DE102016100421B4 - Hebeschere für einen Schornstein - Google Patents

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Abstract

Hebeschere für einen Schornstein, bestehend aus zwei sich gegenüberliegend an einem abzunehmenden Schornstein (12) anzuordnenden Seitenteilen (1), diese bestehend aus jeweils zwei Haupttragstützen in Form von in den Eckbereichen eines solchen Schornsteines (12) anzuordnenden Winkelträgerschienen (5) mit unteren Stützflächen (6) zum Eingriff in in einen solchen Schornstein (12) eingebrachte Fugen und aus jeweils einer mittigen Zugstrebe (2) mit Anlenkpunkten (13) für die die Zugstrebe (2) mit den Winkelträgerschienen (5) verbindenden, vorgesehenen Gelenkstreben (3; 4), wobei zwischen den beiden Seitenteilen (1) im Höhenbereich der Stützflächen (6) der Winkelträgerschienen (5) als zusätzliche Unterfassung des Schornsteines (12) jeweils ein Mittelstück (9) mit einer weiteren Stützfläche (7) zum Eingriff in eine in einen abzuhebenden Schornstein (12) einzubringende Fuge vorgesehen ist, und an dem Mittelstück (9) ein Zugmittel (8) angreift, mit dem das Mittelstück (9) nach oben verspannbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Mittelstück (9) Anlenkpunkte (10) für Verbindungsstreben (16) vorgesehen sind, die ihrerseits über Anlenkpunkte (11) gelenkig an jeweils einer Laufrolle oder einem Schlitten (18) angelenkt sind, die in jeweils einem Laufschienenprofil (17) vertikal verschieblich gelagert sind, welches an einer Winkelträgerschiene (5) jeweils eines Seitenteils (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebeschere für einen Schornstein, bestehend aus zwei sich gegenüberliegend an einem abzunehmenden Schornstein anzuordnenden Seitenteilen, diese bestehend aus jeweils zwei Haupttragstützen in Form von in den Eckbereichen eines solchen Schornsteines anzuordnenden Winkelträgerschienen mit unteren Stützflächen zum Eingriff in in einen solchen Schornstein eingebrachte Fugen und aus jeweils einer mittigen Zugstrebe mit Anlenkpunkten für die die Zugstrebe mit den Winkelträgerschienen verbindenden, vorgesehenen Gelenkstreben, wobei zwischen den beiden Seitenteilen im Höhenbereich der Stützflächen der Winkelträgerschienen als zusätzliche Unterfassung des Schornsteines jeweils ein Mittelstück mit einer weiteren Stützfläche zum Eingriff in eine in den abzuhebenden Schornstein eingebrachte Fuge vorgesehen ist, und an dem Mittelstück ein Zugmittel angreift, mit dem es nach oben verspannbar ausgebildet ist.
  • Eine solche Hebeschere für Schornsteine ist bekannt, DE 20 2006 002 664 U1 , mit der sich abzubauende Schornsteine unter einer hohen Betriebssicherheit einfach und sicher komplett von einem Dach abnehmen lassen, wobei diese bekannte Hebeschere für Schornsteine mit mehreren hintereinander in einer Reihe angeordneten Zügen optimal arbeitet, die allerdings einen anzuhebenden Schornstein nur im Bereich seiner Ecken und längsseitig mehrfach unterstützt.
  • Aus der DE 10 2006 014 674 B3 ist eine Hebeschere mit Winkelträgerschienen bekannt, bei der an den beidseitigen unteren Gelenkstreben eines Seitenteils sich nach unten erstreckende Tragstreben angelenkt sind, die ihrerseits gelenkig an einem als weitere Unterfassung ausgebildeten Mittelstück mit Stützflächen zum Eingriff in eine in einen anzuhebenden Schornstein einzubringende Fuge angelenkt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebeschere für einen Schornstein zur Verfügung zu stellen, die weiter verbessert ist und zusätzliche seitliche Unterfassungen für einen abzuhebenden Schornstein aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des ersten Patentanspruches erfindungsgemäß im Zusammenhang mit dessen kennzeichnenden Merkmalen dadurch, dass am Mittelstück Anlenkpunkte für Verbindungsstreben vorgesehen sind, die ihrerseits über Anlenkpunkte gelenkig an jeweils einer Laufrolle oder einem Schlitten angelenkt sind, die in jeweils einem Laufschienenprofil vertikal verschieblich gelagert sind, welches an einer Winkelträgerschiene jeweils eines Seitenteils angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Bevorzugterweise ist das Zugmittel mit einer Spannvorrichtung versehen, wie etwa einem Kettenspanner mit einem Rechts-links-Gewinde, welcher bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung auch als Ratschenlastspanner ausgebildet sein kann, mit dem sich die gewünschte Zugkraft zur Unterfassung des Mittelstückes eines Schornsteines noch sehr viel schneller und effektiver erzeugen lässt.
  • Das Zugmittel selber kann bevorzugt an einer über dem abzuhebenden Schornstein verlaufenden Quertraverse festgelegt sein, wobei die Aufhängungspunkte des Zugmittels bevorzugt an daran längsverschieblichen Aufhängern festgelegt sind, sodass sie schnell und einfach an die wechselnden Abmessungen der abzunehmenden Schornsteine anpassen lassen.
  • Denkbar ist es auch, das Zugmittel über den oberen Rand eines Schornsteines von einem Mittelstück zum anderen gegenüberliegenden Mittelstück zu führen, wodurch eine nach außen kräftefreie Unterfassung des unteren Randes eines abzuhebenden Schornsteines möglich wird, die keiner weiteren Mechanik als der Spannvorrichtung bedarf.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Laufschienenprofil C-profilförmig ausgebildet und auf der Winkeltragschiene verschraubt oder verschweißt.
  • Zum Abheben eines Schornsteines werden zunächst die beiden Seitenteile der Hebeschere angelegt und nach oben mit einer Zugkraft belastet, sodass sich die Winkelträgerschienen der Hebeschere eng an die Ecken des Schornsteines anlegen, woraufhin dann die beiden sich gegenüberliegenden Mittelstücke mit ihrer Stützfläche in die dafür eingebrachten Fugen eingesetzt und die Zugmittel mit einer Kraft nach oben verspannt werden, wodurch beidseitig eine zusätzliche mittige Unterfassung der Breitseite eines abzunehmenden Schornsteines zur Verfügung gestellt wird.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Hebeschere ist diese, wie ihre aus dem Stand der Technik nach der DE 10 2006 014 674 B3 vorbekannte Hebeschere, an den beidseitigen oberen oder unteren Gelenkstreben zwischen der mittleren Zugstrebe und den beiden Winkelträgerschienen eines Seitenteils mit sich nach unten erstreckenden Tragstreben ausgebildet, die ihrerseits gelenkig an einem als weitere Unterfassung ausgebildeten Mittelstück mit Stützfläche zum Eingriff in eine in einem abzuhebenden Schornstein einzubringenden Fuge angelenkt sind. Ein mit einer solchen erfinderischen Hebeschere anzuhebender Schornstein wird deswegen insgesamt an seinen vier Ecken und jeweils mittig über seine Länge und seine Breite mit weiteren vier Unterfassungen gehalten, sodass ein Herabfallen von Mauersteinen unmittelbar während des ersten Anhebens wirksam verhindert werden kann, was zusätzlich noch durch unmittelbar nach dem Anheben eines Schornsteins darunter angeordnete Sicherheitsnetze weiter abgesichert werden kann.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Hebeschere an einem Schornstein mit vier im Quadrat angeordneten Zügen.
  • Die Hebeschere besteht aus zwei sich gegenüberliegend an einem abzunehmenden Schornstein 12 angeordneten Seitenteilen 1, die jeweils aus zwei Haupttragstützen in Form von in den Eckbereichen des Schornsteines 12 angeordneten Winkelträgerschienen 5 ausgebildet sind, ebenso wie mit mittigen Zugstreben 2 mit Anlenkpunkten 13 für die sie mit den Winkelträgerschienen 5 verbindenden Gelenkstreben 3 bzw. 4. Die Winkelträgerschienen 5 sind zum Eingriff in eine in einen Schornstein 12 eingebrachte Fuge mit unteren Stützflächen 6 ausgestattet.
  • An den unteren Gelenkstreben 4 sind etwa auf einem Drittel der Länge zwischen Winkelträgerschiene 5 und der Zugstrebe 2 Anlenkpunkte 23 für schräg nach unten in die Mitte geführte Tragstreben 19 vorgesehen, die ihrerseits jeweils gelenkig an einem Mittelstück 20 angreifen, welches sich nach innen in eine Fuge eines Schornsteines 12 eingebrachten Schlitz erstreckende Stützfläche 21 aufweist, ebenso wie die Winkelträgerschienen 5 eckseitige Stützflächen 6 hierzu aufweisen.
  • Die Hebeschere ist im Höhenbereich der Stützflächen 6, 21 der beiden Seitenteile 1 als zusätzliche Unterfassung des Schornsteins 12 jeweils beidseitig mit einem weiteren Mittelstück 9 ausgestattet, welches mit einer weiteren Stützfläche 7 zum Eingriff in eine in den abzuhebenden Schornstein 12 eingebrachte Fuge ausgestattet ist, wobei an dem Mittelstück 9 ein Zugmittel 8 eingreift, welches über eine Spannvorrichtung 14, die beispielsweise als Kettenspanner oder als Ratschenlastspanner ausgebildet sein kann, nach oben verspannt werden kann. Die Zugmittel 8 beider Seiten sind dazu oben in Aufhängern 22 festgelegt, die längs an einer über dem Schornstein 12 verlaufenden Quertraverse 15 verschieblich angeordnet sind.
  • Bei der Nutzung der Hebeschere werden zunächst die beiden Seitenteile 1 über ihre oberen Anlenkpunkte der Zugstreben 2 nach oben angezogen, wobei sich die Winkelträgerschienen 5 an die Ecken eines Schornsteines 12 anlegen, woraufhin die Mittelstücke 9 über die Zugmittel 8 und die Spannvorrichtungen 14 gespannt werden, wobei es über die Verbindungsstege 16 vertikal frei verschieblich im C-profilförmigen Laufschlittenprofil 17 geführt ist. Um im Betrieb ein Auswandern der Stützflächen 6, 7, 21 aus den Fugen bzw. einer umlaufenden Fuge sicher zu verhindern, werden um die Hebeschere herum zusätzliche Spannbänder verspannt und nach dem Abheben des Schornsteines 12 zusätzliche Fangnetze darunter befestigt.

Claims (7)

  1. Hebeschere für einen Schornstein, bestehend aus zwei sich gegenüberliegend an einem abzunehmenden Schornstein (12) anzuordnenden Seitenteilen (1), diese bestehend aus jeweils zwei Haupttragstützen in Form von in den Eckbereichen eines solchen Schornsteines (12) anzuordnenden Winkelträgerschienen (5) mit unteren Stützflächen (6) zum Eingriff in in einen solchen Schornstein (12) eingebrachte Fugen und aus jeweils einer mittigen Zugstrebe (2) mit Anlenkpunkten (13) für die die Zugstrebe (2) mit den Winkelträgerschienen (5) verbindenden, vorgesehenen Gelenkstreben (3; 4), wobei zwischen den beiden Seitenteilen (1) im Höhenbereich der Stützflächen (6) der Winkelträgerschienen (5) als zusätzliche Unterfassung des Schornsteines (12) jeweils ein Mittelstück (9) mit einer weiteren Stützfläche (7) zum Eingriff in eine in einen abzuhebenden Schornstein (12) einzubringende Fuge vorgesehen ist, und an dem Mittelstück (9) ein Zugmittel (8) angreift, mit dem das Mittelstück (9) nach oben verspannbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Mittelstück (9) Anlenkpunkte (10) für Verbindungsstreben (16) vorgesehen sind, die ihrerseits über Anlenkpunkte (11) gelenkig an jeweils einer Laufrolle oder einem Schlitten (18) angelenkt sind, die in jeweils einem Laufschienenprofil (17) vertikal verschieblich gelagert sind, welches an einer Winkelträgerschiene (5) jeweils eines Seitenteils (1) angeordnet ist.
  2. Hebeschere für einen Schornstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (8) mit einer Spannvorrichtung (14) versehen ist.
  3. Hebeschere für einen Schornstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (14) als Kettenspanner mit Rechts-links-Gewinde oder als Ratschenlastspanner ausgebildet ist.
  4. Hebeschere für einen Schornstein nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (8) an einer über dem abzuhebenden Schornstein (12) verlaufenden Quertraverse (15) festgelegt ist.
  5. Hebeschere für einen Schornstein nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (8) den abzunehmenden Schornstein (12) oben umschlingt und sich bis zum gegenüberliegenden Mittelstück (9) herunter erstreckt.
  6. Hebeschere für einen Schornstein nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufschienenprofil (17) C-profilförmig ausgebildet ist und auf der Winkeltragschiene (5) aufgeschraubt oder damit verschweißt ist.
  7. Hebeschere für einen Schornstein nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den beidseitigen oberen oder unteren Gelenkstreben (3; 4) eines Seitenteils (1) sich nach unten erstreckende Tragstreben (19) angelenkt sind, die ihrerseits gelenkig an einem als weitere Unterfassung ausgebildeten Mittelstück (20) mit Stützfläche (21) zum Eingriff in eine in einen anzuhebenden Schornstein (12) einzubringende Fuge angelenkt sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2120044A1 (de) * 1971-04-23 1972-11-30 Wiegert, Norbert; Wiegert, Olaf; 3006 Großburgwedel Verfahren zur Reparatur von Schornsteinköpfen und Vorrichtung zum Auswechseln schadhafter Schornsteinköpfe
DE202006002664U1 (de) * 2006-02-15 2006-05-11 Müller, Siegfried Hebevorrichtung für Schornsteine
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