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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gleichzeitigen
Erzeugen einer Anzahl von Zigarettenstäben.
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Wie
in US-A-4.336.812 beschrieben ist, werden in Zigarettenherstellungsmaschinen
wenigstens zwei parallele Papierstreifen nebeneinander zu entsprechenden
Förderbändern geführt, deren
Transportzweige sich über
ein Formungsbett und durch eine Ladestation erstrecken, wobei einem
mittleren Abschnitt jedes Streifens eine entsprechende ununterbrochene
Schicht in schmale Streifen geschnittenen Tabaks zugeführt wird.
Auf der Auslassseite der Ladestation gelangen die Transportzweige
der Förderbänder mit
entsprechenden Nuten mit veränderlichem
Querschnitt, die längs
eines an das Formungsbett angepassten Formungsträgers gebildet sind, in Eingriff
und werden durch die Nuten in Querrichtung verformt, um allmählich die
jeweiligen Streifen um die jeweiligen Schichten aus Tabak zu wickeln,
um jeweilige röhrenförmige Umhüllungen
zu bilden. Jede der Umhüllungen
weist einen jeweiligen longitudinalen, seitlichen Ansatz auf, dessen
innere Oberfläche durch
eine jeweilige Gummierungsvorrichtung gummiert wird und nachfolgend
mit der äußeren Oberfläche der
röhrenförmigen Umhüllung in
Kontakt gebracht wird, um einen jeweiligen ununterbrochenen Zigarettenstab
zu bilden.
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Wie
in US-A-4.336.812 beschrieben ist, auf das oben Bezug genommen worden
ist, befinden sich die Gummierungsvorrichtungen zur Vereinfachung
ihrer Montage und Wartung an gegenüberliegenden Seiten des Formungsträgers. Zusätzlich zum ernsthaften
Erschweren jedes Eingriffs am Formungsbett seitens des Bedieners
und der Montage der abnehmbaren Sicherheitsabdeckungen an dem nach
außen
zeigenden Teil des Formungsbetts begrenzt eine solche Anordnung
außerdem
die Stellung und die Ausrichtung der inneren Oberflächen und
somit die Struktur der jeweiligen Nuten.
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Um
diesen Nachteil zu beseitigen, befinden sich die Gummierungsvorrichtungen
bekanntlich auf der Einlassseite der Ladestation. Jedoch ist selbst diese
Lösung
nicht ohne Nachteile, die darin bestehen, dass beim Erreichen der
Ladestation jeder Papierstreifen einen seitlichen Abschnitt aufweist,
der auf der Seite, die zur jeweiligen Schicht aus Tabak zeigt, gummiert
ist, so dass irgendwelche Streupartikel des Tabaks am gummierten
Abschnitt des Streifens ankleben können, was die Bildung defekter
Zigaretten zur Folge hat.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Erzeugen
einer Anzahl ununterbrochener Zigarettenstäbe zu schaffen, das so beschaffen
ist, dass die oben erwähnten
Nachteile beseitigt werden.
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Es
ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zu schaffen, das erstens die Bildung einer Anzahl ununterbrochener Zigarettenstäbe ermöglicht,
wobei gleichzeitig der freie Zugriff auf das Formungsbett durch
den Bediener ermöglicht
wird, und das zweitens bei der Bildung der Zigarettenstäbe selbst
eine größere Flexibilität ermöglicht.
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Eine
nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren zu schaffen, das ermöglicht,
den Aufbau der Gummierungsvorrichtungen soweit wie möglich zu
vereinfachen und zu kombinieren.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Verfahren zum gleichzeitigen Erzeugen einer Anzahl von
Zigarettenstäben
geschaffen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte enthält: Zuführen wenigstens
zweier Papierstreifen mittels entsprechender Förderbänder längs eines gegebenen Weges,
der sich in einer gegebenen Bewegungsrichtung durch eine Ladestation
erstreckt, wobei jedes Förderband mit
einer äußeren Oberfläche des
entsprechenden Streifens in Kontakt gelangt; Transportieren einer entsprechenden
ununterbrochenen Schicht aus Tabak auf eine innere Oberfläche jedes
der Streifen an der Ladestation; Vorschieben der Streifen und entsprechenden
Schichten mittels der Förderbänder längs eines
Formungsträgers;
allmähliches
Verformen der Förderbänder in
Querrichtung mittels des Formungsträgers, um allmählich die
jeweiligen Streifen um die jeweiligen Schichten zu wickeln und so
jeweilige röhrenförmige Umhüllungen
zu bilden, die jeweilige longitudinale, seitliche Ansätze aufweisen, die
nach außen
vorstehen und jeweilige longitudinale, seitliche Innenoberflächenabschnitte
aufweisen; Gummieren eines seitlichen Oberflächenabschnitts, der dem entsprechenden
seitlichen Innenoberflächenabschnitt
entspricht, auf jedem Streifen und mittels einer jeweiligen Gummierungsvorrichtung;
und Biegen der Ansätze
zu den jeweiligen röhrenförmigen Umhüllungen,
um jeweilige ununterbrochene Zigarettenstäbe zu bilden; dadurch gekennzeichnet, dass
die Streifen in Querrichtung verformt werden, um jeweilige Ansätze zu bilden,
deren seitliche Innenoberflächenabschnitte
sämtlich
in die gleiche Richtung weisen; wobei die seitlichen Innenoberflächenabschnitte
an einem dazwischen liegenden Punkt des Formungsträgers mittels
der jeweiligen Gummierungsvorrichtungen, die sich auf derselben Seite
des Formungsträgers
befinden, gummiert werden; wobei die Streifen in Querrichtung so
verformt werden, dass die seitlichen Innenoberflächenabschnitte der Ansätze (42)
von einer zu dem Formungsträger
im Wesentlichen parallelen vorderen Oberfläche eines den Formungsträger unterstützenden
Formungsbettes weg weisen; wobei die Gummierungsvorrichtungen jeweils
eine Gummierungsscheibe aufweisen, die so gedreht wird, dass ihre seitliche
Oberfläche
zum seitlichen Innenoberflächenabschnitt
des entsprechenden Ansatzes parallel ist; wobei die Gummierungsscheiben
im Wesentlichen zueinander parallel und zu dem Formungsträger sowie
zu der vorderen Fläche
geneigt sind und sich beide über
dem Formungsträger
befinden und sich in Bezug auf die vordere Oberfläche auf
der gegenüberliegenden
Seite des Formungsträgers
erstrecken, wobei die Gummierungsscheiben relativ zueinander längs des
Weges versetzt sind.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Maschine zum
gleichzeitigen Erzeugen einer Anzahl von Zigarettenstäben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Maschine zum gleichzeitigen Erzeugen einer Anzahl von
Zigarettenstäben
geschaffen, wobei die Maschine enthält: einen Formungsträger zum
Bilden wenigstens zweier Zigarettenstäbe; sowie für jeden Zigarettenstab ein
Förderband,
das mit einer äußeren Oberfläche eines
jeweiligen Papierstreifens in Kontakt gebracht wird und den Streifen
längs eines
gegebenen Weges, der sich wenigstens teilweise längs des Formungsträgers erstreckt,
vorschiebt; eine Ladestation, die sich längs des Weges und auf der Einlassseite
des Formungsträgers
in Bewegungsrichtung der Förderbänder befindet;
eine Versorgungseinrichtung zum Transportieren einer jeweiligen ununterbrochenen
Schicht aus Tabak auf eine innere Oberfläche jedes Streifens an der
Ladestation; und eine Gummierungseinheit, die für jedes Förderband eine Gummierungsvorrichtung
zum Gummieren eines seitlichen Oberflächenabschnitts jedes Streifens enthält; wobei
der Formungsträger
für jedes
Förderband
eine Nut mit veränderlichem
Querschnitt aufweist, die mit dem Förderband in Eingriff ist und
das Förderband
in Querrichtung allmählich
verformt, um den jeweiligen Streifen allmählich um die jeweilige Schicht
aus Tabak zu wickeln, um so zunächst
eine jeweilige röhrenförmige Umhüllung zu
bilden, die einen longitudinalen seitlichen Ansatz aufweist, der nach
außen
vorsteht und einen longitudinalen seitlichen Abschnitt der inneren
Oberfläche
besitzt, der dem seitlichen Oberflächenabschnitt entspricht, und um
dann den Ansatz zur jeweiligen röhrenförmigen Umhüllung zu
biegen; dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten im Wesentlichen gleich
sind, um die jeweiligen Streifen in der Weise in Querrichtung zu
verformen, dass die Ansätze
so angeordnet sind, dass ihre seitlichen Innenoberflächenabschnitte
sämtlich
in die gleiche Richtung weisen; wobei sich die Gummierungsvorrichtungen
an einem dazwischen liegenden Punkt des Formungsträgers und
auf derselben Seite des Formungsträgers befinden; wobei die Streifen
in Querrichtung so verformt werden, dass die seitlichen Innenoberflächenabschnitte
der Ansätze
von einer zu dem Formungsträger
im Wesentlichen parallelen vorderen Oberfläche eines den Formungsträger unterstützenden
Formungsbettes (9) weg weisen; wobei die Gummierungsvorrichtungen
jeweils eine Gummierungsscheibe aufweisen, die so gedreht wird,
dass ihre seitliche Oberfläche
zum seitlichen Innenoberflächenabschnitt
des entsprechenden Ansatzes parallel ist; wobei die Gummierungsscheiben
im Wesentlichen zueinander parallel und zu dem Formungsträger sowie
zu der vorderen Fläche
geneigt sind und sich beide über
dem Formungsträger
befinden und sich in Bezug auf die vordere Oberfläche auf der
gegenüberliegenden
Seite des Formungsträgers erstrecken,
wobei die Gummierungsscheiben relativ zueinander längs des
Weges versetzt sind.
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Eine
Anzahl nicht beschränkender
Ausführungen
der Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
beschrieben, worin:
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1 eine
schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung der Maschine
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, in der Teile zu Klarheit entfernt sind;
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2 eine
Grundrissansicht einer ersten Ausführung einer Einzelheit in 1 zeigt;
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3 eine
teilweise geschnittene Vorderansicht der Einzelheit von 2 zeigt;
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4 die
gleiche Ansicht wie 3 einer ersten Veränderung
der Einzelheit in den 2 und 3 zeigt;
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5 eine
Grundrissansicht der Einzelheit von 4 zeigt;
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6 die
gleiche Ansicht wie 3 einer zweiten Veränderung
der Einzelheit in den 2 und 3 zeigt;
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7 eine
Grundrissansicht der Einzelheit von 6 zeigt.
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Das
Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet eine
Herstellungsmaschine zum gleichzeitigen Erzeugen von wenigstens
zwei Zigarettenstäben 2 (2).
Die Maschine 1 enthält
einen Tragrahmen 3, der eine bekannte Vorrichtung 4 zum
Bereitstellen von wenigstens zwei Papierstreifen 5 trägt, wobei
jeder etwas breiter als der Umfang der Zigarettenstäbe ist;
eine bekannte Vorrichtung 6 zum Bereitstellen von in schmale
Streifen geschnittenem Tabak 7; und eine Vorrichtung 8 zum
Bilden von Zigarettenstäben 2,
die ihrerseits ein Formungsbett 9 enthält, das sich oben am Rahmen 3 befindet
und eine freie seitliche Oberfläche 10 (2)
aufweist, die sich in Bezug auf den die Maschine 1 steuernden
Bediener (nicht gezeigt) vorn befindet, und die hier nachfolgend
als "vordere Oberfläche 10" bezeichnet ist.
Die Vorrichtung 8 enthält
außerdem
für jeden
Streifen 5 ein Förderband 11,
das um zwei Riemenscheiben 12 und 13 gewickelt
ist und durch einen Antriebszylinder 14 angetrieben wird,
um den jeweiligen Streifen 5 längs eines gegebenen Weges P
zu führen,
der sich längs des
Betts 9 erstreckt.
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Die
Vorrichtung 4 führt
jeden Streifen 5 in der Weise zum jeweiligen Band 11,
dass die äußere Oberfläche 15 des
Streifens 5 mit dem Transportzweig 16 des Bands 11 in
Kontakt gelangt, der den Streifen 5 in einer gegebenen
Bewegungsrichtung 17 und durch eine Ladestation 18 führt, die
sich längs des
Weges P befindet, und wo eine jeweilige im Wesentlichen gleichförmige Schicht 20 (2)
von Tabak 7 durch die Vorrichtung 6 der inneren
Oberfläche 19 des
Streifens 5 zugeführt
wird.
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Die
Schichten 20 sind im Wesentlichen gleich und haften an
der unteren Oberfläche
des unteren Zweigs der jeweiligen Saugförderbänder 21, 22,
die Teil der Vorrichtung 6 sind und teilweise über das
Bett 9 vorstehen. Jedes Förderband 21, 22 läuft schräg abwärts und
ist in der Station 18 um eine untere Riemenscheibe 23 und
um eine obere Riemenscheibe 24 geschlungen. Die Vorrichtung
enthält
außerdem
zwei bekannte Beschneidungsscheiben 25 zum Beschneiden
der unteren Oberfläche
der Schichten 20, die wesentlich schmaler sind als die
jeweiligen Streifen 5. Genauer hinterlässt jede Schicht 20,
wie in 2 gezeigt ist, wenn sie auf den jeweiligen Streifen 5 gelegt
wird, zwei seitliche Abschnitte 26 und 27 der
inneren Oberfläche 19 des
freiliegenden Streifens 5.
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Die
Vorrichtung 8 zum Bilden der Zigarettenstäbe 2 enthält außerdem einen
Formungsträger 28, der
auf der Auflage 9 gehalten wird und sich längs des
Weges P an der Auslassseite der Station 18 in Richtung 17 erstreckt.
Wie in den 2 und 3 genauer
gezeigt ist, enthält
der Träger 28 eine Grundplatte 29 und
für jedes
Band 11 eine Deckplatte 30, die auf der oberen
Oberfläche 31 der
Platte 29 gehaltert ist. Genauer ist die Platte 29 länger als
die Platte 30 und weist einen vollkommen ebenen Anfangsabschnitt 32 auf,
der in Bezug auf die Platte 30 vorsteht, sich in der Nähe der Station 18 befindet
und die unteren Oberflächen
der Transportzweige 16 der Bänder 11 berührt.
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Weiter
entfernt von der Station 18 weist die Platte 29 längs des
Weges P für
jedes Band 11 eine sich längs des Weges P erstreckende
obere Nut 33 unter dem jeweiligen Band 11 auf,
die in Bezug auf die Oberfläche 31 allmählich tiefer
wird, um einen gebogenen Querschnitt mit einem Kurvenradius anzunehmen,
der sich umgekehrt proportional zur Entfernung von der Station 18 verändert; wobei
der Querschnitt schließlich
eine konstante, halbzylindrische Form mit einem Kurvenradius annimmt,
der im wesentlichen gleich dem der Zigarettenstäbe 2 ist. Jede Platte 30 weist andererseits
eine entsprechende Vertiefung 34 auf, die sich längs der
jeweiligen Nut 33 erstreckt, und die von der Station 18 aus
allmählich schmaler
wird, bis sie schließlich
in einen geradeaus verlaufenden vertikalen Schlitz 35 übergeht,
der durch zwei seitliche Wände 36 und 37 definiert
ist. Auf der Auslassseite der Station 18 und an einem dazwischen
liegenden Abschnitt 38 des Trägers 28 weist die
Wand 36 einen jeweiligen Endabschnitt 39 auf,
der in Bezug auf die Wand 37 nach oben vorsteht und seinerseits
eine zum Rahmen 3 weisende innere Oberfläche 40 aufweist.
Die Nuten 33 sind im Wesentlichen gleich, und die Oberflächen 40 der
Wände 36 weisen
beide an der zur vorderen Oberfläche 10 des
Betts 9 gegenüberliegenden
Seite zum Rahmen 3.
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Der
Transportzweig 16 jedes Bands 11 erstreckt sich
längs der
jeweiligen Nut 33, wobei der mit der Nut 33 in
Kontakt stehende Zweig 16 allmählich nach innen gebogen wird,
bis er in Zusammenwirkung mit der jeweiligen Vertiefung 34 schließlich eine im
Wesentlichen zylindrische Form annimmt. Als eine Folge der Verformung
der Zweige 16 in Querrichtung werden die jeweiligen Streifen 5 ebenfalls
in Querrichtung verformt und um die jeweiligen Tabakschichten 20 gewickelt,
um jeweilige röhrenförmige Umhüllungen 41 zu
bilden, wobei jede von diesen einen seitlichen Ansatz 42 aufweist,
der nach außen
durch den jeweiligen Schlitz 35 vorsteht und seinerseits eine
Oberfläche 43 aufweist,
die von der vorderen Oberfläche 10 weg
weist und einen longitudinalen seitlichen Abschnitt der Oberfläche 19 bildet,
der dem jeweiligen seitlichen Abschnitt 26 entspricht.
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Die
Vorrichtung 8 enthält
außerdem
auf der Seite der vorderen Oberfläche 10 und im dazwischen liegenden
Abschnitt 38 des Trägers 28 sowie
auf der der vorderen Oberfläche 10 des
Trägers 28 gegenüberliegenden
Seite eine auf dem Rahmen 3 gehaltene Gummierungseinheit 44.
Die Gummierungseinheit 44 dient zum Gummieren der Oberflächen 43 der Ansätze 42,
die unmittelbar nach der Auslassseite der Einheit 44 in
einer bekannten Weise zu den jeweiligen Oberflächen 15 umgebogen
werden, an denen sie ankleben, um die jeweiligen Zigarettenstäbe 2 zu bilden.
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Die
Einheit 44 enthält
zwei Gummierungsvorrichtungen 45 und 46, die jeweils
einem entsprechenden Zigarettenstab 2 zugeordnet sind,
und jeweils dem Aufbringen einer Klebstoffsubstanz (nicht gezeigt)
auf der jeweiligen Oberfläche 43 dienen.
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Die
Vorrichtungen 45 und 46 enthalten jeweilige Kastenbaugruppen 45 und 46,
die im Wesentlichen übereinander
bzw. unter und über
der Oberfläche 31 angeordnet
sind; sowie jeweilige Gummierungsscheiben 49 und 50,
die an die jeweiligen Baugruppen 47 und 50 angepasst
sind und so angeordnet sind, dass sie sich über der Baugruppe 47 bzw. unter
der Baugruppe 48 gegenüberstehen
und längs des
Weges P in Bezug aufeinander leicht versetzt sind. Die Scheiben 49 und 50 sind
gleich und parallel zueinander über
der Oberfläche 31 angebracht
sowie zur Oberfläche 31 und
zur vorderen Oberfläche 10 geneigt,
um sich z. B. in 3 entgegen dem Uhrzeigersinn
um die jeweiligen Achsen 51 und 52 zu drehen,
die zueinander parallel und in Bezug auf die Oberfläche 31 geneigt
sind. Die Scheiben 49 und 50 werden extern durch
die konischen seitlichen Oberflächen 53 und 54 definiert,
die zu den jeweiligen Achsen 51 und 52 koaxial
sowie zu den jeweiligen Oberfläche 43 tangential
verlaufen.
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Die
Einheit 44 enthält
außerdem
zwei Vorrichtungen 55 und 56, die jeweils den
Gummierungsvorrichtungen 45 und 46 zugeordnet
sind und zum Versorgen der jeweiligen Vorrichtungen 45 und 46 mit der
Klebstoffsubstanz dienen. Genauer enthalten die Vorrichtungen 55 und 56 jeweilige
Gummierungswalzen 57 und 58, die jeweilige Achsen 59 und 60 quer zu
den jeweiligen Achsen 51 und 52 aufweisen, und die
zur Drehung um die jeweiligen Achsen 59 und 60 durch
jeweilige röhrenförmige Ansätze 61 und 62 gehalten
werden, wobei sich der erste seitlich von der Baugruppe 47 und
auf der Einlassseite in Bezug auf die Richtung 17 erstreckt
und wobei sich der zweite von der Baugruppe 48 und auf
der Auslassseite in Bezug auf die Richtung 17 erstreckt.
Die Walzen 57 und 58 weisen jeweilige gewölbte seitliche
Oberflächen 66 und 67 auf,
die zu den jeweiligen Achsen koaxial verlaufen, und die durch jeweilige
Auslasskanäle 63 und 64 einer
bekannten Abgabevorrichtung 65, die den Vorrichtungen 55 und 56 gemeinsam
ist, mit der Klebstoffsubstanz versorgt werden. Die Oberflächen 66 und 67 sind
so angeordnet, dass sie die jeweiligen Oberflächen 53 und 54 berühren, um
auf die Oberflächen 53 und 54 die
Klebstoffsubstanz aufzubringen.
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Jede
Vorrichtung 45, 46 enthält ein bekanntes mechanisches
Getriebe 68, das im Inneren der Kastenbaugruppe 47, 48 untergebracht
ist und einen Abtrieb aufweist, der durch eine Welle 69 definiert
ist, die mit den Scheiben 49, 50 ausgerüstet ist;
und ein mechanisches Getriebe 70, das einen Abtrieb aufweist,
der durch eine Welle 71 definiert ist, die mit der Walze 57, 58 ausgerüstet ist.
Jedes Getriebepaar 68 und 69 weist einen gemeinsamen
Antrieb auf, der eine einzelne Welle 72 enthält, die
gemeinsam mit der Welle 72 der weiteren Vorrichtungen 45 und 46 den
Abtrieb einer bekannten Betätigungsbaueinheit 73 zum
gleichzeitigen Aktivieren der Scheiben 49, 50 und
der Walzen 57, 58 definiert, so dass die Richtungen
der Tangentialgeschwindigkeiten der Scheiben 49 und 50 an
den Berührungspunkten
mit den jeweiligen Oberflächen 43 entgegengesetzt
zur Bewegungsrichtung 17 der jeweiligen Streifen 5 sind.
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Die
Funktionsweise der Maschine 1 ist aus der voranstehenden
Beschreibung klar erkennbar und muss deshalb nicht erläutert werden.
Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass die Anordnung der
Gummierungseinheit 44 jeden Eingriff am Formungsbett 9 von
Seiten des Bedieners sowie die Montage der abnehmbaren Sicherheitsabdeckungen (nicht
gezeigt) an der Seite der vorderen Oberfläche 10 des Betts 9 stark
vereinfacht. Überdies
dient der spezielle Standort der Einheit 44 längs des
Formungsträgers 28 dem
Gummieren der seitlichen Abschnitte 26 der zwei Streifen 5 auf
der Auslassseite der Station 18 und somit dem Verhindern
der Bildung defekter Zigaretten (nicht gezeigt) aufgrund schmaler Streifen
von Tabak der jeweiligen Schichten 20, die an den seitlichen
Abschnitten 26 ankleben.
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Die
in den 4 und 5 gezeigten Veränderungen
beziehen sich auf eine Gummierungseinheit 74, die der Einheit 44 im
Wesentlichen ähnlich ist,
mit der Ausnahme, dass in diesem Fall die Baugruppen 47 und 48 in
einer einzigen Kastenbaugruppe 75 kombiniert sind, die
zwei Getriebe 70 beinhaltet, die im Wesentlichen übereinander
an gegenüberliegenden
Seiten der Oberfläche 31 angeordnet
sind sowie in einer Richtung, die senkrecht zur Richtung 17 verläuft, leicht
gegeneinander versetzt sind. Überdies
werden die zwei Getriebepaare 68 und 70 durch eine
Betätigungsbaueinheit 73 aktiviert,
die im Unterschied zur Betätigungsbaueinheit 73 der
Einheit 44 eine Abtriebswelle 72 aufweist, die
mit allen vier Getrieben der Einheit 74 verbunden ist.
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Die
obige Anordnung dient zum Gummieren der Oberflächen 43 im Wesentlichen
am selben Punkt des Trägers 28 längs des
Weges P.
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Die
in den 6 und 7 gezeigten Veränderungen
beziehen sich auf eine Gummierungseinheit 76, die der Einheit 44 im
Wesentlichen ähnlich ist,
mit der Ausnahme, dass in diesem Fall beide Kastenbaugruppen 47 und 48 gemeinsam
mit den jeweiligen Getrieben 70 im Wesentlichen über der
Oberfläche 31 angeordnet
sind und längs
des Weges P gegeneinander versetzt sind; die beiden Ansätze 61 und 62 befinden
sich auf derselben Seite der jeweiligen Kastenbaugruppen 47 und 48;
und anstatt übereinander
sind die Scheiben 49 und 50 im Wesentlichen nebeneinander
angeordnet und beide sind unter den jeweiligen Baugruppen 47 und 48 angeordnet.
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Die
Gummierungsvorrichtungen 45 und 46 weisen somit
im Wesentlichen die gleiche Struktur auf, was nicht nur der Vereinfachung
von Konstruktion und Herstellung der Vorrichtungen 45 und 46 dient,
sondern auch dem Vorhalten einer geringeren Anzahl von Ersatzteilen.