DE2254067B2 - Bandpresse fuer die herstellung von platten aus faser-bindemittel-gemischen - Google Patents

Bandpresse fuer die herstellung von platten aus faser-bindemittel-gemischen

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandpresse für die Herstellung von Platten aus Faser-Bindemittel-Gemischen, insbesondere Faser-Gips-Gemischen, bestehend aus einem Pressenoberteil und einem Pressenunterteil, die jeweils einen endlos über Umlenktrommeln geführten angetriebenen Preßgurt und eine Reihe von Preßwalzen aufweisen, wobei die beiden Preßwalzenreihen unter Zwischenschaltung der Preßgurte und des zu pressenden Gutes gegeneinander arbeiten.
Der Ausdruck Bindemittel umfaßt hier alle hydraulischen Bindemittel, insbes. und vorzugsweise aber Gips.
Zum Antrieb der Preßgurte sind bei derartigen Pressen eine oder mehrere der Umlenktrommeln angetrieben. Die Preßwalzen sind zumeist synchron angetrieben oder werden geschleppt. Zumeist ist der Abstand der gegeneinander arbeitenden Preßwalzen einstellbar, wozu Pressenoberteil und Pressenunterteil im Pressengestell gegeneinander verstellbar oder die Preßwalzen einzeln gegeneinander einstellbar sind. Die Preßgurte oder zumindest deren unterer sind häufig langer als die Presse und erfüllen vor und hinter der Presse zusätzliche Funktionen, z. B. im Zusammenhang mit der Aufnahme bzw. Abgabe des Preßgutes bzw. des gepreßten Gutes.
Bei bekannten Bandpressen der beschriebenen Gattung (DT-OS 21 03 931) wird ein Nachteil beobachtet, der häufig erheblich stört und abhängig ist von der Aufbereitung des zu pressenden Gutes. Tatsächlich kann das Preßgut Einschlüsse von Luft und Überschußwasser aufweisen. Dann ist nicht sichergestellt, daß Luft und Überschußwasser beim Preßvorgang ausgetrieben werden. Das gilt insbes. dann, wenn mit luft- und wasserundurchlässigen Preßgurten, z. B. Preßgurten aus Gummi, Kunststoff oder Metail, gearbeitet wird, und zwar auch dann, wenn zwischen dem Preßgut und dem Preßgurt ein feinmaschiges Sieb angeordnet wird. Bleiben beim Preßvorgang Luft oder Überschußwasser in Hohlräumen eingeschlossen, so stört das in beachtlichem Maße in ber.ug auf die Qualität der hergestellten Platten, zumal in diesen Bereichen Aufquellungen und Aufblähungen bis zur Zerstörung zumindest der Oberflächen der Platten möglich sind. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandpresse für die Herstellung von Platten aus Faser-Bindemittel-Gemischen, insbes. Faser-Gips-Gemischen, der eingangs genannten Art so auszubilden, daß im Preßgut vorhandene Luft und Überschußwasser mit Sicherheit ausgetrieben werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Preßwalzen in zumindest einer Preßwalzenreihe einen Mantel mit ballig oder konisch durchmesserreduzierten Randbereichen bei zylindrischem Mittelteil aufweisen und die durchmesserreduzierten Randbereiche in Transportrichtung der Preßgurle abnehmende Länge haben.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß im Preßgut enthaltene Luft oder Überschußwasser seitlich aus dem Preßgut beim Preßvorgang herausgedrückt werden können, wenn der Preßvorgang entsprechend gestaltet wird, d. h. beim Durchlauf durch die Bandpresse zunächst nur eine kleine Mittelzone des Preßgutes die angestrebte Fertigpressung erfährt, so daß von diesem Bereich aus Luft und Überschußwasser zur Seite getrieben werden kann, während im Anschluß daran diese Zone verbreitert wird und folglich Luft und Überschußwasser zu den Seiten hin ausgetrieben wird. Im allgemeinen wird man die schon erwähnten feinmaschigen Siebe zwischen Preßgurt und Preßgut im Pressenunterteil mitführen.
Optimale Verhältnisse in bezug auf diese Effekte erreicht man nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die Randbereiche der Preßwalzen in bezug auf die Längsmittellinie der Preßwalzen und damit der Preßgurte symmetrisch angeordnet sind und die Länge der Randbereiche in Transportrichtung von Preßwalze zu Preßwalze linear abnimmt. Dabei überdecken sich die zylindrischen Mittelteile der Preßwalzen in Transportrichtung der Preßgurte in zunehmendem Maße.
Zumindest eine zylindrische Preßwalze kann nachgeschaltet werden, damit das fertiggepreßte Gut eine überall ebene Oberfläche aufweist.
Bei einer erfindungsgemäßen Bandpresse können Festigkeit und Flexibilität der Preßgurte, deren Spannung sowie der Abstand der Preßwalzen zueinander so gewählt werden, daß die Preßarbeit praktisch ohne Walkung des Preßgutes oder auch mit mehr oder weniger beachtlicher Wirkung des Preßgutes durchgeführt wird. Einerseits für das angestrebte Austreiben von im Preßgut vorhandener Luft und von Überschußwasser, andererseits zum Durchmischen des Preßgutes ist es vorteilhaft, in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen so vorzugehen, daß die Preßwalzen zumindest im Einlaufbereich als Walkwalzen ausgelegt sind. Das Walken bedingt einen mehr oder weniger intensiven Stoffaustausch im Walkbereich und fuhrt dazu, daß gerade im Einlaufbereich in Hohlräumen eingeschlossene Luft und Überschußwasser sehr wirksam und vollständig ausgetrieben werden. Zusätzlich
kommt es zu einer Durchmischung des Gutes, was insbes. für die vollständige Durchfeuchtung positiv ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bandpresse,
F i g. 2 den vergrößerten Ausschnitt Λ aus dem Gegenstand nach F i g, 1 und
F i g. 3 im Maßsiab der F i y. 2 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Bandpresse 1 ist für die Herstellung von Platten 2 aus Faser-Gips-Gemischen bestimmt. Sie bestt-ht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Pressenoberteil 3 und Pressenunterteil 4, die jeweils einen endlos über Umlenktrommeln 5 geführten angetriebenen Preßgurt 6 bzw. 7 aufweisen. Es mag je eine der Umlenktrommeln 5 angetrieben sein. Im Pressenoberteil 3 und im Pressenunterteil 4 sind ferner unter Zwischenschaltung der Preßgurte 6,7 und dem zu pressenden Gutes 8 gegeneinander arbeitende Reihen von Preßwalzen 9 angeordnet. Im übrigen zeigt die F i g. 1 diejenige Ausführungsform einer Bandpresse 1, bei der der Preßgurt 7 des Pressenunterteils 4 über die Länge der Presse t hinausragt und vor der Presse 1 sowie hinter der Presse 1 zusätzliche Funktionen für die Aufnahme des zu pressenden Gutes 8 bzw. die Abgabe des gepreßten Gutes erfüllen kann.
Insbes. aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 2 und 3 entnimmt man, daß die Preßwalzer. 9 in der oberen Preßwalzenreihe 10 einen Mantel mit irr. Ausfi'hrungsbeispiel konisch durchmesserreduzierten Randbereichen bei zylindrischem Mittelteil 12 aufweist. Zum gleichen Effekt des Austreibens von eingeschlossener Luft bzw. von Überschußwasser aus dem Preßgut 8 käme man auch dann, wenn die Preßwa'zen 9 sowohl im Pressenunterteil 4 als auch im Pressenoberteil 3 in der beschriebenen Weise mit durchmesserreduzierten Randbereichen 11 ausgerüstet wären. Die durchmesserreduzierten Randbereiche 11 haben eine in Transportrichtung der Preßgurte 6.7 abnehmende Länge L Dabei /.eigen die Fig. 2 und 3 die bevorzugte Ausführungsforni der Erfindung, bei der die Randbereiche 11 der Preßwalzen 9 in bezug auf die Längsmittellinie 13 der Preßwalzen 9 und damit der Preßgurte 6, 7 symmetrisch angeordnet sind und bei der die Länge der Randbereiche Π in Transportrichtung von Preßwalze 9 /u Preßwalze 9 linear abnimmt. Was unter linearer Abnahme verstanden wird, ist in F i g. 3 durch die Linie 14 angedeutet worden. Man erkennt in F i g. 3 fernerhin, daß die zylindrischen Mittelteile 12 der Preßwalzen 9 sich in Transportrichtung der Preßgurte. 6, 7 in zunehmendem Maße überdecken. Eine zylindrische Preßwalze 9 ist nachgeschallet.
F i g. 2 läßt erkennen, daß die Preßwalzen 9 im Einlaufbereich als Walkwalzen 15 ausgelegt sind. Das hat zur Folge, daß schon im Einlaufbereich ein sehr intensives Austreiben von Luft und Überschußwasser erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zcichnuncen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bandpresse für die Herstellung von Pia ius Faser-Bindemittel-Gemischen, insbes. Fast ups-Gemischen, bestehend aus einem Pressenoberteil und einem Pressenunterteil, die jeweils einen endlos über Umlenktrommeln geführten angetriebenen Preßgurt und eine Reihe von Preßwalzen aufweisen, wobei die beiden Preßwalzenreihen unter Zwischenschaltung der Pi-eßgurte und des zu pressenden Gutes gegeneinander arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen (9) in zumindest einer Preßwalzenreihe (10) einen Mantel mit ballig oder konisch durchmesserreduzierten '5 Randbereichen (U) bei zylindrischem Mittelteil (12) aufweisen und die durchmesserreduzierten Randbereiche (11) eine in Transportrichtung der Preßgurte (6,7) abnehmende Länge (L)ha.ben.
2. Bandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (11) der Preßwalzen (9) in bezug auf die Längsmittellinie (13) der Preßwalzen (9) und damit der Preßgurte (6, 7) symmetrisch angeordnet sind und die Länge (L) der Randbereiche (11) in Transportrichtung von Preßwalze (9) zu Preßwalze (9) linear abnimmt.
3. Bandpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine zylindrische Preßwalze (9) nachgeschaltet ist.
4. Bandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen (9) zumindest im Einlaufbereich als Walkwalzen (15) ausgelegt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2701480A1 (de) * 1977-01-12 1978-07-13 Kiss Consulting Eng Verfahren zum herstellen von vorformkoerpern aus lignozellulose-wirrfaservliesen und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE4414278C2 (de) * 1994-04-23 2000-12-28 Siempelkamp Gmbh & Co Anlage für das Pressen einer endlos und fortlaufend vorgefertigten Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von Gipsplatten

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DE2701480A1 (de) * 1977-01-12 1978-07-13 Kiss Consulting Eng Verfahren zum herstellen von vorformkoerpern aus lignozellulose-wirrfaservliesen und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE4414278C2 (de) * 1994-04-23 2000-12-28 Siempelkamp Gmbh & Co Anlage für das Pressen einer endlos und fortlaufend vorgefertigten Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von Gipsplatten

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