DE467051C - Hilfsvorrichtung zum Anbringen und Entfernen von Traversengeruesten fuer Freileitungsmaste - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Anbringen und Entfernen von Traversengeruesten fuer Freileitungsmaste

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DE467051C
DE467051C DEM96127D DEM0096127D DE467051C DE 467051 C DE467051 C DE 467051C DE M96127 D DEM96127 D DE M96127D DE M0096127 D DEM0096127 D DE M0096127D DE 467051 C DE467051 C DE 467051C
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rail
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables

Description

für Freileitungsmaste
Bisher erfolgte das Anbringen von Traversengerüsten, d.h. der aus den die Isolatoren tragenden Traversen, deren Verbindungsteilen und den Isolatoren bestehenden Gerüste, an Freileitungsmasten für Telephon- und Telegraphenleitungen in der Weise, daß jeder einzelne Traversenteil für sich allein, gegebenenfalls auch mehrere miteinander, j beim Besteigen des Mastes mitgetragen oder durch einen an der Arbeitsstelle befindlichen Mann nach dieser hochgezogen und alsdann am Bestimmungsort zum Traversengerüst zusammengesetzt wurden. Diese Arbeit mußte in der Regel in Steigeisen stehend ausgeführt werden, so daß rasch eine Ermüdung des Mannes eintreten mußte und für die Aufstellung von Traversengerüsten unverhältnismäßig viel Zeit benötigt wurde. Das Entsprechende gilt auch für weitere der-
ao artige Arbeiten, wie das Entfernen der Traversengerüste, wobei hinzukommt, daß insbesondere, beim Aufrichten und Wegnehmen der Traversengerüste sehr leicht viel Material verlorengeht.
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrich- [ tung zum Anbringen und Entfernen von Traversengerüsten, Tragwinkel für Primärstromleitungen für Freileitungsmaste, Lampenträger usw., mit der die genannten Nachteile ' dadurch vermieden werden, und die es ermög- j licht, die Traversengerüste u. dgl. an einem 1 passenden Orte, z. B. einer Werkstätte, vollständig zusammenzusetzen und als Ganzes am Mast anzubringen bzw. dieselben als Ganzes vom Mast abzunehmen und sie an einem passenden Orte zu zerlegen.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, an einem Mast angeordnet, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Abb. ι die Vorrichtung in einer Seitenansieht,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 1,
Abb. 3 einen Grundriß zu Abb. 1,
Abb. 4 eine Einzelheit in Vorderansicht,
Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie E-E der Abb. 4,
Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 1,
Abb. 7 eine Einzelheit in einer Seiten- und einer Vorderansicht,
Abb. 8 eine Einzelheit in Seitenansicht und Grundriß,
Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie C-C der Abb. 1,
Abb. 10 einen Schnitt nach der Linie D-D der Abb. 1 bei losen Befestigungsmitteln,
Abb. 11 Hilfsbefestigungsmittel in Grundriß und
Abb. 12 eine Seitenansicht zu Abb. 11.
10 bezeichnet einen Mast einer Telephonfreileitung, wie sie zum Tragen von Traver-
sengerüsten Verwendung finden. Die Hilfs vorrichtung weist eine rechtwinklig abge bogene Schiene 11 mit T-förmigem Querschnitt auf, wobei die Kniestelle,, z. B. durch eine Materialstauchung, verstärkt sein kann Diese Schiene überquert mit ihrem kurzen Schenkel 12 das Kopfende des Mastes, wobei sie in einer Schlaufe 13 verschiebbar ist, die mittels eines eingenieteten Zapfens 16 (Abb. 7) in der gegabelten Auflage 14 drehbar befestigt ist, wobei der Nietkopf 15 ein Herausfallen des Zapfens 16 aus der Auflage 14 verhindert. Die Gabelung der Auflage 14 ist so bemessen, daß sie einem dachartdg ausgebildeten Mastende ohne Gefahr des Herunterfallens rittlings aufgesetzt werden kann. Ist ein Mast stumpfendig, wie in der Zeichnung ersichtlich, so wird zwischen der Auflage 14 und dem Mast ein Zwischenstück 17 aufgesetzt. Dieses ist mit einem Dorn 18 "versehen und weist seitliche Taschen 19 auf (Abb. 8), welche von einer Seite offen und bei Benutzung so einzustellen sind, daß deren Rückwand 20 gegen das Knie der Schiene 11 gerichtet ist, um ein Herausgleiten der Gabelteile 14 zu verhindern. Die Grundplatte 21 des Zwischenstückes könnte auch zu gleichem Zwecke mit Vertiefungen oder Ausnehmungen versehen sein, in welche die Gabelenden der Auflage 14 eingeführt werden können. Der andere Schenkel 22 der Schiene 11 stützt sich mit seinem freien Ende gegen den Mast 10. An diesem Ende ist eine Schlaufe 23 verschiebbar angeordnet, welche zu einer Stützgabel 24 ausgebildet ist und seitliche Arme 25 trägt. Diese Arme endigen in Doppelhaken 26, in welche die Bindeketten 27,28 eingehakt sind, deren eine in einen Haben 29 endet, während die andere mit einem Spannhaken 30 und einem Spannring 31 versehen ist, um das andere Ende der Schiene 11 am Mast 10 befestigen zu können. Die Haken 25 sind als Doppelhaken ausgebildet.
Gegen die Kniestelle hin trägt die Schiene 11 an «einer Verstärkung ein Querstück 32 und oberhalb dieses seitliche Doppelhaken; 33. Das Querstück 32 ist mit symmetrisch zueinander liegenden Führungsnuten versehen, in. welche eine Stütze 3 5 mit ihren mit nach unten gerichteten Greif lappen 36 versehenen Armen 37 eingreift, deren V-förmiger Teil 38 gegen den Mast 10 anliegt. Dadurch wird die Schiene 11 gegen die Kniestelle hin etwas vom Mast abgehoben.
Der Steg des Schienenschenkels 12 ist mit Kerben 40 versehen. Diese dienen zur Aufnahme eines Ringes 41, der gegen Abgleiten durch ein am freien Ende des Schienenschenkels 12 leicht entfernbares Sperrorgan 42 gesichert ist. Ein gleiches Sperrorgan 43 ist auch am freien Ende des anderen Schienenschenkels angeordnet, um ein nicht gewolltes Abstreifen der Schlaufe 23 zu verhindern.
Der Ring 41 dient zum Einhängen eines Flaschenzuges 44.
Auf dem Schenkel 12 ist eine Laufkatze^ vorgesehen, deren Laufrolle 45 zwischen zwei einander parallelen Schienen 46 läuft, wobei deren Achse 47 die beiden Schienen in dem Schlitz 48 durchdringt. Die Achse 47 ist durch den Kopf 49 einer ' Spindel 50 hindurchgeführt, die durch eine am oberen Ende der Schienen drehbar gelagerte Mutter 52 hindurchgeschraubt ist, so daß durch Drehen der Mutter mittels der Kurbel 51 die Schienen 46 dem Schienenschenkel 12 gegenüber gehoben und gesenkt werden ,.können. An ihrem unteren Ende tragen die Schienen 46 um den Zapfen S3 schwenkbar einen gegabelten Haken 54 sowie einen ebenfalls um den Zapfen 53 schwenkbaren Hebel 55, der eine Stange 56 mit Armen 57 trägt. Die Feder 58 hat das Bestreben, den schwenkbaren Hebel 5 5 gegen den Anschlag 59 zu ziehen, während die Feder 60 das Bestreben hat, den Haken 54 gegen den Anschlag 61 zu drücken, wodurch der Haken 54 und der Hebel 55 bzw. die Arme 57 in einer solchen Außergebrauchslage gehalten werden, daß ein Hindurchführen einer Stange zwischen Haken und Armen 57 zwecks Einhängens derselben in den Haken leicht möglich, ein selbsttätiges Aushängen aber erschwert ist.
Das Hilfsbefestigungsmittel nach Abb. 11 und 12 weist zwei einander gleiche Ketten 62 auf, deren Endringe 63 in die Endhaken von auf 'einer Spindel 64 mit links- und rechtsläufigem Gewinde verschraubbaren Klemmstücken. 65 eingehakt sind, während die Ringe 66 der Ketten 62 zum Einhaken in die Haken 33 des Querstückes 32 bestimmt sind, um gegebenenfalls auch den oberen Teil des Schienenschenkels 22 am Mast befestigen zu können.
Das Anbringen und die Verwendung der Hilfsvorrichtung erfolgt zweckmäßig so, daß die Schienen mit dem Schenkel 12 ohne Ring 41 und ohne Laufkatze K. dem Mast aufgelegt wird unter Auflegen der gegabelten Auflage 14 auf das Mastende, sofern dieses dachförmig ausgebildet ist, und unter Mitbenutzung des Zwischenstückes 17, sofern das Mastende stumpf ist. Im letzteren Falle wird eine etwa vorhandene Mastkappe erst entfernt, und es kann die zu deren Befestigung vorgesehene Längsbohrung im Mast zum Einsetzen des am Zwischenstück angeordneten Doms dienen. Darauf wird die Stütze 35 zwischen den Mast und die Schiene 11 eingebracht, wobei deren Arme 37 in die Nuten 34 eingelegt und die Greiflappen 36 über das Querstück 32 gesteckt werden. Nunmehr wird das
untere Ende des Schienenschenkels 22 durch Schließen der Ketten 27, 28 in passendieir Höhe so befestigt, daß die Schiene 11 mit dem Zapfen 16 als Drehpunkt noch um den Mast gedreht werden kann, und die Schiene 11 so gerichtet, daß deren Schenkel 12 über den Befestigungsort eines am Mast anzubringenden oder von ihm wegzunehmenden Traversengerüstes, und zwar möglichst senkrecht zu dessen Ebene, zu liegen kommt. Hierauf kann die Kette 27, 28 mittels des Spannhakens 30 noch gespannt werden, so daß ein Schwenken der Schiene nicht mehr stattfinden kann. Es wird nun die Laufkatze I( auf den Schienenschenkel 12 aufgesetzt und darauf der Flaschenzug 44 mittels Ring 41 in einer der Kerben 40 angehängt und das Sperrorgan 42 wieder angebracht.
Es kann nun mittels des Flaschenzuges ein vollständig zusammengesetztes, mit Isolatoren versehenes Traversengerüst, gegebenenfalls mit bereits durch dasselbe hindurchgezogenen Leitungsdrähten, hochgezogen werden. Vor dem Hochziehen sind der Flaschenzug 44 und die Laufkatze K gegenseitig so einzustellen, daß die oberste Traverse des Traversengerüstes sich selbsttätig in den Haken 54 einhängt, so daß es vom Flaschenzug 44 ausgehängt werden kann.
Nunmehr kann das Traversengerüst mittels der Laufkatze^ an den Mast herangebracht und in seiner Höhe mittels der Spindel 50 so eingestellt werden, daß beim Anrücken des Traversengerüstes an den Mast im Traversengerüst vorgesehene Bohrungen über am Mast vorher angeordnete Befestigungsschrauben gestreift werden, so daß durch Aufschrauben von Muttern auf den Befestigungsschrauben das Traversengerüst am Mast befestigt werden und der Haken 54 alsdann ausgehakt werden kann. Nach dem Anbringen des Traversengerüstes wird die Schiene 11 mitsamt der Laufkatze und dem Flaschenzug wieder weggenommen.
Zum Entfernen von Traversengerüsten kann auch nur die Schiene π in Verbindung mit dem Flaschenzug 44 benutzt werden, wobei der Ring 41 in eine dem Mast möglichst nahe Kerbe 40 eingehängt wird.
Die Schiene 11 kann auch zur Erstellung von Arbeitsgerüsten in verschiedener Höhe des Mastes Verwendung finden. Bei nur einem Mast werden jeweils zwei Schienen unter einem Winkel befestigt und über beide vom Mast abstehenden Schienenschenkel 12 ein an diesem festzuklemmendes Brett gelegt. Sofern Doppelmaste zu benutzen sind, kann an jedem Mast eine Schiene befestigt werden. Die Befestigung der Schienen 11 erfolgt alsdann in der Weise, daß die Schlaufe 23 mit der Stützgabel 24 dem Mast angelegt und die Ketten 27, 28, um diesen geschlungen, unter sich verbunden werden, während das Hilfsbefestigungsmittel nach Abb. 11 und 12 in der Höhe des Querstückes 32 um den Mast gelegt und dessen Endglieder 66in die Haken 33 eingehakt und .die Ketten mittels der Schraube 64 gespannt werden. Es ist auch in diesem Falle vorteilhaft, die Stütze 3 5 in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, zwischen dem Mast 10 und der Schiene 11 anzulegen.
Dadurch, daß ζ. B. ein vollständiges Traversengerüst direkt am Mast angebracht bzw. von demselben entfernt -werden kann, wird die Arbeit am Mast wesentlich vereinfacht, und es kann auch an Personal bedeutend gespart werden, da es z. B. einem Manne allein möglich ist, ein Traversengerüst als Ganzes vom Mast niederzuholen. Außerdem wird der große Vorteil erreicht, daß ein Traversengerüst ohne Zerlegen desselben von einem Mast niedergeholt und als Ganzes an einem anderen Mast wieder angebracht werden kann.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hilfsvorrichtung zum Anbringen und Entfernen von Traversengerüsten für Freileitungsmaste, dadurch gekennzeichnet, daß eine rechtwinklig gebogene Schiene (11), deren waagerechter Schenkel (12) mit einem Flaschenzug und einer Laufkatze versehen ist, auf das Mastkopfende gelegt ist, während der senkrechte Schenkel an der Längsseite "des Mastes befestigt ist.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel der Schiene in einer um einen Zapfen drehbaren Auflage (14) längsverschiebbar geführt ist.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (14) gabelartig und einem dachartigen Mastkopf entsprechend ausgebildet ist.
4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem stumpfen Mastkopf ein mit einem Befestigungsmittel (18) versehenes Zwischenstück (17) zur Aufnahme der Auflage (14) vorgesehen ist.
5. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel der Schiene mit Einkerbungen (40) zur Aufnahme des FIaschenzuges versehen ist.
6. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze mit einem Greiforgan (54) und einer Hebevorrichtung (K) ausgestattet ist.
7. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Schiene (ii) am Mast (io) mit Haben versehene Ketten (27, 28) vorgesehen sind, die an eine an dem freien Ende des senkrechten Schenkels der Schiene angeordnete, verschiebbareSchlaufe (23) angreifen.
8. HSlfsviorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Schiene als Gerüstträger außer der am unteren Ende des senkrechten Schenkels der Schiene vorhandenen Befestigung unterhalb der Kniestelle der Schiene eine einstellbare Befestigungsvorrichtung (62, 65) vorgesehen ist.
9. Hilfsvorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem Mast (10) und der Schiene (11) unterhalb deren Kniestelle anzubringende Stütze (35) vorgesehen ist, durch welche die Kniestelle der Schiene vom Mast abgehoben wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM96127D 1926-09-11 1926-09-11 Hilfsvorrichtung zum Anbringen und Entfernen von Traversengeruesten fuer Freileitungsmaste Expired DE467051C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3266775A (en) * 1963-12-02 1966-08-16 Coe Edgar Homer Lineman's gin pole

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3266775A (en) * 1963-12-02 1966-08-16 Coe Edgar Homer Lineman's gin pole

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