes auf eine Auflage nach der bestoßenen Kante zu ausgerichtet, worauf das Paket durch von der der aufgestoßenen Paketkante gegenüberliegenden. Kante her aufgeschobene Zangen fest zusammengepreßt-und mittels dieser Mehrfachzange in die Furnierschneidmaschine eingeführt wird. Dabei wird das Paket durch die Mehrfachzange nur so weit zusammengedrückt, daß es in der Furnierschneidmaschine durch deren Druckbalken noch weiter zusammengepreßt werden kann. Zur -Ausführung dieses Verfahrens bedient man sich zweckmäßig einer besonderen Vorrichtung. Diese weist eine innerhalb. zweier in gewissem Abstande parallel zueinander. in einem Gestell angeordneter Wangen vorgesehene Rüttelvorrichtung für die hochkant aufzusetzenden Furniere auf und umfaßt .eine zwischen die Wangen von oben her einzuführende auseinanderggespreizte Mehrfachzange, die sich in der ihr jeweils gegebenen Stellung der Schenkel selbsttätig verriegelt. Die Mehrfachzange besitzt seitlich sich auf die Oberkante der einen Wand aufsetzende Nasen,- die das Einführen der Mehrfachzange nur bis zu einem gewissen Abstand der Schenkelenden der Zangen vom Rütteltisch gestatten. Weiter weist die Vorrichtung an der einen Wand des Gestelles eine senkrecht gegen die Mehrfachzange wirkende Vorrichtung zum Zusammendrücken der beiden Zangenschenkel auf.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die besondere Gestaltung von Einzelheiten der Vorrichtung.
  • In der Zeichnung ist nach der Erfindung die zur Ausübung des Verfahrens dienende Vorrichtung in -einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fig. z die Vorrichtung zum Rütteln und Festklemmen der zu einem Paket vereinigten Furniere, Fig. z schematisch eine Furnierschneidmasthine mit einem eingeführten, durch die Mehrfachzange gehaltenen Furnierpaket und Fig. 3 eine Draufsicht auf .die Mehrfachzange. -Zur Ausübung des - Verfahrens werden die zu einem Paket zusammengeb,gten. Furniere f, welche in der Regel bei meist ungefähr gleicher Länge verschiedene Breite besitzen, durch Aufstoßen der einen Paketkante gegen eine Auflage: l ausgerichtet: Dadurch kommen die das Paket bildenden Fürniere an dieser Seite des Paketes mit ihren Kanten bündig zu liegen.. Das Paket wird darauf von einer Anzahl Zangen d überfaßt, welche von der der gestoßenen. Seite des Paketes gegenüberliegenden Seite h;r so weit über das Paket aufgeschoben werden, daß das Paket ein Stück über die Zangenenden vorsteht. Das durch diese Zangen fest zusammengehaltene Paket wird darauf mit dem über die Zangen vorstehenden Ende, in die Paketfurnierschneidmaschine a eingeführt. In. dieser wird das Furnierpaket an dem über die Zangen d vorstehen-; den Ende durch den Druckbalken b festgepreßt und darauf durch das Messer an dem Messerbalken c beschnitten. Zweckmäßig sind die verschiedenen zum Zusammenhalten des Paketes dienenden Zangen d zu einem einzigen Gerät vereinigt, was z. B. dadurch erreicht wird, daß die Zangenschenkel auf einer gemeinsamen Welle h gelagert sind. Um die Handhabung dieser Mehrfachzange d zu erleichtern, ist sie verfahrbar aufgehängt und dabei durch Gegengewichte ausgeglichen.
  • Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Vorrichtung weist eine zwischen zwei parallelen in .gewissem Abstande voneinander befindlichen Wangen m eines Gestelles n angeordnete Auflage l zum $ochkantaufstellen von Furnieren auf, welche durch einen entsprechenden Antrieb -in - senkrecht verlaufende Rüttelbewegungen versetzt werden kann: Wenn als Auflage auch eine Platte bzw. ein Tisch verwendet werden kann, so ist es doch vorteilhafter, sie durch einen Rost oder noch besser durch zwei Stangen bzw. Rundstäbe zu bilden, da sich bei der Zweipunktauflagerung mit größerer Sicherheit eine solche Lagerung der Furniere erreichen" läßt, daß bei jedem derselben durch das spätere Beschneiden des Furnierpaketes der geringstmögliche Abfall entsteht.
  • Der Abstand zwischen den beiden Wangen m ist so bemessen, daß die zum Halten eines Furnierpaketes bestimmte Mehrfachzange d mit den Schenkelenden zwischen sie eingeführt werden kann. Der eine Schenkel der Zangen d weist eine Nase i auf, die - sich auf die Oberkante der einen Wange m aufsetzt. Sie begrenzt damit das Einführen der Mehrfachzange zwischen die Wangen m so weit, daß sich die Enden der Zangenschenkel in gewissem Abstand oberhalb der Rüttelvorrichtung l befinden. An der einen Wange m ist eine Vorrichtung g vorgesehen, mittels der auf den sich dort anlegenden Zangenschenkel d ein diesen von der Wange m abbewegender Druck ausgeübt werden kann. Zweckmäßig wird hierzu ein hydraulisch oder. pneumatisch bewegter Druckstempel verwendet. Durch das Nacheinwärtsdrücken des einen Zangenschenkels durch die Vorrichtung g wird das auf die Rüttelvorrichtung L aufgebrachte und durch deren Bewegungen ausgerichtete Furnierpaket erfaßt und zusammengedrückt.
  • Eine an den außenliegenden Schenkeln der Mehrfachzange vorgesehene Verriegelungseinrichtung sperrt die Zangenschenkel in der ihnen jeweils ,gegebenen Stellung. Diese Sperreinrichtung besteht aus einem am äußeren Ende des einen Zangenschenkels, gelenkig angebrachten Sperrhebel k und einer am Ende des anderen Zangenschenkels ängebrachten Sperrklinke p, nach der hin sich der Sperrhebel k erstreckt. Vorteilhaft ist eine solche Sperreinrichtung für jede der verschiedenen, zu einem Ganzen vereinigten Zangen vorgesehen.
  • Ist das gerichtete Furnierpaket so durch die Zangenschenkel festgeklemmt, wird die Druckvorrichtung g wieder gelüftet, so daß das Paket mit der Mehrfachzange aus -der Rüttelvorrichtung herausgenommen und in die Paketfurnierschneidmaschine übergeführt werden kann.
  • Die Nasen i sind an der Mehrfachzange nun so vorgesehen, daß sie beim Einführen des Paketes mit der Zange gleichzeitig wieder als Anschlag bei diesem Einführen dienen. Sie treffen gegen die Wand des Gestelles der Paketfurnierschneidmaschine an und gewährleisten damit, daß das über die Zangen vorstehende Ende des Paketes ohne Beeinträchtigung durch die Zangen d mittels des Druckbalkens b der Schneidmaschine weiter zusammengepreßt werden kann. Die Enden der das Paket zusammenpressenden Zangen befinden sich zwar auch zwischen dem Druckbalken b und dem Gestell a, jedoch an einer Stelle, wo der Druckbalken b normalerweise weit ausgespart ist.
  • Bei dem weiteren Zusammendrücken des Paketes durch den Druckbalken über die durch die Zangenschenkel herbeigeführte Vorpressung hinaus löst sich die Mehrfachzange selbsttätig und kann aus der Schneidmaschine herausgezogen werden, während der Balken noch preßt. Um die Selbstauslösung herbeizuführen, ist der Sperrhebel k an der Zange d so geneigt angeordnet, daß er nach Einführung der Mehrfachzange mit dem Paket in die Paketfurnierschneidmaschine nach abwärts verläuft, während die Sperrklinke p am anderen Zangenschenkel eine solche Lage besitzt, daß bei Freigabe des Sperrhebels k durch die Sperrklinke p infolge des weiteren Zusammenpressens des Paketes und unter der Wirkung einer die Zangenschenkel zusammenziehenden Feder o der Sperrhebel k durch sein eigenes Gewicht von der Sperrklinke p abschwingen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Erleichtern und Beschleunigen des Schneidens von Furnierpaketen in einer Paketfurnierschneidmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die lose zu einem Paket zusammengelegten Furniere (F) zunächst in an sich bekannter Weise durch Aufstoßen der einen Kante des Paketes auf eine Unterlage (L) nach der, gestoßenen Kante zu ausgerichtet werden, dann .das Paket durch von der der gestoßenen Paketkante gegenüberliegenden Paketseite her aufgeschobene Zangen (d, h) fest zusammengepreßt und mittels dieser Mehrfachzange in die Furnierschneidmaschine (a) eingeführt wird, wobei das Paket durch die Mehrfachzange nur so weit zusammengepreßt ist, daß es in der Furnierschneidmaschine durch den Druckbalken (b) noch weiter zusammengedrückt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch a, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei in gewissem Abstand parallel zueinander angeordneten Wangen (m) eines Gestelles (n) vorgesehene Auflage (L) zum Hochkantaufstellen der Furniere (F.) mit einem die Auflage in Rüttelbewegungen versetzenden Antrieb sowie durch eine zwischen die Wangen von oben her einzuführende Mehrfachzange mit einer beim Zusammendrücken der Zangenschenkel (d) wirksam werdenden Sperreinrichtung (k, p), wobei die Mehrfachzange sich auf die Oberkante der einen Wange aufsetzende Nasen (i) besitzt, die das Einführen der Mehrfachzange nur bis zu einem gewissen Abstand der Schenkelenden der Zange von der Rüttelvorrichtung gestatten, und an der anderen Wange des Gestelles eine senkrecht gegen die Mehrfachzange wirkende . Vorrichtung (g), z. B. in Gestalt eines hydraulischen Druckstempels, zum Zusammendrücken der Zangenschenkel vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadarch gekennzeichnet, daß als Auflage (L) zum Hochkantaufstellen der Furniere zwei Stangen bzw. Rundstäbe vorgesehen sind.
  4. 4. Vörrichtung nach Anspruch :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus einem an dem von der Rüttelvorrichtung abgekehrten Ende des einen Zangenschenkels (d) gelenkig angebrachten, mit Sperrzähnen versehenen Sperrhebel (k) und einer an dem anderen Zangenschenkel vorgesehenen Sperrklinke (p) besteht, auf der der gezahnte Sperrhebel durch sein Eigengewicht aufliegt, wenn die Mehrfachzange zwischen die beiden Wände des Gestelles eingeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, gekennzeichnet durch eine solche geneigte Anordnung des mit Sperrzähnen versehenen Sperrhebels (k) an dem einen Schenkel der Mehrfachzange zur Sperrklinke (p) am anderen Zangenschenkel, daß beim Überführen des von der Mehrfachzange erfaßten Furnierpaketes in die horizontale Lage, wobei der den Sperrhebel tragende Zangenschenkel oben zu liegen kommt, beim Nachlassen der die Schenkel auseinanderspreizenden Klemmkraft infolge der diese ablösenden Druckkraft des Druckbalkens (b) der Sperrhebel durch sein Eigengewicht von der Sperrklinke abschwingt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachzange verfahrbar aufgehängt ist, derart, daß sie durch Gegengewichte in stabilem Gleichgewicht gehalten wird. Angezogene; Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 494I49.
DEI8446A 1954-03-25 1954-03-25 Verfahren und Vorrichtung zum Erleichtern und Beschleunigen des Schneidens von Furnierpaketen in einer Paketfurnierschneidmaschine Expired DE940853C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177316B (de) * 1961-01-03 1964-09-03 Standard Markranstaedt Veb Furnierstapel-Vorpresseinrichtung an einem schwenkbaren Aufgabegeraet fuer Fuegemaschinen
DE1204804B (de) * 1959-11-11 1965-11-11 Adolf John & Co G M B H Beschickungsvorrichtung fuer Furnierpaketbeschneidemaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE494149C (de) * 1930-03-21 Rottmann Soehne Sperrholzfabri Fuegemaschine fuer Furniere

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