DE2908710A1 - Verbindung fuer einschienenhaengebahnschienen des untertagebetriebes - Google Patents

Verbindung fuer einschienenhaengebahnschienen des untertagebetriebes

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DE2908710A1 DE19792908710 DE2908710A DE2908710A1 DE 2908710 A1 DE2908710 A1 DE 2908710A1 DE 19792908710 DE19792908710 DE 19792908710 DE 2908710 A DE2908710 A DE 2908710A DE 2908710 A1 DE2908710 A1 DE 2908710A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung für Einschienenhänge-
  • bahnschienen des Untertagebetriebes, die an ihren Enden je eine T P eines einhängbaren Horizontalgelenkes und auf ihrer Obe Seite an einem Ende eine gekrümmte Gleitzunge und am anderen Ende eine gabelförmige Gleitzungenführung aufweisen,die eine Baueinheit mit einer geschlossenen Öse bildet, den Körper einen ansteigenden und nach oben gekrümmten Rücker aufweist und von einem Spannstift durchsetzt ist, an @@@ @@ch die Oberseite der Gleitzunge $abstützt.
  • Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf das 1-Profil, das speziell fül die Unterflanschläuferbahnen des Steinkchlenbergbaus unter Tage als Schienenprofil geschaffen wurde.
  • Solche Verbindungen müssen einer Reihe von Voraussetzungen genügen Einerseits nämlich dürfen sie nicht mehr als eine Arbeitskraft für ihre tzontage erfordern, wenn das jeweilige Schienenende aufgehängt ist. Die Aufhängung muß die Anbringung mehrerer Aufhängeketten, insbesondere von zwei V-förmig angebrachten Retten gestatten und gewährleisten, daß sich die fetten nicht unbeabsichtigt lösen können. Die Verbindung muß ferner über den gesamten zugelassenen Verschwenkwinkel des Gelenkes eine gute Führung gestatten und ein Ausknicken der Schienen in seitlicher Richtung ausschließen. Eine andere Forderung besteht darin, da8 verbesserte Verbindungen mit vorhandenen Verbindungen zusammen einsetzbar sein müssen, ei3 l angesichts der großen Anzahl der eingesetzten Schienenverbindungen der gleichzeitige Ersatz aller Verbindungen durch eine neue Konstruktion nicht möglich ist.
  • Bekannt sind Verbindungen der eingangs bezeichneten Art, bei denn anstelle einer Öse ein ltaken als Aufhänger vorgesehen ist, der mit der Sperrzunge zu schließen ist, so daß die in den Haken eingehängten Kettenglieder sich nicht aushängen können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere bei hochbelasteten Einhängebahnschienen durch dieselhydraulischen Betrieb der Bahn in einfallenden Strecken der Haken an seinem hochsUbelastc-ten Querschnitt brechen kann.
  • Zur Vermeidung solcher Nachteile ist es bekannt (DE-OS 25 44 582), die Verbindung wie eingangs angegeben auszugestalten, d.h. den Haken durch eine öse zu ersetzen, wobei der Anschluß mehrerer Ketten durch einen Schäkel gewährleistet wird. Der Ösenkörper hat eine nach unten und vorn konvex gekrümmt verlaufende Stirnkante, wodurch sich ein die ösenöffnung umgebender Ring etwa gleicher llandstärke ergibt. An einer Seite trägtder Ösenkörper eine Nase, welche sich auf einem Anschlag an der Wurzel der-- Sperrzunge abstützen kann, um die Schwenkbewegung des Gelenkes in einer Richtung zu begrenzen. Es ist dagegen nicht möglich, auch in der anderen Schwenkrichtung, die zum Öffnen des Spaltes zwischen den beiden benachbarten Schienen führt, zu begrenzen.
  • Nachteilig ist ferner, daß die Führung der Sperrzunge an der Wurzel des Ösenkörpers relativ kurz ausfällt. Die Abstützung ist daher ungenügend, wodurch sich insbesondere eine mangelnde Stabilität in Querrichtung der Schienen ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung der Sperrzunge zu verbessern und den bisher fehlenden Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung in Öffnungsrichtung des Schienenspaltes vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rücken des Ösenkörpers in eine nach unten und vorn verlaufende Stirnkante übergeht und der dadurch nach vorn verlangerl--a Ösenkörper von einem weiteren Spannstift zur Führung der Sperrzunge durchsetzt ist, und daß an der Wurzel des Ösenkörpers sowie an der Innenseite der Gleitzunge je eine Hälfte einer Führungsleiste ausgebildet ist, welche zur Begrenzen der Schwenkbewegung des Gelenkes in einer Richtung miteinander zusammenwirkende Anschläge aufweist.
  • Gemäß der Erfindung führt die Anordnung eines weiteren Spannstiftes zu einer zusätzlichen Abstützung des Rückens der Sperrzunge, die nunmehr an zwei Schwerspannstiften geführt ist. Diese Schwerspannstifte können so angeordnet sein, daß sie in den Ecken eines gedachten Dreieckes liegen, dessen Scheide in der ösenöffnung angeordnet ist . Die Unterseite der Sperrzunge ist dagegen durch die zweiteilige Führungsleise über den gesamten möglichen Schwenkwinkel abgestützt, wobei die Anschläge an den Enden der Führungsleistenhälften angeordnet sind, um die gewünschte Begrenzung des Schwenkwinkels herbeizuführen.
  • Die rinzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. i In Seitenansicht in abgebrochener Darstellung eine verbindung gemäß der Erfindung mit V-förmig angeordneten Aufhängeketten, Fig 2 das gegenüberliegende Schienenende unter Fortlassung der AuLhängeketten, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2, wobei einzelne Teile im demontierten Zustand wiedergegeben sind, Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2 und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 1.
  • Die in den Figuren wiedergegebene Schienenverbindung besteht aus zwei Hälften 1, 2, die jeweils an gegenüberliegenden Enden von Schienenabschnitten 3, 4 angebracht sind. Diese Schienenabschnitte bestehen aus I-Profil. Der Unterflansch 5 des Profiles dient als Laufbahn für die Rollen von Laufkatzen, welche nicht dargestellt sind. Deswegen trägt die Unterseite 6 bzw. 7 die Teile eines Horizontalgelenkes 8, das für sich bekannt ist. Auf der Oberseite 9 bzw. 10 der Schienenprofile befinden sich dagegen die Teile einer Führung, die weiter unten näher beschrieben werden, sowie ein allgemein mit II bezeichneter Aufhänger für einen Schäkel 12, der mit seinem Bolzen 13 durch eine runde Ösenöffnung 14 geführt ist und je ein kettenglied 15 bzw. lr, je einer Aufhängekette 17 bzw. 18 aufnehmen kann. Die beiden Ketten werden am nicht dargestellten Grubenausbau befestigt und sichern die Schienenverbindung in beiden Schienenrichtungen.
  • Ander mit 3 bezeichneten Schiene befindet sich ein allgemein mit 20 bezeichneter Gelenkzapfen, welcher mit einer Gelenkgabel 21 zusammenwirkt, die an der Schiene 4 angebracht ist.
  • Die Gabel ist nach unten offen und besitzt die beiden Gabelzinken 23 bzw. 24, die jeweils auf die Unterseite des Flansches aufgeschweißt sind. In die sich gegenüberstehenden Ausnehmungen 25 bzw. 26 paßt der Gelenkbolzen 27, welcher einstückia mit einem alter 28 ausgebildet ist, der seinerseits an die Unterseite des Flansches der Schiene 3 angeschweißt ist.
  • Bei der Verbindung nach Fig. 2 trägt die Oberseite 10 der Schiene 4 eine Sperrzunge 30. Die Sperrzunge ist bananenförmig entsprechend dem Schwenkradius des beschriebenen Celenkes gekrümmt. Ihr Rücken 31 führt sich an zwei Schwerspannstiften 32 bz'w. . 33. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung in Richtung der Verbreiterung des Spaltes 34 zwischen den beiden Enden der Schienen 3 und 4 dient einerseits ein Anschlag29 am Ende der Sperrzunge aui deren Rücken 31. Andererseits ist an der Innenseite der Sperrzunge eine Hälfte 35 einer Führungsleiste ausgebildet, deren andere Hälfte 36 auf der Innenseite eines allgemein mit 37 bezeichneten Ösenkörpers angebracht ist.
  • Jede dieser Leistenhälften 35 bzw. 36 endet an einem Anschlag 38 bzw. 38'. Kommen die beiden Anschläge zur gegenseitigen Auflage, so begrenzen sie ebenfalls die Schwenkbewegung des Gelenkes und zwar in Schließrichtung des Spaltes 34.
  • Die Sperrzunge ist im Profil etwa T-förmig, so daß sich ein Steg 39 ergibt, der in einer Führungsgabel 40 beweglich ist, welche an den Fuß 41 des Ösenkörpers 37 angeschweißt ist.
  • Der Ösenkörper weist für jeden der Schwerspannstifte 32, 33 eine Ausnehmung auf, die in Fig. 3 mit 42 bezeichnet ist.
  • Diese Ausnehmungen sind zur Anbringung der in Längsrichtung geschlitzten und rohrförmigen Schwerspannstifte 32, 33 vorgesehen.
  • Der Schwerspannstift 32 sitzt in einem verlängerten Teil 54 des Ösenkörpers 37. Er entsteht durch die Verlängerung des nach oben gekrümmten Rückens 44, 45 des Ösenkörpers 37 mit einer nach unten und vorn verlaufenden Stirnkante 46. Diese Stirnkante geht in eine nach unten und hinten verlaufende Endkante 49 über, welche an einer Sperrnase 50 endet. Die Sperrnase 50 wiEt mit einem Anschlag 51 an der Wurzel 52 der Gleitzunge 30 zusammen und begrenzt die Verschwenkbewegung der Schienenenden in Schließrichtung des Spaltes 34.
  • Ahgesehen von der Wirkung der Anschläge 38 und 38' (Fig. 2) bei der Begrenzung der Schwenkbewegung in Öffnungsrichtung des Spaltes 34 dient dem gleichen Zweck die Nase Y9 die auf dem Rücken 31 der Sperrzunge 30 angebracht ist und mitdem Schwerspannstift 33 zusammenwirkt.
  • Zur tlontage wird zunächst das Gelenk 8 in der oben beschriebenen Weise eingehängt und bei noch fehlenden Schwerspannstiften 32, 33 die Zunge in ihre Führung eingelegt. Danach können die Schwerspannstifte 32 und 33 eingeshlagen werden. Dann läßt sich das Gelenk innerhalb der durch die Anschläge gegebenen Grenzen verschwenken, wobei stets eine Führung durch beide Schwerspannstifte 32 und 33 gegeben ist.
  • Dadurch, daß der Schäkel 12 mit seinem Bolzen 13 durch die runde Ösenöffnung 14 geführt ist, die im Scheitel eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet ist, dessen andere Winkel in den ebenfalls runden Ausnehmungen für die Schwerspannstifte 32, 33 liegen, läßt sich die Führung der Zunge über den durch die beschriebenen Anschläge begrenzten Schwenkweg verwirklichen.

Claims (4)

  1. @er@i@@@ @ Für Einschienenhängebahnschienen des Untertagebetriebes P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ver@indung von Einschienenhängebahnchienen des Untertagebetriebes, die an ihren Enden je eine Hälfte eines einhängbaren Horizontalgelenkes und aur ihrer Oberseite an einem Ende eine gekrümmte Gleitzunge und am anderen Ende eine gabelförmige Gleitzungenführung aufweisen, die eine Baueinheit mit einer geschlossenen Öse bildet, deren Körper einen ansteigenden und nach oben gekrümmten Rücken aufweist und von einem Spannetift durchsetzt ist, an dem sich die Oberseite der Gleita@@ge abstützt , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e c , daß der Rücken (44, 45) des Ösenkörpers (37) in eine nach @@tem and vorn verlaufende Stirnkante (46) übergeht und der dadurch nach vorn verlängerte Ösenkörper von einem weiveren ishwerspannstift (32) zur Führung der Sperrzunge (30) durchsetzt ist, und daß an der Wurzel (47) des Ösenkörpers (37) sowie an der Innenseite der Gleitzunge (30) je eine Hälfte (35, 36) einer Führungsleiste ausgebildet ist, welche zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Gelenkes (8) in einer Richtung mit-einander zusammenwirkende Anschläge (39, 38t) aufweist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,daß sich an die Stirnkante (46) eine nach hinten verlaufende Endkante (49) anschließt, die an einer Nase (50) endet, welche mit einem Anschlag (51) an der Wurzel (52) der Sperrzunge (30) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Gelenkes (8) zusammenwirkt.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder .9 2 g e k e n n z e i c hn e t d u r c h eine Nase (29) auf dem Rücken (31) der Sperrzunge (30), die mit einem der Schwerspannstifte (33) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Gelenkes (8) zusammenwirkt.
  4. 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwerspannstifte (32, 33) in den Ecken eines annähernd gleichseitigen Dreieckes angeordnet sind, in dessem Scheitel die ösenöffnung (14) angebracht ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105752839A (zh) * 2016-03-30 2016-07-13 长治市潞安合力机械有限责任公司 重型单轨吊轨道
CN105752838A (zh) * 2016-03-30 2016-07-13 长治市潞安合力机械有限责任公司 大倾角单轨吊轨道

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DE2544582A1 (de) * 1975-10-04 1977-04-07 Ruhrkohle Ag Verbindung fuer einschienenhaengebahnen, insbesondere des untertagebetriebes

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