DE1435305B2 - Maschine zum bearbeiten von fellen, haeuten und leder - Google Patents

Maschine zum bearbeiten von fellen, haeuten und leder

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DE1435305B2
DE1435305B2 DE1961ST018279 DEST018279A DE1435305B2 DE 1435305 B2 DE1435305 B2 DE 1435305B2 DE 1961ST018279 DE1961ST018279 DE 1961ST018279 DE ST018279 A DEST018279 A DE ST018279A DE 1435305 B2 DE1435305 B2 DE 1435305B2
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DE1961ST018279
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DE1435305A1 (de
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Rudolf Krnov Langer (Tschechoslowakei)
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Strojosvit, N.P., Krnov (Tschechoslowakei)
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/01Machines or devices for treating skins, hides or leather in general, e.g. fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Fellen, Häuten und Leder, welche zwei feste, motorisch angetriebene Walzensätze aufweist, die je aus einer Bearbeitungs- und einer etwa vertikal darüber angeordneten Transportwalze bestehen, wobei nacheinander am ersten Walzensatz die erste und am zweiten Walzensatz die zweite Werkstückhälfte bearbeitet wird, und zwischen denen eine wechselweise an den ersten oder an den zweiten Walzensatz andrückbare, mitlaufende Andrückwalze vorgesehen ist.
Früher übliche Gerbereimaschinen bearbeiteten sowohl den Rohstoff als auch Halbprodukte in sogenannten umkehrbaren Verfahren, bei denen für die einzelnen Operationen, z. B. das Enthaaren, Entfleischen, Streichen, Ausstoßen, Auspressen, Weichen und dergleichen die Halbprodukte manuell in die Maschine eingeführt und aus ihr wieder herausgenommen werden mußten, nachdem eine Hälfte ihrer Fläche in der Maschine bearbeitet wurde. Zur Bearbeitung der gesamten Fläche mußte also das Halbprodukt zweimal in die Maschine eingeführt werden. Dieses bisherige Bearbeitungsverfahren ist zu langwierig und wenig leistungsfähig. Das Arbeiten nach diesem Verfahren ist nicht frei von Unfallgefahren für die Bedienungspersonen, da die Werkstücke von Hand zwischen die Walzen eingelegt und wieder herausgezogen werden müssen.
Durch die deutsche Patentschrift 2 79 303 ist eine Maschine bekannt geworden, in welche die Werkstücke manuell eingeführt werden müssen, die dann aber in der Lage ist, beide Hälften des Werkstückes selbsttätig zu bearbeiten. Diese Maschine besteht aus zwei festen Walzensätzen, zwischen denen eine in der Mitte zwischen diesen Walzensätzen angeordnete Andrückwalze hin und her verschwenkbar ist. Diese Andrückwalze drückt das zu bearbeitende Werkstück sowohl gegen die Transportwalze als auch gegen die Bearbeitungswalze eines jeden der beiden feststehenden Walzensätze. Nach der Bearbeitung fällt das Werkstück nach unten aus der Maschine heraus. Wenn fertig bearbeitete Werkstücke nach unten aus der Maschine herausfallen, ist es nicht möglich, unterhalb der Bearbeitungswalze Flüssigkeitsbäder aufzustellen, wie sie bei manchen Bearbeitungsvorgängen notwendig sind, da sonst die fertig bearbeiteten Felle in diese Bäder hineinfallen wurden.
Diese beiden bekannten Arten von Gerbereimaschinen weisen aber noch zusätzlich einen wesentlichen Nachteil aul·. Maschinen, die nach diesem Verfahren arbeiten, lassen sich kaum in automatische Bandstraßen einstellen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach aufgebaute Maschine zu schaffen, bei der bei einfachster Bedienung die bearbeiteten Werkstücke ohne Unfallgefahren eingelegt werden können und selbsttätig hinter der Machine wieder aus dieser nach der Bearbeitung herauslaufen, so daß sich diese Maschine vorzüglich für eine Automatisierung des Gerbereibetriebes und für die Einstellung in automatisch arbeitende Bandstraßen eignet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß etwa vertikal über der Transportwalze des zweiten Walzensatzes eine gegenüber dieser gegenläufig angetriebene weitere Transportwalze angeordnet ist, daß die Andrückwalze abwechselnd mit den Transportwalzen j des ersten oder zweiten Walzensatzes in Anlage kommt j und Teil und somit erste Andrückwalze eines verschieb- j baren Walzensatzes ist, der insgesamt mindestens 4 Andrückwalzen aufweist, wovon die zweite und dritte unterhalb der ersten Andrückwalze angeordnet sind und jeweils eine einer Bearbeitungswalze des ersten oder zweiten Walzensatzes zugeordnet ist und die vierte so über der ersten Andrückwalze angeordnet ist, daß sie bei Anlage des verschiebbaren Walzensatzes am zweiten Walzensatz mit der über diesem angeordneten Transportwalze in Kontakt kommt.
Hierdurch ist es möglich, die Maschine in eine selbsttätig arbeitende Bandstraße einzuordnen. Ein Transportband oder ein Einführtisch führt die zu bearbeitenden Stücke oberhalb des die erste Hälfte des Werkstückes bearbeitenden Walzensatzes ein, zweckmäßigerweise kann hinter den Transportwalzen des die zweite Hälfte des Werkstückes bearbeitenden zweiten Walzensatzes ein Förderband für den Abtransport der bearbeiteten Werkstücke vorgesehen sein. Die Maschine arbeitet so völlig selbsttätig in der Fertigungsstraße.
Die Maschine kann dabei von niedriger Bauhöhe sein.
Es ist ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß, wenn an der Einführseite ein Transportband angeordnet ist, der Betrieb der Maschine automatisiert werden kann, zumal die Bedienung derart einfach ist, daß diese schon von einem einfachen Steuergerät ausgeführt werden kann, wenn nur an sich bekannte Arbeitsmittel für das Abtasten der Lage der Werkstücke innerhalb der Maschine angeordnet werden.
In dieser Maschine läßt man das zu bearbeitende Fell mit seiner einen Hälfte hereinlaufen, die Bearbeitung geht dann völlig selbsttätig vor sich und es ist nur ein einziger Handhebel für die Bedienung des mittleren Walzensatzes notwendig. Unter der Bearbeitungsmaschine kann ein Flüssigkeitsband angeordnet sein, in welches vor der Bearbeitung der jeweiligen Hälfte das Werkstück hineinhängt.
Das Fell verläßt die Maschine in der Lage mit der Fellseite nach oben oder unten, in der es gewünscht wird. Dies wird durch die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Maßnahmen erreicht.
Das Wesen der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 einen schematischen senkrechten Schnitt durch die Maschine, aus welchem die Bearbeitung der ersten Hauthälfte ersichtlich ist.
F i g. 2 einen schematischen senkrechten Schnitt durch die Maschine, aus welchem die Bearbeitung der zweiten Hauthälfte im zweiten Walzensatz und der Einlauf einer unbearbeiteten Haut in den ersten Walzensatz ersichtlich ist.
Die Maschine besteht aus zwei fest angeordneten Walzensätzen, 2, 3, 7, 8, die zu einer selbständigen Einheit verbunden sind. Die zwei festen Walzensätze 2, 3,7,8 dienen außer zum Vorschub des zu bearbeitenden Materials auch zur Bearbeitung der Felle oder Häute. Zwischen diesen beiden festen Walzensätzen 2,3,7,8 ist ein verschiebbarer Walzensatz 4, 5, 5', 6 angeordnet, dessen Walzen wechselweise an die Walzen der beiden festen Walzensätze 2,3,7,8 andrückbar sind.
Der erste Walzensatz 2, 3 besteht aus einer Bearbeitungswalze 2 und einer Transportwalze 3 für den Vorschub der Werkstücke. Der zweite Walzensatz 7, 8 besteht aus einer Bearbeitungswalze 7 und einer Transportwalze 8 für den Vorschub der Häute, über welcher eine weitere Transportwalze 9 angeordnet ist. Der verschiebbare Walzensatz 4, 5, 5', 6 besteht aus einer dem Vorschub dienenden Andrückwalze 4, die entweder mit der Transportwalze 3 oder der Transportwalze 8 zusammenarbeitet, aus einer weiteren über der Andrückwalze 4 angeordneten Andrückwalze 6, die mit der Transportwalze 9 zusammenarbeitet, und aus zwei Andrückwalzen (5,5'), die mit den Bearbeitungswalzen 2, 7 zusammenarbeiten und unter der Andrückwalze (4) angeordnet sind.
Über einen Zuführtisch 10 wird das Fell oder die Haut in die Maschine eingeführt. Über ein Förderband 11 wird das bearbeitete Fell einer Vorrichtung zur weiteren Bearbeitung oder zum Lagern, bzw. Bündeln oder Verpacken des Halbproduktes, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, zugeführt. Der Drehsinn der einzelnen Walzen, 2,3,4,7,8,9,11 ist in den F i g. 1 und 2 angegeben. Der Antrieb erfolgt durch an sich bekannte nicht dargestellte Antriebselemente.
Die Verschiebung des verschiebbaren Walzensatzes 4, 5, 5', 6 kann mit Hilfe von mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder kombiniert arbeitenden Antriebselementen auf einer geraden oder gekrümmten Bahn erfolgen. Die Drehung der Andrückwalze 4 des verschiebbaren Walzensatzes 4, 5, 5', 6 wird entweder von der Drehung der Transportwalzen 3 und 8 der beiden feststehenden Walzensätze 2, 3, 7, 8 oder von einem nicht dargestellten, an sich bekannten Antriebselement mit einer Vorrichtung zur Änderung des Drehsinns abgeleitet. Die Andrückwalze 6 ist frei gelagert und ihre Drehung und ihr Drehsinn sind in der ersten Phase der Bearbeitung des Halbproduktes 1 durch das sich verschiebende Halbprodukt bzw. durch die Transportwalze 3 und in der zweiten Phase der Bearbeitung durch die obere Transportwalze 9 gegeben. Die Oberflächen der Walzen 3, 4 und 8 sind den Arbeitsgängen, z. B. Enthaaren, Entfleischen, Streichen, Auspressen, Ausstoßen, Weichen u. dgl. angepaßt und weisen einen geriffelten oder elastischen Überzug oder einen Überzug mit Saugwirkung auf.
Die Maschine arbeitet folgendermaßen:
Die Haut 1 wird über den Einführungstisch 10 in die Vorrichtung derart eingeführt, daß sich der größere Teil davon unterhalb der Bearbeitungswalze 2 befindet.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, wird der verschiebbare Walzensatz 4, 5, 5', 6 an den ersten feststehenden Walzensatz 2,3 herangedrückt und der obere Teil der zu bearbeitenden Haut 1 wird über die Andrückwalzen 4,6 übergehängt. Die Haut 1 wird mit der Bearbeitungswalze 2 bei angedrückter Andrückwalze 5' bearbeitet. Die Haut 1 wird dabei gleichzeitig zwischen den Walzen 3,4 vorgeschoben, so daß die Haut über den verschiebbaren Walzensatz 4, 5, 5', 6 in den Zwischenraum zwischen dem verschiebbaren Walzensatz 4, 5, 5'. 6 und dem zweiten Walzensatz 7, 8 eingeführt wird. Nach beendeter Bearbeitung der ersten Halte der Haut 1 auf ihrer ganzen Fläche wird der verschiebbare Walzensatz 4,5, 5', 6 mit der auf ihm hängenden Haut 1, die bereits mit ihrer unbearbeiteten Hälfte auf der dem zweiten Walzensatz 7, 8 zugeordneten Seite nach unten überhängt, an den zweiten Walzensatz 7, 8, und an die Transportwalze 9 herangedrückt, wie F i g. 2 zeigt. Nun beginnt die Bearbeitungswalze 7 die zweite bisher unbearbeitete Hälfte der Haut 1 an ihrer ganzen Fläche zu bearbeiten, wobei die Haut 1 durch die Andrückwalze 5 an die Bearbeitungswalze 7 angedrückt wird. Den Vorschub besorgen die Walzen 4 und 8.
In dem Augenblick, da der verschiebbare Walzensatz 4, 5, 5', 6 mit dem in dieser zweiten Phase zu bearbeitenden Teil der Haut 1 an den zweiten Bearbeitungswalzensatz 7, 8 herangebracht wird, wird der Rand des bereits in der ersten Phase bearbeiteten Teils der Haut 1 zwischen der oberen Transportwalze 9 und der Andrückwalze 6 geklemmt. Das Halbprodukt wird dann durch die Transportwalze 9, die entweder die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie die Walzen 4 und 8 oder eine niedrigere Umfangsgeschwindigkeit aufweist, aus der Vorrichtung herausgeführt und auf das Förderband 11 oder eine nicht dargestellte Lagervorrichtung gelegt. Im ersten Fall verläßt die Haut die Vorrichtung wieder mit seiner oberen Fläche und auch mit dem in der ersten Phase eingeführten und bearbeiteten Teil zuerst. Im zweiten Fall, in welchem die Umfangsgeschwindigkeiten der Transportwalze 9 wesentlich niedriger als die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 4 und 8 ist, wird der bereits in der ersten Phase bearbeitete Teil der Haut 1 durch die obere Transportwalze 9 an der Andrückwalze 6 so lange aufgehalten, bis die gleichzeitig in der zweiten Phase bearbeitete Hälfte der Haut 1 über die Transportwalze 8
auf das Förderband 11 gelegt wird, so daß die Haut 1 die Vorrichtung zuerst mit dem zuletzt eingeführten Teil verläßt und die Oberfläche, die beim Einführen der Haut in die Vorrichtung die obere war, nun beim Verlassen der Vorrichtung die untere ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Bearbeiten von Fellen, Häuten und Leder, welche zwei feste, motorisch angetriebene Walzensätze aufweist, die je aus einer Bearbeitungs- und einer etwa vertikal darüber angeordneten Transportwalze bestehen, wobei nacheinander am ersten Walzensatz die erste und am zweiten Walzensatz die zweite Werkstückhälfte bearbeitet wird, und zwischen denen eine wechselweise an den ersten oder an den zweiten Walzensatz andrückbare, mitlaufende Andrückwalze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß etwa vertikal über der Transportwalze (8) des zweiten Walzensatzes (7,8), eine gegenüber dieser gegenläufig angetriebene weitere Transportwalze (9) angeordnet ist, daß die Andrückwalze (4) abwechselnd mit den Transportwalzen (3, 8) des ersten (2, 3) oder zweiten Walzensatzes (7, 8) in Anlage kommt und Teil und somit erste Andrückwalze eines verschiebbaren Walzensatzes 4, 5, 5', 6 ist, der mindestens 4 Andrückwalzen aufweist, wovon die zweite (5) und dritte (5') unterhalb der ersten Andrückwalze (4) angeordnet und jeweils einer Bearbeitungswalze (2 oder 7) des ersten (2, 3) oder zweiten Walzensatzes (7, 8) zugeordnet sind und die vierte (6) so über der ersten Andrückwalze (4) angeordnet ist, daß sie bei Anlage des verschiebbaren Walzensatzes (4, 5, 5', 6) am zweiten Wa^zensatz (7, 8) mit der über diesem angeordneten Transportwalze (9) in Kontakt kommt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa vertikal über der Transportwalze (8) des zweiten Walzensatzes (7,8) angeordnete weitere Transportwalze (9) die gleiche Umfangsgeschwindigkeit hat wie die Transportwalze (8) des zweiten Walzensatzes (7,8).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa vertikal über der Transportwalze (8) des zweiten Walzensatzes (7,8) angeordnete weitere Transportwalze (9) eine kleinere Umfangsgeschwindigkeit als die Transportwalze (8) des zweiten Walzensatzes (7,8) aufweist.
DE1961ST018279 1960-09-06 1961-09-02 Maschine zum bearbeiten von fellen, haeuten und leder Granted DE1435305B2 (de)

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