DE917092C - Maschine zum Umbiegen der Nagelenden in Holzverbindungen - Google Patents

Maschine zum Umbiegen der Nagelenden in Holzverbindungen

Info

Publication number
DE917092C
DE917092C DEH11077A DEH0011077A DE917092C DE 917092 C DE917092 C DE 917092C DE H11077 A DEH11077 A DE H11077A DE H0011077 A DEH0011077 A DE H0011077A DE 917092 C DE917092 C DE 917092C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
tools
holes
tool
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH11077A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Ivar Albinkaegefors
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HYRESGAESTERNAS SPARKASSE OCH
Original Assignee
HYRESGAESTERNAS SPARKASSE OCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HYRESGAESTERNAS SPARKASSE OCH filed Critical HYRESGAESTERNAS SPARKASSE OCH
Priority to DEH11077A priority Critical patent/DE917092C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE917092C publication Critical patent/DE917092C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/02Nailing machines
    • B27F7/04Equipment for bending nails driven through

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Maschine zum Umbiegen der Nagelenden in Holzverbindungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Umbiegen der Nagelenden, in Holzverbindun, gen, bei denen die freien Nagelenden in mit Ab- stand voneinander in einem der Holzteile angebrachte Löcher hineinragen.
  • Bei Maschinen dieser Artiist es bekannt, zunächst ein oder mehrere Löcher in einem Helzteil quer zur Einschlagrichtung der Nägel und in solchern Ab- stand von der Oberkante des Holzteiles anzubringen, daß ein oder mehrere Nägel nac#h dem Einschlagen späte#r mit ihren freien, Enden in diese Löcher hineinragen. Anschließend führt man ein Dornwerkzeug längsseitig in diese Löcher ein und biegt die Nägel damit uni. Diese Verfahrensweise wird zur Herstellung von Holzrosten benutzt, die aus mittels zwei Holzleisten verbundenen Deck-und Bodenlatten bestehen. Die Löcher werden dahei an den Leisten angebracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Umbiegen der Nagelenden automatisch zu bewerkstelligen.
  • Diese Aufgabe ist nach d#er Erfindung dadu--rch gelöst, daß oberhalb einer zweckmäßig mit einer Klemmvo,rrichtung versehenen Auflage zur Aufnahme der ver#nagelt#en Hoilzteile ein oder mehrere maschinell hin und her bewegte, an sich bekannte Dornwerkzeuge angeordnet und eine Vorschuheinrichtung vorgesehen ist, die, z. B. mittels Greifer in die Löcher der Holzteile beim Vorschubs eingreiifend, die vernagelten Holzteile jeweils um den Ab, stand zwischen, zwei Lochreihen: verschiebt und. die Löcher laufend in die Bewegungsbahn der Dorn-"verkzeuge bringt.
  • Eine besondere #.usführungsform der Erfindung kennzeichnet sich; durch zwei gleichachsig angeordnete Dornwerkzeuge, von, denen, das eine maschinell bewegte Dornwerkzeug durch eine mechanische Verbindung während eines Teiles seiner Bewegung das andere Dornwerkzeug mitnimmt, so daß beide Dorw,verkzeuge nacheinander in, die, jeweils zugehörigen, Löcher der Holzteile eindringen, die Nagelenden umbiegen und dann wieder zurücklaufen.
  • Die Zeichnung bringt ein, Ausführungsbecispiel dieser Maschine. Dabei zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 ihre Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht, zum 'leil im Schnitt, und Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt durch ein Dorniverkzeug.
  • Die Maschine besteht ini wesentlichen aus einem Gestell i, das auf Rädern 2, a ruhen kann,. Das Rad 2a ist vorzugsweise als Lenkrad. ausgehildet und hierzu mit einer senkTechten Achse 2c im Lager 2b drehbar gelagert. Auf der Oberseite- des Gestells i sind eine Reihe von Stützschienen 3 in Abstand voneinander vorgesehen und tragen das in der Maschine zu bearbeitende- Werkstück, im vorliegenden Fall einen HolzrostT, der in, Fig.:2 und 3 durch strichpunktierte Linien, angedeutet ist. Der Hchlzrost wird so weit in die Maschine eingeschoben, bis er mit seiner hinteren Kante gegen! eine Querleiste 4 anliegt. Die Querleiste 4 ist ebenso wie die Stützschiene 3 Mittels Schrauben 4# und Schlitzlöchern 4 b auf dem Gestell i verstellbar. Oberhalb des eigentlichen Gestells sind zwei Träger 6 am Gestell befestigt. Zwischen diesen beiden Trägern, 6 sind eine Reihe von -exzentrischen Walzen 7 drehbar gelagert, die über 75,vi,schenstücke 5 auf die Oberseitedes Holzrostes T drücken, und den Holzrost dadurch festhalten. jede exzentrische Walze läßt sich mittels eines Hebels io (Fig. 2) drehen. Alle Hebel io sind durch eine Kuppelstange 9 miteinander verbunden, lassen sich durch einen gemeinsamen, Hebel 8 zusammen drehen, und pressen auf diese Weise alle exzentrischen Walzen in die Klemmstellung,oder heben sie davon ab. Um auch Holzroste oder Werkstücke anderer Größen bearbeiten. zu können, sind zwischen, den beiden Trägern 6, eine Reihe von Zapfenlagern ii für die Drehzapfender exzentrischen Walzen 7 vorgesehen, so da,ß man die exzentrischen Walzen von Loch zu Loch verstellen kann.
  • Im Zeichnungsbeispiel hat der Holzrost T drei in Abstand voneinander lieg-ende parallele Leisten, R zwischen seinen oberen und, unteren Latten. Die Leisten R tragen Reihen von passenden Querbehrungen H. um das Unibiegen der von oben oder unten her durch die Laitten eingetriebenen Nägel in den Holzleisten R zu ermöglichen. Das Umbiegen erfolgt durch Dornwerkzeuge, d.iie in die Löcher H eintreten und dort die Nagelenden umbiegen können. Um die Nägel in jeder zugehörigen Lochreihe H gleichzeitig in allen drei Leisten R umzuNegen, hat die im Beispiel dargestellte Mar schine drei Darnwerkzeuge 12, 12", i2b. Die beiden äußeren Dornwerkzeuge 12, 2b biegen die Nägel in den Bohfrungen H der Außenleisten um, während das mittlere Dornwerkzeug 12a die Nägel in der Mittelleiste umbiegt. Zum Umhiegen der Nägel führen alle drei Dorn-,verkzeuge eine vor- und rücklaufende Aehe-itsbewegung zu ihren, zugehörigen Löchern aus. Die Dornwerkzeuge 2, 2b können hierzu in den Lagern, 29, 29a im Rahmen i gleiten und sind mit ihren Außenenden mit Gelenkstangen 13, 13 a mittels in den Schlitzen 16 und i6a gleitenden Stiften 15 und i5a verbunden. Das untere Ende der Gelenkstangen 13, 13 a ist in punkt 14 drehbar gelagert. Ihr Mittelteil ist mit Schubistangen 17, 1 a gelenkig verbunden. Die Enden dieser Schub-7 t' stangen greifen an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten an der Drehscheib-- 18 an, die raktels eines Riemens ig vom Rad 2o angetrieben ist. Das Rad 2o erhält seinen Antrieb über einen Riemen 21 Oder dergleichen von einem Motor 2:2.
  • Wenn sich die Scheibe 18 dreht, dann laufen die Dornwerkzeuge 12, 12b hin und her. Das Rad :2o hat eine Kuppilung, die die Scheibe 18 nur dann mit dem Rad 2o verbindet, wenn sich das Rad 2o dreht. Beim Stillstand des Rades :2o löst sich dlie Kupplung in bekannter Weise.
  • Das mittlere Dornwerkzeug 12a wird vorzugsweise durch das Dornwerkzeug 12# betätigt. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, gleitet das Dornwerkzeug 1211 in einer M.Muffe 23, die auf einem Support, z. B. einem rohrförmigen Auslegerarm 26, befestigt ist. Das andere Ende des AtislegerS 26 ruht auf einem Schlitten 27, der in Führungen 28 gleitet und dadurch die genaue Einstellung des Abstandes zwischen den beiden Dornwerkzeugen 12a und i2# gestattet.
  • Das Dornwerkzeug 1211 kann unter der Wirkung des Do#rnwerkzeuges 12b in sein zugehöriges Loch eindringen. Hierzu setzt das Dornwerkzeug 2b, sobald es in sein zugehöriges Loch H eingedrungen ist, seinen A-rbeits-,ve"-- nach Abschluß seines Arheitsganges fort und stößt auf das Dornwerkzeug i 2a. Hierdurch veranlaßt das Dornwerkzeug 2b das Dornwerkzeug i2a, ehenfalls in sein: zugehöriges Loch einzudringen, wOrauf beide Dornwerkzeuge gemeinsam in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Zur Ausführungdieser Bewegung hat die Muffe':23 einen axiailen Kanal 44#a (Fig. 4), in den die Spitze des Dornwerkzeuges 2b eintreten. kann. Nach Fig. 2 ist die Spitze dieses Darnwerkzeuges 12b mit einem Spezialkopf ausgerüstet. Sobald deshalb der Kopf in den Kanal 4411 eintritt, stößt er gegen den Vorsprung 45, der an einer Verlängerung des Dornwerkzeuges i2a sitzt und nunmehr der Gleitbewegung des Dornwerkzeuges i2b gegen den Druck der Feder z4 folgt. Wenn das Dornwerkzeug 12a die Nägel in seinem zugehörigen Loch umgebogen hat, werden beide Dornwerkzeuge zurückgezogen. Hierzu sind die Dornwerkzeuge -mittels einer Klammer 25a schlüssig verbunden. Die Klammer 25a ist in Punkt 43 drehbar gelagertund am Teil 45 befestigt; sie hakt inden Kopf des Dornwerkzeuges 12b Während seiner rückläufigen Bewegung ein. Bei Annäherung des Kopfes an den Kanal 44a müssen sich die beiden Dornwerkzeuge wieder trennen. Hierzu drüc:kt eine Feder 44 die Klammer- 25' nach außen. Solange das Dornwerkzeug noch seine rückläufige Bewegung ausführt, ist das Ausschwenken der Klammer 25a verhindert. Das Ausschwenken wird erst dann möglich, wenn die Klammer 25a in die erweiterte Kammer 25 im Kuppenende nahe dem Kanal 44a eintritt. Um die Lös(ung der Klammer 25a vom Dornwerkzeug 2b 7U sichern, läuft die Klammer im Kana,1 44.a auf Schrägflächen 46 auf, die ihre Aussch.wenkbewegung vervollständigen. Die Kammer 25 ist durch die Seitenöffnungen 47 von außen hher zugänglich.
  • Nach dem Umbiegen der Nägel in den gleichachsig liegenden Böhrungen H muß man den Holzrost T weiter verschieben, um die nächste Lochreihe an die Dornwerkzeuge heranzuführen. Diese Verschiebung wird mittels ein-es Hebels 34 (Fig. i) durchgeführt. Der Heibel 34 ist auf der Welle 35 an der Gestellunterseite in den. Punkten 36, 36a (Fig- 3) drehbar befestigt. jedes Wellenende 35 trägt Arme 37, 37", um die Gelenkstangen 38 und 38a mit den auf Schienen 31 und 31a gleitenden Hailtern zu betätigen. An diesen Haltern sitzen haikenförmige Greifer 30, 30' und können sich gegenüber den Hailtern drehen. Die Schienen 31 und 31a sitzen ihrerseits wieder auf Trägern 33 (Fig.2) des Gestells i. Zwei Federn 42 und 43 pressen die Greifer 30 und 30a gegen die Flächen der Außenleisten R des Werkstücks, z. B. des Holzrostes T. Auf diese Weise passen sich die Greilfer 30, 30a selbsttätig der jeweiligen Breite des Werkstücks an. Wenn man nun den. Hebel 34 in Pfeilrichtung P (Fig. i und 3) bewegt, dann gleiten die Greifer 30, 30a unter Wirkung des bereits beschriebenen Mechan,ismus in der gleichen Richtung an der Außenseite der Leisten R längs, bis sie an den Punkten 5o in die Löcher I-I einschnappen. Wenn man jetzt den Hebel 34 in der umgekehrten Richtung bewegt, dann wird der Holzrest T so weit mitgezoggen, bis seine nächsten Löcher wieder genau den Dornwerkzeugen 1:2, I2a, 12b gegenüberliegen. (Es versteht sich dabei, daß zur Durchführung dieser Bewegung die exzentrischen Einpreßwa,Izen 7 vorher gelöst werden.) Mittels des Hebels 34 werden die Greifer 30, 3oß jetzt aus den Löchern entfernt, um die Arbeit der Dornwerkzeuge nicht zu behindern. Die hier beschriebene Vorschubeinrichtun,g ist mit der Kupplung des Rades 20 so verbunden, daß die Kupplung immer dann geschlossen wird. und die Dornwerkzeuge ihre Arbeit aufnehmen, wenn dieVorschubbewegung aJbgeschlossen ist. Im nächsten, Arbeitsgang erfassen die Greifer 30, 30a dann die nächste Lochreihe. Man kann die Greifer, um das Einführen des Halzrostes in die Maschine nicht zu behindern, zu Beginn der Arbeit in Ruhcstellung schwenken. Eine solche Ruhestellung nehmen die Greifer z. B. ein, wenn, man sie mit ihren Sch,rägflädhen 41 gegen die Puffer 4o, 40a auf den StÜtzen 32, 32a bewegt.
  • Infolge der Verbindung des Werkstückvorschubes mit der Kupplung am Rade 2o ist es völlig ausgeschlossen, daß die Dornwerkzeuge ihre Arbeit vor Abschluß de#s Vorschubes aufnehmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Umbiegen der Nagelenden in Holzverbindungen, bei denen die freien Nagelenden in mit Abstand voneinander in einem der Holzteile angtbrwhte- Löcher hineinragen, gekennzeichnet durch ein oder mehrere maschinell hin und her bewegte, an sich bekannte Dornwerkzeuge über einer zweckmä#ßig mit einer Klemmvorrichtung versehenen, Auflage, zur Aufnahme der vernagelten Holzte#ile und. eine Vorschuheinrichtung, die, z. B. mittels Greifer in die Löcher der Hülzteile beim Vorschub eingreifend, die -vernagelten Holzteile jeweils um den Abstand zwischen zwei Lochreihen verschiebt und die Löcher laufend in die Bewegungsbahn der Dornwerkzeuge bringt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichntt durch zwei gleichachsig angeordnete Dornwerkzeuge (,2a, 12b), von denen-. das eine maschinell bewegte Dornwerkzeug (i 2#b) durch eine rnech,a,-nische Verbindung während eines Teiles seiner Bewegung das andere, Dornwe-rkzeug (12a) Mitnimmt, so daß beide Dornwerkzeuge nac.heinander in die jeweils zugehörigen I-koher der Holzteile eindringen, die Nagelenden umhiegen und dann wieder zurücklaufen. 3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mechanische Verb,indung der beiden Dornwerkzeuge (1211, 12b), dergestalt, daß das eine maschinell bewegte Dornwerk7eug (12b) an seiner Spitze einen, Kopf mit einer Ringnut od. dgil. besitzt, der beim Arbeitsgang auf' die rückwärtige- Stirnfläche des anderen in einer zvlindrisch.en Lagermuffe (23) axia,1 be weglich# gelagerten Dornwerkzeuges (12a) drückt und dieses bewegt, und daß dieses an seinem Ende einen schwingenden, untere Federdruck sich radiial nach außen berwegenden Haken (25,1) aufweist, der sich beim Arbeitsgang in diie Ringnut infolge des sich verjüngenden Innendurchmessers der LAgermuffe einlegt, so daß beim Rückgang das eine Dornwerkzeug (12b) das andere Dornwerkzeug (12a) so, lange mitnimmt, bis der Haken infolge einer Erweiterung (25) und einer Abschrägung (26) am Ende, der Lagermuffe aus der Ringnut ausrastet. 4. Maschine nach Anspruch:2 und 3, gekenn7 zeichnet durch einen horizontalen, senkrecht zur Arbeitsrichtung der Dornwerkzeuge liegenden Ausleger (26), dessen: eines Ende a#ußeTtla,lb# des Werkstücks zweckmäßig in der Arbeitsrichtung einstellbar auf der Maschine gelagert ist und dessen anderes Ende schwebend das mittelbar bewegte Dornwerkzeug (i:2a) bzw. die Lagermuffe (23) trägt. 5. Maschine nach Anspruch .2 bis 4, gekennzeichnet,durch ein drittes Dornwerkzeug (1.2), das, gleichachsig zu den übrigen Dornwerk-ZeUgen (I2a, 12b), j-ed(3öh in entgegengesetzter Richtun#g wirkend gelegen, seinen unmittelbaren Antrieb zweckmäßig von derselben Antriebsquelle, z. B. einer Kurbel, wie das eine unmittelbar angetriebene Dornwerkzeug (i2#) erhält.
DEH11077A 1952-01-13 1952-01-13 Maschine zum Umbiegen der Nagelenden in Holzverbindungen Expired DE917092C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH11077A DE917092C (de) 1952-01-13 1952-01-13 Maschine zum Umbiegen der Nagelenden in Holzverbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH11077A DE917092C (de) 1952-01-13 1952-01-13 Maschine zum Umbiegen der Nagelenden in Holzverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE917092C true DE917092C (de) 1954-08-26

Family

ID=7146642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH11077A Expired DE917092C (de) 1952-01-13 1952-01-13 Maschine zum Umbiegen der Nagelenden in Holzverbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE917092C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2750820C2 (de) Maschine zum Ausschneiden von Gemüseköpfen oder Früchten oder Teile davon
DE2627972C2 (de) Schwenkbiegemaschine
DE1696023B2 (de) Aufgabevorrichtung einer glaswarenformmaschine
DE903396C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Richten drahtartigen Werkstoffes auf einer selbsttaetign Drehbank
DE2640232B2 (de)
DE1941423A1 (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Beschneiden oder/und Einschneiden von Textilzuschnitten
DE917092C (de) Maschine zum Umbiegen der Nagelenden in Holzverbindungen
DE1477309B2 (de) Vorrichtung zur axialen mitteneinstellung von werkstuecken an einer ablaeng und zentriermaschine
DE1196472B (de) Selbsttaetige Maschine zum Bohren von Lochreihen in Werkstuecke
DE2060438A1 (de) Vorrichtung zum Verschieben und Ausrichten von Stoffteilen
DE912522C (de) Repassier- bzw. Schwingschnittpresse zum Bearbeiten von Werkstuecken nach Art eines Schabevorganges
DE2756998A1 (de) Werkstueck-transportvorrichtung
DE820291C (de) Maschine zum Abbiegen von Blechen
DE2525896A1 (de) Verstellbarer anschlag zum aufstellen eines zu bearbeitenden werkstuecks auf einer werkzeugmaschine
DE933907C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren der Feilenrohlinge aus einem Magazin auf den Schlitten einer Feilenhaumaschine
DE1948169A1 (de) Automatische Fassondrehbank
DE519943C (de) Loch- und Stanzmaschine mit unabhaengig vom Kraftantrieb von Hand bewegbarem Stempelhalter
DE950238C (de) Vorrichtung zum Abschneiden des Fortsatzes am Kopf von Tuben aus Kunststoff und Lochen des vom Fortsatz befreiten Kopfes
DE3824380A1 (de) Aufrauhmaschine fuer den zwickrand einer schuheinheit
DE311998C (de)
DE378252C (de) Schwingendes Werkstueckmagazin fuer selbsttaetige Werkzeugmaschinen
DE675813C (de) Maschine zum Heften von mit Lochreihen versehenen Loseblaetterbuechern mit einer Schraubenfeder
DE825940C (de) Verfahren zur Bearbeitung von grossen hohlen Werkstuecken, wie z.B. Turbinenkoerpern
DE519585C (de) Vorrichtung an Waagerechtschmiedemaschinen zur Begrenzung des Werkstangenvorschubs
DE2351579C3 (de) Maschine zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer Schuheinheit