DE1502586A1 - Einrichtung zum kontinuierlichen Betrieb einer Einscheibenlaeppmaschine - Google Patents

Einrichtung zum kontinuierlichen Betrieb einer Einscheibenlaeppmaschine

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DE1502586A1
DE1502586A1 DE19651502586 DE1502586A DE1502586A1 DE 1502586 A1 DE1502586 A1 DE 1502586A1 DE 19651502586 DE19651502586 DE 19651502586 DE 1502586 A DE1502586 A DE 1502586A DE 1502586 A1 DE1502586 A1 DE 1502586A1
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turner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/34Accessories
    • B24B37/345Feeding, loading or unloading work specially adapted to lapping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/005Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines

Description

  • Einrichtung ztrii kontinuierlich= Betrieb einer Einscheibenläppulaschilie Die Erfindung betrifft eine Lilinrichtun,- Zur.,i hontinuierliehen Betrieb einer mit einer Beschich und EntladestEI-le an einer Tischpl,-"t-te versehenen riinsclieibenll-#i)i-)in,-iseiiiiie mit einer Druel-,v#)rrielltulie, für in Käfigen Und von einer Druckplatte der Druclcvorricliti-iil,rr boauf,-)ei-ila",te Bei einer derartigen bekannten Einscheibenläppmaschine werden auf- der Tischplatte die Käfige mit den Werl:stüchen vorbereitet und anschließend von Hand in die richtige Stellung auf der Läppscheibe gebrachtu An,-,ohlieliond an das Läppen der #IIerkstücke wird der Käfig wieder auf die Tischplatte zurüchglezogen und ein mit ungeläppten #,Jerl:stücken versehener Ring, die ELIp-. -- heibe gebracht.
  • Bei einer anderen bekannten Läppmaschine worden die werkatüche zwar selbsttätig zugeführt, aber imner nur einzelng und werden dann, wenn sie auf einer Seite geläppt sind$ wieder selbsttätig von der Läppscheibe wer-eführt. Da die werkstUche einzeln zu, i -:ef-Uilrte geh,--ilteng geläppt und wieder abgeführt werden, ist ein erheblicher -Auf#-jand-fär jedes Einzelstück erf o-r-derlich" was nur bei Vierkstücken ab einer bestiiimiten GrÖße sinnvoll ist.
  • Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrundeg bei einer Einscheibenläppmaschine für mehrere in einem Käfig liegende Werl-Lstücke das Lüppen auf beiden Seiten selbsttätig durchzuführen, d.h" den Käfig selbsttätig auf die Läppscheibe zu bringen, die einseitig geläppten -#yerkstücke selbsttätig zu wenden, so daß sie sich in einer Lage befinden, in der sie auf ihren and eren Seiten geläppt werd*en Mimen und schließlich die beidseitig "-,eläp13-ten #Ajerl-Istücke selbsttätig von der Läppscheibe wegzuführen, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöbt durch die Anordnungeiner den Käfig mit 1,Verkstücken von der Beschickstelle selbsttätig auf die Läppscheibe bringenden Zuführeinrichtung, einer den Käfig von der Läppscheibe selbsttätig ab ziehenden und einem Wender zubringgnden Greifeinrichtungi, eines den gewendeten Käfig vom Wender der Läppscheibe zuführenden Zubringers und einer den Käfig von der Läppscheibe wegfüllrenden Abfülireinrichtung.
  • Dadurch ist eine Einrichtung geschaffen, die die Virerl-.stükke selbsttätig auf beiden Seiten läpptg sobald diese an der Beschickstelle bearbeitungsfertig im Käfig eingelegt s ind-Die Erfindung, wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen# Fige 1 eine perspektivisohe Darstellung, einer Lüppmaschinei pig# 2 einen senkrechten Schnitt eines Teil der Einrichtung nach Fig» 1, wobei der Schnitt im wesentlichen längs der Linie 2 - 2 von pig,9 1 verläufte Fig. 3 eine teilweise oberanaioht der läppmaschine nach Fige 19 wobei Teile des oberen Rahmenaufbaus weggenommen sind, .Figo.4 eine vergrößerte teilweise oberansicht einen Abf"' schnitts der Läppmaschine nach Fig. 3, wobei die durch eine Antriebskraft betätigte Zuführeinrichtung an der Beschickstelle zu sehen ist, Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht der durch eine Antriebskraft betätigten Zuführeinrichtung nach Fig. 4, wobei die Einrichtung im wesentlichen längs der Linie 5 - 5 von Fig. 4 in-Pfeilrichtung gesehen ist, Fig. 6 eine vergrößerte teilweise Oberansiellt eines Ab- schnittes der Läppmaschine nach Fig. 3, wobei der wender, die durch eine Antriebskraft betätigte Greifeinrichtung an der Aufnahmestation des Vienders und der durch eine Antriebskraft betätigte Zubringer zur Rückführung auf die Läppscheibe zu sehen ist, Figs 7 einen Senkrechtschnitt im wesentlichen längs der Linie 7 - 7 von Fig. 6 in Pfeilrichtung gesehen, Fig..8 einen Senkrechtschnitt im wesentlichen längs der Linie 8 - 8 von Fig. 69 Figa 9 einen Teilschnitt, wobei die Teile des #Venders gemäß Fig, 8 in einer Zwischen-Betriebestellung zu .sehen sind, Fige 10 einen Teil des Wenders nach Fig. 6, wobei der Schnitt im wesentlichen längs der Linie 10 - 10 von pig. 6 gelegt isty pige 11 einen Senkrechtschnitt im wesentlichen längs der Linie 11 -- 11 von ipig. 6 Fig, 1? einen Senhrechtschnitt im wesentlichen längs der Linie 12 - 12 von Fige 6, Fig. 13 eine vergrößerte teilweise Oberandoht der Läppmaschine nach Pig. 3, wobei die durch eine Antriebskraft betätigte Abführeinrichtung an der Abgabestelle zu sehen ist, Piga 14 eine Teilansicht der durch eine Antriebskraft betätigten Abführeinrichtung gemäß Fig, 13, wobei die Einrichtung im wesentlichen längs der Linie 14 - 14 von Pig. 13 in Pfeilrichtung zu sehen ist, Pigo 15 eine Teilausicht der Abführeit.richtung nach Pig. 13 und 14, wobei die Einrichtung im wesentlichen längs der Linie 15 - 15 von -Vig, 14 in Pfeilrichtung zu sehen ist und Fige' 16 eine Teilansichtg fobei die Sperrvorrichtung für die durch eine Antriebskraft betätigte Abführeinrichtung nach Fig. 13 im wesentlichen längs der Linie 16 - 16 von Fig, 13 zu sehen ist.
  • In Fig. 1 ist eine Läppmaschine 10 zu sehen, Die läppmaschine 10 weist einen Rahmenaufbau auf mit einem rohrfürmigen Sockel 129 der eine Lagerung für eine horizoiitale, ringförniige Läppscheibe 14 ergibt. Eine wahlweise Rotation der Läppscheibe 14 um eine vertikale Aohse erfolgt mittels nicht dargestellter Antr"iebsvorrichtungenp die innerhalb des Sockels 12 sitzend, Betreffend Einzelheiten einer Ausführungsform von Antriebsvorrichtungen für die Läppscheibe 14 sei auf das US-A-Patent Nro 2 869 294 verwiesen. An den beiden Seiten des Sockels 12 sind die unteren Enden von vertikalen Ständern 16 befestigt. Zwischen den oberen Enden der Ständer 16, über der Läppscheibe 14, erstreckt sich horizoAal ein Überbrückungsglied 18, das Querarme 20 aufweist, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Querarme vorhanden sind. An den äußeren Enden jedes Querarms 20 sitzt eine vertikal angeordnete DruckluftwZyliiider-Kolben-Anordnung, 22, Jede Zylinder-Kolben-Anordnung 22 weist einen Zylinder 24 und eine Kolbenstange 26 auf.
  • Die unteren Enden der Kolbenstange 26 sind an horizontalen Druckplatten 28 befestigt (Fig. 22). Die Druckplatten 28 passen mit einem geringen Spiel in der Halterung dienend de Abrichtringe 30, die mit der Läppscheibe 14 in Iiingriff kommen können*- Dreht sich die Iläppscheibe 149 so rotierün die Abrichtringe 30 relativ zu den Druckplatten 28 um die Ach-sen, die von den Kolbenstangen 26 gebildet werdeng wodurch die Läppscheibe 14 ausgerichtet und ihr planer Zustand aufrechterhalten wird. An den oberen Kanten jedes Abrichtringes 30 sind mehrere Winkelnasen 32.befestie"tg die'von den Kanten radial nach innen und axial nach unten ragen. Werden die Druckplatten 28 hochgehoben, so nehmen sie die freien Enden der winkelnasen 32 in Eingriff, wodurch die Abrichtringe.30 von der Läppscheibe 14 hochgehoben werden* Das Hochheben der Druckplatten 28 und der zugeordneten Abrichtringe 30 erfolgt dadurch, daß den unteren Enden der Zylinder 24 Luft unter Druck zugeführt wird. Das AbsehIcen Jer Druckplatte 28 und der zugehörigen Abrichtringe 30 erfolgt dadurch, daß der Luftdruck an den unteren Unden der Zylinder 24 entlastet und Luft unter Druck in die oberen Enden der Zylinder 24 zugeführt wird,9 Vierde'n -,jerkstücke 34 in den begrenzten Bereich der Abrichtringe 30 unter die Druckplatten 28 eingebracht, so übt Druckluft, die den obe.# ren Enden der Zylinder 24 zugeführt wird» eine nach unten gerichtete Druckkraft auf die Druckplatten 28 und somit auf die Werkstücke 34 aus. Die Werkstücke 34 sind von Käfigen 36 umgrenzt, die innerhalb der Abrichtringe 30 eingesetzt werden könneno Die Druckplatten 28 haben jeweile eine ringförmige AusnehMung 38, so daß für die Käfige 36 Platz bleibt.' Die läppsoheibe 14 ist von einem ebenen,'kone olartigen Tisch 42 umgeben (Fig, 3), der zur Aufnahme der vertikalen Ständer 16 an seinen beiden Seiten Ausschnitte 44 aufweist* Der Tisch 42 wird über nicht dargestellte Zwischenglieder vom-Sookel 1,2 abgestützt# so daß er relativ zur Läppscheibe 14 in geringem Maße gehoben und geserüi--t werden kannp wodurch das Zuführen der Werkotüoke 34 auf die Läppscheibe 14 und das Herunternehmen von'ihr erleioh. tert wird, Der Tisch 42 hat zwei seitliche Ansätze 46, die jeweils als Besohiokstelle dienen* An beiden Seiten des Tisches 42 sind Je eine Zuführ- und Abführ-Einrichtung vorgeseheng welche mit zwei Druckplatten 28 und Abriohtringen 30 zusammenarbeiten*' Die Zufühi%- und Abführ..tin" riohtungen an den beiden-Seiten des Tischeo 42'oind in ihrem Aufbau und in ihrem Betrieb im wesentlibhen iden-. ti-sOh Mit Ausnahme desseng daß die Uinzeile.uXgekehrt angeordnet oindt' Eine durch Antriebskraft betätigte Hebelvorrichtung be- wegt einen Käfig 36t der mehrere Werkstücke 34 umschließt, von der Beschickstelle 46 auf die Läppscheibe 14; die Hebelvorrichtung wird von einer im allgemeinen vertikalen O-förmigen Konsole 48 getragen#' Die Konsole (Fige 4) und 5) ist um den benachbarten Ständer 16 angeordnet und entsprechend am Tisch 42 befestigt& Die Konsole 48 schafft eine Lagerung für eine vertikal angeordnete Sohwenkwelie 50 und eine horizontal angeordnete Lageschiene 526 Am unteren Ende der Schwenkwelle 50 ist das innere Ende eines Armes 54 befestigtg der einen nach unten abgesetzten$ bogenförmigen äußeren Endabschni-IV-t hatg der über dem Tisch 42 dicht benachbart angeordnet ist* Eine bogenförmige Bewegung, des Armes 54 um die Achse der Schwenkwelle 50 wird mit Hilfe einer Druckluft-Zylinder-Kolben-Anordnung 56 bewirkt# Die Zylinder-Kolben-Anordnung 56 weist einen Zylinder 58 auf, der an seinem vor. deren Ende mit Hilfe von einander entgegengesetzt angeordneten Stiften 60 drehbar gelagert ist* Die Stifte 60 sind in zwei senkrecht im Abstand voneinander angeordneten Bändern 62 gelagerti welche an der oberen brw# an der unteren Kante der horizontalen I4gersohiene 52 befestigt sind. Die Zylinder-Kolben-Anordnung 56 weist außerdem eine Kolbenstange'64 aufg die einen Gabelkopf 66 hatg der schwenkbar am äußeren Ende 68 eines HebeIs 70 sitzt» der an seinem inneren Ende am oberen Ende der Schwenkwelle 50 befestigt ist*- Das innere Ende des Armes 54 und der Hebel 70 sind über einen Steg 72 miteinander verbunden, Wird der hinteren Seite des Zylinders 58'Dru0-kluft zugeführt, so wird die Kolbenstange 64 ausgeschoben, wodurch eine Schwenkbewegung des Hebels 70 und des Armes 54 im Uhrzeigereinne von-der in Fige 4 in ausgezogenen Linien gezeichneten jage in die in strichpunktierten Linien ge--, zeichnete Lage erfolgte Während dieser Schwenkbewegung des Armes 54 werden der Käfig 36 und die darin befindlichen Werkstücke 34t die sich auf der Beschickstelle 46 befindeng von hier auf die läppscheibe 14 bewegt, wo die Werkstücke auf ihren einen Seiten'geläp#t werden können. Wird dem vorderen Ende*.d-es Zylinders 58 Druckluft-zugeführt, so zieht sich die Kolbenstange 64 zurückg womit eine Schwenkbewegung des Hebels 70 und des Armes 54 gegen den Uhrzeigersinn von der strichpunktierten Stellung in die mit vollen Linien gezeichnete Stellung erfolgto C Die Werkstüoke» die auf ihren einen Seiten geläppt wurden, sollen automatisch gewendet werdeng so daß sie auf ihren anderen Seiten geläppt werden können* Dazu ist ein Wender so vorgesehen (Fig- 3)t der auf einem Ansatzteil 82 des Tisches 42 sitzt und zwei platten 84 bzwe 86 aufweist, die nebenöinander in einer ursprünglich horizontalen Lage angeordnet und schwenkbar entlang benachbarter Kanten gelagert sind. Das Ansatzteil 82 ist starr am Tißch 42 befestigt und senkrecht mit ihm bewegbar.
  • An der Unterseite des Ansatzteiles 82 des Tisches (Fig, 3) und Fige 6) sind ein vorderes, quer verlaufendes nahmen.4 glied 889 zwei nach hinten verlaufende# seitliche Rahmenglieder 90-und zweiquer verlaufende, seitlich im Abstand zueinander angeordnete Rahmenglieder 92 und 94 befestigt. Diejenigen Enden der Rahmenglieder qO9 wel.
  • che über das Ansatzteil 82 des Tisches hinausragen, sind untereinander durch ein hinteres, quer verlaufendes-Rahmenglied 96 verbunden* * Die quer *ierlaufenden Rahmen... glieder 88 und 92 (Pig. 7) sind in der Mitte zwischen ihren Enden durch ein Band 98 miteinander verbundene' Über dem Band 98 liegt eine rotierbar gela'gerte Welle 1009 welche an ihrem vorderen Ende in einem auf dem Band 98 sitzenden Lagerblook 102 gelagert ietg und die an ihrem hinteren Ende in einem auf dem quer verlaufenden Rahmenglied 94 @itzenden Lagerblock 104 gelg.ert ist* An der rotierbar gelagerten Welle 100 (Fig, 69 7 und 8) sind zwei seitlich im Abstand voneinander liegende Gelenke 106 befestigtg welche an der Unterseite der Platte 86 hefestigtePlansche 108 und normalerweise unter der Platte 84 liegende ein Gegengewicht bildende Sohienenan-Sätze 109 haben* Aufgrund dieser Lageranordnung wird.
  • die Platte 86 bei einer Rotation der Welle 100 geschwenkt-und ist durch die Schienenansätze 109 ausgewuchtete Auf abwechse lnde Weise und gegeneinnig im Bezug auf die Gelenke 106 sind zwei Gelenke 110 angeordnet, die rotierbar auf der Welle 100 sitzen. Die Gelenke 110 haben an der Uhterseite der Platte 84 befestigte Plansche 112 und-normalerweise unter der Platte 86 liegende',' als Gegengewioht.dienende Sohienenansätze 113s Auf diese Weise ist die Platte 84 so gelagert, daß sie relativ zur Welle 100 um deren horizontale Achse eine Schwenkbewegung ausführen kann; außerdem'ist die Platte 84'mittela der Sahienenansätze 113 auagewuahtet*
    aine Sohwenlcbe#eguiig der 1?114tten 84 und- 86 69 7. Ünd
    10) wiramittels einee zahnst' e -etrieben erteiehtg
    ang na
    441 euroh einen Antrieb.bet4tigt#-
    Wird und 48 in
    o'wiaohen den quer orerlmute nden 11 eng] 1. 0 doyn 92
    und 94 gelagert Ist# Das Zahnstangengetriebe weist ein auf der Vielle-100 gelagertes Ritzel 114 auf, das an einer Scheibe 116 befestigt istg welche wiederum an dem benachbarten Gelenk 110 befestigt ist; außerdem weist das Zahnstangengetriebe ein an der Welle 100 befestigtes Ritzel 118 auf* Die Ritzel 114 und 118 werden an ihren unteren Enden jeweils von zwei einander entgegengesetzt verlaufenden Zahnstqngen 120 bzw* 122 in Eingriff genommen#« Die Zahnstangen 120 und. 122 werden mit den Ritzeln 114 bzw. 118 mit Hilfe von zwei Kugellagern 124 und zwei seitlicheh Abstandaetücken 126 in Eingriff gehalten* Die Kugellager und die Abstandstücke sitzen auf einer Stange 128e welche sich zwischen den quer verlaufenden Rahmengliedern 92 und 94 erstreckt und von ihnen getragen wird# Die Zahnstange 120 ist an ihrem äußeren Ende an einer Kolbenstange 130 einer Druckluft-Zylinder-Kolben-Anordnung 132 befestigt# Das vordere Ende des Zylinders 134 der Zylindei--]2olberi-Anordnung 132 ist mit Hilfe von einander gegenüberliegend angeordneten seitlichen Stiften 136 schwenkbar gelage:vt* Die Stifte 136 sind in nach unten ragenden, an den quer verlaufenden Rahmengliedern 92 und 94 befestigten :Platten 138 gelagert. Auf ähnliche Weine ist das äußere Ende der Zahnstange 122 an einer Kolbenstange 140 an einer Zy- linder-Kolben-Anordnung 142.befestigt. Das vordere Ende des Zylinders 144 der.Zylinder-Kolben-Anordnung 142 ist mit Hilfe von einander gegenüberliegenden seitliehen Stiften 146 drehbar gelagert. Die Stifte 146 wiederum sind in zwei nach unten ragendeng an den quer verlaufenden Rahmengliedern 92 und 94 befestigten platten 148 gelagert* Wird die Zylinder-Kolben-Anordnumg 132 betätigtp und wird ihre Kolbenstange 130 vorgeschobeng so*bewegt sich die Zahnstange 120 in pig. 6 und 10 gesehen nach linkes Dadurch rotiert das Ritzel 114, die Scheibe 116 und das benachbarte Gelenk 110, worauf die Platte 84 aus der in Fige 8 in durchgezogenen Linien gezeichneten Stellung in die in gestrichelten Linien gezeichnete Stellung in Richtung.auf die platte 86 geschwenkt wirde Wird die Kolbenstange 130 zurückgezogen, so beweg' sich die Zahnstange 120 in pi8* 6 und 10 gesehen nach rechtsq wodurch das Ritzel 114 die Scheibe 116 und das benachbarte Gelenk 110 Im Gegensinn rotiort und die platte 84 in ihre ursprüngliche horizontale Stellung zurückgeschwenkt wird* Wird die Zylinder-Kolben"anoranung 142 betätigt und die zugehörige Kolbenstange 140 vorgeaohoben, so bewegt sich die Zahnstange 122 in Pig, 6 und 10 genehen nach rechte, womit dan Ritzel 118 und die Welle 100 rotiert* Die Platte. 86 wird daraufhin aus der in-Fig. 8 in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung, in Richtung auf die Platte 84 in die in Fig, 9 gezeigte Stellung, geschwenkt, Wird die Kolbenstange 140 zurüokgezogenj so bewegt sich die Zahnstange 122 in die in Fig. 6 und 10 gezeigte Stellung zutückg wodurch eine gegensinnige Rotation des Ritzele 118 der Welle 100 bewirkt wird» Die Platte 86 fährt in ihre unprüngliche horizontale Stellung zurück* Den freien Se iten der Platten 84 und 86 benachbart sind am Ansatzteil 82 des Tisches Anschlagplatten 150 befestigt# wodurch verhirrbrt wird$ daß die Platten 84 und 86 unter die Ebene des Anaatzteils 82 hinunterschwingen# Die Platte 86 dient als eine erste Aufnahmestation für einen Käfig 369 der mehrere Werkotücke 34 umachließtp' deren eine Seiten auf der Läppsoheibe 14 geläppt wurden* Soll ein Käfig und zugehörige Werkotücke, welche auf die Platte 86 gebracht wurdent umgewendet werdeng so wird die Platte 84 in Richtung auf die Platte 86 gesohwenktp bis der Käfig zwischen den Platten 84 und 86 eingeschlossen ist* Dann werden die Platten zusammen in die andere Richtung geoohwenkti bis die Platte 84 in ihre uraprUngliche horizontale Lage zurückgekehrt ist und.schlieAlioh wird die Platte 86 in ihre ursprüngliche horizontale Lage wieder zurückgeaohwenktb Um den Käfig daran zu hindern, daß er den Betrieb der Gelenke 106, und 110 während des Umwendevorgangs stört, ist auf der Oberfläohe der Platte 86 eine pührungeleiste 152 befestigt (pig. 6)0* Eine durch Antriebskraft betätigte Greifeinriohtung bringt einen Käfig und die darin befindliohen.Werk-. otüoke vqn#der Läppacheibe 14 auf die Platte 86 (pige 6 und 11)0' Die Greifeinriohtung weist eine Druakluft-Zylinder-Kolben-Anordnung 154 auf,9 mit einem Zylinder 156#-der an seinem vorderen Ende an einer auf dem quer verlaufenden Rahmenglied 94 sitzenden Platte 158 be- festigt ist* An seinem hinteren-Ende ist der Zylinder 156 an dem quer verlaufenden Rahmenglied 96 befestigt*' -Eine Kolbenetangi 160 der.Zylinder-Kolben-Anordnung 154 betätigt eine Verrieeelungsvorriohtung 1620' Die Ver-:riegelungavorriohtung 162 weist ein T-förmigeo Stütz-% teil 164 aufg das am äußeren Ende der Kolbenotange 160 be-:teatigt ist*' Zwei Rollen 166 sitzen an den äußeren Enden der seitlichen Arme des T-fürmigen stützteilei 164 und er---loiahtern eine Bewegung dea StUtzteilo über das Ansatzteil
    62- die Platte -86 uhd 'den:.Ot . ach 42 hinwege* Über eine -in dem
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    Innerhalb des StÜtzteils 164 sind Federn 174 angeordnety welche die Sperrklinken und die Verriegelungeglieder 172 in Eingriff nehmen und sie In Fig, 11 gesehen gegen den Uhrzeigersinn vo räpannen.' Am Anaatzteil 82 des Tisches sind dem vorderen Ende des Zylinders 156 benachbart zwei seitlioh im Abstand voneinander angeordnete Blockglieder 176 befestigt, die seitlich gerichtete Plansche haben# die auf ihren Unterseiten Führungsflächen 178 bilden* Wenn die Sperrklinken 170 die Führungefläohen 178 in Eingriff nehmen, werden die Verriegelungeglieder 172 in die in Fige 10 gezeigte unverriegelte Stellung geschwenkt, wobei die Federn 174 zusammengedrückt werden* Wird die'Zylinder-Kolben-Anordnung 154 betätigt und die Kolbenstange 160 ausgeschoben, so bewegt sich die Verviegelungsvorrichtung 162 quer über das Ansatzteil 82 des Tisches» die Blatte 86 und den Tisch 42 hinweg nach vorne. Sobald die Sperrklinken 170 aus Ihrem Eingriff mit den Führungefläohen 176 der Blockglieder 176 bewegt iverden, spannen die Federn 174 die Verriegelungeglieder 172 nach unten in ihre Verriegelgungsstellung vor, Nähern sich die Verriegelungeglieder 172 einem auf dem läpptisch 14 befindlichen Käfig 36v so laufen die Nasen 173 über den Käfig 36 hinweg# schnappen nach unten und kommen mit der inneren wingförmigen Fläche des Käfige In Eingriff*« Wird die Kolbenstange 160 nun zurüokgezogeng so zieht,die Verriegelungsvorrichtung 162 den Käfig 36 und die darin.befindlidhen Werkstüoke von dem Läpptisoh 14 herunter und.auf die Platte 86 hinauf# Nä- hert sich die- Kolbenstange 160 ihrer vollkommen zurückgez.ogenen Stellung, so nehmen die Sperrklinken 170 die Führungeflächen 178 der Blookglieder 176 in Eingriff, womit die Verriegelungsglieder 172 nach-Qben geschwenkt werden und die Nasen 173 aus ihrem Eingri ff mit dem*käfig 36 frei. kommen; der Käfig 36 wird dadurch freigegebent Die Platte 84 dient als eine zweite Beschickstellet Es ist ein durch Antriebskraft betätigter Schieber vorgesellent welcher einen Käfig 369 der mehrere Werkstücke umschlossen hältg welche auf ihren einen Seiten geläppt wurden und um. gewendet eindg von der Platte 84 que; über den Tisch 42 hinweg auf die Läppecheibe 14 schiebt*-Dieser-Schieber (Fig, 6 und 12) weist eine Druckluft-Zylinder-Kolben-Anordnung 184 aufs Die Zylinder-Kolben.»iordnung 184 hat einen Zylinder 186, der an seinem vorderen Ende an einer auf dem Hahmenglied 94 sitzenden Platte 188 und an seinem hinteren Ende an dem quer verlaufenden Rahmenglied 96 befestigt iste Das äußere Ende der Kolbenstange 190 der ZYlinder#Kolben-Anordnung 184 ist an einem.im allgemeinen Teförmigen Sohiebeglied 192 befestigt) das auf zwei Rollen 194 gelagert ist und eine vordere ausgebuohtete Seite 196 aufweist#- Wird die Zylinder-Kolben... .Anordnung 184 betätigtg so schiebt sich die-'Kolbenstange 190 vor, wodurch sich das T-fÖrmige Sohiebeglied 192 nach vorne bewegtl ein Käfig 36 mit seinen darin befindliohen Werkstücken kann dadurch von der Platte 84 quer über den Tisch 42 auf die Läppecheibe 14 geschoben werdenf)-Wird die Kolbenstange 190 eingezogen, so kehrt-dao T-fÖrmige Sohiebeglied 192 des Sahiebere in die in Pigo 6 und 12 gezeigte Lage zurüoko* Auf der der ersten Beschiokotelle 46 gegenüberliegenden Seite des Tisches 42 befindet sichp entlang seiner Seiteg eine Aufnahmeotelle für die geläppten Werkatüake in Form eines Förderbandeo 2049 das auf einem Gestell 205 gelagert ist (Pige 1 und 3)#» Bei dieser Aufnehmeatelle ist eine duroh Antriebskraft betätigte Abführeinrichtung vorgesehen» welche einen Käfig 36 und die davon umachlossenen Werkstüke. ke, die auf ihren beiden Seiten geläppt wurden# quer über
    den Tiooh 42 von der Läppecheibe 14 herunterholt und sie
    auf das pörderband 204 bringtä Ein im allgemeinen O-för.
    migeo Gestell 206 ergibt eine Lagerung für...die jLbfitbrein-
    riohtung (pig» leg 14 und 15)"' Das Gestell 206 weist zwei
    senkrecht im Abstandvoneinanäer angeordnete Sohienen 208g,
    naoh hinten verlautende seitliche Plansche 210 =d rußteilt
    212 auf, die-am Tinoh 42 an den Seiten des benaa'hba#ten
    Ständers 16 entsprechend befestigt sind* Ein im allgemeim
    .nen L-förmiger Hebel 214 ist am Ende seines kürzeren Schenkels auf dem mittelabschnitt einer-vertikal gelegenen Stange 216 drelibar gelagert, wobei die senkrechte Stange innerhalb der Schienen 208 befestigt ist. Zum Erreichen eines steifen Aufbaus ist ein Winkelausleger 217 vorgesehen, der mit seinem einen Schenkel am Hebel 214 befestigt ist und der mit seinem anderen Schenkel drehbar auf dem oberen Ende der Stange 216 sitzt. Eine Drehbewegung der Stange 214 um die Achse der Stange 216 wird mit Hilfe einer Druckluft-Zylinder-Kolben-Anordnurig, 218 erreicht, Der Zylinder 220 der Zylinder-Kolben-Anordnung 218 ist mit Hilfe von einander,entgegengesetzt angebrachten Stiften 222 an seinem vorderen Ende drehbar gelagert* Die Stifte 222 sind in den Enden von zwei senkrecht im Abstand voneinander angeordneten Bändern 224 gelagertg welche an Auslegern 226 befestigt sind, die auf den seitliehen Flansollen 210 sitzen. Das äußere Ende der Kolbenstange 228 der Zylinder-Kolben-Anordnune, 218 ist mittels eines Stiftes 230 drehbar gelagert. Der Stift 230 sitzt in einem Ansatz 232m der auf dem Hebel 214 in der Mitte zwischen seinen Enden angebracht ist.
  • Wird die Zylinder-Kolben-Anordnung 21ä betätigtv und wird die Kolbenstange 228 vorgeschoben, so wird der Hebel 214 entlang eines bogenförmiger, Pfads geschwenkt, wobei er sich aus der in J.Iig. 13 in gestrichelten Linier.
  • ten Stellung in die in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung bewegt* Wird die Kolbenstange 228 zurUc2,.-Uezogen, so kehrt der Hebel 214 aus der in Fig. 12 in alas"-",e.7ogenen Linien gezeichneten Stellung in die gestricheltge.-. zeichnete Stellung zurUck. Der Hebel 214 iät sen"-recht über dem Tisch 42 im Abstand angebracht und trägt an seinem äußeren Ende eine Sperrvorrichtung 234, Die Sperrvorrichtung 234 (Fie" 14 und 16) weist ein nach tuiten ragendes Stützglied 236 auf, das -an seiner Unterseite mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen. 238 verseher. ist* Auf einem waagerechten Ostift 2409 der sich.quer zu den Ausnehmungen 238 erstreckt, sitzen schwenkbar zwei Sperrglieder 242, die Nasen 243 habeng Die Sperrglieder 242 nehmen aufgrund ihrer Schwerhraft normalerweise die in IiIig. 16 in strichpunkt-iorten Linien gez-eichnete Stellung, ein. Wird der Hebel 214 in die in Fig, 13 in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung geschwenkt, so laufen die Nasen 243 der Sperrglieder 242 Uber die Kante des Käfige 36 hinweg und nehmen dessen innere ringfÖrmige Fläche in Eingriff, Wird dann der Hebel 214 in die in Fig. 13 mit geatrichelten Linien ge. zeichnete Stellung geschwenktg so wird der in Eingriff genommene Käfig 36 quer über den Tisch 42 von der läpp-
    scheibe 14 and auf das Förderband 204 ge-
    bracht, Der Aufgabe, die Sperrglieder 242 aus ihrem Ein-
    griff mit dem Käfig 36 zu lösen, sind gesonderte Vor-
    richtungen zugeordnete' Diese Vorrichtungen weisen ein
    .Lagerglied 244 aufi das an seiner inneren Seite an dem
    unteren Band 224 befestigt ist und das an seinem äuße.
    ein
    ren EndeVnach nach unten ragendes rlockglied 246 trägts
    das eine Führungsfläche 248 hat, Ist der Käfig 36 auf das Förderband 204 gezogen, so neiuuen die vorspringen-. den Enden der Sperrglieder 242 die Führungsfläche 248 in Eingriff und werden dadurch in Fig, 16 gesehen im Uhrzeigersinn aus der gestrichelten Stellung in die mit aus. gezogenen Linien gezeichnete Stellung geschwenkt. Dadurch werden die Nasen 243 aus derl Eingriff mit dem Käfig 36 herausgehoben" Es sollen nun die Verfahrenesehri.tte beschrieben werdeng die beim ljäppen von beiden Seiten von mehreren, einander benachbart eingeschlossenen 1tVerkstücken mit der beschriebenen Einrichtung auftreten. Am Anfang des Betriebe befinden sich die verschiedenen durch Antrieb betätigten Einzel. teile der Zuführ- und Abführeinrichtung in der in Fig. 3 gezeigten Stellung, Es wird zuerst auf dem seitlichen Ansatz 46 des Tisches 429 deho der Besohickstelle ein Käfig 36 aufgelegt, der dann mit nicht bearbeiteten, d.h,0 ungeläppten Werkstücken gefüllt wird. VorZugsweise ist die Höhe des Käfigs 36 größer als diejenige der dar:L-,1 eingele,eten, Werkstücke, so daß der Käfig von der Verriegelungsvorrichtung 162 und der Sperrvorrichtung 234 bequem in Eingrif f genoi-riiien werden kann. Ilaelldeni die Druckplatten 28 und die AbricL'U-ri-#-,eme 30 von der Läppscheibe 14 hochgenommen worden dnd, wird der Arm 54 aus der in Pig. 3 und 4 in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung in die in Fig. 4 in gestrichelten Linien gezeichnete Stellung, elesell#--volill#tg Dadurch wird der Käfig 36 und die darin befindlichen 1,Verkstücke auf die läppscheibe 14 unter die benachbarte erste Druckplatte 289 die einen ersten Bearbeitungsplatz bildet, gestolnien, 11achdem der' Arm 54 in die in ausgezogenen Liii-Jen gezeichnete Stellung zurückgeschwenkt ist? werden die Drucl##p--IL"-,-'-,-len und die Abrichtringe 30 nqch unten bewegt, so daß sie mit den Vjerkstücken bzw. mit der Läppscheibe in Eingriff kommen. jetzt wird die läppscheibe 14 in Rotation versetzt, wodurch die einen Seiten der Werkstücke eben geläppt werden, Ist dieser Arbeitsvorgang abgeschlossen, so werden die Druckplatten 28 und die Abricht-Hinge 30 hoch-_ gehoben$ die Verriegelungsvorrichtutig 162 wird vorwärts geschoben, so daß sie mit dem Käfig in Eingriff kommt uhd der Käfig wird quer über den Tisch 42 von der Läppscheibe 14 heruntergezogen und auf die Platte 86 des Wenders 80 gelolte-Mit dem Zieleg die Vierkstücke, die auf ihren einen Seiten geläppt eindt UM*180 0 umzudrehen, d»he- zu wenden, wird zuerst die Platte 84 des 1Flenders 80 aus der in Fig, 8 in durchgehenden Linien gezeichlieten Stellung in. die gestrichelte Stellung in der einen Richtung nach der Platte 86 zu geschwenkt-* Nun sind der Käfig 36 und die von ihm umschlossenen Werkstücke zwischen den Platten-84 und 86 eingeschlossen. Dann werden mittels einer gleichzeitigen Betätigung der Zylilider-Kolben'-'.#--'iordnuilgen 132 und 142 die platten 34 und 86 gemei#isajü"in'*« d eiii# .,'anderen Richtung geschwenkt, bis die Platte 84'in,-ilire ursprüngliche horizontale Lage zurückgekehrt istö Nun sind der Käfig und die darin befindlichen Werks#tücke umgewendet, -wobei die geläppten Seiten der Werkstücke nao' oben schauen* Bine Zwischenstellung, der Platten 84 und 86 während des Wendevorgange ist in Fig» 8 in steichpunktierten Linien zu sehen, wogegen die Stellung der platten 84 und 862 die sie am Ende des Wendevorgango,ein... nehmen, in Fig. 9 gezeigt ist* Während dieses wendevorgangs werden der Käfig und die darin befindlichen Werkstüokm
    von der'rlatte 86 auf die platte 84 gebracht* Au;90.#iiuß
    Wendezyklus wird die Platte 86 Wieder zurÜok in ihre ursprUngliehe horizontale lage'geschivenkt, d ie>in Fige« 8 in ausgezogenen Linien gezeichnet ist# Die Druckplatten 28 und die Abrichtinge 30 sind hochgefahren,- Das Schiebeglied 192 wird nach vorn gefahren und schiebt den Käfig und die darin befindlichen illerkstücke von der platte 84 herunter, quer Uber den Tisch 42 auf die Läppscheibe 14 hinauf, und zwar unter die benachbarte zweite Druckplatte 28, ddh# an einen zweiten Bearbeitungsplatz* Nachdem das Schiebeglied 192 zurückgezogen istg werden die Druckplatten 28 und die Abrichtringe 30 wiederum gesenkt, so daß sie mit den #Verkstücken, bzwa der Läppscheibe, in Eingriff komien# Wenn die Läppscheibe 14 in Rotation versetzt wird, werden die anderen Seiten der Werkstücke geläpptg so daß sie zu den ersten Seiten parallel sind* Am Schluß dieses Läppvorgange werden die Druckplatten 28 und die Abrichtringe 30 wieder hochgefahren und der Hebel 214 wird aus der in Fig. 3 in ausgezogenen Linien gezeichneten Stel.-lung in die in Fig. 13 In ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung geschwenkt, bis die Sperrvorrichtung 234 den Käfig 36 in Eingriff nimmt. Wenn schließlich der Hebel 214 in die in Pig, 3 in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung zurückgekehrt:b:t, sind der Käfig und die darin befindlichen werlrotüoke von der Läppscheibe 14 quer über den Tisch 42 heruntorbewegt und auf das Förder. band 204 gebracht* Hiermit.wurde der Weg beschrieben» den eine Gruppe von Werkstücken nimmt, die von einem Käfig umschlossen ist.
  • .Bei der normalen Betriebsfolge werden Käfige und darin befindliche Werkstücke nacheinander dem Läppvorgang zugeführto Es werden sich also zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt, mit Ausnahme des Anfangs oder.des Endes des ganzen Betriebs verschiedene)d Gruppen von Vierkstücke in der läppeinrichtung befinden, und zwar an den verschiedenen Stellen und in einem unterschiedlichen Stadium des Läppzyklust Alle mit Druckluft arbeitenden Zylinder-Kolben.--Anordnungen der beschriebenen Einrichtung erhalten ihre Druckluft von einer herkömmlichen Pumpe und über ein herkömmliches nicht dargestelltes Steuersystemo In dem Steuersystem sind entsprechende, bekannte Druckluftregler vorhanden, wel.-ehe' den Druck der Luft steuern, die den verschiedenen Zylinder-Kolben--Anordnungen zugeführt wird* Außerdem ist ein üblicher elektrischer Stromkreis vorhandeng der an den verschiedenen Stellen der beschriebenen Einrichtung angeordnete Endschnlter aufweist. Der-elektrische Strom. kreie wird dazu verwendetg die richtige Betriebefolge der Druckluftregler oder der Ventile zuLeteuerng welohe den Zylinder-Kolben-Anordnungen Zugeordnet sind* Es ist selbstverständlichq daß anstelle aller oder eines Teiles der mit Druckluft arbeitenden Einrichtungen auch hydraulische Einrichtungen verwendet werden können* Zum Ausgleich von Unebenheiten bei den Oberflächen der nicht geläppten Werkstüche kann vorzugsweise zwischen der Druckplatte 28 und den VierkstUcken 34 am ersten Bearbeittuigsplatz ein Polster 250 aus Filz od»dgl# Zwischengefügt werden (Fig. 2)t Ein solches Polster ist am zwei.-ten Bearbeitungeplatz überflüssig, weil die Seiten der Vierkstückeg welche jich gegen die Druckplatte 28 drücken, die ja als ein hartes Bezugsglied dient, bereits dben . geläpptsinde- Um den erforderlichen Raum zu verringern, sind der Arm 54 und der Hebel 214 jeweils so angeordnet, deiß sie einen Käfig und die darin befindlichen Werkstücke längs eines bogenförmigen Pfades bewegen* Jedoch müssen die Verriegelungsvorrichtung 162 und das Schiebeglied 192 eine geradlinige Bewegungsbahn habeng weil ein Käfig und die darin befindlichen Werkstücke auf die Viendeplatten 84 und 86 längs eines Pfades geholt bzwe von ihnen herunter befördert werden müssen, der parallel zu ihren Gelenk-, achsen liegt# Die hervorstehenden Abschnitte der Gelenke würden sonst stören*

Claims (1)

  1. a t e n t a n o p r ü o h e Ci) Einrichtung zum kontinuierlichen Betrieb einer mit einer Beschick-- und Entladestelle an einer Tisch---platte-verseheneii Einscheibenläppmasohine mit einer DruckvOrriohtung für in Käfigen gehaltene und von einer Druckplatte der Druokvorrichtung beaufsohlagte Werkstüokeg gekennzeichnet durch die Anordnung einer den Käfig (36) mit Werkstücken (34) voi,1 der Beso hiekstelle (46) selbsttätig auf die Läppsoheibe (14) Iringenden ZufUhreinriohtung (549 56)9 einer den Käfie (36) von der-Läppacheibe (14) selbst" tätig abziehenden und einem wender (809 84s 86)zu«, bringenden Greifeinriohtung (154 162 172)v eines ..den gewendeten Käfig (36) vom Wender (801 849 86) der Läppsoheibe (14).zu#ithren4en Zubringern (1849 192) und einer den Käfig (36) von der Läppsoheibe (14) wegführenden Abführeihriohtung (2209 214j 234); 2)--Binriohtung nach AnspruoU 19 daduroh gekenneeichnety dAß Ate. zuftlitveirt#ioiltw* (541- 56) an der Berjohiqk- *täll# (46) *t-nt (#6) mit dreh*. 1; rtex Zylinder, wt -stuer itelbin,igiM40 (04)
    aufweist# die über einen liebel (70) und einen Steg (72) einen Arm um eine Schwenkwelle (50) drehtg wodurch der an demirm (54) anliegende# mit zu läppenden Werkstüoke-n (34) gefüllte Käfig (36) auf die Läppscheibe (14) geschoben wird* 3) Einrichtung nach Anspruch 12oder 2, dadurch gekennzeioh. net, daß der Wender (80) aus zwei Platten (84# 86) besteht, die tntlang Ihren einander benachbarten Kanten um eine horizontale Welle (100) aus ihrer horizontalen Lage um 1600 nach der Seite wiederum in die horizontale Lage geschwenkt werden können und die zwischen sich einen auf die eine Platte (86) aufgeschobenen Käfig (36) mit einseitig geläppten Werkstücken, (34) aufnelLrieng ein. kle=iieng und um 180 0 wenden können, worauf'der Käfig (36) von der nunmehr unteren anderen Platte (84) nach HoohschwenJcen der einen Platte (86) weggeschoben werden kann*' 4) Einrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekeruizeichnet, daß die zwei Platten (84, 86) den Wenders (80) mittels als Gegengewichte angeordneter SchienenaneUtze (iog» 113) um Ihre Wolle (100) ausgewuchtet sind und du-roh zwei unabhängig von je einer Zylinder-Kolben.Anordnung 132,t 142) betätigte zahmetangengetriebe (114, 120 bzwo' 1189 122), geschwenkt worden; 5) Einrichtung nach Anspruch.3 oder 4, dadurch gekennzeich- netp daß die den Käfig (36) dem Wender (80-iC) zubrin- gende Greifeinriohtung (154, 162# 172) eine Zylinder- Kolben-Anordnung (154) mit einem Zylinder (156) und einer Kolbenstange (14 aufweist) die eine Verriege- lungsvorAchtung (162) mit den Käfig (36) erfassen-
    den Verriegelungegliedern (172) zu dem auf der Läppsoheibe (14) befindliohen Käfig (36) ausfährt und diesen beim Zurückziehen auf die eine Platte (86) des Wenders (80) bringt# wobei duroh-Führungsflächen (178) im Endbereloh der Rüokzugestellung die Verriegelungeglieder (172) vom Käfig (36) gelöst werden@' 6) Einrichtung nach einem der Ansprüdhe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnett daß die den Käfig (36) von der Läppscheibe (14) wegführende Abführeinriohtung (220, 2149 234) einen durch eine Zylinder-KolbeLMnordnung (218) betätigten Hebel (214) aufweisto der an seinem Ende eine mit zwei schwenkbaren Spomgliedern (242) mit Naaen (243) versehene Sperrvorriohtung (234) nach un- ten ragend trägtp deren Sperrglieder (242) beim Ab- ziehen die Kante des KOfige (36) in Eingriff nehmen und bei Erreichen einen;fest angeordneten Blockglie- den (246)p wenn der Käfig (36) auf ein der Weiterbeför- derung-dienendes Förderband (204) gezogen iatt angehoben werden tmd den Käfig (36) freigeben*
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