DE711514C - Seilkauscheneinband, insbesondere fuer Foerderkoerbe in Bergwerken - Google Patents

Seilkauscheneinband, insbesondere fuer Foerderkoerbe in Bergwerken

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DE711514C
DE711514C DED77047D DED0077047D DE711514C DE 711514 C DE711514 C DE 711514C DE D77047 D DED77047 D DE D77047D DE D0077047 D DED0077047 D DE D0077047D DE 711514 C DE711514 C DE 711514C
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DE
Germany
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thimble
rope
bolt
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hood
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Expired
Application number
DED77047D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Droste
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/08Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings

Landscapes

  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Seilkauscheneinband, insbesondere für Förderkörbe in Bergwerken Die Erfindung betrifft einen Seilkaiascheneinban.d, :insbesondere für Förderkörbe in Bergwerken, bei welchem die Seilpressung ausschließlich durch die Wirkung der Last erfolgt, die an ,einer das Kauschenherz umschließenden Haube angreift. Um bei derartigen Klemmkauschen eine wirksame Sicherung gegen Zurückschnellen und Lockern des Kauschenherzens, z. B. bei auftretenden Seilschwdngüngen bzw. beim Aufsetzen der Förderkörbe, zu schaffen, sind gemäß der bekannten Bauart nach dem Patent 586 ro8 :des Erfinders Anzugsschrauben zwischen Kausschenherz und Haube eingeschaltet, die diese Teile miteinander verriegeln. Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel dieser bekannten Bauart :greifen die Schrauben an einem Druckstück an, gegen welches sich das Kauschenherz mit seinem unteren Teil abstützt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmkausche, bei der sich ebenfalls das Kauschenherz mit seinem unteren Teil gegen ein mit der Kaüschenhaube verbundenes, das Herz gegen Herausfallen bzw. eine Abwärtsbewegung sicherndes Glied anlegt, und kennzeichnet sich,dadurch, daß die Sicherung .des Kauschenherzens durch einen an :der Kauschenhaube oder einem mit dieser verbundenen Teil und zwischen den Seitenschilden der Haube auf einem waagerechten Bolzen in senkrechter Ebene drehbar gelagerten, winkel-oder bogenförmigen Schwenkriegel erfolgt. Auf diese Weise wird eine wirksame Verriegelung von Kauschenherz und Haube erreicht, die völlig unabhängig von etwaigen, Kauschenherz und Haube verspannenden Anzugsschrauben ist. Die von der Erfindung vorgesehene Ausbildung verbürgt eine sichere, von exzentrischen Drücken freie Abstützung. Dadurch, daß das Sicherungsglied auf einem waagerechten Bolzen in senkrechter Ebene schwenkbar angeordnet ist, kann beim Eir-und Ausbau des Kauschenherzens bzw. beim Verstecken stets ohne besondere Aufmerksamkeit des Arbeiters erkannt werden, ob ,die Sicherungsmittel vorgesehen und in der richtigen Stellung befestigt sind.
  • Diese Vorteile der Erfindung werden bei einem bekannten Vorschlag nicht erreicht, gemäß welchem eine um einen senkrechten Balzen in waagerechter Ebene schwenkbare und durch einen Splint zu sichernde Anzugsschraube vorgesehen ist, weil die waagerechte Schwenkbarkeit des Hebels niemals mit Sicherheit erkennen läßt, ob .die Spann- oder Druckschraube nun wirklich unterhalb des seitlichen Nockens des Kauschenherzens liegt oder ob diese Teile noch seitlich gegeneinander verschoben sind. Selbstverständlich können bei dem Gegenstand nach der Erfindung zusätzlich noch weitere Sicherungsmittel in Form von Keilen oder Bolzen benutzt werden.
  • Bei einem Seileinband anderer Bauart, bei welchem die Pressung des Seiles gegen das Kauschenherz durch am Ka.uschenherz in einem Gelenk scherenartig gelagerte Klemmbacken erfolgt, hat man die Klemmbacken unterhalb des Herzens um dieses herumgelegt, um die Enden :der Klemmbacken miteinander verbinden und .die Last daran hängen zu können. Eine das Kauschenherz umschließende Haube, in welcher das Kauschenherz verschieblich ist, ist nicht vorhanden. Die am Kauschenherz befestigten Klemmbacken bilden daher nur ein beschränktes Mittel zum Festklemmen des Seiles und kein Mittel zur Sicherung des Kauschenherzens und Nachspannen desselben, da eine Verschiebung des Kauschenherzens gegenüber den Klemmbakken nicht möglich ist. Seileinbände dieser Bauart bieten daher keine Sicherheit gegen Durchrutschen des Förderseiles und müssen im übrigen bei der Versteckung auch vollständig auseinandergebäut werden. Die Erfindung erstreckt sich nicht auf _ Seileinbände dieser Art.
  • Bei Verwendung eines winkelförmigen Schwenkriegels erfolgt die Verriegelung zweckmäßig durch den freien Schenkel des Winkelhebels, dessen anderer Schenkel nahe seinem Ende und nahe dem Scheitelpunkt durch Schraubenbolzen o. dgl. drehbar in Ansätzen der Haube befestigt ist. Das Ausschwenken des Riegels bei Hängeseil geschieht hierbei durch Lösen der im Scheitel des Winkelhebels vorgesehenen Befestigungsschraube oder Bolzens.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Riegel als der Form des Kauschenbogens angepaßter Bügel ausgebildet. der zweckmäßig den freien Teil des Kauschenherzens völlig umschließt. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für nasse Schächte mit sauren Schachtwässern.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsforen ergibt sich, wenn das untere Ende des Schwenkriegels mit der Königstange oder einem anderen am Förderkorb befestigten Teil derart gelenkig verbunden ist, daß sich der Schwenkriegel unter der Wirkung der Last gegen den Kauschenbogen bzw. das Seil anlegt oder anpreßt und daß der Riegel bei Hängeseilgeben selbsttätig in eine das Herausnehmen des Ka uschenherzens ermöglichende Stellung niederklappt. Hierbei kann man natürlich @dds freie Ende des Schwenkriegels durch einen Bolzen o. dgl. mit der Haube verbinden. Dieser Balzen muß dann zur Auslösung der Verriegelung gelöst werden. Beim Anziehen des Förderseiles nimmt der Schwenkriegel unter der Wirkung der Last selbsttätig seine Schließlage wieder ein. Auf diese Weise wird die Wartung der Verriegelung vereinfacht und damit ein ähnlicher Vorteil erreicht, wie dies bei den bekannten durch Anzugsschrauben verriegelten Klemmkauschen durch :die Einschaltung von Hubfedern zwischen Verriegelun.gsschrauben und Muttern geschieht zum Zwecke, jegliches Nachspannen der Muttern von Hand in Fortfall zu bringen.
  • Auch bei dieser selbsttätig verriegelnden Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung soll der Schwenkriegel als Winkelhebel oder bogenförmig ausgebildet sein und kann im letzteren Fall so bemessen und geformt sein, daß er den freiliegenden Teil des Kauschenherzens umschließt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. i und a zeigen je eine Ausführungsform im Längsschnitt, Fig. 3, .I, 5 und 6 zeigen je eine weitere Ausführungsform im Längs- und Querschnitt bzw. Aufriß und Seitenriß, Fig. 7 zeigt im Schema das selbsttätige Lö- i sen der Verriegelung nach Fig. 3 bei Hängeseil.
  • Der Einband für das Seil i besteht aus dem Kauschenherz a und der Haube 3, an welcher die Last im Sinne des Pfeiles x angreift. i Durch Löcher .der Seitenwangen der Haube ist ein Führungsbolzen 4 durchgesteckt, der in einem Längsschlitz 5 .des Kauschenherzens gleitet, derart, daß :der Bolzen normalerweise bei anhängender Last eine mittlere Stellung einnimmt. In dem Schlitz 5 ist ein zweiter Bolzen oder Keil 6 vorgesehen, der ebenfalls durch Löcher der Haube hindurchgreift. Dieser Keil 6, welcher in dem Schlitz etwas Anzug hat, stellt ein Schloß dar und dient dem Zwecke, das Kauschenherz bei anhängender Last in seiner Lage festzuhalten, so daß es beim Aufsetzen der Förderkörbe oder starken Seilschwingungen nicht zurückschnellen kann.
  • Dem gleichen Zweck .dient der Schwenkriegel 7, welcher das freie Ende eines Winkelhehels darstellt, dessen anderer Schenkel 8 durch Bolzen 9 und io in der Kausche gelagert ist. Der Hebelarm 7 legt oder preßt sich in der gezeichneten Stellung gegen :den Kauschenbogen b w. das Förderseil an. Zur Lösung dieser Verriegelung wird :der Bolzen io entfernt, so daß der Schwenkriegel herunterfallen kann, wobei er .sich um den Balzen 9 dreht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird der Schwenkriegel durch den Bügel ii gebildet, der den Kauschenbogen auf dem freiliegenden Teil umschließt. Zur Lösung der Verriegelung wird der Bolzen i2 bzw. 13 herausgezogen, so daß sich der Bügel um ;den Bolzen 13 bzw. 12 drehen kann.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig.3 his 6 wird ebenfalls wie in Fig. i ein Winkelhebel 7, 8 benutzt. Der Schenkel 8 bildet hierbei das Verbindungsstück zwischen Haube 3 und Königstange 1d. oder einem anderen am Förderkorb befestigten Glied und ist mit den Teilen 3 und 1q. durch Bolzen 9 und io gelenkig verbunden. Die Last, welche in Richtung .des Pfeiles x am Schenkel 8 angreift, hält den freien Schenkel ? in seiner Schließlage.
  • Zur Lösung dieser Verriegelung bei Seilkürzungen wird Hängeseil gegeben, worauf sich das K.auschenherz in :der Haube senkt und der Schwenkriegel sich gleichzeitig um die Bolzen 9 und io :dreht (Fig. 7), das Kauschenherz also freigibt, ohne daß die Verbindung zwischen Förderkorb und Seil vollkomrnen gelöst zu werden braucht. Nach beendeter Seilkürzung und Anziehen des Förderseiles wird -das Kauschenherz durch den Schwenkriegel selbsttätig wieder verriegelt. Durch einen Bolzen 15 kann der Schwenkriegel noch zusätzlich. in seiner Schließstellung gesichert werden.
  • Der in Fig. 5 und 6 dargestellte Schwenkriegel unterscheidet sieh von demjenigen der Fig. 3 und q, nur dadurch, daß sein freier Schenkel ?, ähnlich dem Ausführungsbeispiel der Fig.2, der Form des Kauschenherzens angepaßt und so lang bemessen ist, daß die Kauschenhaube an der Unterseite vollkommen abgeschlossen wird.
  • Bei Verwendung von aus zwei Platten bestehenden Käuschenhauben kann -der Sicherungsbolzen 1q. durch eine, vorzugsweise die unterste, der die beiden Platten verbindenden Schrauben gebildet werden.
  • Selbstverständlich kann der Riegel auch noch eine andere als -die dargestellte Form erhalten, ebenso kann seine Befestigung durch ,beliebige geeignete Mittel geschehen. Auch .ist man bei Anwendung des Erfindungsgedankens nicht an die dargestellte Form des Kauscheneinbandes gebunden.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die Bolzen oder Keile 6 und 15 nicht unbedingt erforderlich sind, ihre Anwendung empfiehlt sich, weil auf diese Weise :durch sie einerseits und den Schwenkriegel 7 bzw. i i andererseits eine dreifache Sicherung gegen Zurückschnellen des Kauschenherzens gegeben ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i-Seilkauscheneinband, insbesondere für Förderkörbe in Bergwerken, .bei welchem die Last an einer das K.auschenherz umschließenden Haube angreift und wobei das Kauschenherz sich mit seinem unteren Teil gegen ein mit der Kauschenhaube verbundenes, das Herz gegen Herausfallen bzw. eine Abwärtsbewegung sicherndes Element anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung des Kauschenherzens durch einen an der Kauschenhaube oder einem mit dieser verbundenen Teil und zwischen den Seitenschilden der Haube auf einem waagerechten Bolzen in senkrechter Ebene drehbar gelagerten winkel-oder bogenförmigen Schwenkriegel erfolgt.
  2. 2. Seilkauscheneinband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel durch den freien Schenkel (7) eines Winkelhebels gebildet ist, dessen anderer Schenkel (8) nahe seinem Ende und nahe dem Scheitelpunkt durch Bolzen (9, io) o. dgl. in der Haube bzw. in Ansätzen derselben befestigt ist (Fsg. i).
  3. 3. Seilkauscheneinband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel als der Form des Kauschenbogens angepaßter Bügel (z=) ausgebildet' ist (Fig. 2-). q.. Seilkauscbeneinban..d nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (i i) den freiliegenden Teil des Kauschenh:erzens umschließt (Fig. 2). 5. Seilkauscheneinband nach Anspruch i, j dadurch gekennzeichnet, daß .das untere Ende des Schwenkriegels mit ;der Königstange (i4.) oder einem anderen am Förderkorb befestigten Teil gelenkig verbunden ist, derart, daß sich der Schwenkriegel unter der Wirkung der Last gegen den hauschenbogen bzw. das Seil anlegt oder anpreßt und daß der Riegel bei Hängeseilgeben, gegebenenfalls nach Lösen eines besonderen Sicherheitsbolzens oder -keilen (15-) , selbsttätig in eine das Herausnehmen des Isaüschenherzens ermöglichende Stellung niederklappt (Fig. 3 bis 6). 6. Seilkauscheneinband nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (7) des winkelförmigen Schwenkriegels derart bemessen und geformt ist, daß er die Isauschenhaube (3) an der Unterseite vollkommen abschließt (Fig. 5 und 6).
DED77047D 1938-01-14 1938-01-14 Seilkauscheneinband, insbesondere fuer Foerderkoerbe in Bergwerken Expired DE711514C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937074C (de) * 1950-08-29 1956-01-26 Gutehoffnungshuette Sterkrade Seilklemmkausche
DE10333847A1 (de) * 2003-05-12 2004-12-30 Süther & Schön GmbH Befestigungsvorrichtung zur Befestigung bzw. Sicherung des Endes eines Tragmittels
JP2015137653A (ja) * 2014-01-20 2015-07-30 三菱電機ビルテクノサービス株式会社 ロープの留め装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10333847A1 (de) * 2003-05-12 2004-12-30 Süther & Schön GmbH Befestigungsvorrichtung zur Befestigung bzw. Sicherung des Endes eines Tragmittels
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