DE69607697T3 - Verfahren und Einrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer Anzahl von Tabaksträngen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer Anzahl von Tabaksträngen Download PDF

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht, sich auf ein Verfahren zum gleichzeitigen Erzeugen einer Anzahl von Zigarettenstäben.
  • Wie in US-A-4.336.812 beschrieben ist, werden in Zigarettenherstellungsmaschinen wenigstens zwei parallele Papierstreifen nebeneinander zu entsprechenden Förderbändern geführt, deren Transportzweige sich über ein Formungsbett und durch eine Ladestation erstrecken, wobei einem mittleren Abschnitt jedes Streifens eine entsprechende ununterbrochene Schicht in schmale Streifen geschnittenen Tabaks zugeführt wird. Auf der Auslaßseite der Ladestation gelangen die Transportzweige der Förderbänder mit entsprechenden Nuten mit veränderlichem Querschnitt, die längs eines an das Formungsbett angepaßten Formungsträgers gebildet sind, in Eingriff und werden durch die Nuten in Querrichtung verformt, um allmählich die jeweiligen Streifen um die jeweiligen Schichten aus Tabak zu wickeln, um jeweilige röhrenförmige Umhüllungen zu bilden. Jede der Umhüllungen weist einen jeweiligen longitudinalen, seitlichen Ansatz auf, dessen innere Oberfläche durch eine jeweilige Gummierungsvorrichtung gummiert wird und nachfolgend mit der äußeren Oberfläche der röhrenförmigen Umhüllung in Kontakt gebracht wird, um einen jeweiligen ununterbrochenen Zigarettenstab zu bilden.
  • Wie in US-A-4.336.812 beschrieben ist, auf das oben Bezug genommen worden ist, befinden sich die Gummierungsvorrichtungen zur Vereinfachung ihrer Montage und Wartung an gegenüberliegenden Seiten des Formungsträgers. Zusätzlich zum ernsthaften Erschweren jedes Eingriffs am Formungs bett seitens des Bedieners und der Montage der abnehmbaren Sicherheitsabdeckungen an dem nach außen zeigenden Teil des Formungsbetts begrenzt eine solche Anordnung außerdem die Stellung und die Ausrichtung der inneren Oberflächen und somit die Struktur der jeweiligen Nuten.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, befinden sich die Gummierungsvorrichtungen bekanntlich auf der Einlaßseite der Ladestation. Jedoch ist selbst diese Lösung nicht ohne Nachteile, die darin bestehen, daß beim Erreichen der Ladestation jeder Papierstreifen einen seitlichen Abschnitt r aufweist, der auf der Seite, die zur jeweiligen Schicht aus Tabak zeigt, gummiert ist, so daß irgendwelche Streupartikel des Tabaks am gummierten Abschnitt des Streifens ankleben können, was die Bildung defekter Zigaretten zur Folge hat.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Erzeugen einer Anzahl ununterbrochener Zigarettenstäbe zu schaffen, das so beschaffen ist, daß die obenerwähnten Nachteile beseitigt werden.
  • Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das erstens die Bildung einer Anzahl ununterbrochener Zigarettenstäbe ermöglicht, wobei gleichzeitig der freie Zugriff auf das Formungsbett durch den Bediener ermöglicht wird, und das zweitens bei der Bildung der Zigarettenstäbe selbst eine größere Flexibilität ermöglicht.
  • Eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, das ermöglicht, den Aufbau der Gummierungsvorrichtungen so weit wie möglich zu vereinfachen und zu kombinieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum gleichzeitigen Erzeugen einer Anzahl von Zigarettenstäben geschaffen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte enthält: Zuführen wenigstens zweier Papierstreifen mittels entsprechender Förderbänder längs eines gegebenen Weges, der sich in einer gegebenen Bewegungsrichtung durch eine Ladestation erstreckt, wobei jedes Förderband mit einer äußeren Oberfläche des entsprechenden Streifens in Kontakt gelangt; Transportieren einer entsprechenden ununterbrochenen Schicht aus Tabak auf eine innere Oberfläche jedes der Streifen an der Ladestation; Vorschieben der Streifen und entsprechenden Schichten mittels der Förderbänder längs eines Formungsträgers; allmähliches Verformen der Förderbänder in Querrichtung mittels des Formungsträgers, um allmählich die jeweiligen Streifen um die jeweiligen Schichten zu wickeln und so jeweilige röhrenförmige Umhüllungen zu bilden, die jeweilige longitu-dinale seitliche Ansätze aufweisen, die nach außen vorstehen und jeweilige longitudinale seitliche Innenober-flächenabschnitte aufweisen; Gummieren des entsprechenden seitlichen Innenoberflächenabschnitts auf jedem Streifen mittels einer Gummierungsvorrichtung; und Biegen der Ansätze zu den jeweiligen röhrenförmigen Umhüllungen, um jeweilige ununterbrochene Zigarettenstäbe zu bilden; dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Innenoberflächenabschnitte. an einem dazwischenliegenden Punkt des Formungsträgers mittels der Gummierungsvorrichtung gummiert werden; wobei sich die Gummierungsvorrichtung nur auf einer Seite des Formungsträgers befindet, und für jedes der Förderbänder eine Gummierungsscheibe umfaßt, die um eine Achse so gedreht wird, daß ihre seitliche Oberfläche zum seitlichen Innenoberflächenabschnitt des jeweiligen Ansatzes tangential ist; wobei sich beide Gummierungsscheiben über dem Formungsträger befinden; und wobei sich die Achse über den Formungsträger und quer zur Bewegungsrichtung erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Maschine zum gleichzeitigen Erzeugen einer Anzahl von Zigarettenstäben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine zum gleichzeitigen Erzeugen einer Anzahl von Zigarettenstäben geschaffen, wobei die Maschine enthält: einen Formungsträger zum Bilden wenigstens zweier Zigarettenstäbe; ein Förderband für jeden Zigarettenstab, das mit einer äußeren Oberfläche eines jeweiligen Papierstreifens in Kontakt gebracht wird und den Streifen längs eines gegebenen Weges, der sich wenigstens teilweise längs des Formungsträgers erstreckt, vorschiebt; eine Ladestation, die sich längs des Weges und auf der Einlaßseite des Formungsträgers in Bewegungsrichtung der Förderbänder befindet; eine Versorgungseinrichtung zum Transportieren einer jeweiligen ununterbrochenen Schicht aus Tabak auf eine innere Oberfläche jedes Streifens an der Ladestation; und eine Gummierungsvorrichtung zum Gummieren eines seitlichen Innenoberflächenabschnitts jedes Streifens; wobei der Formungsträger für jedes Förderband eine Nut mit veränderlichem Querschnitt aufweist, die mit dem Förderband in Eingriff ist und das Förderband in Querrichtung allmählich verformt, um den jeweiligen Streifen allmählich um die jeweilige Schicht aus Tabak zu wickeln, um so zunächst eine jeweilige röhrenförmige Umhüllung zu bilden, die einen longitudinalen seitlichen Ansatz aufweist, der nach außen vorsteht und den longitudinalen seitlichen Abschnitt der inneren Oberfläche besitzt, und um dann den Ansatz zur jeweiligen röhrenförmigen Umhüllung zu biegen; dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gummierungsvorrichtung an einem dazwischenliegenden Punkt des Formungsträgers befindet; wobei sich die Gummierungsvorrichtung nur auf einer Seite des Formungsträgers befindet, und daß die Gummierungsvorrichtung für jedes Förderband eine Gummierungsscheibe umfaßt, die eine Drechachse und eine seitliche Oberfläche aufweist, die im Gebrauch zum seitlichen Innenoberflächenabschnitt des jeweiligen Ansatzes tangential ist; wobei sich beide Gummierungsscheiben über dem Formungsträger befinden; und die Achse sich über den Formungsträger und quer zur Bewegungsrichtung erstreckt.
  • Ein Anzahl nicht beschränkender Ausführungen der Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin:
  • 1 eine schematische Seitenansicht, einer bevorzugten Ausführung der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in der Teile zu Klarheit entfernt sind;
  • 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Einzelheit in 1 zeigt, wobei Teile zur Klarheit entfernt sind;
  • 3 eine Vorderansicht der Einzelheit von 2 zeigt;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht von drei bevorzugten Ausführungen einer Einzelheit in 3 zeigt, wobei Teile geschnitten sind und Teile zur Klarheit entfernt sind.
  • Das Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet eine Herstellungsmaschine zum gleichzeitigen Erzeugen von wenigstens zwei Zigarettenstäben 2 (3). Die Maschine 1 enthält einen Tragrahmen 3, der eine bekannte Vorrichtung 4 zum Bereitstellen von wenigstens zwei Papierstreifen 5 trägt, wobei jeder etwas breiter als der Umfang der Zigarettenstäbe ist; eine bekannte Vorrichtung 6 zum Bereitstellen von in schmale Streifen geschnittenem Tabak 7; und eine Vorrichtung 8 zum Bilden von Zigarettenstäben 2, die ihrerseits ein Formungsbett 9 enthält, das sich oben am Rahmen 3 befindet und eine freie seitliche Oberfläche 10 (2) aufweist, die sich in bezug auf den die Maschine 1 steuernden Bediener (nicht gezeigt) vorn befindet, und die hier nachfolgend als "vordere Oberfläche 10" bezeichnet ist. Die Vorrichtung 8 enthält außerdem für jeden Streifen 5 ein Förderband 11, das um zwei Riemenscheiben 12 und 13 gewickelt ist und durch einen Antriebszylinder 14 angetrieben wird, um den jeweiligen Streifen 5 längs eines gegebenen Weges P zu führen, der sich längs des Betts 9 erstreckt.
  • Die Vorrichtung 4 führt jeden Streifen 5 in der Weise zum jeweiligen Band 11, daß die äußere Oberfläche 15 des Streifens 5 mit dem Transportzweig 16 des Bandes 11 in Kontakt gelangt, der den Streifen 5 in einer gegebenen Bewegungsrichtung 17 und durch eine Ladestation 18 führt, die sich längs des Weges P befindet, und wo eine jeweilige im wesentlichen gleichförmige Schicht 20 von Tabak 7 durch die Vorrichtung 6 der inneren Oberfläche 19 des Streifens 5 zugeführt wird.
  • Die Schichten 20 sind im wesentlichen gleich und haften an der unteren Oberfläche des unteren Zweigs der jeweiligen Saugförderbänder 21, 22, die Teil der Vorrichtung 6 sind und teilweise über das Bett 9 vorstehen. Jedes Förderband 21, 22 läuft schräg abwärts und ist in der Station 18 um eine untere Riemenscheibe 23 und um eine obere Riemenscheibe 24 geschlungen. Die Vorrichtung enthält außerdem zwei bekannte Beschneidungsscheiben 25 zum Beschneiden der unteren Oberfläche der Schichten 20, die wesentlich schmaler sind als die jeweiligen Streifen 5. Genauer hinterläßt jede Schicht 20, wenn sie auf den jeweiligen Streifen 5 abgelegt wird, zwei longitudinale seitliche Abschnitte (nicht gezeigt) der inneren Oberfläche 19 des an einer Seite der Schicht 20 freiliegenden Streifens 5.
  • Die Vorrichtung 8 zum Bilden der Zigarettenstäbe 2 enthält außerdem einen Formungsträger 26, der auf der Aufläge 9 getragen wird und sich längs des Weges P an der Auslaßseite von der Station 18 in Richtung 17 erstreckt. Wie in den 2 und 3 genauer gezeigt ist, enthält der Träger 26 eine Grundplatte 27 und für jedes Band 11 eine Deckplatte 28, die auf der oberen Oberfläche 29 der Platte 27 gehalten wird. Genauer ist die Platte 27 länger als die Platte 28 und weist einen vollkommen ebenen Anfangsabschnitt 30 auf, der in bezug auf die Platte 28 vorsteht, sich in der Nähe der Station 18 befindet und die unteren Oberflächen der Transportzweige 16 der Bänder 11 berührt.
  • Weiter entfernt von der Station 18 weist die Platte 27 längs des Weges P für jedes Band 11 eine sich längs des Weges P erstreckende obere Nut 31 unter dem jeweiligen Band 11 auf, die in bezug auf die Oberfläche 29 allmählich tiefer wird, um einen gebogenen Querschnitt mit einem Kurvenradius anzunehmen, der sich umgekehrt proportional zur Entfernung von der Station 18 verändert; wobei der Querschnitt schließlich eine konstante, halbzylindrische Form mit einem Kurvenradius annimmt, der im wesentlichen gleich dem der Zigarettenstäbe 2 ist. Jede Platte 28 weist andererseits eine entsprechende Vertiefung (nicht gezeigt) auf, die sich längs der jeweiligen Nut 31 erstreckt, und die von der Station 18 aus allmählich schmaler wird, bis sie schließlich in einen geradeaus verlaufenden vertikalen Schlitz 32 übergeht, der durch zwei seitliche Wände 33 und 34 definiert ist. Auf der Auslaßseite der Station 18 und an einem dazwischenliegenden Abschnitt 35 des Trägers 26 weist die Wand 34 einen jeweiligen Endabschnitt 36 auf, der in bezug auf die Wand 34 nach oben vorsteht und seinerseits eine zum Rahmen 3 zeigende innere Oberfläche 37 aufweist. Die Nuten 31 sind im wesentlichen gleich, und die Oberflächen 37 der Wände 33 weisen beide zum Rahmen 3.
  • Der Transportzweig 16 jedes Bands 11 erstreckt sich längs der jeweiligen Nut 31, wobei der mit der Nut 31 in Kontakt, stehende Zweig 16 allmählich nach innen gebogen wird, bis er in Zusammenwirkung mit der jeweiligen Vertiefung schließlich eine im wesentlichen zylindrische Form annimmt. Als eine Folge der Verformung der Zweige 16 in Querrichtung werden die jeweiligen Streifen 5 ebenfalls in Querrichtung verformt und um die jeweiligen Tabakschichten 20 gewickelt, um jeweilige röhrenförmige Umhüllungen 38 zu bilden, wovon jede einen seitlichen Ansatz 39 aufweist, der nach außen durch den jeweiligen Schlitz 32 vorsteht und folglich eine Oberfläche 40 aufweist, die von der vorderen Oberfläche 10 weg weist und einen longitudinalen seitlichen Abschnitt der Oberfläche 19 bildet, der einem der beiden seitlichen Abschnitte entspricht.
  • Die Vorrichtung 8 enthält außerdem auf derselben Seite wie der Träger 26 und im dazwischenliegenden Abschnitt 35 des Trägers 26 eine auf dem Rahmen 3 gehaltene Gummierungsvorrichtung 41. Die Vorrichtung 41 dient zum Gummieren der Oberflächen 40 der Ansätze 39, die unmittelbar nach der Auslaßseite der Vorrichtung 41 in einer bekannten Weise zu den jeweiligen Oberflächen 15 umgebogen werden, an denen sie ankleben, um die jeweiligen Zigarettenstäbe 2 zu bilden.
  • Die Vorrichtung 41 enthält eine Kastenbaugruppe 42, die sich neben dem Träger 26 an der der vorderen Oberfläche 10 gegenüberliegenden Seite befindet; und zwei Gummierungsscheiben 43, 44, wovon jede einem jeweiligen Zigarettenstab 2 zugeordnet ist und jede dem Aufbringen einer Klebstoffsubstanz (nicht gezeigt) auf die jeweilige Oberfläche 40 dient. Die Scheiben 43, 44 sind einander gegenüber auf einer einzigen Welle 45 befestigt, die an der Baugruppe 42 befestigt ist, um sich um eine Achse 46 zu drehen, die quer zur Richtung 17 verläuft und von der Baugruppe 42 über den Träger 26 vorsteht. Die Scheiben 43, 44 sind gleich, über der Oberfläche 29 zueinander parallel und senkrecht zu dieser angebracht und werden in 3 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 46 gedreht.
  • Wie in den 2 und 4a gezeigt ist, werden die Scheiben 43, 44 extern durch jeweilige konische seitliche Oberflächen 47, 48 definiert, die mit der Achse 46 koaxial und zu den jeweiligen Oberflächen 40 tangential sind. Insbesondere haben die Oberflächen 47, 48 ihre Normalen (nicht gezeigt) auf derselben Seite der jeweiligen Scheiben 43, 44 und auf der gegenüberliegenden Seite in bezug auf den Rahmen 3, wobei die Anordnung der Scheiben 43, 44 und der jeweiligen Oberflächen 47, 48 dem Gummieren der Oberflächen 40 im wesentlichen am selben Punkt des Formungsträgers 26 längs des Weges P dient.
  • Die Vorrichtung 41 enthält außerdem eine Vorrichtung 49, die den Scheiben 43, 44 zugeordnet ist und der Versorgung der Scheiben 43, 44 mit der Klebstoffsubstanz dient. Genauer enthält die Vorrichtung 49 zwei den jeweiligen Scheiben 43, 44 zugeordnete Gummierungswalzen 50, 51, die einander gegenüberliegend über den Scheiben 43, 44 sowie zueinander leicht versetzt quer zum Weg P angeordnet sind.
  • Die Walzen 50, 51 weisen jeweilige Achsen 52, 53 auf, die quer zur Achse 46 verlaufen und in bezug auf die Oberfläche 29 geneigt sind, und die für die Drehung um die jeweiligen Achsen 52, 53 durch jeweilige röhrenförmige Endabschnitte 54, 55 der jeweiligen L-förmigen Behälterarme 56, 57 gehalten werden, die sich an gegenüberliegenden Seiten der Baugruppe 42 über dem Träger 26 und quer zur Richtung 17 erstrecken. Die Walzen 50, 51 weisen jeweilige gewölbte seitliche Oberflächen 58, 59 auf, die zu den jeweiligen Achsen 52, 53 koaxial sind, und die durch jeweilige Auslaßkanäle 60, 61 einer bekannten Abgabevorrichtung 62 mit der Klebstoffsubstanz versorgt werden. Die Oberflächen 58, 59 sind so angeordnet, daß sie die jeweiligen Oberfläche 47, 48 berühren, um auf die Oberflächen 47, 48 die Klebstoffsubstanz aufzubringen.
  • Die Vorrichtung 41 enthält ein bekanntes mechanisches Getriebe 63, das im Inneren der Kastenbaugruppe 42 untergebracht ist und einen durch die Welle 45 definierten Abtrieb aufweist; und ein mechanisches Getriebe 64, das im Arm 56, 57 untergebracht ist und einen Abtrieb aufweist, der durch eine Welle 65 definiert ist, an der die Walze 50, 51 angebracht ist. Die zwei Getriebe 63 und 64 weisen einen gemeinsamen Antrieb auf, der eine einzelne Welle 66 enthält, die den Abtrieb einer bekannten Betätigungsbaueinheit 67 zum gleichzeitigen Aktivieren der Scheiben 43, 44 und Walzen 50, 51 definiert, so daß die Richtungen der Tangentialgeschwindigkeiten der Scheiben 43 und 44 an den Berührungspunkten mit. den jeweiligen Oberflächen 40 entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung 17 der jeweiligen Streifen 5 sind.
  • Die Funktionsweise der Maschine 1 ist aus der voranstehenden Beschreibung klar erkennbar und muß deshalb nicht erläutert werden. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, daß die Anordnung der Gummierungsvorrichtung 41 jeden Eingriff am Formungsbett 9 von seiten des Bedieners sowie die Montage der abnehmbaren Sicherheitsabdeckungen (nicht gezeigt) an der Seite der vorderen Oberfläche 10 des Betts 9 stark vereinfacht. Überdies dient der spezielle Standort der Vorrichtung 41 längs des Formungsträgers 26 dem Gummieren der Oberflächen 40 der zwei Streifen 5 auf der Auslaßseite der Station 18 und somit dem Verhindern der Bildung defekter Zigaretten (nicht gezeigt) aufgrund schmaler Streifen von Tabak der jeweiligen Schichten 20, die an den Oberflächen 40 ankleben.
  • Die 4b und 4c zeigen zwei weitere Anordnungen der Scheiben 43, 44 und der Platten 28, wobei die Platten 28 in bezug auf eine Symmetrieebene (nicht gezeigt), die senkrecht zur Oberfläche 29 und zwischen den Platten 28 längs des Weges P verläuft, im wesentlichen symmetrisch sind.
  • Wie in 4b gezeigt ist, sind die Wände 33 der Platten 28 im wesentlichen benachbart und liegen sich gegenüber; die Wände 34 befinden sich an den gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Wände 33 in bezug auf die Symmetrieebene; die Oberflächen 37 der Wände 33 zeigen in bezug auf die Symmetrieebene in gegenüberliegende Richtungen; die Normalen der Oberflächen 47 und 48 (nicht gezeigt) stehen sich sowie der Symmetrieebene gegenüber; und die Nuten 31 erstrecken sich somit im wesentlichen symmetrisch zueinander längs des Trägers 26 und verformen die jeweiligen Streifen 5 in Querrichtung, so daß wenigstens einer der Ansätze 39 (im gezeigten Beispiel der Ansatz 39, der der Gummierungsvorrichtung 41 am nächsten ist) so (angeordnet ist, daß seine seitliche Oberfläche 40 von der vorderen Oberfläche 10 weg weist.
  • Wie in 4c gezeigt ist, sind die Wände 34 der Platten 28 im wesentlichen benachbart und liegen sich gegenüber, die Wände 33 befinden sich an der gegenüberliegenden Seite der jeweiligen Wände 34 in bezug auf die Symmetrieebene; die Oberflächen 37 der Wände 33 liegen sich und der Symmetrieebene gegenüber; die Normalen (nicht gezeigt) der Oberflächen 47 und 48 weisen von der Symmetrieebene weg; und auch in diesem Fall erstrecken sich somit die Nuten 31 im wesentlichen symmetrisch zueinander längs des Trägers 26 und verformen die jeweiligen Streifen 5 in Querrichtung, so daß wenigstens einer der Ansätze (im gezeigten Beispiel der Ansatz 39, der der Gummierungsvorrichtung 41 am fernsten ist) so angeordnet ist, daß seine seitliche Oberfläche 40 von der vorderen Oberfläche 10 weg weist.
  • Mit Hilfe der Scheiben 43, 44, die im wesentlichen gleich sind und die senkrecht zur Oberfläche 29 angeordnet sind, kann die Gummierungsvorrichtung 41 somit äußerst einfach an jede Anordnung der Platten 28 angepaßt werden; und das Kombinieren der Strukturen der Scheiben 43, 44 und der Walzen 50, 51 dient nicht nur dem Vereinfachen von Konstruktion und Herstellung der Vorrichtung 41, sondern auch dem Vorhalten einer geringeren Anzahl von Ersatzteilen.

Claims (26)

  1. Verfahren zum gleichzeitigen Erzeugen einer Anzahl von Zigarettenstäben (2), wobei das Verfahren die folgenden Schritte enthält: Zuführen wenigstens zweier Papierstreifen (5) mittels entsprechender Förderbänder (11) längs eines gegebenen Wegs (P), der sich in einer gegebenen Bewegungsrichtung (17) durch eine Ladestation (18) erstreckt, wobei jedes Förderband (11) mit einer äußeren Oberfläche (15) des entsprechenden Streifens (5) in Kontakt gelangt; Transportieren einer entsprechenden ununterbrochenen Schicht (20) aus Tabak (7) auf eine innere Oberfläche (19) jedes der Streifen (5) an der Ladestation (18); Vorschieben der Streifen (5) und entsprechenden Schichten (20) mittels der Förderbänder (11) längs eines Formungsträgers (26); allmähliches Verformen der Förderbänder (11) in Querrichtung mittels des Formungsträgers (26), um allmählich die jeweiligen Streifen (5) um die jeweiligen Schichten (20) zu wickeln und so jeweilige röhrenförmige Umhüllungen (38) zu bilden, die jeweilige longitudinale, seitliche Ansätze (39) aufweisen, die nach außen vorstehen und jeweilige longitudinale, seitliche Innenoberflächenabschnitte (40) aufweisen; Gummieren des entsprechenden seitlichen Innenoberflächenabschnitts (40) auf jedem Streifen (5) mittels einer Gummierungsvorrichtung (41); und Biegen der Ansätze (39) zu den jeweiligen röhrenförmigen Umhüllungen (38), um jeweilige ununterbrochene Zigarettenstäbe (2) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Innenoberflächenabschnitte (40) an einem dazwischenliegenden Punkt des Formungsträgers (26) mittels der Gummierungsvorrichtung (41) gummiert werden; wobei sich die Gummierungsvorrichtung (41) nur auf einer Seite des Formungsträgers (26) befindet, und für jedes der Förderbänder (11) eine Gummierungsscheibe (43, 44) umfasst, die um eine Achse (46) so gedreht wird, dass ihre seitliche Oberfläche (47, 48) zum seitlichen Innenoberflächenabschnitt (40) des jeweiligen Ansatzes (39) tangential ist; wobei sich beide Gummierungsscheiben (43, 44) über dem Formungsträger (26) befinden; und wobei sich die Achse (46) über den Formungsträger (26) und quer zur Bewegungsrichtung (17) erstreckt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierungsvorrichtung (41) über den Formungsträger (26) vorsteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierungsscheiben (43, 44) völlig gleich sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierungsscheiben (43, 44) im wesentlichen zueinander parallel sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierungsscheiben (43, 44) in der Weise positioniert sind, dass sie längs des Weges (P) im wesentlichen koinzident sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gummierungsscheibe (43, 44) in der Weise gedreht wird, dass an einem Tangentialpunkt der Gummierungsscheibe (43, 44) mit dem seitlichen Innenoberflächenabschnitt (40) des jeweiligen Ansatzes (39) die Gummierungsscheibe (43, 44) eine Oberflächengeschwindigkeit in der zur Bewegungsrichtung (17) entgegengesetzten Richtung aufweist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (5) in Querrichtung so verformt werden, dass die seitlichen Innenoberflächenabschnitte (40) der Ansätze (39) sämtlich in die gleiche Richtung weisen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Innenoberflächenabschnitte (40) der Ansätze (39) von einer zum Formungsträger (26) im wesentlichen parallelen vorderen Oberfläche (10) eines den Formungsträger (26) unterstützenden Formungsbettes (9) weg weisen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (5) in Querrichtung so verformt werden, dass wenigstens einer der seitlichen Innenoberflächenabschnitte (40) der Ansätze (39) von einer zum Formungsträger (26) im wesentlichen parallelen vorderen Oberfläche (10) eines den Formungsträger (26) unterstützenden Formungsbettes (9) weg weist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass von den seitlichen Innenoberflächenabschnitten (40) die einen in eine Richtung und die anderen in die entgegengesetzte Richtung in bezug auf die vordere Oberfläche (10) des Formungsbettes (9) weisen.
  11. Maschine (1) zum gleichzeitigen Herstellen einer Anzahl von Zigarettenstäben (2), wobei die Maschine (1) enthält: einen Formungsträger (26) zum Bilden wenigstens zweier Zigarettenstäbe (2); ein Förderband (11) für jeden Zigarettenstab (2), das mit einer äußeren Oberfläche (15) eines jeweiligen Papierstreifens (5) in Kontakt gebracht wird und den Streifen (5) längs eines gegebenen Weges (P), der sich wenigstens teilweise längs des Formungsträgers (26) erstreckt, vorschiebt; eine Ladestation (18), die sich längs des Weges (P) und auf der Einlassseite des Formungsträgers (26) in Bewegungsrichtung (17) der Förderbänder (11) befindet; eine Versorgungseinrichtung (6) zum Transportieren einer jeweiligen ununterbrochenen Schicht (20) aus Tabak (7) auf eine innere Oberfläche (19) jedes Streifens (5) an der Ladestation (18); und eine Gummierungsvorrichtung (41) zum Gummieren eines seitlichen Innenoberflächenabschnitts (40) jedes Streifens (5); wobei der Formungsträger (26) für jedes Förderband (11) eine Nut (31) mit veränderlichem Querschnitt aufweist, die mit dem Förderband (11) in Eingriff ist und das Förderband (11) in Querrichtung allmählich verformt, um den jeweiligen Streifen (5) allmählich um die jeweilige Schicht. (20) aus Tabak zu wickeln, um so zunächst eine jeweilige röhrenförmige Umhüllung (38) zu bilden, die einen longitudinalen seitlichen Ansatz (39) aufweist, der nach außen vorsteht und den longitudinalen seitlichen Abschnitt (40) der inneren Oberfläche (19) besitzt, und um dann den Ansatz (39) zur jeweiligen röhrenförmigen Umhüllung (38) zu biegen; dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gummierungsvorrichtung (41) an einem dazwischenliegenden Punkt (35) des Formungsträgers (26) befindet; wobei sich die Gummierungsvorrichtung (41) nur auf einer Seite des Formungsträgers (26) befindet, und dass die Gummierungsvorrichtung (41) für jedes Förderband (11) eine Gummierungsscheibe (43, 44) umfasst, die eine Drehachse (46) und eine seitliche Oberfläche (47, 48) aufweist, die im Gebrauch zum seitlichen Innenoberflächenabschnitt (40) des jeweiligen Ansatzes (39) tangential ist; wobei sich beide Gummierungsscheiben (43, 44) über dem Formungsträger (26) befinden; und die Achse (46) sich über den Formungsträger (26) und quer zur Bewegungsrichtung (17) erstreckt.
  12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierungsvorrichtung (41) über den Formungsträger (26) vorsteht.
  13. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierungsscheiben (43, 44) gleich sind.
  14. Maschine nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierungsscheiben (43, 44) im wesentlichen zueinander parallel sind.
  15. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierungsscheiben (43, 44) längs des Weges (P) so angeordnet sind, dass sie im wesentlichen koinzident sind.
  16. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gummierungsscheibe (43, 44) in der Weise gedreht wird, dass an einem Tangentialpunkt der Gummierungsscheibe (43, 44) mit dem seitlichen Innenoberflächenabschnitt (40) des jeweiligen Ansatzes (39) die Gummierungsscheibe (43, 44) eine Oberflächengeschwindigkeit in der zur Bewegungsgeschwindigkeit (17) entgegengesetzten Richtung besitzt.
  17. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (31) im wesentlichen gleich sind, um die jeweiligen Streifen (5) in Querrichtung in der Weise zu verformen, dass die Ansätze (39) so angeordnet werden, dass die seitlichen Innenoberflächenabschnitte (40) sämtlich in die gleiche Richtung weisen.
  18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (31) so geformt sind, dass sie die Ansätze (39) in der Weise anordnen, dass die seitlichen Innenoberflächenabschnitte (40) von einer vorderen Oberfläche (10), die zum Formungsträger (26) der Maschine (1) im wesentlichen parallel ist, weg weisen.
  19. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nuten (31) längs des Formungsträgers (26) erstrecken, um die jeweiligen Streifen (5) in Querrichtung zu verformen, so dass wenigstens einer der Ansätze (39) so angeordnet ist, dass der seitliche Innenoberflächenabschnitt (40) von einer vorderen Oberfläche (10), die zum Formungsträger (26) der Maschine (1) im wesentlichen parallel ist, weg weist.
  20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (31) so gebildet sind, dass sie die Ansätze (39) in der Weise anordnen, dass die seitlichen Innenoberflächenabschnitte (40) von der vorderen Oberfläche (10) weg bzw. zu der vorderen Oberfläche (10) hin weisen.
  21. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierungsvorrichtung (41) zusätzlich zu den Gummierungsscheiben (43, 44) eine Betätigungsbaueinheit (67) und eine Antriebswelle (45), die beiden Gummierungsscheiben (43, 44) gemeinsam ist, enthält, wobei zwischen die Betätigungsbaueinheit (67) und die Antriebswelle (45) ein erstes Getriebe (63) eingefügt ist, um die Gummierungsscheiben (43, 44) um die Achse (46) zu drehen; und eine Abgabeeinrichtung (49) zum Aufbringen von Klebstoffmaterial auf die seitlichen Oberflächen (47, 48) der Gummierungsscheiben (43, 44).
  22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeeinrichtung (49) für jede Gummierungsscheibe (43, 44) eine jeweilige Gummierungswalze (50, 51), die zur seitlichen Oberfläche (47, 48) der Gummierungsscheibe (43, 44) tangential ist; sowie ein zweites Getriebe (64) zum Drehen der Gummierungswalze (50, 51) um eine Achse (52, 53), die zur Achse (46) der Gummierungsscheiben (43, 44) im wesentlichen quer verläuft, umfasst.
  23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Getriebe (64) zwischen die Gummierungswalze (50, 51) und die Betätigungsbaueinheit (67) eingefügt ist.
  24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsbaueinheit (67) eine einzige Abtriebswelle (66) aufweist, die dem ersten (63) und dem zweiten (64) Getriebe gemeinsam ist.
  25. Maschine nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierungsvorrichtung (41) ein Gehäuse (42), das das erste Getriebe (63) aufnimmt, umfasst; wobei sich das Gehäuse (42) an der Seite des Formungsträgers (26) und auf der der vorderen Oberfläche (10) gegenüberliegenden Seite im wesentlichen parallel zum Formungsträger (26) der Maschine (1) befindet.
  26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Getriebe seitlich vom Gehäuse (42) erstrecken, wobei sich in bezug auf die Bewegungsrichtung (17) der Förderbänder (11) eines auf der Einlassseite und das andere auf der Auslassseite befindet.
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