DE102004047819A1 - Zungenvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Zungenvorrichtung - Google Patents

Zungenvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Zungenvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zungenvorrichtung, mit einer Regel-Backenschiene (2), einer Zungenschiene (3), einem Auflagebett (4) für die Zungenschiene (3) und einer Beischiene (5), wobei am Schienensteg (7) der Backenschiene (2) und an der Beischiene (5) jeweils eine Schulter (9, 10) zur Auflage des Auflagebettes (4) vorgesehen ist. Um eine Zungenvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die problemlos sowohl für den Straßenbahn- als auch den Mischverkehr einsetzbar ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Zungenschienenkopf (14) der Zungenschiene (3) derart bearbeitet ist, daß der Zungenschienenanschlag (p) an der Kopfflanke (15) der Zungenschiene (3) abgetragen ist, daß in den Schienensteg (7) eine die Breite (B) des Schienensteges (7) verringernde Ausnehmung (19) eingebracht ist und daß auf der Backenschiene (2) wenigstens ein Abstützelement (20) zur Anlage des Zungenschienenfußes (21) und Abstützung der Zungenschiene befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zungenvorrichtung, insbesondere Rillenschienen-Zungenvorrichtung mit einer Regel-Backenschiene, einer Regel-Zungenschiene, einem Auflagebett für die Zungenschiene und einer Beischiene, wobei am Schienensteg der Backenschiene und an der Beischiene eine Schulter zur Auflage des Auflagebettes vorgesehen ist. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Zungenvorrichtung der vorgenannten Art.
  • Zungenvorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bereits bekannt. Eine bekannte Zungenvorrichtung mit Regel-Backenschiene und Regel-Zungenschiene ist in 1 dargestellt. Bei der bekannten Ausführung weist die Zungenschiene einen von der Kopfflanke in Richtung auf die Flanke des Backenschienenkopfes weisenden Zungenschienenanschlag auf. Dieser Anschlag ist erforderlich, um eine entsprechende seitliche Abstützung zur Verfügung zu stellen, wenn es bei der Überfahrung der Zungenschiene zu einer entsprechenden Belastung und dabei auftretenden seitlich wirkenden Kräften kommt.
  • Zungenvorrichtungen werden nicht nur auf Straßenbahnstrecken eingesetzt, sondern auch in Bereichen, wo es zu Mischverkehr kommt. Dabei kann es zu Problemen kommen, da die Spurkränze der jeweiligen Räder für den Mischverkehr größer als die Spurkränze der Räder für Straßenbahnen sind. Bei zu großen Spurkränzen kann es zu einer Beschädigung des Zungenschienenanschlags kommen, wenn der Spurkranz eines Rades beim Überfahren auf den Anschlag wirkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zungenvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einfach und kostengünstig ist und problemlos sowohl für den Straßenbahnverkehr als auch für den Mischverkehr einsetzbar ist.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe ist bei einer Zungenvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Zungenschienenkopf der Regel-Zungenschiene derart bearbeitet ist, daß der Zungenschienenanschlag an der Kopfflanke der Zungenschiene abgetragen ist, daß in den Schienensteg – unter gleichzeitiger Vergrößerung der Schulter – eine die Breite des Schienenstegs verringernde Ausnehmung eingebracht ist und daß wenigstens ein Abstützelement zur Anlage an den Zungenschienenfuß und zur Abstützung der Zungenschiene an der Backenschiene befestigt ist. Verfahrensgemäß ist dementsprechend vorgesehen, daß der Zungenschienenanschlag an der Kopfflanke der Zungenschiene abgetragen wird, daß in den Schienensteg eine die Breite des Schienensteges verringernde Ausnehmung eingebracht wird und daß wenigstens ein Abstützelement zur Anlage an den Schienenfuß und Abstützung der Zungenschiene an der Backenschiene befestigt wird.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß die Einbringung einer ergänzenden Ausnehmung zwar zu einer Schwächung der Backenschiene im Bereich des Schienenstegs führt, daß die an das Backenschienenprofil zu stellenden Anforderungen bezüglich Festigkeitswerten und Widerstandsmomenten hiervon jedoch im wesentlichen nicht beeinträchtigt werden. Durch die Bearbeitung sowohl der Backenschiene – durch Ausbildung der Ausnehmung – als auch der Zungenschiene – durch Abtragung des Zungenschienenanschlags – ist es möglich, kostengünstige Regelprofile für die Backenschiene und die Zungenschiene zu verwenden. Es muß also nicht auf Sonderkonstruktionen, die mit erheblich höheren Kosten verbunden sind, zurückgegriffen werden.
  • Vorzugsweise wird die Ausnehmung am Schienensteg und/oder am unteren Ende des Schienenkopfes der Backenschiene durch eine abtragende Bearbeitung vorgenommen, was relativ schnell, exakt und sehr kostengünstig erfolgen kann. Bei der abtragenden Bearbeitung der Ausnehmung wird, wie zuvor bereits erwähnt, auch die Schulter zur Auflage des Auflagebettes vergrößert.
  • Das Abstützelement, bei dem es sich letztlich um eine Zungenschienenstütze handelt, kann an sich jede Form haben. Bevorzugt ist es, wenn das Abstützelement in Art einer Leiste ausgebildet ist, aus Flachstahl besteht und mit der Backenschiene verschraubt oder verschweißt ist. Die Länge des Abstützelements sollte zwischen 50 und 200 mm liegen.
  • Grundsätzlich kann ein einziges Abstützelement im Bereich der Zungenvorrichtung ausreichen. Dieses einzige Abstützelement kann eine geringe Längserstreckung haben oder aber sich zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge des beweglichen Teils der Zungenschiene an der Backenschiene erstrecken. Von Vorteil ist es jedoch, wenn eine Mehrzahl von Abstützelementen vorgesehen sind, die über die Länge des beweglichen Teils der Zungenschiene verteilt an der Backenschiene angeordnet sind. Die Anzahl der Abstützelemente hängt letztlich von den auftretenden Kräften und diese wiederum von den Kurvenradien der betreffenden Weiche ab. Dabei ist festgestellt worden, daß der lichte Abstand benachbarter Abstützelemente zwischen 200 und 800 mm liegen sollte.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Ausnehmung auch zwischen benachbarten Stützelementen vorgesehen ist bzw. wenn sich die Ausnehmung zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge der Zungenschiene erstreckt. Im übrigen sollte die Ausnehmung an der Backenschiene bereits vor der Zungenschienenspitze beginnen, um einen Anschlag und auch einen Freiraum für Schmutz gerade an der Zungenschienenspitze zur Verfügung zu stellen. Durch die vorstehenden Merkmale ergeben sich eine Reihe von Vorteilen. Zum einen ist es ohne weiteres möglich, je nach Einsatzfall mehr oder weniger Abstützelemente bedarfsweise vorzusehen. Darüber hinaus kann der zwischen den Abstützelementen vorgesehene Raum der Ausnehmung als zusätzliche Schmutzkammer verwendet werden, in der in den Zwischenraum zwischen der Backenschiene und der Zungenschiene hineingefallener Schmutz gesammelt und aufgenommen werden kann.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Stands der Technik und der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Querschnittsansicht einer aus der Praxis bekannten Zungenvorrichtung,
  • 2 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Zungenvorrichtung, und
  • 3 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Zungenvorrichtung im Bereich der Zungenschienenspitze.
  • In 1 ist im Querschnitt eine aus dem Stand der Technik bekannte Zungenvorrichtung a dargestellt. Die Darstellung der bekannten Zungenvorrichtung a dient dazu, um in Verbindung mit der 2 die Unterschiede zur Erfindung darzustellen und zu verdeutlichen.
  • Die bekannte Zungenvorrichtung a weist eine Regel-Backenschiene b, eine Regel-Zungenschiene c, ein Auflagebett d für die Zungenschiene c und eine Beischiene e auf. Die Backenschiene b weist in bekannter Weise einen Backenschienenkopf f, einen Schienensteg g und einen Schienenfuß h auf. Am Schienensteg g ist eine Schulter i zur Auflage des Auflagebettes d vorgesehen. Eine korrespondierende Schulter j ist an der Beischiene e vorgesehen. Die Backenschiene b und die Beischiene e sind vorliegend auf einer Grundplatte k angeordnet und dort befestigt, vorzugsweise verschweißt. Auch das Auflagebett d, das als Gleitstuhl für die Zungenschiene c dient, ist mit der Backenschiene b und der Beischiene e fest verbunden. Unterhalb des Auflagebetts d befindet sich ein Raum 1, in dem eine Heizeinrichtung m angeordnet ist.
  • Die Regel-Zungenschiene c weist einen Zungenschienenkopf n auf. An der dem Backenschienenkopf f zugewandten Flanke o befindet sich ein Zungenschienenanschlag p, der in Anlagestellung, die in 1 dargestellt ist, an der Flanke q des Backenschienenkopfes f anliegt.
  • In 2 ist nun die erfindungsgemäße Zungenvorrichtung 1 dargestellt. Diese weist ebenfalls eine Regelbackschiene 2 (BA 25), eine Regel-Zungenschiene 3, ein Auflagebett 4 und eine Beischiene 5 auf. Da die Backenschiene 2 bei der erfindungsgemäßen Zungenvorrichtung 1 aus einem Regelprofil hergestellt ist, ist dementsprechend ein Backenschienenkopf 6, ein Schienensteg 7 und ein Backenschienenfuß 8 vorgesehen. Am Schienensteg 7 befindet sich eine Schulter 9, auf der das Auflagebett 4 backenschienenseitig aufliegt. Eine korrespondierende Schulter 10 ist an der Beischiene 5 vorgesehen. Die Bac kenschiene 2 und auch die Beischiene 5 sind auf einer Grundplatte 11 fest montiert. Unterhalb des Auflagebettes 4 befindet sich ein Zwischenraum 12 mit einer Heizeinrichtung 13. Die Zungenschiene 3 weist, da es sich um ein Regelprofil handelt, einen Zungenschienenkopf 14 auf, an den sich beidseitig Kopfflanken 15, 16 anschließen.
  • Wesentlich ist nun, daß der Zungenschienenkopf 14 derart bearbeitet ist, daß der beim Stand der Technik vorhandene Zungenschienenanschlag p an der Kopfflanke 15 abgetragen ist, die Kopfflanke 15 damit eine gleichbleibende konstante Steigung hat. Im Unterschied zum Stand der Technik ist zwischen der Flanke 15 am Zungenschienenkopf 14 und der gegenüberliegenden Flanke 17 am Backenschienenkopf 6 auch in Anlagestellung, die in 2 dargestellt ist, ein durchgehender Schlitz 18 vorgesehen. Die Flanke 15 bzw. der Zungenschienenkopf 14 liegt also nicht an der Flanke 17 der Backenschiene 2 an. Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform in den Schienensteg 7 und zum Teil auch unter Wegnahme der Unterseite des Backenschienenkopfes 6 eine Ausnehmung 19 eingebracht. Die Ausnehmung 19 ist zur Verdeutlichung gestrichelt dargestellt. Die Ausnehmung 19, die durch abtragende Bearbeitung, das heißt durch Fräsen, hergestellt ist, führt zu einer Verringerung der Breite B des Schienensteges 67 im Bereich des Auflagebettes 4. Wie sich aus 2 ergibt, erstreckt sich die Ausnehmung 19 von der Unterseite des Backenschienenkopfes 6 bis zur Schulter 9 hin, so daß sich auch für die Schulter 9 eine größere Auflagefläche im Vergleich zum Stand der Technik ergibt. Im übrigen ist wenigstens ein Abstützelement 20 vorgesehen, das an den Schienensteg 7 angelegt und dort befestigt ist und zur Anlage des Zungenschienenfußes 21 und zur Abstützung der Zungenschiene 3 an der Backenschiene 2 führt.
  • In 3 ist die Zungenvorrichtung 1 im Bereich der Zungenschienenspitze dargestellt. Wie sich aus 3 ergibt, befindet sich auch im Bereich der Zungenschienenspitze die Ausnehmung 19.
  • Erkennbar besteht der Unterschied der Erfindung zum Stand der Technik darin, daß die alleinige Abstützung der Zungenschiene 3 an der Backenschiene 2 nicht mehr an der Flanke 15 des Zungenschienenkopfes 14 durch Anlage des Zungenschienenanschlags p an der Flanke 17 der Backenschiene 2 erfolgt, sondern daß die Abstützung ausschließlich über den Zungenschienenfuß 21 erfolgt, wozu vorliegend wenigstens ein Abstützelement 20 vorgesehen ist, das in eine die Breite B des Schienensteges 7 der Backenschiene 2 verringernde, nachträgliche eingebrachte Ausnehmung 19 eingesetzt und dort befestigt ist.
  • Nicht dargestellt ist, daß es sich bei dem Abstützelement 20 um eine Leiste aus Flachstahl handelt, die üblicherweise eine Länge von etwa 100 mm aufweist. Dabei sind, was ebenfalls nicht dargestellt ist, über die Länge des beweglichen Teils der Zungenschiene 3 eine Mehrzahl von Abstützelementen 20 vorgesehen, wobei der lichte Abstand benachbarter Abstützelemente 20 je nach auftretender Belastung üblicherweise zwischen 200 und 800 mm liegt. Das erste Abstützelement 20 sollte im Bereich der Zungenschienenspitze und insbesondere am Übergang der Zungenschienenspitze zur Backenschiene vorgesehen sein, wobei sich die Ausnehmung 19 jedenfalls geringfügig über die Zungenschienenspitze hinaus in der Backenschiene 2 erstrecken kann, um auch in diesem Bereich eine zusätzliche Schmutzkammer zur Verfügung zu stellen.
  • Im übrigen erstreckt sich die Ausnehmung 19 zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge der Zungenschiene 3, so daß bedarfsweise, das heißt je nach Einsatzfall, eine entsprechende Anzahl von Abstützelementen 20 vorgesehen werden können und zwischen den einzelnen Abstützelementen 20 zusätzliche Schmutzkammern zur Aufnahme von durch den Spalt 18 in den Zwischenraum zwischen der Backenschiene 2 und der Zungenschiene 3 gelangenden Schmutz vorgesehen sind.

Claims (10)

  1. Zungenvorrichtung (1), mit einer Regel-Backenschiene (2), einer Zungenschiene (3), einem Auflagebett (4) für die Zungenschiene (3) und einer Beischiene (5), wobei am Schienensteg (7) der Backenschiene (2) und an der Beischiene (5) jeweils eine Schulter (9, 10) zur Auflage des Auflagebettes (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenschienenkopf (14) der Zungenschiene (3) derart bearbeitet ist, daß der Zungenschienenanschlag (p) an der Kopfflanke (15) der Zungenschiene (3) abgetragen ist, daß in den Schienensteg (7) eine die Breite (B) des Schienensteges (7) verringernde Ausnehmung (19) eingebracht ist und daß an der Backenschiene (2) wenigstens ein Abstützelement (20) zur Anlage des Zungenschienenfußes (21) und Abstützung der Zungenschiene (3) befestigt ist.
  2. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) durch abtragende Bearbeitung hergestellt ist.
  3. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (20) leistenartig ausgebildet ist und mit der Backenschiene (2) verschraubt oder verschweißt ist.
  4. Zungenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (20) eine Länge zwischen 50 mm und 200 mm aufweist.
  5. Zungenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Abstützelementen (20) vorgesehen sind, die über die Länge des beweglichen Teils der Zungenschiene (3) verteilt an der Backenschiene (2) angeordnet sind.
  6. Zungenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand benachbarter Abstützelemente (20) zwischen 200 mm und 800 mm liegt.
  7. Zungenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) auch zwischen benachbarten Abstützelementen (20) vorgesehen ist.
  8. Zungenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) an der Backenschiene (2) bereits vor der Zungenschienenspitze beginnt.
  9. Zungenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (19) an der Backenschiene (2) zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge der Zungenschiene (3) erstreckt.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Zungenvorrichtung (1), die eine Regel-Backenschiene (2), eine Regel-Zungenschiene (3), ein Auflagebett (4) für die Zungenschiene (3) und eine Beischiene (5) aufweist, wobei am Schienensteg (7) der Backenschiene (2) und an der Beischiene (5) jeweils eine Schulter (9, 10) zur Auflage des Auflagebettes (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenschienenanschlag (p) an der Kopfflanke (15) der Zungenschiene (3) abgetragen wird, daß in den Schienensteg (7) eine die Breite (B) des Schienenstegs (7) verringernde Ausnehmung (19) eingebracht wird und daß an der Backenschiene (2) wenigstens ein Abstützelement (20) zur Anlage an den Zungenschienenfuß (21) und Abstützung der Zungenschiene (3) befestigt wird.
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