DE942384C - Verfahren zum fortlaufenden freien Vorpfaenden beim Strebausbau mit stempelfreiem Abbaustoss - Google Patents

Verfahren zum fortlaufenden freien Vorpfaenden beim Strebausbau mit stempelfreiem Abbaustoss

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DE942384C
DE942384C DEM22099A DEM0022099A DE942384C DE 942384 C DE942384 C DE 942384C DE M22099 A DEM22099 A DE M22099A DE M0022099 A DEM0022099 A DE M0022099A DE 942384 C DE942384 C DE 942384C
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DE
Germany
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cap
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harness
longwall
clamping device
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Expired
Application number
DEM22099A
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English (en)
Inventor
Karl Borggraefe
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Mueller & Borggraefe KG
Original Assignee
Mueller & Borggraefe KG
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Publication date
Application filed by Mueller & Borggraefe KG filed Critical Mueller & Borggraefe KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/082Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props of sliding type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

  • Verfahren zum fortlaufenden freien Vorpfänden beim Strebausbau mit stempelfreiem Abbaustoß Gegenstand des Hauptpatents 920 722 ist ein Verfahren zum fortlaufenden freien Vorpfänden beim Strebausbau mit stempelfreiem Abbaustoß, bei welchem die Kappe" dem Fortschritt des Verhiebes entsprechend, in auf den Köpfen der Stempel angeordnete Führungen nachgerückt wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschieben der Kappe auf mechanischem Wege erfolgt. Dieses mechanische Vorrücken wird gemäß dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents dadurch ermöglicht, daß aus der unteren Fläche des Schaleisens eine als Zahnstange ausgebildeteLänggleiste herausragt, in die ein an dem Kopf des die Kappe aufnehmenden, nach oben p£fenen Geschirrs angeord= netes Ri.tzel eingreift.
  • Diese Konstruktion ist zwar durchaus brauchbar, jedoch wird durch die Notwendigkeit der Sonderausbildung der Kappe sowie .der Anbringung des Ritzels an dem Geschirr die Gesamtanordnung verhältnismäßig teuer.
  • Durch die Erfindung wird demgegenüber der mechanische Vorschubvorgangder Kappe wesentlich vereinfacht, die hierfür erforderlichen Einrichtungen werden verbilligt und außerdem durch eine neuartige Ausbildung der Geschirre die Gesamtkonstruktion in ihrer Wirkung verbessert und gegen die auftretenden Beanspruchungen widerstandsfähiger gemacht.
  • Gemäß der Erfindung wird für das mechanische Vorschieben der Kappe an .Stelle der Zahnstange und des damit triebmäßig zusammenwirkenden Ritzels ein mittels einer an einem vorwärtigen Stempel angeordneten Winde, die z. B. die einer üblichen Stempelsetzvorrichtung, ein Zughub od. dgl. sein kann, gezogenes Seil, Kette od. dgl. verwendet, welches an einer an beliebiger Stelle des rückwärtigen Endes des Kappenprofils anbringbaren Klemmvorrichtung angreift.
  • Diese Klemmvorrichtung ,kann .nach jeweiligem Vorziehen der Kappe um einen bestimmten Betrag nach Nachlassen des Seils in einfachster Weise an der Kappe weiter nach rückwärts verschoben werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Klemmvorrichtung für den Strebausbau nach der Erfindung wird die Klemme in Art einer den Fuß des Stempelprofils umschließenden Zange ausgebildet, die durch Öffnen der Zangenschenkel völlig von der Kappe abgenommen werden kann, so daß die Klemmvorrichtung nicht nur am rückwärtigen Ende der Kappe, sondern .auch zwischen zwei Stempeln und damit an ganz beliebiger Stelle angesetzt werden kann. Die Öffnung der Zange ist dem Kappenfußprofil derart angepaßt, daß die sich beim Anziehen des Seils verkippende Klemme automatLsch am Kappenfuß verkeilt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird das gemäß dem Hauptpatent vorgesehene, nach oben völlig'offene Geschirr mit .dem Ziele, die im Sinne eines seitlichen Aufbiegens seiner Flansche wirkenden Kräfte besser aufzunehmen, durch sich von den oberen Flanschenden nach innen erstreckende Vorsprünge, die die Kopffläche des- Geschirrs verbreitern und den im aufbiegenden Sinne wirkenden Komponenten entgegenwirken, vervollkommnet, durch die gleichzeitig sehr breite Anlageflächen an das Hangende geschaffen werden und derart das Gebirge auch im entlasteten Zustande der Kappe, d. h. während der Vorschubphase, großflächig - auf einer größeren Fläche als bei der den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Ausführungsform -unterstützt wird.
  • Durch diese von beiden Seiten nach innen vorspringenden Leisten ergibt sich eine entsprechende Verschmälerung des zwischen deren einander zugekehrten Stirnflächen verbleibenden freien Raumes, die bedingt, daß der Kopfflansch der verwendeten Kappe entsprechend schmäler ausgebildet wird. Um eine Schwächung der- Kappe aus diesem Grunde zu vermeiden, kann gleichzeitig deren Kopfflansch verstärkt werden, so daß sich ein an das Eisenbahnschienenprofil angenähertes Kappenprofil ergibt.
  • Diese Ausbildung von Geschirr und Kappe ermöglicht es in sehr vorteilhafter Weise, das Geschirr von unten auf die Kappe aufzubringen, indem zunächst eine der nach innen vorspringenden Leisten auf den unteren Flansch der eingebauten Kappe gelegt, dann das Geschirr um den hierdurch gebildeten Drehpunkt herumgeschwenkt wird und nunmehr die gegenüberliegende Leiste durch entsprechende Verschiebung ebenfalls auf den zugeordneten Kappenflansch aufgelegt wird, worauf das Geschirr an dem breiteren unteren Kappenflansch hängt und nunmehr lediglich noch angehoben zu werden braucht. Der Arbeiter kann also in Ruhe das an der Kappe hängende Geschirr zunächst loslassen, dann den zu setzenden Stempel holen und daruntersetzen.
  • Da es .erwünscht ist, die Anlageflächen von Geschirr und Kappe an das Hangende voneinander unabhängig zu machen, weil einerseits die Lage des Geschirrs örtlich durch den Verlauf des Hangenden gegeben ist, .andererseits eine demgegenüber andere Lage der Kappe unter Umständen durch den bzw. die diese .rückwärts unterstützenden Stempel bestimmt ist, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in die Bodenfläche des Geschirrs ein nach zwei Richtungen gewölbtes Zwischenstück eingelegt werden, zwischen das und den Bodenflansch der Kappe der die Verspannung bzw. das Setzen .der Kappe bewirkende Längskeil eingetrieben wird. Die an sich ebenfalls mögliche, entsprechende Gestaltung des Bodens des Geschirrs selbst stößt auf die Schwierigkeit, daß dadurch bei stranggepreßten Leichtmetallprofilen, wie sie gemäß der Erfindung vorzugsweise verwendet werden, eine zusätzliche Bearbeitung notwendig ist.
  • Im Falle der Herstellung der Geschirre aus Stahl läßt sich die entsprechende Form z. B. beim Schmieden im Gesenk ohne weiteres erreichen. Die Führung der Kappe im Geschirr wird .gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung so gestaltet, daß sie - auch gewisse seitliche Verschiebungen der Kappe, wie sie aus den gleichen Gründen notwendig sein können, zuläßt. -Der Keil wird- zweckmäßig, um sein Abheben und sein völliges Herausziehen zu verhindern und damit die. Gefahr, daß es in Verlust gerät, auszuschalten, in an sich- im Strebausbau bekannter Weise durch entsprechende Profilierung und damit zusammenwirkende, über der Mitte des Stempels in das Innere des Geschirrprofils vorspringende Nocken gesichert.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele für die Mittel zum Strebausbau nach der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i in Seitenansicht schematisch die Gesamtanordnung mit der neuen Vorziehvorrichtung; Abb. 2 und 3 zeigen in Stirnansicht und Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der aus Abb. i ersichtlichen zangenartigen Klemme; Abb. q. ist ein Schnitt; Abb. 5 eine Seitenansicht des Geschirrs mit darin gelagerter Kappe und Abb. 6 eine Aufsicht, die .die Lage der Kappe in dem Geschirr veranschaulicht. -In Abb. i ist mit a die Kappe bezeichnet, die über die Geschirre c', c" von Stempeln üblicher Ausbildung b', b" getragen wird.
  • An dem rückwärtigen Ende der Kappe a ist, gemäß - dem AusführungsbeLspiel versatzseitig des Stempels b", am unteren Kappenflansch die Klemme d von im einzelnen noch zu beschreibender Ausbildung angeordnet, deren wirksamer Teil, -dem Profil des Kappenflansches entsprechend, so profiliert ist, daß die Klemme sich bei ihrem Kippen unter dem Zug des Seils selbsttätig am unteren Kappenflansch festklemmt, worauf beim weiteren Anziehen des Seils das Vorziehen der Kappe erfolgt. Das Seil wird mittels der Winde f - gemäß dem Ausführungsbeispiel die -gleiche Winde, die in eine Stempelsetzvorrichtung g eingebaut ist und die mittels eines Ratschenhebels in üblicher Weise betätigt wird - gezogen.
  • Die Abb. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Klemme d, wonach diese aus zwei Schenkeln h', h", die durch einen Bolzen i gelenkig miteinander verbunden sind und mit ihren nach innen vorspringenden, dem Profil des Kappenfußes angepaßten Schenkeln den Kappenfuß umfassen, besteht. Der Bolzen i weist eine Endöse L auf, an der das Zugseil angreift. Es ist ersichtlich, daß nach Lösen des Zugseils durch Spreizen der Klemmenschenkel die Klemme in einfachster Weise von dem Kappenfuß abgenommen und ebenso einfach wieder an diesem angebracht werden kann.
  • Die Ausbildung des Geschirrs und der Kappe ist aus den Abb. d. bis 6 ersichtlich.
  • Von den Seitenflanschen des die Kappe a umschließenden Geschirrs, das mit den in seinem Boden angeordneten Aussparungen m auf die Stempelkopfzähne aufgesetzt wird und sich mit seinem, wie ersichtlich, etwas gewölbten Boden der Oberfläche des Stempelkopfes anschmiegt, springen an ihren oberen Enden nach innen die Leisen o', o" vor, deren obere Flächen mit den oberen Flächen der sich nach außen erstreckenden Flanschteile p' p" fluchten.
  • Der obere Flansch q' der Kappe a ist entsprechend der sich derart ergebenden Verschmälerung des Zwischenraums zwischen den Geschirrflanschen gegenüber dem unteren Flansch q", und zwar so weit verschmälert, daß er nur mit vergle?chsweise geringem Spiel den Raum zwischen den Leisten o', ö' passieren kann. In angekeiltem Zustande der Kappe fluchtet die obere Fläche des Flansches q' mit den oberen Flächen der Leisten o', o" bzw. der Teile p', Die gewissermaßen kardanisch, d.h. nach allen Richtungen relativ verschwenkbare Anordnung der Kappe in bezug auf das Geschirr wird durch einen in den vorzugsweise flachen Boden des den Abschnitt eines Strangprofils darstellenden Geschirrs eingelegten Körper r bewirkt, dessen Oberfläche nach zwei Richtungen gewölbt ausgebildet ist und dessen Profil in seinem unteren Bereich dem Innenprofil des Geschirrs entsprechend so gestaltet ist, daß er unverrückbar in diesem liegt. Auf diesem Körper stützt sieh der Keil s ab. Es ist ohne weitere Erläuterung verständlich, daß derart jede beliebige, etwa durch eine unterschiedliche Richtung der Kappe gegenüber dem Verlauf des Hangenden an der Stelle des Geschirrs bedingte Verschwenkung der beiden Teile zueinander möglich ist.
  • Der Keil s ist, wie aus Abb. q. ersichtlich, in seinem unteren Bereich verbreitert. In die dadurch gebildeten beiderseitigen Einsprünge greifen sich von der Innenfläche des Geschirrs erstreckende Nocken t', t" ein, die ein Herausheben des Keils verhindern. Zur Sicherung des Keils gegen Herausziehen dient eine Nase u am vorderen Ende des Keils.
  • Aus Abb.6 ist bei v ersichtlich, daß die durch das Profil des Geschirrs gebildete Führung für die Kappe sich in beiden Richtungen erweitert. Hierdurch werden gewisse seitliche Verschwenkungen der Kappe möglich, die insbesondere in Betracht kommen können, wenn sich .die Verhiebrichtung geringfügig ändert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strebausbau zur Durchführung des Verfahrens nach Patent 920 722, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum mechanischen Vorschieben der Kappe ein mittels einer an einem vorwärtigen Stempel angeordneten Winde gezogenes Seil, Kette od. dgl. dient, welches an einer an beliebiger Stelle der Kappe an diese angesetzten Klemmvorrichtung befestigt ist.
  2. 2. Strebausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel für das Seil eine übliche, .an dem Stempel vorübergehend angebrachte Stempelsetzvorrichtung, Raabwinde od. dgl. ist.
  3. 3. Klemmvorriehtung für den Strebausbau nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zangenartig ausgebildet ist und aus zwei den Fuß des Kappenprofils umgebenden, miteinander durch einen Bolzen gelenkig verbundenen Schenkeln besteht und das Zugseil an einer öse, in der der Gelenkbolzen endet, angreift. q..
  4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, -daß die Öffnung der Zange dem Kappenfußprofil derart angepaßt ist, daß die sich beim Anziehen des Zugseils verkippende Klemme sich automatisch am Kappenfuß verkeilt.
  5. 5. Strebausbau nach den Ansprüchen i bis @, dadurch gekennzeichnet, daß von den oberen Enden der Flansche des Geschirrs nach innen Leisten vorspringen und der Kopfflansch der in ihm gelagerten Kappe von I-Profil der Verengung des freien Raumes zwischen den Leisten entsprechend, gegebenenfalls unter Verdickung, so weit verschmälert ist, daß zwischen seinen Seitenbegrenzungen und den Stirnflächen der vorstehenden Leisten nur ein geringes Spiel verbleibt.
  6. 6. Strebausbau nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschirr durch einen Abschnitt eines stranggepreßten Leichtmetallprofils gebildet ist.
  7. 7. Strebausbau nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß die das Geschirr bildende Führung für die Kappe sich nach beiden Seiten hin geringfügig erweitert, wobei im Falle eines stranggepreßten Geschirrprofils die Erweiterung . durch ' nachträgliche Bearbeitung gebildet ist. B. Strebausbau nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Profilboden des Geschirrs ein nach zwei Richtungen gewölbter Körper eingesetzt ist, auf dem sich der zwischen diesen Körper und den Bodenflansch der Kappe eingetriebene Verspannungskeil abstützt. g. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil in seinem unteren Bereich verbreitert ist und durch in die derart gebildeten Einsprünge eingreifende, aus den Seitenflanschen des Geschirrprofils über der Mitte. des Stempels vorspringende Nocken od. dgl. gegen Herausheben sowie durch Verstärkung seines Kopfes gegen völliges Herausziehen gesichert ist.
DEM22099A 1954-02-26 1954-02-26 Verfahren zum fortlaufenden freien Vorpfaenden beim Strebausbau mit stempelfreiem Abbaustoss Expired DE942384C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3250078A (en) * 1963-05-23 1966-05-10 Maxwell F Kemper Apparatus for driving tunnels
US3512364A (en) * 1967-06-19 1970-05-19 Wild A G & Co Ltd Pillar and stall mining roof support

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3250078A (en) * 1963-05-23 1966-05-10 Maxwell F Kemper Apparatus for driving tunnels
US3512364A (en) * 1967-06-19 1970-05-19 Wild A G & Co Ltd Pillar and stall mining roof support

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