DE69608040T3 - Verfahren und Einrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer Anzahl von Tabaksträngen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer Anzahl von Tabaksträngen Download PDF

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
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    • A24C5/1835Multiple rod making devices

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gleichzeitigen Erzeugen einer Anzahl von Zigarettenstäben.
  • Wie in US-A-4.336.812 beschrieben ist, werden in Zigarettenherstellungsmaschinen wenigstens zwei parallele Papierstreifen nebeneinander zu entsprechenden Förderbändern geführt, deren Transportzweige sich über ein Formungsbett und durch eine Ladestation erstrecken, wobei einem mittleren Abschnitt jedes Streifens eine entsprechende ununterbrochene Schicht in schmale Streifen geschnittenen Tabaks zugeführt wird. Auf der Auslassseite der Ladestation gelangen die Transportzweige der Förderbänder mit entsprechenden Nuten mit veränderlichem Querschnitt, die längs eines an das Formungsbett angepassten Formungsträgers gebildet sind, in Eingriff und werden durch die Nuten in Querrichtung verformt, um allmählich die jeweiligen Streifen um die jeweiligen Schichten aus Tabak zu wickeln, um jeweilige röhrenförmige Umhüllungen zu bilden. Jede der Umhüllungen weist einen jeweiligen longitudinalen, seitlichen Ansatz auf, dessen innere Oberfläche durch eine jeweilige Gummierungsvorrichtung gummiert wird und nachfolgend mit der äußeren Oberfläche der röhrenförmigen Umhüllung in Kontakt gebracht wird, um einen jeweiligen ununterbrochenen Zigarettenstab zu bilden.
  • Wie in US-A-4.336.812 beschrieben ist, auf das oben Bezug genommen worden ist, befinden sich die Gummierungsvorrichtungen zur Vereinfachung ihrer Montage und Wartung an gegenüberliegenden Seiten des Formungsträgers. Zusätzlich zum ernsthaften Erschweren jedes Eingriffs am Formungsbett seitens des Bedieners und der Montage der abnehmbaren Sicherheitsabdeckungen an dem nach außen zeigenden Teil des Formungsbetts begrenzt eine solche Anordnung außerdem die Stellung und die Ausrichtung der inneren Oberflächen und somit die Struktur der jeweiligen Nuten.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, befinden sich die Gummierungsvorrichtungen bekanntlich auf der Einlassseite der Ladestation. Jedoch ist selbst diese Lösung nicht ohne Nachteile, die darin bestehen, dass beim Erreichen der Ladestation jeder Papierstreifen einen seitlichen Abschnitt aufweist, der auf der Seite, die zur jeweiligen Schicht aus Tabak zeigt, gummiert ist, so dass irgendwelche Streupartikel des Tabaks am gummierten Abschnitt des Streifens ankleben können, was die Bildung defekter Zigaretten zur Folge hat.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Erzeugen einer Anzahl ununterbrochener Zigarettenstäbe zu schaffen, das so beschaffen ist, dass die oben erwähnten Nachteile beseitigt werden.
  • Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das erstens die Bildung einer Anzahl ununterbrochener Zigarettenstäbe ermöglicht, wobei gleichzeitig der freie Zugriff auf das Formungsbett durch den Bediener ermöglicht wird, und das zweitens bei der Bildung der Zigarettenstäbe selbst eine größere Flexibilität ermöglicht.
  • Eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, das ermöglicht, den Aufbau der Gummierungsvorrichtungen soweit wie möglich zu vereinfachen und zu kombinieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum gleichzeitigen Erzeugen einer Anzahl von Zigarettenstäben geschaffen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte enthält: Zuführen wenigstens zweier Papierstreifen mittels entsprechender Förderbänder längs eines gegebenen Weges, der sich in einer gegebenen Bewegungsrichtung durch eine Ladestation erstreckt, wobei jedes Förderband mit einer äußeren Oberfläche des entsprechenden Streifens in Kontakt gelangt; Transportieren einer entsprechenden ununterbrochenen Schicht aus Tabak auf eine innere Oberfläche jedes der Streifen an der Ladestation; Vorschieben der Streifen und entsprechenden Schichten mittels der Förderbänder längs eines Formungsträgers; allmähliches Verformen der Förderbänder in Querrichtung mittels des Formungsträgers, um allmählich die jeweiligen Streifen um die jeweiligen Schichten zu wickeln und so jeweilige röhrenförmige Umhüllungen zu bilden, die jeweilige longitudinale, seitliche Ansätze aufweisen, die nach außen vorstehen und jeweilige longitudinale, seitliche Innenoberflächenabschnitte aufweisen; Gummieren eines seitlichen Oberflächenabschnitts, der dem entsprechenden seitlichen Innenoberflächenabschnitt entspricht, auf jedem Streifen und mittels einer jeweiligen Gummierungsvorrichtung; und Biegen der Ansätze zu den jeweiligen röhrenförmigen Umhüllungen, um jeweilige ununterbrochene Zigarettenstäbe zu bilden; dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen in Querrichtung verformt werden, um jeweilige Ansätze zu bilden, deren seitliche Innenoberflächenabschnitte sämtlich in die gleiche Richtung weisen; wobei die seitlichen Innenoberflächenabschnitte an einem dazwischen liegenden Punkt des Formungsträgers mittels der jeweiligen Gummierungsvorrichtungen, die sich auf derselben Seite des Formungsträgers befinden, gummiert werden; wobei die Streifen in Querrichtung so verformt werden, dass die seitlichen Innenoberflächenabschnitte der Ansätze (42) von einer zu dem Formungsträger im Wesentlichen parallelen vorderen Oberfläche eines den Formungsträger unterstützenden Formungsbettes weg weisen; wobei die Gummierungsvorrichtungen jeweils eine Gummierungsscheibe aufweisen, die so gedreht wird, dass ihre seitliche Oberfläche zum seitlichen Innenoberflächenabschnitt des entsprechenden Ansatzes parallel ist; wobei die Gummierungsscheiben im Wesentlichen zueinander parallel und zu dem Formungsträger sowie zu der vorderen Fläche geneigt sind und sich beide über dem Formungsträger befinden und sich in Bezug auf die vordere Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite des Formungsträgers erstrecken, wobei die Gummierungsscheiben relativ zueinander längs des Weges versetzt sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Maschine zum gleichzeitigen Erzeugen einer Anzahl von Zigarettenstäben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine zum gleichzeitigen Erzeugen einer Anzahl von Zigarettenstäben geschaffen, wobei die Maschine enthält: einen Formungsträger zum Bilden wenigstens zweier Zigarettenstäbe; sowie für jeden Zigarettenstab ein Förderband, das mit einer äußeren Oberfläche eines jeweiligen Papierstreifens in Kontakt gebracht wird und den Streifen längs eines gegebenen Weges, der sich wenigstens teilweise längs des Formungsträgers erstreckt, vorschiebt; eine Ladestation, die sich längs des Weges und auf der Einlassseite des Formungsträgers in Bewegungsrichtung der Förderbänder befindet; eine Versorgungseinrichtung zum Transportieren einer jeweiligen ununterbrochenen Schicht aus Tabak auf eine innere Oberfläche jedes Streifens an der Ladestation; und eine Gummierungseinheit, die für jedes Förderband eine Gummierungsvorrichtung zum Gummieren eines seitlichen Oberflächenabschnitts jedes Streifens enthält; wobei der Formungsträger für jedes Förderband eine Nut mit veränderlichem Querschnitt aufweist, die mit dem Förderband in Eingriff ist und das Förderband in Querrichtung allmählich verformt, um den jeweiligen Streifen allmählich um die jeweilige Schicht aus Tabak zu wickeln, um so zunächst eine jeweilige röhrenförmige Umhüllung zu bilden, die einen longitudinalen seitlichen Ansatz aufweist, der nach außen vorsteht und einen longitudinalen seitlichen Abschnitt der inneren Oberfläche besitzt, der dem seitlichen Oberflächenabschnitt entspricht, und um dann den Ansatz zur jeweiligen röhrenförmigen Umhüllung zu biegen; dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten im Wesentlichen gleich sind, um die jeweiligen Streifen in der Weise in Querrichtung zu verformen, dass die Ansätze so angeordnet sind, dass ihre seitlichen Innenoberflächenabschnitte sämtlich in die gleiche Richtung weisen; wobei sich die Gummierungsvorrichtungen an einem dazwischen liegenden Punkt des Formungsträgers und auf derselben Seite des Formungsträgers befinden; wobei die Streifen in Querrichtung so verformt werden, dass die seitlichen Innenoberflächenabschnitte der Ansätze von einer zu dem Formungsträger im Wesentlichen parallelen vorderen Oberfläche eines den Formungsträger unterstützenden Formungsbettes (9) weg weisen; wobei die Gummierungsvorrichtungen jeweils eine Gummierungsscheibe aufweisen, die so gedreht wird, dass ihre seitliche Oberfläche zum seitlichen Innenoberflächenabschnitt des entsprechenden Ansatzes parallel ist; wobei die Gummierungsscheiben im Wesentlichen zueinander parallel und zu dem Formungsträger sowie zu der vorderen Fläche geneigt sind und sich beide über dem Formungsträger befinden und sich in Bezug auf die vordere Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite des Formungsträgers erstrecken, wobei die Gummierungsscheiben relativ zueinander längs des Weges versetzt sind.
  • Eine Anzahl nicht beschränkender Ausführungen der Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in der Teile zu Klarheit entfernt sind;
  • 2 eine Grundrissansicht einer ersten Ausführung einer Einzelheit in 1 zeigt;
  • 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Einzelheit von 2 zeigt;
  • 4 die gleiche Ansicht wie 3 einer ersten Veränderung der Einzelheit in den 2 und 3 zeigt;
  • 5 eine Grundrissansicht der Einzelheit von 4 zeigt;
  • 6 die gleiche Ansicht wie 3 einer zweiten Veränderung der Einzelheit in den 2 und 3 zeigt;
  • 7 eine Grundrissansicht der Einzelheit von 6 zeigt.
  • Das Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet eine Herstellungsmaschine zum gleichzeitigen Erzeugen von wenigstens zwei Zigarettenstäben 2 (2). Die Maschine 1 enthält einen Tragrahmen 3, der eine bekannte Vorrichtung 4 zum Bereitstellen von wenigstens zwei Papierstreifen 5 trägt, wobei jeder etwas breiter als der Umfang der Zigarettenstäbe ist; eine bekannte Vorrichtung 6 zum Bereitstellen von in schmale Streifen geschnittenem Tabak 7; und eine Vorrichtung 8 zum Bilden von Zigarettenstäben 2, die ihrerseits ein Formungsbett 9 enthält, das sich oben am Rahmen 3 befindet und eine freie seitliche Oberfläche 10 (2) aufweist, die sich in Bezug auf den die Maschine 1 steuernden Bediener (nicht gezeigt) vorn befindet, und die hier nachfolgend als "vordere Oberfläche 10" bezeichnet ist. Die Vorrichtung 8 enthält außerdem für jeden Streifen 5 ein Förderband 11, das um zwei Riemenscheiben 12 und 13 gewickelt ist und durch einen Antriebszylinder 14 angetrieben wird, um den jeweiligen Streifen 5 längs eines gegebenen Weges P zu führen, der sich längs des Betts 9 erstreckt.
  • Die Vorrichtung 4 führt jeden Streifen 5 in der Weise zum jeweiligen Band 11, dass die äußere Oberfläche 15 des Streifens 5 mit dem Transportzweig 16 des Bands 11 in Kontakt gelangt, der den Streifen 5 in einer gegebenen Bewegungsrichtung 17 und durch eine Ladestation 18 führt, die sich längs des Weges P befindet, und wo eine jeweilige im Wesentlichen gleichförmige Schicht 20 (2) von Tabak 7 durch die Vorrichtung 6 der inneren Oberfläche 19 des Streifens 5 zugeführt wird.
  • Die Schichten 20 sind im Wesentlichen gleich und haften an der unteren Oberfläche des unteren Zweigs der jeweiligen Saugförderbänder 21, 22, die Teil der Vorrichtung 6 sind und teilweise über das Bett 9 vorstehen. Jedes Förderband 21, 22 läuft schräg abwärts und ist in der Station 18 um eine untere Riemenscheibe 23 und um eine obere Riemenscheibe 24 geschlungen. Die Vorrichtung enthält außerdem zwei bekannte Beschneidungsscheiben 25 zum Beschneiden der unteren Oberfläche der Schichten 20, die wesentlich schmaler sind als die jeweiligen Streifen 5. Genauer hinterlässt jede Schicht 20, wie in 2 gezeigt ist, wenn sie auf den jeweiligen Streifen 5 gelegt wird, zwei seitliche Abschnitte 26 und 27 der inneren Oberfläche 19 des freiliegenden Streifens 5.
  • Die Vorrichtung 8 zum Bilden der Zigarettenstäbe 2 enthält außerdem einen Formungsträger 28, der auf der Auflage 9 gehalten wird und sich längs des Weges P an der Auslassseite der Station 18 in Richtung 17 erstreckt. Wie in den 2 und 3 genauer gezeigt ist, enthält der Träger 28 eine Grundplatte 29 und für jedes Band 11 eine Deckplatte 30, die auf der oberen Oberfläche 31 der Platte 29 gehaltert ist. Genauer ist die Platte 29 länger als die Platte 30 und weist einen vollkommen ebenen Anfangsabschnitt 32 auf, der in Bezug auf die Platte 30 vorsteht, sich in der Nähe der Station 18 befindet und die unteren Oberflächen der Transportzweige 16 der Bänder 11 berührt.
  • Weiter entfernt von der Station 18 weist die Platte 29 längs des Weges P für jedes Band 11 eine sich längs des Weges P erstreckende obere Nut 33 unter dem jeweiligen Band 11 auf, die in Bezug auf die Oberfläche 31 allmählich tiefer wird, um einen gebogenen Querschnitt mit einem Kurvenradius anzunehmen, der sich umgekehrt proportional zur Entfernung von der Station 18 verändert; wobei der Querschnitt schließlich eine konstante, halbzylindrische Form mit einem Kurvenradius annimmt, der im wesentlichen gleich dem der Zigarettenstäbe 2 ist. Jede Platte 30 weist andererseits eine entsprechende Vertiefung 34 auf, die sich längs der jeweiligen Nut 33 erstreckt, und die von der Station 18 aus allmählich schmaler wird, bis sie schließlich in einen geradeaus verlaufenden vertikalen Schlitz 35 übergeht, der durch zwei seitliche Wände 36 und 37 definiert ist. Auf der Auslassseite der Station 18 und an einem dazwischen liegenden Abschnitt 38 des Trägers 28 weist die Wand 36 einen jeweiligen Endabschnitt 39 auf, der in Bezug auf die Wand 37 nach oben vorsteht und seinerseits eine zum Rahmen 3 weisende innere Oberfläche 40 aufweist. Die Nuten 33 sind im Wesentlichen gleich, und die Oberflächen 40 der Wände 36 weisen beide an der zur vorderen Oberfläche 10 des Betts 9 gegenüberliegenden Seite zum Rahmen 3.
  • Der Transportzweig 16 jedes Bands 11 erstreckt sich längs der jeweiligen Nut 33, wobei der mit der Nut 33 in Kontakt stehende Zweig 16 allmählich nach innen gebogen wird, bis er in Zusammenwirkung mit der jeweiligen Vertiefung 34 schließlich eine im Wesentlichen zylindrische Form annimmt. Als eine Folge der Verformung der Zweige 16 in Querrichtung werden die jeweiligen Streifen 5 ebenfalls in Querrichtung verformt und um die jeweiligen Tabakschichten 20 gewickelt, um jeweilige röhrenförmige Umhüllungen 41 zu bilden, wobei jede von diesen einen seitlichen Ansatz 42 aufweist, der nach außen durch den jeweiligen Schlitz 35 vorsteht und seinerseits eine Oberfläche 43 aufweist, die von der vorderen Oberfläche 10 weg weist und einen longitudinalen seitlichen Abschnitt der Oberfläche 19 bildet, der dem jeweiligen seitlichen Abschnitt 26 entspricht.
  • Die Vorrichtung 8 enthält außerdem auf der Seite der vorderen Oberfläche 10 und im dazwischen liegenden Abschnitt 38 des Trägers 28 sowie auf der der vorderen Oberfläche 10 des Trägers 28 gegenüberliegenden Seite eine auf dem Rahmen 3 gehaltene Gummierungseinheit 44. Die Gummierungseinheit 44 dient zum Gummieren der Oberflächen 43 der Ansätze 42, die unmittelbar nach der Auslassseite der Einheit 44 in einer bekannten Weise zu den jeweiligen Oberflächen 15 umgebogen werden, an denen sie ankleben, um die jeweiligen Zigarettenstäbe 2 zu bilden.
  • Die Einheit 44 enthält zwei Gummierungsvorrichtungen 45 und 46, die jeweils einem entsprechenden Zigarettenstab 2 zugeordnet sind, und jeweils dem Aufbringen einer Klebstoffsubstanz (nicht gezeigt) auf der jeweiligen Oberfläche 43 dienen.
  • Die Vorrichtungen 45 und 46 enthalten jeweilige Kastenbaugruppen 45 und 46, die im Wesentlichen übereinander bzw. unter und über der Oberfläche 31 angeordnet sind; sowie jeweilige Gummierungsscheiben 49 und 50, die an die jeweiligen Baugruppen 47 und 50 angepasst sind und so angeordnet sind, dass sie sich über der Baugruppe 47 bzw. unter der Baugruppe 48 gegenüberstehen und längs des Weges P in Bezug aufeinander leicht versetzt sind. Die Scheiben 49 und 50 sind gleich und parallel zueinander über der Oberfläche 31 angebracht sowie zur Oberfläche 31 und zur vorderen Oberfläche 10 geneigt, um sich z. B. in 3 entgegen dem Uhrzeigersinn um die jeweiligen Achsen 51 und 52 zu drehen, die zueinander parallel und in Bezug auf die Oberfläche 31 geneigt sind. Die Scheiben 49 und 50 werden extern durch die konischen seitlichen Oberflächen 53 und 54 definiert, die zu den jeweiligen Achsen 51 und 52 koaxial sowie zu den jeweiligen Oberfläche 43 tangential verlaufen.
  • Die Einheit 44 enthält außerdem zwei Vorrichtungen 55 und 56, die jeweils den Gummierungsvorrichtungen 45 und 46 zugeordnet sind und zum Versorgen der jeweiligen Vorrichtungen 45 und 46 mit der Klebstoffsubstanz dienen. Genauer enthalten die Vorrichtungen 55 und 56 jeweilige Gummierungswalzen 57 und 58, die jeweilige Achsen 59 und 60 quer zu den jeweiligen Achsen 51 und 52 aufweisen, und die zur Drehung um die jeweiligen Achsen 59 und 60 durch jeweilige röhrenförmige Ansätze 61 und 62 gehalten werden, wobei sich der erste seitlich von der Baugruppe 47 und auf der Einlassseite in Bezug auf die Richtung 17 erstreckt und wobei sich der zweite von der Baugruppe 48 und auf der Auslassseite in Bezug auf die Richtung 17 erstreckt. Die Walzen 57 und 58 weisen jeweilige gewölbte seitliche Oberflächen 66 und 67 auf, die zu den jeweiligen Achsen koaxial verlaufen, und die durch jeweilige Auslasskanäle 63 und 64 einer bekannten Abgabevorrichtung 65, die den Vorrichtungen 55 und 56 gemeinsam ist, mit der Klebstoffsubstanz versorgt werden. Die Oberflächen 66 und 67 sind so angeordnet, dass sie die jeweiligen Oberflächen 53 und 54 berühren, um auf die Oberflächen 53 und 54 die Klebstoffsubstanz aufzubringen.
  • Jede Vorrichtung 45, 46 enthält ein bekanntes mechanisches Getriebe 68, das im Inneren der Kastenbaugruppe 47, 48 untergebracht ist und einen Abtrieb aufweist, der durch eine Welle 69 definiert ist, die mit den Scheiben 49, 50 ausgerüstet ist; und ein mechanisches Getriebe 70, das einen Abtrieb aufweist, der durch eine Welle 71 definiert ist, die mit der Walze 57, 58 ausgerüstet ist. Jedes Getriebepaar 68 und 69 weist einen gemeinsamen Antrieb auf, der eine einzelne Welle 72 enthält, die gemeinsam mit der Welle 72 der weiteren Vorrichtungen 45 und 46 den Abtrieb einer bekannten Betätigungsbaueinheit 73 zum gleichzeitigen Aktivieren der Scheiben 49, 50 und der Walzen 57, 58 definiert, so dass die Richtungen der Tangentialgeschwindigkeiten der Scheiben 49 und 50 an den Berührungspunkten mit den jeweiligen Oberflächen 43 entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung 17 der jeweiligen Streifen 5 sind.
  • Die Funktionsweise der Maschine 1 ist aus der voranstehenden Beschreibung klar erkennbar und muss deshalb nicht erläutert werden. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass die Anordnung der Gummierungseinheit 44 jeden Eingriff am Formungsbett 9 von Seiten des Bedieners sowie die Montage der abnehmbaren Sicherheitsabdeckungen (nicht gezeigt) an der Seite der vorderen Oberfläche 10 des Betts 9 stark vereinfacht. Überdies dient der spezielle Standort der Einheit 44 längs des Formungsträgers 28 dem Gummieren der seitlichen Abschnitte 26 der zwei Streifen 5 auf der Auslassseite der Station 18 und somit dem Verhindern der Bildung defekter Zigaretten (nicht gezeigt) aufgrund schmaler Streifen von Tabak der jeweiligen Schichten 20, die an den seitlichen Abschnitten 26 ankleben.
  • Die in den 4 und 5 gezeigten Veränderungen beziehen sich auf eine Gummierungseinheit 74, die der Einheit 44 im Wesentlichen ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass in diesem Fall die Baugruppen 47 und 48 in einer einzigen Kastenbaugruppe 75 kombiniert sind, die zwei Getriebe 70 beinhaltet, die im Wesentlichen übereinander an gegenüberliegenden Seiten der Oberfläche 31 angeordnet sind sowie in einer Richtung, die senkrecht zur Richtung 17 verläuft, leicht gegeneinander versetzt sind. Überdies werden die zwei Getriebepaare 68 und 70 durch eine Betätigungsbaueinheit 73 aktiviert, die im Unterschied zur Betätigungsbaueinheit 73 der Einheit 44 eine Abtriebswelle 72 aufweist, die mit allen vier Getrieben der Einheit 74 verbunden ist.
  • Die obige Anordnung dient zum Gummieren der Oberflächen 43 im Wesentlichen am selben Punkt des Trägers 28 längs des Weges P.
  • Die in den 6 und 7 gezeigten Veränderungen beziehen sich auf eine Gummierungseinheit 76, die der Einheit 44 im Wesentlichen ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass in diesem Fall beide Kastenbaugruppen 47 und 48 gemeinsam mit den jeweiligen Getrieben 70 im Wesentlichen über der Oberfläche 31 angeordnet sind und längs des Weges P gegeneinander versetzt sind; die beiden Ansätze 61 und 62 befinden sich auf derselben Seite der jeweiligen Kastenbaugruppen 47 und 48; und anstatt übereinander sind die Scheiben 49 und 50 im Wesentlichen nebeneinander angeordnet und beide sind unter den jeweiligen Baugruppen 47 und 48 angeordnet.
  • Die Gummierungsvorrichtungen 45 und 46 weisen somit im Wesentlichen die gleiche Struktur auf, was nicht nur der Vereinfachung von Konstruktion und Herstellung der Vorrichtungen 45 und 46 dient, sondern auch dem Vorhalten einer geringeren Anzahl von Ersatzteilen.

Claims (17)

  1. Verfahren zum gleichzeitigen Erzeugen einer Anzahl von Zigarettenstäben (2), wobei das Verfahren die folgenden Schritte enthält: Liefern wenigstens zweier Papierstreifen (5) mittels jeweiliger Förderbänder (11) längs eines gegebenen Weges (P), der sich in einer gegebenen Bewegungsrichtung (17) durch eine Ladestation (18) erstreckt, wobei jedes Förderband (11) mit einer äußeren Oberfläche (15) des jeweiligen Streifens (5) in Kontakt gelangt; Transportieren einer jeweiligen ununterbrochenen Schicht (20) aus Tabak (7) auf eine innere Oberfläche (19) jedes Streifens (5) an der Ladestation (18); Vorschieben der Streifen (5) und der jeweiligen Schichten (20) mittels der Förderbänder (11) längs eines Formungsträgers (28); allmähliches Verformen der Förderbänder (11) in Querrichtung mittels des Formungsträgers (28), um die jeweiligen Streifen (5) allmählich um die jeweiligen Schichten (20) zu wickeln und so jeweilige röhrenförmige Umhüllungen (41) zu bilden, die jeweilige longitudinale seitliche Ansätze (42) aufweisen, die nach außen vorstehen und jeweilige longitudinale seitliche Innenoberflächenabschnitte (43) aufweisen; Gummieren eines seitlichen Oberflächenabschnitts (26), der dem entsprechenden seitlichen Innenoberflächenabschnitt (43) entspricht, auf jedem Streifen (5) und mittels einer jeweiligen Gummierungsvorrichtung (45, 46); und Biegen der Ansätze (42) zu den jeweiligen röhrenförmigen Umhüllungen, um jeweilige ununterbrochene Zigarettenstäbe (2) zu bilden; dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (5) in Querrichtung verformt werden, um jeweilige Ansätze (42) zu bilden, deren seitliche Innenoberflächenabschnitte (43) sämtlich in die gleiche Richtung weisen; wobei die seitlichen Innenoberflächenabschnitte (43) an einem dazwischenliegenden Punkt (38) des Formungsträgers (28) mittels der jeweiligen Gummierungsvorrichtungen (45, 46), die sich auf derselben Seite des Formungsträgers (28) befinden, gummiert werden; wobei die Streifen (5) in Querrichtung so verformt werden, dass die seitlichen Innenoberflächenabschnitte (43) der Ansätze (42) von einer zu dem Formungsträger (28) im Wesentlichen parallelen vorderen Oberfläche (10) eines den Formungsträger (28) unterstützenden Formungsbettes (9) weg weisen; wobei die Gummierungsvorrichtungen (45, 46) jeweils eine Gummierungsscheibe (49, 50) aufweisen, die so gedreht wird, dass ihre seitliche Oberfläche (53, 54) zum seitlichen Innenoberflächenabschnitt (43) des entsprechenden Ansatzes (42) parallel ist; wobei die Gummierungsscheiben (49, 50) im Wesentlichen zueinander parallel und zu dem Formungsträger (28) sowie zu der vorderen Fläche (10) geneigt sind und sich beide über dem Formungsträger (28) befinden und sich in Bezug auf die vordere Oberfläche (10) auf der gegenüberliegenden Seite des Formungsträgers (28) erstrecken, wobei die Gummierungsscheiben (49, 50) relativ zueinander längs des Weges (P) versetzt sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gummierungsscheibe (49, 50) so gedreht wird, dass an einem Tangentialpunkt der Gummierungsscheibe (49, 50) mit dem seitlichen Innenoberflächenabschnitt (43) des jeweiligen Ansatzes (42) die Gummierungsscheibe (49, 50) eine zur Bewegungsrichtung (17) entgegengesetzte Oberflächengeschwindigkeit besitzt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierungsscheiben (49, 50) gleich sind.
  4. Maschine (1) zum gleichzeitigen Herstellen einer Anzahl von Zigarettenstäben (2), wobei die Maschine (1) umfasst: einen Formungsträger (28) zum Bilden wenigstens zweier Zigarettenstäbe (2); und für jeden Zigarettenstab (2) ein Förderband (11), das mit einer äußeren Oberfläche (15) eines jeweiligen Papierstreifens (5) in Kontakt gebracht wird und den Streifen längs eines gegebenen Weges (P), der sich wenigstens zum Teil längs des Formungsträgers (28) erstreckt, vorschiebt; eine Ladestation (18), die sich längs des Weges (P) und auf der Einlassseite des Formungsträgers (28) in Bewegungsrichtung (17) der Förderbänder (11) befindet; eine Versorgungseinrichtung (6) zum Transportieren einer jeweiligen ununterbrochenen Schicht (20) aus Tabak (7) auf eine innere Oberfläche (19) jedes Streifens (5) an der Ladestation (18); und eine Gummierungseinheit (44; 74; 76), die für jedes Förderband (11) eine Gummierungsvorrichtung (45; 46) zum Gummieren eines seitlichen Oberflächenabschnitts (26) jedes Streifens (5) umfasst; wobei der Formungsträger (28) für jedes Förderband (11) eine Nut (33) mit unterschiedlichem Querschnitt aufweist, die mit dem Förderband (11) in Eingriff ist und das Förderband (11) in Querrichtung allmählich verformt, um den jeweiligen Streifen (5) allmählich um die jeweilige Schicht (20) aus Tabak zu wickeln, um so zunächst eine jeweilige röhrenförmige Umhüllung (41) zu bilden, die einen longitudinalen seitlichen Ansatz (42) aufweist, der nach außen vorsteht und einen longitudinalen seitlichen Abschnitt der inneren Oberfläche (19) aufweist, der dem seitlichen Oberflächenabschnitt (26) entspricht, und um dann den Ansatz (42) zur jeweiligen röhrenförmigen Umhüllung (41) zu biegen; dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (33) im Wesentlichen gleich sind, um die jeweiligen Streifen (5) in der Weise in Querrichtung zu verformen, dass die Ansätze (42) so angeordnet sind, dass ihre seitlichen Innenoberflächenabschnitte (43) sämtlich in die gleiche Richtung weisen; wobei sich die Gummierungsvorrichtung (45, 46) an einem dazwischenliegenden Punkt (38) des Formungsträgers (28) und auf derselben Seite des Formungsträgers (28) befinden; wobei die Nuten (33) so gebildet sind, dass sie die Ansätze (42) in der Weise anordnen, dass ihre seitlichen Innenoberflächenabschnitte (43) von einer zum Formungsträger (28) im Wesentlichen parallelen vorderen Oberfläche (10) der Maschine (1) weg weisen; wobei die Gummierungsvorrichtungen (45, 46) jeweils eine Gummierungsscheibe (49, 50) umfassen, die eine seitliche Oberfläche (53, 54) aufweist, die im Gebrauch zum seitlichen Innenoberflächenabschnitt (43) des jeweiligen Ansatzes (42) tangential ist; wobei die Gummierungsscheiben (49, 50) im Wesentlichen zueinander parallel und zu dem Formungsträger (28) sowie zu der vorderen Fläche (10) geneigt sind und sich beide über dem Formungsträger (28) befinden und sich auf der gegenüberliegenden Seite des Formungsträgers (28) in Bezug auf die vordere Oberfläche (10) erstrecken; wobei die Gummierungsscheiben (49, 50) längs des Weges (P) relativ zueinander versetzt sind.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierungsscheiben (49, 50) gleich sind.
  6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gummierungsvorrichtung (45; 46) zusätzlich zu der Gummierungsscheibe (49, 50) außerdem eine Betätigungsbaueinheit (73), ein zwischen die Betätigungsbaueinheit (73) und die Gummierungsscheibe (49; 50) eingefügtes erste Getriebe (68) zum Drehen der Gummierungsscheibe (49; 50) um eine Achse (51; 52); sowie eine Abgabeeinrichtung (55; 56) zum Liefern von Klebstoffmaterial an die seitliche Oberfläche (53; 54) der Gummierungsscheibe (49; 50) umfasst.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeeinrichtung (55; 56) eine Gummierungswalze (57; 58), die zur seitlichen Oberfläche (53; 54) der Gummierungsscheibe (49; 50) tangential ist; sowie ein zweites Getriebe (70) zum Drehen der Gummierungswalze (57; 58) um eine zur Achse (51; 52) der Gummierungsscheibe (49; 50) im Wesentlichen quer verlaufende Achse umfasst.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Getriebe (70) zwischen die Gummierungswalze (57; 58) und die Betätigungsbaueinheit (73), eingefügt ist.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsbaueinheit (73) eine jeweilige Abtriebswelle (72) für jedes Getriebepaar (68, 70), das durch das erste (68) und das zweite (70) Getriebe definiert ist, aufweist.
  10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsbaueinheit (73) eine einzige Abtriebswelle (72) aufweist, die sämtlichen Getriebepaaren (68, 70), die durch das erste (68) und das zweite (70) Getriebe definiert sind, gemeinsam ist.
  11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch wenigstens ein Gehäuse (47, 48; 75), das wenigstens das erste Getriebe (68) aufnimmt.
  12. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes erste Getriebe (68) in einem jeweiligen Gehäuse (47; 48) untergebracht ist; wobei sich die Gehäuse (47, 48) auf gegenüberliegenden Seiten einer durch die Förderbänder (11) definierten Oberfläche (31) befinden.
  13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (47, 48) längs des Weges (P) zueinander versetzt sind.
  14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gehäuse (47, 48) übereinander befinden.
  15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweiten Getriebe (70) seitlich von den jeweiligen Gehäusen (47, 48) und in Bewegungsrichtung (17) der Förderbänder (11) auf der Einlassseite bzw. auf der Auslassseite erstrecken.
  16. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes erste Getriebe (68) in einem jeweiligen Gehäuse (47, 48) untergebracht ist; wobei sich die Gehäuse (47, 48) über einer durch die Förderbänder (11) definierten Oberfläche (31) befinden.
  17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweiten Getriebe (70) seitlich von den jeweiligen Gehäusen (47, 48) und auf derselben Seite der jeweiligen Gehäuse (47, 48) erstrecken.
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