DE1502586A1 - Einrichtung zum kontinuierlichen Betrieb einer Einscheibenlaeppmaschine - Google Patents
Einrichtung zum kontinuierlichen Betrieb einer EinscheibenlaeppmaschineInfo
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- DE1502586A1 DE1502586A1 DE19651502586 DE1502586A DE1502586A1 DE 1502586 A1 DE1502586 A1 DE 1502586A1 DE 19651502586 DE19651502586 DE 19651502586 DE 1502586 A DE1502586 A DE 1502586A DE 1502586 A1 DE1502586 A1 DE 1502586A1
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- B24B41/005—Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines
Description
- Einrichtung ztrii kontinuierlich= Betrieb einer Einscheibenläppulaschilie Die Erfindung betrifft eine Lilinrichtun,- Zur.,i hontinuierliehen Betrieb einer mit einer Beschich und EntladestEI-le an einer Tischpl,-"t-te versehenen riinsclieibenll-#i)i-)in,-iseiiiiie mit einer Druel-,v#)rrielltulie, für in Käfigen Und von einer Druckplatte der Druclcvorricliti-iil,rr boauf,-)ei-ila",te Bei einer derartigen bekannten Einscheibenläppmaschine werden auf- der Tischplatte die Käfige mit den Werl:stüchen vorbereitet und anschließend von Hand in die richtige Stellung auf der Läppscheibe gebrachtu An,-,ohlieliond an das Läppen der #IIerkstücke wird der Käfig wieder auf die Tischplatte zurüchglezogen und ein mit ungeläppten #,Jerl:stücken versehener Ring, die ELIp-. -- heibe gebracht.
- Bei einer anderen bekannten Läppmaschine worden die werkatüche zwar selbsttätig zugeführt, aber imner nur einzelng und werden dann, wenn sie auf einer Seite geläppt sind$ wieder selbsttätig von der Läppscheibe wer-eführt. Da die werkstUche einzeln zu, i -:ef-Uilrte geh,--ilteng geläppt und wieder abgeführt werden, ist ein erheblicher -Auf#-jand-fär jedes Einzelstück erf o-r-derlich" was nur bei Vierkstücken ab einer bestiiimiten GrÖße sinnvoll ist.
- Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrundeg bei einer Einscheibenläppmaschine für mehrere in einem Käfig liegende Werl-Lstücke das Lüppen auf beiden Seiten selbsttätig durchzuführen, d.h" den Käfig selbsttätig auf die Läppscheibe zu bringen, die einseitig geläppten -#yerkstücke selbsttätig zu wenden, so daß sie sich in einer Lage befinden, in der sie auf ihren and eren Seiten geläppt werd*en Mimen und schließlich die beidseitig "-,eläp13-ten #Ajerl-Istücke selbsttätig von der Läppscheibe wegzuführen, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöbt durch die Anordnungeiner den Käfig mit 1,Verkstücken von der Beschickstelle selbsttätig auf die Läppscheibe bringenden Zuführeinrichtung, einer den Käfig von der Läppscheibe selbsttätig ab ziehenden und einem Wender zubringgnden Greifeinrichtungi, eines den gewendeten Käfig vom Wender der Läppscheibe zuführenden Zubringers und einer den Käfig von der Läppscheibe wegfüllrenden Abfülireinrichtung.
- Dadurch ist eine Einrichtung geschaffen, die die Virerl-.stükke selbsttätig auf beiden Seiten läpptg sobald diese an der Beschickstelle bearbeitungsfertig im Käfig eingelegt s ind-Die Erfindung, wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen# Fige 1 eine perspektivisohe Darstellung, einer Lüppmaschinei pig# 2 einen senkrechten Schnitt eines Teil der Einrichtung nach Fig» 1, wobei der Schnitt im wesentlichen längs der Linie 2 - 2 von pig,9 1 verläufte Fig. 3 eine teilweise oberanaioht der läppmaschine nach Fige 19 wobei Teile des oberen Rahmenaufbaus weggenommen sind, .Figo.4 eine vergrößerte teilweise oberansicht einen Abf"' schnitts der Läppmaschine nach Fig. 3, wobei die durch eine Antriebskraft betätigte Zuführeinrichtung an der Beschickstelle zu sehen ist, Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht der durch eine Antriebskraft betätigten Zuführeinrichtung nach Fig. 4, wobei die Einrichtung im wesentlichen längs der Linie 5 - 5 von Fig. 4 in-Pfeilrichtung gesehen ist, Fig. 6 eine vergrößerte teilweise Oberansiellt eines Ab- schnittes der Läppmaschine nach Fig. 3, wobei der wender, die durch eine Antriebskraft betätigte Greifeinrichtung an der Aufnahmestation des Vienders und der durch eine Antriebskraft betätigte Zubringer zur Rückführung auf die Läppscheibe zu sehen ist, Figs 7 einen Senkrechtschnitt im wesentlichen längs der Linie 7 - 7 von Fig. 6 in Pfeilrichtung gesehen, Fig..8 einen Senkrechtschnitt im wesentlichen längs der Linie 8 - 8 von Fig. 69 Figa 9 einen Teilschnitt, wobei die Teile des #Venders gemäß Fig, 8 in einer Zwischen-Betriebestellung zu .sehen sind, Fige 10 einen Teil des Wenders nach Fig. 6, wobei der Schnitt im wesentlichen längs der Linie 10 - 10 von pig. 6 gelegt isty pige 11 einen Senkrechtschnitt im wesentlichen längs der Linie 11 -- 11 von ipig. 6 Fig, 1? einen Senhrechtschnitt im wesentlichen längs der Linie 12 - 12 von Fige 6, Fig. 13 eine vergrößerte teilweise Oberandoht der Läppmaschine nach Pig. 3, wobei die durch eine Antriebskraft betätigte Abführeinrichtung an der Abgabestelle zu sehen ist, Piga 14 eine Teilansicht der durch eine Antriebskraft betätigten Abführeinrichtung gemäß Fig, 13, wobei die Einrichtung im wesentlichen längs der Linie 14 - 14 von Pig. 13 in Pfeilrichtung zu sehen ist, Pigo 15 eine Teilausicht der Abführeit.richtung nach Pig. 13 und 14, wobei die Einrichtung im wesentlichen längs der Linie 15 - 15 von -Vig, 14 in Pfeilrichtung zu sehen ist und Fige' 16 eine Teilansichtg fobei die Sperrvorrichtung für die durch eine Antriebskraft betätigte Abführeinrichtung nach Fig. 13 im wesentlichen längs der Linie 16 - 16 von Fig, 13 zu sehen ist.
- In Fig. 1 ist eine Läppmaschine 10 zu sehen, Die läppmaschine 10 weist einen Rahmenaufbau auf mit einem rohrfürmigen Sockel 129 der eine Lagerung für eine horizoiitale, ringförniige Läppscheibe 14 ergibt. Eine wahlweise Rotation der Läppscheibe 14 um eine vertikale Aohse erfolgt mittels nicht dargestellter Antr"iebsvorrichtungenp die innerhalb des Sockels 12 sitzend, Betreffend Einzelheiten einer Ausführungsform von Antriebsvorrichtungen für die Läppscheibe 14 sei auf das US-A-Patent Nro 2 869 294 verwiesen. An den beiden Seiten des Sockels 12 sind die unteren Enden von vertikalen Ständern 16 befestigt. Zwischen den oberen Enden der Ständer 16, über der Läppscheibe 14, erstreckt sich horizoAal ein Überbrückungsglied 18, das Querarme 20 aufweist, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Querarme vorhanden sind. An den äußeren Enden jedes Querarms 20 sitzt eine vertikal angeordnete DruckluftwZyliiider-Kolben-Anordnung, 22, Jede Zylinder-Kolben-Anordnung 22 weist einen Zylinder 24 und eine Kolbenstange 26 auf.
- Die unteren Enden der Kolbenstange 26 sind an horizontalen Druckplatten 28 befestigt (Fig. 22). Die Druckplatten 28 passen mit einem geringen Spiel in der Halterung dienend de Abrichtringe 30, die mit der Läppscheibe 14 in Iiingriff kommen können*- Dreht sich die Iläppscheibe 149 so rotierün die Abrichtringe 30 relativ zu den Druckplatten 28 um die Ach-sen, die von den Kolbenstangen 26 gebildet werdeng wodurch die Läppscheibe 14 ausgerichtet und ihr planer Zustand aufrechterhalten wird. An den oberen Kanten jedes Abrichtringes 30 sind mehrere Winkelnasen 32.befestie"tg die'von den Kanten radial nach innen und axial nach unten ragen. Werden die Druckplatten 28 hochgehoben, so nehmen sie die freien Enden der winkelnasen 32 in Eingriff, wodurch die Abrichtringe.30 von der Läppscheibe 14 hochgehoben werden* Das Hochheben der Druckplatten 28 und der zugeordneten Abrichtringe 30 erfolgt dadurch, daß den unteren Enden der Zylinder 24 Luft unter Druck zugeführt wird. Das AbsehIcen Jer Druckplatte 28 und der zugehörigen Abrichtringe 30 erfolgt dadurch, daß der Luftdruck an den unteren Unden der Zylinder 24 entlastet und Luft unter Druck in die oberen Enden der Zylinder 24 zugeführt wird,9 Vierde'n -,jerkstücke 34 in den begrenzten Bereich der Abrichtringe 30 unter die Druckplatten 28 eingebracht, so übt Druckluft, die den obe.# ren Enden der Zylinder 24 zugeführt wird» eine nach unten gerichtete Druckkraft auf die Druckplatten 28 und somit auf die Werkstücke 34 aus. Die Werkstücke 34 sind von Käfigen 36 umgrenzt, die innerhalb der Abrichtringe 30 eingesetzt werden könneno Die Druckplatten 28 haben jeweile eine ringförmige AusnehMung 38, so daß für die Käfige 36 Platz bleibt.' Die läppsoheibe 14 ist von einem ebenen,'kone olartigen Tisch 42 umgeben (Fig, 3), der zur Aufnahme der vertikalen Ständer 16 an seinen beiden Seiten Ausschnitte 44 aufweist* Der Tisch 42 wird über nicht dargestellte Zwischenglieder vom-Sookel 1,2 abgestützt# so daß er relativ zur Läppscheibe 14 in geringem Maße gehoben und geserüi--t werden kannp wodurch das Zuführen der Werkotüoke 34 auf die Läppscheibe 14 und das Herunternehmen von'ihr erleioh. tert wird, Der Tisch 42 hat zwei seitliche Ansätze 46, die jeweils als Besohiokstelle dienen* An beiden Seiten des Tisches 42 sind Je eine Zuführ- und Abführ-Einrichtung vorgeseheng welche mit zwei Druckplatten 28 und Abriohtringen 30 zusammenarbeiten*' Die Zufühi%- und Abführ..tin" riohtungen an den beiden-Seiten des Tischeo 42'oind in ihrem Aufbau und in ihrem Betrieb im wesentlibhen iden-. ti-sOh Mit Ausnahme desseng daß die Uinzeile.uXgekehrt angeordnet oindt' Eine durch Antriebskraft betätigte Hebelvorrichtung be- wegt einen Käfig 36t der mehrere Werkstücke 34 umschließt, von der Beschickstelle 46 auf die Läppscheibe 14; die Hebelvorrichtung wird von einer im allgemeinen vertikalen O-förmigen Konsole 48 getragen#' Die Konsole (Fige 4) und 5) ist um den benachbarten Ständer 16 angeordnet und entsprechend am Tisch 42 befestigt& Die Konsole 48 schafft eine Lagerung für eine vertikal angeordnete Sohwenkwelie 50 und eine horizontal angeordnete Lageschiene 526 Am unteren Ende der Schwenkwelle 50 ist das innere Ende eines Armes 54 befestigtg der einen nach unten abgesetzten$ bogenförmigen äußeren Endabschni-IV-t hatg der über dem Tisch 42 dicht benachbart angeordnet ist* Eine bogenförmige Bewegung, des Armes 54 um die Achse der Schwenkwelle 50 wird mit Hilfe einer Druckluft-Zylinder-Kolben-Anordnung 56 bewirkt# Die Zylinder-Kolben-Anordnung 56 weist einen Zylinder 58 auf, der an seinem vor. deren Ende mit Hilfe von einander entgegengesetzt angeordneten Stiften 60 drehbar gelagert ist* Die Stifte 60 sind in zwei senkrecht im Abstand voneinander angeordneten Bändern 62 gelagerti welche an der oberen brw# an der unteren Kante der horizontalen I4gersohiene 52 befestigt sind. Die Zylinder-Kolben-Anordnung 56 weist außerdem eine Kolbenstange'64 aufg die einen Gabelkopf 66 hatg der schwenkbar am äußeren Ende 68 eines HebeIs 70 sitzt» der an seinem inneren Ende am oberen Ende der Schwenkwelle 50 befestigt ist*- Das innere Ende des Armes 54 und der Hebel 70 sind über einen Steg 72 miteinander verbunden, Wird der hinteren Seite des Zylinders 58'Dru0-kluft zugeführt, so wird die Kolbenstange 64 ausgeschoben, wodurch eine Schwenkbewegung des Hebels 70 und des Armes 54 im Uhrzeigereinne von-der in Fige 4 in ausgezogenen Linien gezeichneten jage in die in strichpunktierten Linien ge--, zeichnete Lage erfolgte Während dieser Schwenkbewegung des Armes 54 werden der Käfig 36 und die darin befindlichen Werkstücke 34t die sich auf der Beschickstelle 46 befindeng von hier auf die läppscheibe 14 bewegt, wo die Werkstücke auf ihren einen Seiten'geläp#t werden können. Wird dem vorderen Ende*.d-es Zylinders 58 Druckluft-zugeführt, so zieht sich die Kolbenstange 64 zurückg womit eine Schwenkbewegung des Hebels 70 und des Armes 54 gegen den Uhrzeigersinn von der strichpunktierten Stellung in die mit vollen Linien gezeichnete Stellung erfolgto C Die Werkstüoke» die auf ihren einen Seiten geläppt wurden, sollen automatisch gewendet werdeng so daß sie auf ihren anderen Seiten geläppt werden können* Dazu ist ein Wender so vorgesehen (Fig- 3)t der auf einem Ansatzteil 82 des Tisches 42 sitzt und zwei platten 84 bzwe 86 aufweist, die nebenöinander in einer ursprünglich horizontalen Lage angeordnet und schwenkbar entlang benachbarter Kanten gelagert sind. Das Ansatzteil 82 ist starr am Tißch 42 befestigt und senkrecht mit ihm bewegbar.
- An der Unterseite des Ansatzteiles 82 des Tisches (Fig, 3) und Fige 6) sind ein vorderes, quer verlaufendes nahmen.4 glied 889 zwei nach hinten verlaufende# seitliche Rahmenglieder 90-und zweiquer verlaufende, seitlich im Abstand zueinander angeordnete Rahmenglieder 92 und 94 befestigt. Diejenigen Enden der Rahmenglieder qO9 wel.
- che über das Ansatzteil 82 des Tisches hinausragen, sind untereinander durch ein hinteres, quer verlaufendes-Rahmenglied 96 verbunden* * Die quer *ierlaufenden Rahmen... glieder 88 und 92 (Pig. 7) sind in der Mitte zwischen ihren Enden durch ein Band 98 miteinander verbundene' Über dem Band 98 liegt eine rotierbar gela'gerte Welle 1009 welche an ihrem vorderen Ende in einem auf dem Band 98 sitzenden Lagerblook 102 gelagert ietg und die an ihrem hinteren Ende in einem auf dem quer verlaufenden Rahmenglied 94 @itzenden Lagerblock 104 gelg.ert ist* An der rotierbar gelagerten Welle 100 (Fig, 69 7 und 8) sind zwei seitlich im Abstand voneinander liegende Gelenke 106 befestigtg welche an der Unterseite der Platte 86 hefestigtePlansche 108 und normalerweise unter der Platte 84 liegende ein Gegengewicht bildende Sohienenan-Sätze 109 haben* Aufgrund dieser Lageranordnung wird.
- die Platte 86 bei einer Rotation der Welle 100 geschwenkt-und ist durch die Schienenansätze 109 ausgewuchtete Auf abwechse lnde Weise und gegeneinnig im Bezug auf die Gelenke 106 sind zwei Gelenke 110 angeordnet, die rotierbar auf der Welle 100 sitzen. Die Gelenke 110 haben an der Uhterseite der Platte 84 befestigte Plansche 112 und-normalerweise unter der Platte 86 liegende',' als Gegengewioht.dienende Sohienenansätze 113s Auf diese Weise ist die Platte 84 so gelagert, daß sie relativ zur Welle 100 um deren horizontale Achse eine Schwenkbewegung ausführen kann; außerdem'ist die Platte 84'mittela der Sahienenansätze 113 auagewuahtet*
aine Sohwenlcbe#eguiig der 1?114tten 84 und- 86 69 7. Ünd 10) wiramittels einee zahnst' e -etrieben erteiehtg ang na 441 euroh einen Antrieb.bet4tigt#- Wird und 48 in o'wiaohen den quer orerlmute nden 11 eng] 1. 0 doyn 92 62- die Platte -86 uhd 'den:.Ot . ach 42 hinwege* Über eine -in dem .0*.#-4=tgen stützteg# 164 Agegeopax,te Ausnehmung hinweg er- ,#tr>-*oltt Otoh quor ein -Stitt--#le(3 Äut tom driol%bir Oet 0 eitm jUch tand. Voneinand ir: u* 0 te ape 17Q Anz den vorderen 3h in #46r i3'PorrkUnko# 0 #sind f 'lrir,ei4glwwogliöito #b "eii ei #'t i#h ab 0 n6" den Tiooh 42 von der Läppecheibe 14 herunterholt und sie auf das pörderband 204 bringtä Ein im allgemeinen O-för. migeo Gestell 206 ergibt eine Lagerung für...die jLbfitbrein- riohtung (pig» leg 14 und 15)"' Das Gestell 206 weist zwei senkrecht im Abstandvoneinanäer angeordnete Sohienen 208g, naoh hinten verlautende seitliche Plansche 210 =d rußteilt 212 auf, die-am Tinoh 42 an den Seiten des benaa'hba#ten Ständers 16 entsprechend befestigt sind* Ein im allgemeim - Wird die Zylinder-Kolben-Anordnung 21ä betätigtv und wird die Kolbenstange 228 vorgeschoben, so wird der Hebel 214 entlang eines bogenförmiger, Pfads geschwenkt, wobei er sich aus der in J.Iig. 13 in gestrichelten Linier.
- ten Stellung in die in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung bewegt* Wird die Kolbenstange 228 zurUc2,.-Uezogen, so kehrt der Hebel 214 aus der in Fig. 12 in alas"-",e.7ogenen Linien gezeichneten Stellung in die gestricheltge.-. zeichnete Stellung zurUck. Der Hebel 214 iät sen"-recht über dem Tisch 42 im Abstand angebracht und trägt an seinem äußeren Ende eine Sperrvorrichtung 234, Die Sperrvorrichtung 234 (Fie" 14 und 16) weist ein nach tuiten ragendes Stützglied 236 auf, das -an seiner Unterseite mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen. 238 verseher. ist* Auf einem waagerechten Ostift 2409 der sich.quer zu den Ausnehmungen 238 erstreckt, sitzen schwenkbar zwei Sperrglieder 242, die Nasen 243 habeng Die Sperrglieder 242 nehmen aufgrund ihrer Schwerhraft normalerweise die in IiIig. 16 in strichpunkt-iorten Linien gez-eichnete Stellung, ein. Wird der Hebel 214 in die in Fig, 13 in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung geschwenkt, so laufen die Nasen 243 der Sperrglieder 242 Uber die Kante des Käfige 36 hinweg und nehmen dessen innere ringfÖrmige Fläche in Eingriff, Wird dann der Hebel 214 in die in Fig. 13 mit geatrichelten Linien ge. zeichnete Stellung geschwenktg so wird der in Eingriff genommene Käfig 36 quer über den Tisch 42 von der läpp-
scheibe 14 and auf das Förderband 204 ge- bracht, Der Aufgabe, die Sperrglieder 242 aus ihrem Ein- griff mit dem Käfig 36 zu lösen, sind gesonderte Vor- richtungen zugeordnete' Diese Vorrichtungen weisen ein .Lagerglied 244 aufi das an seiner inneren Seite an dem unteren Band 224 befestigt ist und das an seinem äuße. ein ren EndeVnach nach unten ragendes rlockglied 246 trägts von der'rlatte 86 auf die platte 84 gebracht* Au;90.#iiuß - .Bei der normalen Betriebsfolge werden Käfige und darin befindliche Werkstücke nacheinander dem Läppvorgang zugeführto Es werden sich also zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt, mit Ausnahme des Anfangs oder.des Endes des ganzen Betriebs verschiedene)d Gruppen von Vierkstücke in der läppeinrichtung befinden, und zwar an den verschiedenen Stellen und in einem unterschiedlichen Stadium des Läppzyklust Alle mit Druckluft arbeitenden Zylinder-Kolben.--Anordnungen der beschriebenen Einrichtung erhalten ihre Druckluft von einer herkömmlichen Pumpe und über ein herkömmliches nicht dargestelltes Steuersystemo In dem Steuersystem sind entsprechende, bekannte Druckluftregler vorhanden, wel.-ehe' den Druck der Luft steuern, die den verschiedenen Zylinder-Kolben--Anordnungen zugeführt wird* Außerdem ist ein üblicher elektrischer Stromkreis vorhandeng der an den verschiedenen Stellen der beschriebenen Einrichtung angeordnete Endschnlter aufweist. Der-elektrische Strom. kreie wird dazu verwendetg die richtige Betriebefolge der Druckluftregler oder der Ventile zuLeteuerng welohe den Zylinder-Kolben-Anordnungen Zugeordnet sind* Es ist selbstverständlichq daß anstelle aller oder eines Teiles der mit Druckluft arbeitenden Einrichtungen auch hydraulische Einrichtungen verwendet werden können* Zum Ausgleich von Unebenheiten bei den Oberflächen der nicht geläppten Werkstüche kann vorzugsweise zwischen der Druckplatte 28 und den VierkstUcken 34 am ersten Bearbeittuigsplatz ein Polster 250 aus Filz od»dgl# Zwischengefügt werden (Fig. 2)t Ein solches Polster ist am zwei.-ten Bearbeitungeplatz überflüssig, weil die Seiten der Vierkstückeg welche jich gegen die Druckplatte 28 drücken, die ja als ein hartes Bezugsglied dient, bereits dben . geläpptsinde- Um den erforderlichen Raum zu verringern, sind der Arm 54 und der Hebel 214 jeweils so angeordnet, deiß sie einen Käfig und die darin befindlichen Werkstücke längs eines bogenförmigen Pfades bewegen* Jedoch müssen die Verriegelungsvorrichtung 162 und das Schiebeglied 192 eine geradlinige Bewegungsbahn habeng weil ein Käfig und die darin befindlichen Werkstücke auf die Viendeplatten 84 und 86 längs eines Pfades geholt bzwe von ihnen herunter befördert werden müssen, der parallel zu ihren Gelenk-, achsen liegt# Die hervorstehenden Abschnitte der Gelenke würden sonst stören*
Claims (1)
- a t e n t a n o p r ü o h e Ci) Einrichtung zum kontinuierlichen Betrieb einer mit einer Beschick-- und Entladestelle an einer Tisch---platte-verseheneii Einscheibenläppmasohine mit einer DruckvOrriohtung für in Käfigen gehaltene und von einer Druckplatte der Druokvorrichtung beaufsohlagte Werkstüokeg gekennzeichnet durch die Anordnung einer den Käfig (36) mit Werkstücken (34) voi,1 der Beso hiekstelle (46) selbsttätig auf die Läppsoheibe (14) Iringenden ZufUhreinriohtung (549 56)9 einer den Käfie (36) von der-Läppacheibe (14) selbst" tätig abziehenden und einem wender (809 84s 86)zu«, bringenden Greifeinriohtung (154 162 172)v eines ..den gewendeten Käfig (36) vom Wender (801 849 86) der Läppsoheibe (14).zu#ithren4en Zubringern (1849 192) und einer den Käfig (36) von der Läppsoheibe (14) wegführenden Abführeihriohtung (2209 214j 234);
2)--Binriohtung nach AnspruoU 19 daduroh gekenneeichnety dAß Ate. zuftlitveirt#ioiltw* (541- 56) an der Berjohiqk- *täll# (46) *t-nt (#6) mit dreh*. 1; rtex Zylinder, wt -stuer itelbin,igiM40 (04) 5) Einrichtung nach Anspruch.3 oder 4, dadurch gekennzeich- netp daß die den Käfig (36) dem Wender (80-iC) zubrin- gende Greifeinriohtung (154, 162# 172) eine Zylinder- Kolben-Anordnung (154) mit einem Zylinder (156) und einer Kolbenstange (14 aufweist) die eine Verriege- lungsvorAchtung (162) mit den Käfig (36) erfassen- 234) einen durch eine Zylinder-KolbeLMnordnung (218) betätigten Hebel (214) aufweisto der an seinem Ende eine mit zwei schwenkbaren Spomgliedern (242) mit Naaen (243) versehene Sperrvorriohtung (234) nach un- ten ragend trägtp deren Sperrglieder (242) beim Ab- ziehen die Kante des KOfige (36) in Eingriff nehmen und bei Erreichen einen;fest angeordneten Blockglie- den (246)p wenn der Käfig (36) auf ein der Weiterbeför- derung-dienendes Förderband (204) gezogen iatt angehoben werden tmd den Käfig (36) freigeben*
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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- 1965-04-27 DE DE19651502586 patent/DE1502586B2/de active Granted
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