DE202006002664U1 - Hebevorrichtung für Schornsteine - Google Patents
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Abstract
Hebevorrichtung
für Schornsteine, insbesondere
alte und/oder schadhafte Schornsteine, mit in den Eckbereichen eines
Schornsteines anzuordnenden Winkel-Trägerschienen, an denen auf den
Schmalseiten eines Schornsteines voneinander beabstandete, zueinander parallele,
schräg
nach oben gerichtete Gelenkstreben und an deren Enden mittige Zugstreben
angelenkt sind, die an einer Längstraverse
oberhalb des Schornsteines angreifen und mit einer längeneinstellbaren
Verbindung der Winkel-Trägerschienen
auf den Vorder- und Rückseiten
des Schornsteines sowie mit Stützflächen an
den unteren Enden der Winkel-Trägerschienen,
zum Eingriff in in eine untere Fugen eines anzuhebenden Schornsteines
eingebrachte Schlitze, dadurch gekennzeichnet, dass die längseinstellbare
Verbindung durch eine Querschiene (8) erfolgt, die über ihre
Länge mit
vertikalen Trägerschienen
(6) mit weiteren unteren Stützflächen (7)
zum Eingriff in in die Fuge (16) eingebrachten Schlitze ausgestattet
sind und dass an den Querschienen (8) Tragketten angreifen, die über Querträger (11)
an der Längstraverse
(10) angreifen und dass die Stützflächen (7)
der mittleren Trägerschienen (6)
im Verhältnis
zu den äußeren...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für Schornsteine, insbesondere für abzubrechende alte und/oder schadhafte Schornsteine, mit sogenannten Scheren aus in den Eckbereichen eines Schornsteines anzuordnenden Winkel-Trägerschienen, an denen auf den Schmalseiten eines Schornsteines voneinander beabstandete, zueinander etwa parallele, schräg nach oben gerichtete Gelenkstreben und an deren Enden mittige Zugstreben angelenkt sind, die an einer Längstraverse angreifen und mit einer längeneinstellbaren Verbindung der Winkel-Trägerschienen auf den Vorder- und Rückseiten des Schornsteines sowie mit Stützflächen an den unteren Enden der Winkel-Trägerschienen zum Eingriff in in eine untere Fuge des abzubrechenden Schornsteines eingebrachte Schlitze.
- Es ist ein Verfahren zur Reparatur von gemauerten Schornsteinköpfen und eine Vorrichtung zum Auswechseln schadhafter Schornsteinköpfe bekannt, DT 2120044, deren Vorrichtung sich recht gut zum Abbruch von kleineren Schornsteinen mit ein oder maximal zwei Zügen eignet.
- Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist jedoch, dass sich insbesondere beim Abbruch breiter Schornsteine von bis zu 2,50 m Breite, aber auch schon bei breiteren zweizügigen Schornsteinen, nicht das gewünschte Arbeitsergebnis einstellt, da ein mit der bekannten Vorrichtung angehobener breiter Schornstein nicht glatt entlang einer unteren Mauerfuge abbricht und anschließend abgehoben und auf einem Fahrzeug zum Abtransport abgesetzt werden kann, sondern im mittleren Bereich des Schornsteines ein bogenförmiger Ausbruch entsteht, so dass erhebliche manuelle Nacharbeiten erforderlich werden und insbesondere auch die latente Gefahr besteht, dass während des Abhebens weitere Steine ausbrechen und dadurch Personen oder Sachen gefährdet werden können.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebevorrichtung für Schornsteine zur Verfügung zu stellen, mit der auch Schornsteine großer Länge mit einer waagerechten Trennfuge anhebbar sind.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen dadurch, dass die längeneinstellbare Verbindung anstatt durch Ketten durch Querschienen erfolgt, die über ihre Länge jeweils mit vertikalen Trägerschienen mit weiteren unteren Stützflächen zum Eingriff in in die Fuge eingebrachte Schlitze ausgestattet sind und dass an den Querschienen Tragketten angreifen, die ihrerseits mittelbar an der Längstraverse angreifen, wobei die Stützflächen der mittleren Trägerschienen im Verhältnis zu den äußeren Stützflächen der Winkel-Trägerschienen im unbelasteten, freien Zustand der Hebevorrichtung nach außen hin in Bezug zu einer waagerechten Fuge um einen Differenzbetrag 'd' nach oben versetzt angeordnet sind. Hierdurch wird unter Last ein Spannungszustand im abzubrechenden Schornstein erzielt, der in der Mitte eines langen Schornsteines am größten ist und zum Rand hin abnimmt, wodurch der gewünschte Erfolg eintritt, dass ein so angehobener Schornstein entlang der mit den eingebrachten Schlitzen versehenen Fuge abbricht, wobei die waagerechte Bruchfläche ein sicheres Abstellen des abgebrochenen Schornsteinkopfes auf einem Transportfahrzeug ermöglicht.
- Um ein seitliches Auswandern der Trägerschienen zu verhindern, werden vorteilhafterweise mehrere Spanngurte außen um die angelegte Hebevorrichtung herum gespannt, die neben der Querschienen eine zusätzlich längeneinstellbare Verbindung der Winkel-Trägerschienen an den Ecken eines Schornsteines darstellen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Tragketten und/oder deren Anlenkvorrichtungen an die Querschienen Vorspanneinrichtungen auf, so dass der wirksame Abstand der Stützflächen von einer gemeinsamen horizontalen Traverse oberhalb des Schornsteines verringerbar ist, bezie hungsweise dass in an einem Schonstein angelegten Zustand der Hebevorrichtung eine erhöhte Zugspannung in der Mitte des Schornsteines aufgebracht werden kann, die zum seitlichen Rand des Schornsteines hin abnimmt.
- Eine solche Vorspanneinrichtung ist vorteilhafterweise als Kettenspanner und/oder als exzentrische Lagerung von Verbindungsbolzen zwischen Kette und Querschiene ausgeführt.
- Besonders vorteilhaft ist des Weiteren, dass in Abhängigkeit von der Schornsteinbreite mehrere Trägerschienen an der Hebevorrichtung angeordnet werden können, so dass sie optimal an die zu erwartende Belastung und an die Schornsteinlänge angepasst werden kann. Der Abstand benachbarter Trägerschienen beträgt dabei vorteilhafterweise zwischen 0,4m und 0,6m. Bei breiten zweizügigen oder schmalen dreizügigen Schornsteinen sind beispielsweise zwei Trägerschienen jeweils mittig eines Schornsteines und die Tragketten etwa mittig zwischen den mittleren und den äußeren Winkel-Trägerschienen auf der Vorder- und Rückseite eines Schornsteines angeordnet.
- Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind bei sehr breiten Schornsteinen ebenfalls zwei Trägerschienen jeweils mittig auf Vorder- und Rückseite eines Schornsteines, je zwei weitere etwa bei ¼ und ¾ seiner Länge und die Tragketten etwa mittig zwischen den mittleren und den benachbarten Trägerschienen angeordnet, so dass bei gleicher Kettenspannung der beiden vorderen und hinteren Ketten das Maximum der Zugspannung in die mittleren Trägerschienen eingebracht werden kann.
- Die Querschienen können vorteilhafterweise in ihren Außenbereichen Langlöcher aufweisen, um die Hebevorrichtung an unterschiedlich lange Schornsteine anpassen zu können.
- Zur Befestigung der Trägerschienen an den Querschienen weisen die Trägerschienen im Bereich der Querschienen Vorsprünge mit Durchbrechungen auf, wobei die Querschiene ihrerseits Durchtrittsöffnungen für die Vorsprünge der Trägerschienen aufweisen und die Verbindung durch in die Durchbrechungen der Vorsprünge der Trägerschienen eingetriebene Keile erfolgt, wodurch sichergestellt wird, dass die Trägerschienen fest am Schornstein anliegen.
- Vorteilhaft ist des Weiteren, dass die Tragketten, wie auch die seitlichen Scheren, auf der oberen Längstraverse mittelbar oder unmittelbar längsverschieblich angeordnet sind, so dass auch hier eine einfache Längenanpassung an den abzureißenden Schornstein möglich ist.
- Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Ansicht einer unbelasteten Hebevorrichtung, -
2 eine Ansicht der Hebevorrichtung gemäß1 im an einen Schornstein angelegten Zustand, -
3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der2 und -
4 eine geschnittene Draufsicht auf den Gegenstand der2 und3 im Bereich einer untern Trennfuge. - Die Hebevorrichtung besteht aus einer Quertraverse
10 , an deren Enden längsverschieblich sogenannte Scheren15 angeordnet sind, aus Winkel-Trägerschienen4 für jede Ecke eines Schornsteins1 , an denen voneinander beabstandete, zueinander etwa parallele, schräg nach oben gerichtete Streben2 und an deren Enden mittige Zugstreben3 angelenkt sind, so dass beim Aufbringen einer Zugkraft an der Zugstrebe3 die Winkel-Trägerschienen4 an die Schornsteinoberfläche herangezogen werden. Im unteren Bereich weisen die Winkel-Trägerschienen4 Stützflächen7 auf, die in einen in eine untere Fuge16 des abzubrechenden Schornsteines1 eingebrachten Schlitz eingreifen. - Die beiden seitlichen Scheren sind auf der Vor- und Rückseite eines Schornsteins
1 mit Querschienen8 miteinander verbunden, wobei jede Querschiene8 an ihren Enden Langlöcher13 aufweist, um eine Längeneinstellbarkeit zu gewährleisten. In der Mitte des Schornsteins1 sind auf Vor- und Rückseite zusätzliche Trägerschienen6 angeordnet, sowie weitere, etwa mittig zwischen den mittleren und den äußeren Trägerschienen6 angeordnete Trägerschienen6 , die im Bereich der Querschiene8 jeweils Vorsprünge14 mit Durchbrechungen haben, die durch Durchtrittöffnungen in der Querschiene8 hindurchreichen und mittels Keilen12 festgelegt sind. Auch diese weiteren Trägerschienen6 weisen untere Stützflächen7 auf, die jeweils in Schlitze eingreifen, die in eine untere Fuge16 des abzubrechenden Schornsteines1 eingebracht sind. - Im Bereich der mittleren Trägerschienen
6 sind diesen benachbart je zwei Tragketten9 über einen Querbalken11 an der Traverse10 und den Querschienen8 angeordnet, so dass es über die gewählten Abmessungen der Bauteile und/oder den zwischengeschalteten Spannvorrichtungen möglich ist, die Stützflächen7 der mittleren Trägerschienen6 gegenüber den Stützflächen7 der benachbarten Trägerschienen6 und noch deutlicher gegenüber den Stützflächen7 der randseitigen Winkel-Trägerschienen4 um einen Differenzbetrag 'd', wie er in1 dargestellt ist, anzuordnen, so dass bei einem Einsetzen der Stützflächen7 in Schlitze, die in einer horizontalen Fuge16 eines Schornsteines1 eingebracht sind, beim Anheben des Schornsteines1 zunächst in dessen Mitte eine Zugspannung eingebracht wird, dann eine etwas verminderte Zugspannung in den seitlichen Trägerschienen6 und eine deutlich geringere Zugspannung über die Stützflächen7 der randseitigen Winkel-Trägerschienen4 , wodurch erreicht wird, dass der abzubrechende Schornstein1 entlang der horizontalen Fuge16 vom stehen bleibenden Teil des Schornsteines1 abbricht und sodann abgehoben werden kann. Das Maß des Differenzbetrages 'd' kann mehrere Millimeter bis hin zu wenigen Zentimetern betragen. - Nicht zeichnerisch dargestellt sind um die Trägerschienen
6 angelegte Spanngurte, die ein seitliches Auswandern der Trägerschienen6 aus den Schlitzen verhindern. - Die Hebevorrichtung kann für Schornsteine
1 mit einer Länge von bis zu 3,00 m und einer Breite von 0,8 m angewandt werden.
Claims (10)
- Hebevorrichtung für Schornsteine, insbesondere alte und/oder schadhafte Schornsteine, mit in den Eckbereichen eines Schornsteines anzuordnenden Winkel-Trägerschienen, an denen auf den Schmalseiten eines Schornsteines voneinander beabstandete, zueinander parallele, schräg nach oben gerichtete Gelenkstreben und an deren Enden mittige Zugstreben angelenkt sind, die an einer Längstraverse oberhalb des Schornsteines angreifen und mit einer längeneinstellbaren Verbindung der Winkel-Trägerschienen auf den Vorder- und Rückseiten des Schornsteines sowie mit Stützflächen an den unteren Enden der Winkel-Trägerschienen, zum Eingriff in in eine untere Fugen eines anzuhebenden Schornsteines eingebrachte Schlitze, dadurch gekennzeichnet, dass die längseinstellbare Verbindung durch eine Querschiene (
8 ) erfolgt, die über ihre Länge mit vertikalen Trägerschienen (6 ) mit weiteren unteren Stützflächen (7 ) zum Eingriff in in die Fuge (16 ) eingebrachten Schlitze ausgestattet sind und dass an den Querschienen (8 ) Tragketten angreifen, die über Querträger (11 ) an der Längstraverse (10 ) angreifen und dass die Stützflächen (7 ) der mittleren Trägerschienen (6 ) im Verhältnis zu den äußeren Stützflächen (7 ) der Winkel-Trägerschienen (4 ) im unbelasteten freien Zustand der Hebevorrichtung nach außen hin im Verhältnis zu einer waagerechten Fuge des Schornsteines um einen Differenzbetrag 'd' nach oben versetzt angeordnet sind. - Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragketten (
9 ) und/oder deren Anlenkvorrichtungen an den Querschienen (8 ) Vorspannvorrichtungen aufweisen und dass der wirksame Abstand der Stützflächen (7 ) von einer gemeinsamen horizontalen Traverse (10 ) mittels der Vorspannvorrichtungen verringerbar ist. - Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass solche Vorspannvorrichtungen als Kettenspanner und/oder exzentrische Lagerungen der Verbindungsbolzen zwischen den Tragketten (
9 ) und den Querschienen (8 ) ausgeführt sind. - Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Schornsteinbreite mehrere Trägerschienen (
6 ) an ihr angeordnet sind. - Hebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand benachbarter Trägerschienen (
6 ) zwischen 0,4m und 0,6m beträgt. - Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei breiten zweizügigen Schornsteinen (
1 ) und schmalen dreizügigen Schornsteinen (1 ) zwei Trägerschienen (6 ) jeweils mittig eines Schornsteines (1 ) und die Tragketten (9 ) etwa mittig zwischen den mittleren und den äußeren Winkel-Trägerschienen (4 ) auf der Vorder- und Rückseite eines Schornsteines (1 ) angeordnet sind. - Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei sehr breiten Schornsteinen zwei Trägerschienen (
6 ) jeweils mittig, je zwei weitere etwa bei 1/4 und 3/4 der Länge eines Schornsteines (1 ) und die Tragketten (9 ) etwa mittig zwischen den mittleren und den benachbarten Trägerschienen (6 ) auf der Vorder- und Rückseite eines Schornsteines (1 ) angeordnet sind. - Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschienen (
8 ) für eine Längeneinstellbarkeit der Hebevorrichtung an ihren Außenseiten mit Langlöchern (13 ) versehn sind. - Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschienen (
6 ) im Bereich der Querschienen (8 ) Vorsprünge (14 ) mit Durchbrechungen aufweisen und die Querschienen (8 ) dort Durchtrittsöffnungen für die Vorsprünge (14 ) aufweisen, durch deren Durchbrechungen Befestigungskeile (14 ) eingetrieben sind. - Hebevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Scheren (
15 ) und die Tragketten (9 ) mittelbar oder unmittelbar längsverschieblich auf der Traverse (10 ) gelagert sind.
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---|---|---|---|
DE202006002664U DE202006002664U1 (de) | 2006-02-15 | 2006-02-15 | Hebevorrichtung für Schornsteine |
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DE202006002664U DE202006002664U1 (de) | 2006-02-15 | 2006-02-15 | Hebevorrichtung für Schornsteine |
Publications (1)
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DE202006002664U1 true DE202006002664U1 (de) | 2006-05-11 |
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ID=36500747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE202006002664U Expired - Lifetime DE202006002664U1 (de) | 2006-02-15 | 2006-02-15 | Hebevorrichtung für Schornsteine |
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DE (1) | DE202006002664U1 (de) |
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DE102016100421A1 (de) * | 2016-01-12 | 2017-07-13 | Siegfried Müller | Hebeschere für Schornsteine |
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-
2006
- 2006-02-15 DE DE202006002664U patent/DE202006002664U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20120901 |