WO2007090514A1 - Vorrichtung zum handhaben von flachen gegenständen, insbesondere windeln - Google Patents

Vorrichtung zum handhaben von flachen gegenständen, insbesondere windeln Download PDF

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WO2007090514A1 PCT/EP2007/000490 EP2007000490W WO2007090514A1 WO 2007090514 A1 WO2007090514 A1 WO 2007090514A1 EP 2007000490 W EP2007000490 W EP 2007000490W WO 2007090514 A1 WO2007090514 A1 WO 2007090514A1
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Björn BRANDHORST
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Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg).
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Abstract

Für die Bildung von Gruppen (26, 28) aus flachen, aufrechten Gegenständen, insbesondere Windeln (10) werden diese einem Fächerförderer (13) zugeführt. Im Bereich von vorzugsweise zwei Sammelstationen (25, 27) werden selektiv Gruppen (26, 28) der Windeln (10) durch Ausschiebeorgane (29, 30) aus dem Fächerförderer (13) herausbewegt. Die so entstehenden Gruppen (26, 28) werden abgeschoben zur Weiterverarbeitung.

Description

Vorrichtung zum Handhaben von flachen Gegenständen, insbesondere Windeln
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von flachen bzw. flächigen Gegenständen, insbesondere von flach zusammengelegten Windeln, die aufeinanderfolgend einem Förderer mit Aufnahmen für je einen Gegenstand bzw. für je eine Windel zuführbar sind, insbesondere einem Fächerförderer mit an einem Endlosförderer angeordneten, ab- stehenden Trennstegen zur Bildung von Fächern für je einen Gegenstand, wobei die Gegenstände in einer Ausschubstation zur Bildung von Gruppen aus den Fächern aus- schiebbar sind.
Ein Fächerband ist als Transportmittel für Beutel bei der Bildung von Gruppen aus mehre- ren Beuteln bekannt (DE 195 23 752). Das Fächerband besteht aus einem endlosen Gurt, der um vier Umlenkwalzen läuft. An der Außenseite des Gurts sind unter einem spitzen
Winkel gerichtete Stege angeordnet zur Bildung der Fächer für die Aufnahme je eines
Beutels. Im Bereich einer Sammelstation werden die Beutel unter Bildung von Gruppen auf einem Abförderer abgelegt, und zwar aufgrund der Relativbewegung zwischen Fächerband und Abförderer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Handhabung von flachen Gegenständen, insbesondere von Windeln, vorzuschlagen zur Bildung von Gruppen der Gegenstände bzw. Windeln bei höherer Leistungsfähigkeit und verbesserter Zuverlässig- keit.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
a) dem Förderer bzw. Fächerförderer sind mindestens zwei Sammelstationen zugeordnet, b) im Bereich einer ersten Sammelstation ist eine erste Gruppe von Gegenständen durch ein Ausschiebeorgan aus dem Förderer bzw. Fächerförderer während der Förderbewegung ausschiebbar, c) eine nachfolgende, zweite Gruppe von Gegenständen ist an der ersten Sammelstation bzw. an dem dieser zugeordneten Ausschiebeorgan vorbeibewegbar in den Bereich einer zweiten Sammelstation, d) im Bereich der zweiten Sammelstation ist die zweite Gruppe von Gegenständen durch ein der zweiten Sammelstation zugeordnetes Ausschiebeorgan aus dem
Förderer ausschiebbar.
Durch zwei oder mehr Sammelstationen ist die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung erhöht, weil während eines Umlaufs des (Fächer-)Förderers jeweils zwei oder mehr Gruppen der Gegenstände, insbesondere Windeln, gebildet werden, ohne die Fördergeschwindigkeiten zu erhöhen.
Im Bereich der Sammelstationen werden die bei der Entnahme entstehenden Gruppen der Windeln zusammengedrückt für den Weitertransport und insbesondere für die Ver- packung der Gruppe.
In besonderer Weise sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Ausschiebeorgane ausgebildet, die sicherstellen, dass nach Entnahme der ersten Gruppe aus dem Fächerförderer nachfolgende Windeln zur Bildung einer zweiten Gruppe weitertransportiert und durch ein zweites Ausschiebeorgan erfasst werden. Die Ausschiebeorgane bzw. von diesen gebildete Anschlagorgane sind bewegbar, und zwar im Wesentlichen in Förderrichtung der Windeln, sodass diese weitgehend reibungsfrei auf den Anschlag auftreffen und bei dessen Weiterbewegung infolge der Relativstellung zum Fächerförderer aus den Fächern ausgeschoben werden.
Eine Besonderheit ist auch die Ausbildung eines Zuführförderers, der bewegbar ist und insbesondere zur Nachförderung fehlender Windeln mit dem Fächerband mitläuft, insbesondere in Verbindung mit einem ebenfalls hin- und herbewegbaren Umlenkrad des Fächerförderers im Bereich des Zuführförderers.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
2007001031 Fig. 1 eine Vorrichtung zur Handhabung von Gegenständen, insbesondere Windeln in schematischem Grundriss,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht entsprechend Pfeil Il in Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Einzelheit im Querschnitt bzw. in Queransicht gemäß Schnittebene Ill-Ill in Fig. 2,
Fig. 4 einen Ausschnitt IV der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei veränderter Stellung eines Zuführförderers,
Fig. 5 eine weitere Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 , nämlich eine (erste) Sammelstation, Fig. 6 die Einzelheit gemäß Fig. 5 bei veränderter Stellung von Organen,
Fig. 7 die Einzelheit gemäß Fig. 5 und Fig. 6 bei nochmals veränderter Stellung von Organen,
Fig. 8 eine andere Ausführuπgsform der Vorrichtung in einer Darstellung analog Fig.
1 , Fig. 9 die Vorrichtung gemäß Fig. 8 in Seitenansicht gemäß Pfeil IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Schnittebene X-X der Fig. 9,
Fig. 1 1 die Vorrichtung gemäß Fig. 8, Fig. 9 in Draufsicht bzw. im Horizontalschnitt in der Schnittebene Xl-Xl der Fig. 9,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht analog zu Fig. 1 , Fig. 8.
Bei den zu handhabenden Gegenständen handelt es sich um verhältnismäßig flache Gebilde, wie Bücher, Zeitschriften, (Beutel-)Packungen etc. Insbesondere sind die gezeigten Vorrichtungen für den Transport und die Gruppierung von Windeln 10 geeignet. Diese werden beispielsweise von einer Fertigungsmaschine kommend in aufrechter Stellung, aufeinanderfolgend einer Gruppiervorrichtung 1 1 zugeführt. Ein Zuführförderer 12 besteht aus aufrechten Gurten, zwischen denen die Gegenstände, nämlich Windeln 10, während des Transports fixiert sind. Die Windeln 10 werden mit Abstand voneinander zugeführt.
Die Windeln 10 werden vom Zuführförderer 12 aufeinanderfolgend an einen in horizontaler Ebene umlaufenden Gruppierförderer übergeben, nämlich an einen Fächerförderer 13. Dieser besteht aus einem Endlosförderer bzw. einem Fächergurt 14, an dessen Außenseite Fächer 15 bildende Trennorgane, nämlich Trennstege 16 angebracht sind. Diese sind unter einem spitzen Winkel zur Ebene des Fächergurts 14 gerichtet, und zwar
2007001031 entgegen der Förderrichtung geneigt. Es entstehen so im Bereich geradliniger Förderabschnitte schräggerichtete, schmale Aufnahmen für je eine Windel 10, nämlich Fächer 15. Die Trennstege 16 sind in fester Relativstellung am Fächergurt 14 angebracht. Im Bereich einer Verformung des Fächergurts 14, insbesondere im Bereich einer Umlenkung, werden die Trennstege 16 gespreizt, sodass die Fächer 15 in diesem Bereich einen nach außen, zur freien Seite divergierenden, keilförmigen Querschnitt bilden.
Die Gegenstände bzw. Windeln 10 werden im Bereich einer Umlenkung des Fächerförderers 13 in die Fächer 15 durch den Zuführförderer 12 eingeführt, nämlich in einer Füllsta- tion 17. Der Fächerförderer 13 ist über mehrere Umlenkrollen 18, 19, 20, 21 geführt. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und Fig. 8 läuft der Fächerförderer 13 über drei Umlenkrollen 18, 19, 20 unter Bildung einer dreieckförmigen Formation, insbesondere als gleichschenkliges, rechtwinkliges Dreieck. Die Windeln 10 werden im Bereich der als Antriebsrolle ausgebildeten Umlenkrolle 18 in die Fächer 15 eingeführt. Es folgt ein erster Förderabschnitt 22 und im Anschluss an die Umlenkrolle 19 ein zweiter Förderabschnitt 23. Nach weiterer Umlenkung bildet der Fächerförderer 13 einen Leerabschnitt 24.
Im Anschluss an die Füllstation 17 ist jedes Fach 15 mit einem Gegenstand bzw. einer Windel 10 belegt. Es folgt eine erste Sammelstation 25, in der eine erste Gruppe 26 von Windeln dem Fächerförderer 13 entnommen wird. Diese Sammelstation 25 befindet sich im Bereich des ersten Förderabschnitts 22. Eine zweite Sammelstation 27 ist dem nachfolgenden Förderabschnitt 23 zugeordnet. Hier wird eine zweite Gruppe 28 der Windeln 10 entnommen unter vollständiger Leerung des Fächerförderers 13.
Jeder Sammelstation 25, 27 ist ein Entnahme- bzw. Ausschiebeorgan 29, 30 zugeordnet, welches so ausgebildet ist, dass nur die zur Bildung der Gruppe 26, 28 benötigte Anzahl von Windeln 10 ausgeschoben wird. Die (in der Sammelstation 25) nachfolgenden Windeln 10 werden durch die erste Sammelstation 25 hindurchtransportiert zur zweiten Sammelstation 27.
Aufbau und Arbeitsweise des Fächerförderers 13 einerseits und der Ausschiebeorgane 29, 30 andererseits sind in besonderer Weise aufeinander abgestimmt. Die Ausschiebeorgane 29, 30 sind in einem Bereich wirksam, in dem keine Behinderung durch Fächerförderer 13 gegeben ist. Dieser hat eine geringere Bauhöhe als die Windeln 10, die an der
2007001031 Oberseite aus den Fächern 15 heraustreten. Die Ausschiebeorgane 29, 30 erfassen die Windeln 10 im oberen, freiliegenden Bereich.
Die Windeln 10 sind während des Transports durch die aufeinanderfolgenden Förderer auf einer Unterlage gleitend abgestützt, nämlich auf einer Stützplatte 31. Diese erstreckt sich im gesamten Förderbereich des Fächerförderers 13. Eine Ergänzung bzw. Fortsetzung ist als Plattform 32 im Bereich der Sammelstation 25, 27 gebildet. Auf diese werden die Windeln 10 zur Bildung der Gruppe 26, 28 geschoben.
Die Ausschiebeorgane 29, 30 weisen bewegbare Mitnehmer bzw. Anschlagorgane auf, die aufgrund der Bewegung zum Fächerförderer 13 nur für den Ausschub einer der Gruppe 26, 28 entsprechenden Anzahl von Windeln 10 wirksam sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 7 sind an einem Endlosförderer, nämlich an einem oberhalb des Fächerförderers 13 wirkenden Schiebergurt 33 quer bzw. nach unten abstehende Mitnehmerstege 34 angeordnet. Diese sind in einem geringem Abstand voneinander bzw. in Dichtlage angeordnet, sodass im Bereich eines unteren, der Ausschubstellung entsprechenden Trums des Schiebergurts 33 die Mitnehmerstege 34 eng aneinander liegen und einen durchgehenden Anschlag für die durch den Fächerförderer 13 transportierten Windeln 10 bilden. Aufgrund der relativen Schrägstellung des durch die Mitnehmerstege 34 gebildeten Anschlags (Fig. 5) werden die Windeln 10 infolge der Transportbewegung und Anlage an den Mitnehmerstegen 34 aus den schräggerichteten Fächern 15 nacheinander ausgeschoben. Die Anzahl der so erfassten Windeln 10 ist abhängig von der Länge des durchgehenden Anschlags, gebildet von den Mitnehmerstegen 34. Diese werden durch den Schiebergurt 33 bewegt, und zwar entsprechend der Förderrichtung der Windeln 10, sodass die Mitnehmerstege 34 mit den Windeln im Wesentlichen ohne Relativverschiebung weiterlaufen und dabei aus den Fächern 15 ausgeschoben werden. Der durch die Mitnehmerstege 34 definierte Anschlag ist so begrenzt, dass eine der Gruppe 26, 28 entsprechende Anzahl von Windeln 10 ausgeschoben wird. Danach sind die Mitnehmerstege 34 aus dem Bereich des Fächerförderers 13 herausbewegt, sodass die nachfolgenden Windeln 10 an der ersten Sammelstation 25 vorbeigefördert werden, und zwar eine der Gruppe 28 entsprechende Anzahl von Windeln 10. Danach kommen (andere) Mitnehmerstege 34 durch den Schiebergurt 33 erneut in Anschlagposition für eine folgende Gruppe 26.
2007001031 Die ausgeschobenen Windeln 10 werden gegen eine quergerichtete, bewegbare Anschlagplatte 35 transportiert. Diese ist durch eine Lineareinheit 36 mit Servomotor 37 als Antrieb entsprechend der fortgesetzten Zuführung von Windeln 10 oberhalb der Plattform 32 verschiebbar, bis die Gruppe 26 komplettiert ist (Fig. 6). Diese wird nun in Querrich- tung zusammengedrückt, und zwar durch eine gesteuert bewegbare Gegenplatte 38, die durch einen (nicht dargestellten) Servoantrieb aus einer zurückgezogenen Stellung außerhalb der Bewegungsbahn der Windeln 10 aufgrund von Längs- und Querbewegung (Pfeil gemäß Fig. 6) gegen die freie Seite der Gruppe 26 gedrückt wird.
Die Gruppe 26 wird sodann auf der Plattform 32 zwischen feststehenden seitlichen Führungswangen 39, 40 durch einen ebenfalls mittels Linearantrieb 41 und Servomotor 42 betätigten Ausschieber 43 hindurchgeschoben, zum Beispiel in einen Karton oder zur anderweitigen Weiterverarbeitung. Die bewegbaren Organe kehren danach in die Aus- gangsstellung zurück für die Bildung der nachfolgenden Gruppe 26. Durch den Servoantrieb ist eine exakte wechselseitige Abstimmung der Bewegungen möglich. Auch der Fächerförderer 13 ist durch Servomotor 44 angetrieben, ebenso die Ausschiebeorgane 29, 30 durch Servomotor 45.
Die zweite Sammelstation 27 ist hier in gleicher Weise ausgebildet wie die Sammelstation 25 bei entsprechender Relativstellung der Organe in Bezug auf den Fördererabschnitt 23, der unter einem (Rechten) Winkel zum Förderabschnitt 22 gerichtet ist. Im Anschluss an die Sammelstation 27 kehrt der vollständig entleerte Fächerförderer 13 zur Füllstation 17 zurück. Da der Sammelstation 27 nur komplette Gruppen 28 zugeführt werden, kann alternativ das Ausschiebeorgan 30 einfacher gestaltet sein, zum Beispiel als Endlosgurt mit aufrechtem Trum als bewegbarer Anschlag.
Die Gruppiervorrichtung 11 gemäß Fig. 8 bis Fig. 11 ist analog zu der beschriebenen Ausführung aufgebaut, insbesondere mit einer Füllstation 17 und zwei Sammelstationen 25, 27. Die Ausschiebeorgane 29, 30 für jeweils eine Gruppe 26, 28 der Windeln 10 sind in besonderer Weise ausgebildet, nämlich als Ausschiebeförderer 46, 47. Diese Organe haben eine Doppelfunktion, und zwar zum einen die selektive Aussonderung von Windeln 10 entsprechend einer Gruppe 26, 28 und zum anderen den Transport der kompletten
2007001031 Gruppe 26, 28 im Bereich der Sammelstation 25, 27, nämlich auf der Plattform 32 zum Abschub.
Der Ausschiebeförderer 46, 47 ist ein Endlosförderer mit Fördergurten für in besonderer Weise ausgebildete Mitnehmer 48. Diese wirken aufgrund der Gestaltung zum einen als (mitlaufender) Anschlag für die Windeln beim Ausschieben aus den Fächern 15 und zum anderen zum Abtransport der die Gruppe 26, 28 bildenden Windeln. Der Ausschiebeförderer 46, 47 ist unter einem Winkel zum Fächerförderer 13 angeordnet, analog zum Schiebergurt 33. Die je einer Windel 10 zugeordneten Mitnehmer 48 sind in Dichtlage an dem Ausschiebeförderer 46, 47 angebracht, nämlich entsprechend dem Abstand der Trennstege 16 voneinander.
Für die Doppelfunktion der Mitnehmer 48 sind diese im Querschnitt bzw. in Draufsicht winkelförmig ausgebildet, nämlich mit einem kurzen Anschlagschenkel 49 und einem iän- geren Förderschenkel 50. Die Windeln 10 laufen durch die Förderbewegung zunächst gegen den Anschlagschenkel 49 und werden sodann durch die Förderschenkel 50 in Förderrichtung der Ausschiebeförderer 46, 47 mitgenommen, und zwar als komplette Gruppe 26, 28. Die jeweils vom Fächerförderer 13 abgesonderte Gruppe 26, 28 wird durch den Ausschiebeförderer 46, 47 auf der in Draufsicht winkelförmigen Stützplatte 31 bzw. Platt- form 32 in eine Abschubstellung gefördert (Fig. 11 ). Ein außerhalb des Bereichs der entsprechend bemessenen Mitnehmer 48 wirkender Gruppenschieber 51 fördert die Gruppe 26, 28 aus dem Bereich des Ausschiebeförderers 46, 47 zwischen Führungswangen 52, 53 von der Plattform 32 ab. Der Gruppenschieber 51 ist unterhalb der nur im oberen Bereich die Windeln 10 erfassenden Mitnehmer 48 und unterhalb des mit Abstand von der Stützplatte 31 bzw. Plattform 32 laufenden Fächerförderers 13 wirksam.
Der Ausschiebeförderer 46, 47 ist mit mehreren Mitnehmergruppen 54, 55, 56 bestückt. Diese sind mit Abstand voneinander am Ausschiebeförderer 46, 47 angeordnet, derart, dass im Bereich der Lücken zwischen den Mitnehmergruppen 54, 55, 56 jeweils die zweite Gruppe 28 der Windeln 10 an der ersten Sammelstation 25 vorbei- in den Bereich der zweiten Sammelstation 27 gefördert wird. Jede Mitnehmergruppe 54, 55, 56 besteht aus einer der Anzahl von Windeln 10 je Gruppe 26, 28 entsprechenden Anzahl von Mitnehmern 48. Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Mitnehmer 48 bzw. die Mitnehmergruppen 54, 55, 56 ungleichförmig bewegt werden, insbesondere mit einer Still-
2007001031 staπdsphase während des Aus- bzw. Abschubs der Gruppe 26, 28 im Bereich der Plattform 32. Zu diesem Zweck ist jede Mitnehmergruppe 54, 55, 56 individuell antreibbar. Im vorliegenden Falle ist jede Mitnehmergruppe 54, 55, 56 an einem eigenen, zugeordneten Förderorgan, nämlich Fördergurt 57, 58, 59 angebracht. Die vorzugsweise zueinander ausgerichteten Mitnehmer 48 der Gruppen 54, 55, 56 sind ausschließlich mit einem der drei Mitnehmergurte 57, 58, 59 verbunden, wobei der mittlere Fördergurt 58 mittig mit den zugeordneten Mitnehmern 48, die äußeren Fördergurte 57, 59 seitlich mit den Mitnehmern 48 verbunden sind (Fig. 10).
Die Fördergurte 57, 58, 59 sind individuell und unabhängig voneinander antreibbar, und zwar über Servomotoren 60, 61 , 62. Diese sind im Bereich von Umlenkrädern der Fördergurte 57, 58, 59 wirksam bzw. im Bereich von Wellen 63, 64 im Bereich der Umlenkung. Die Wellen 63, 64 sind mit dem jeweils anzutreibenden Umlenkrad eines Fördergurts 57, 58, 59 getrieblich verbunden. Die Servomotoren 60, 61 , 62 ermöglichen eine Abstimmung der Bewegung der Mitnehmergruppen 54, 55, 56 auf den jeweiligen Betriebszustand. Auch die Bewegung des Gruppenschiebers 51 ist in den komplexen Bewegungsablauf integrierbar aufgrund des Antriebs durch einen Servomotor 65.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 ist der Fächerförderer 13 über vier Umlenkrollen 18, 19, 20, 21 geführt. Die der Füllstation 17 bzw. dem Zuführförderer 12 zugekehrte Umlenkrolle 21 ist bewegbar gelagert und durch Antrieb, insbesondere mittels Servomotor, entlang einer elliptischen Bewegungsbahn 66 hin- und herverschiebbar, um einen Bewegungsausgleich beim Einführen der Windeln 10 in den Fächerförderer 13 zu ermöglichen. Insbesondere wird die Bewegung der Umlenkrolle 21 und damit des Fächer- förderers 13 durchgeführt, wenn Lücken in der Zuführung der Windeln 10 oder ungleichförmige Abstände auftreten. In diesem Falle wird die Ausgleichsbewegung des Fächerförderers 13 so gesteuert, dass zuverlässig jedes Fach 15 mit einer Windel 10 beschickt wird.
Auch der Zuführförderer 12 ist in besonderer Weise ausgebildet, nämlich mit einem ebenfalls quer zur Förderrichtung hin- und herbewegbaren Übergabeförderer 67 benachbart zum Fächerförderer 13. Der Übergabeförderer 67 besteht aus zwei Gurtabschnitten 68, 69, zwischen deren einander zugekehrten Fördertrumen die Windeln 10 in aufrechter Ebene transportiert werden. Die Gurtabschnitte 68, 69 sind auf einem plattenförmigen
2007001031 Träger 70 gelagert. Dieser wiederum ist durch einen Antrieb in horizontaler Ebene schwenkbar, um der Förderbewegung der Trennstege 16 bzw. der Fächer 15 für eine störungsfreie Übergabe der Windeln 10 auch bei ungleichförmigen Abständen bei deren Zuführung zu folgen. Der Antrieb für die Schwenkbewegungen des Übergabeförderers 67 ist eine durch Servomotor 71 angetriebene Spindel 72, die mit einer Spindelmutter 73 an der Unterseite des Trägers 70 in Eingriff steht. Der Träger 70 dient im Bereich des Übergabeförderers 67 als Stützmittel für die Windeln 10. Die Bewegung des Übergabeförderers 67 ist in Abhängigkeit von der Zuführung der Windeln 10 auf die Bewegungen der Umlenkrolle 21 des Fächerförderers 13 abgestimmt.
2007001031 10. Januar 2007/9312
Bezugszeichenliste
10 Windel 46 Ausschiebeförderer
11 Gruppiervorrichtung 47 Ausschiebeförderer
12 Zuführförderer 48 Mitnehmer
13 Fächerförderer 49 Anschlagschenkel
14 Fächergurt 50 Förderschenkel
15 Fach 51 Gruppenschieber
16 Trennsteg 52 Führungswange
17 Füllstation 53 Führungswange
18 Umlenkrolle 54 Mitnehmergruppe
19 Umlenkrolle 55 Mitnehmergruppe
20 Umlenkrolle 56 Mitnehmergruppe
21 Umlenkrolle 57 Fördergurt
22 Förderabschnitt 58 Fördergurt
23 Förderabschnitt 59 Fördergurt
24 Leerabschnitt 60 Servomotor
25 Sammelstation 61 Servomotor
26 Gruppe 62 Servomotor
27 Sammelstation 63 Welle
28 Gruppe 64 Welle
29 Ausschiebeorgan 65 Servomotor
30 Ausschiebeorgan 66 Bewegungsbahn
31 Stützplatte 67 Übergabeförderer
32 Plattform 68 Gurtabschnitt
33 Schiebergurt 69 Gurtabschnitt
34 Mitnehmersteg 70 Träger
35 Anschlagplatte 71 Servomotor
36 Lineareinheit 72 Spindel
37 Servomotor 73 Spindelmutter
38 Gegenplatte 74 Förderabschnitt
39 Führungswange
40 Führungswange
41 Lineareinheit
42 Servomotor
43 Ausschieber
44 Servomotor
45 Servomotor
2007001031

Claims

10. Januar 2007/9312Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Handhaben von flachen bzw. flächigen Gegenständen, insbesondere von flach zusammengelegten Windeln (10), die aufeinanderfolgend einem Förderer mit Aufnahmen für je einen Gegenstand bzw. für je eine Windel (10) zuführbar sind, insbesondere einem Fächerförderer (13) mit unter einem spitzen Winkel an einem Endlos- förderer angeordneten Trennstegen (16) zur Bildung von Fächern (15) für je einen Gegenstand, wobei die Gegenstände in einer Sammelstation (25, 27) zur Bildung von Gruppen (26, 28) aus den Fächern (15) ausschiebbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) dem Förderer bzw. Fächerförderer (13) sind mindestens zwei Sammelstationen
(25, 27) zugeordnet, b) im Bereich einer ersten Sammelstation (25) ist eine erste Gruppe (26) von Gegenständen bzw. Windeln (10) durch ein Auschiebeorgan (29, 30) aus dem Fächerförderer (13) während der Förderbewegung ausschiebbar, c) eine nachfolgende, zweite Gruppe (28) von Gegenständen bzw. Windeln (10) ist an der ersten Sammelstation (25) bzw. an dem dieser zugeordneten Ausschiebeorgan (29) vorbeibewegbar in den Bereich einer zweiten Sammelstation (27), d) im Bereich der zweiten Sammelstation (27) ist die zweite Gruppe (28) von Gegenständen bzw. Windeln (10) durch ein der zweiten Sammelstation (27) zugeord- netes Ausschiebeorgan (30) aus dem Fächerförderer (13) ausschiebbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Fächerförderer (13) aufgrund entsprechender Umlenkung mindestens zwei unter einem Winkel, insbesondere unter einem Rechten Winkel zueinander verlaufende Förderabschnitte (22, 23) aufweist, wobei die erste Sammelstation (25) im Bereich des ersten Förderabschnitts (22) und die zweite Sammelstation (27) im Bereich des anschließenden zweiten Förderabschnitts (23) gebildet ist.
2007001031
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgend zuführbaren Windeln (10) in gespreizte Fächer (15) des Fächerförderers (13) einzeln durch einen Zuführförderer (12) einführbar sind, wobei ein Endabschnitt des Zuführförderers (12), nämlich ein Übergabeförderer (67), quer zur Förderrichtung der Win- dein (10) bewegbar, insbesondere schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeder Sammelstation (25, 27) zugeordnete Ausschiebeorgan (29, 30) einen vorzugsweise bewegbaren Anschlag aufweist, der unter einem Winkel zum Fächerförderer (13) gerichtet ist, derart, dass die Windeln (10) im Bereich des Ausschiebeorgans (29, 30) durch die Förderbewegung im Wesentlichen senkrecht auf den Anschlag auftreffen, wobei der Anschlag so ausgebildet und/oder bewegbar ist, dass lediglich eine der Gruppe (26, 28) entsprechende Anzahl von Windeln (10) aus dem Fächerförderer (13) ausschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag des Ausschiebeorgans (29, 30) in der wirksamen Länge der Anzahl der auszuschiebenden Windeln (10) entspricht und durch einen Endlosförderer in Förderrichtung der Windeln (10) bewegbar ist, insbesondere mit etwa derselben Geschwindigkeit, derart, dass der Anschlag nach Ausschieben einer letzten Windel (10) der Gruppe (26, 28) aus dem Bereich der Fächer (15) herausbewegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschlag aus einer Mehrzahl von an einen Endlosförderer an- geordneten Einzelorganen besteht, insbesondere aus Mitnehmerstegen (34) oder Mitnehmern (48), die im Bereich eines Fördertrums des Endlosförderers nebeneinander liegend einen durchgehenden Anschlag bilden, wobei vorzugsweise jedem zu entleerenden Fach (15) des Fächergurts (14) ein Mitnehmersteg (34) bzw. ein Mitnehmer (48) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschiebeorgane (29, 30) bzw. die von diesen gebildeten Anschläge für die Windeln (10) außerhalb einer Bewegungsbahn des Fächerförderers (13) bzw. der Trennstege (16) angeordnet und wirksam sind, insbesondere oberhalb des in
2007001031 horizontaler Ebene umlaufenden Fächerförderers (13) in einem aus den Fächern (15) herausragenden Bereich der Windeln (10).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die von den Ausschiebeorganen (29, 30) aus dem Fächerförderer (13) ausgeschobenen Windeln (10) als Gruppe (26, 28) auf einer Plattform (32) absetzbar und in Querrichtung durch einen Ausschieber (43) bzw. durch einen Gruppenschieber (51) abschiebbar sind, insbesondere unter Zusammendrücken der Gruppe (26, 28).
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windeln (10) einer Gruppe (26, 28) in der Sammelstation (27) beim Ausschub aus dem Fächerförderer (13) gegen einen verschiebbaren Anschlag bewegbar sind, nämlich gegen eine entsprechend der Zuführung von Windeln (10) verschiebbaren Anschlagplatte (35), wobei nach Komplettierung der Gruppe (26, 28) eine Gegenplatte (38) gegen die freie Seite der Gruppe (26, 28) bewegbar ist zum Zusammendrücken derselben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschiebeorgan (29, 30) als Ausschiebeförderer (46, 47) aus- gebildet ist und Mitnehmer (48) für je eine Windel (10) aufweist, wobei Mitnehmergruppen (54, 55, 56) jeweils eine einer Gruppe (26, 28) entsprechende Anzahl von Windeln (10) infolge Relativbewegung zum Fächerförderer (13) aus diesem ausschiebt und unter Bildung der Gruppe (26, 28) abtransportiert, insbesondere zur Plattform (32).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (48) des Ausschiebeförderers (46, 47) winkelförmig ausgebildet sind mit einem Anschlagschenkel (49) etwa senkrecht bzw. quer zur Ausrichtung der Windeln (10) im Fächerförderer (13) und mit einem Förderschenkel (50) zur Anlage an den Windeln (10) für den Abtransport.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmergruppen (54, 55, 56) des Abschiebeförderers (46, 47) in einer Abschubstellung zum Abschieben der Gruppe (26, 28) der Windeln (10) durch einen Gruppenschieber (51 ) zeitweilig bewegungslos sind bzw. stillstehen.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmergruppen (54, 55, 56) mit gesonderten Antrieben verbunden und unabhängig voneinander bewegbar sind, insbesondere an separat angetrie- benen Fördergurten (57, 58, 59) angebracht sind, wobei die Fördergurte (57, 58, 59) aufgrund separaten Antriebs unabhängig voneinander bewegbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Umlenkrolle (21 ) des Fächerförderers (13), insbe- sondere die der Füllstation (17) zugekehrte Umlenkrolle (21 ), verstellbar ist zur Veränderung der Position von geöffneten bzw. gespreizten Trennstegen (16) bei der Aufnahme von Windeln (10), wobei die Umlenkrolle (21) hin- und hergehend entlang einer bogenförmigen, insbesondere ellipsenförmigen Bewegungsbahn (66) verschiebbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschiebeorgan (29, 30) bzw. der von diesem gebildete Anschlag mindestens beim Auftreffen der Windeln (10) im Wesentlichen in Förderrichtung der Windeln (10) bewegbar ist, insbesondere mit gleicher Geschwindigkeit.
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