DE2237989A1 - Vorrichtung zum aufrauhen und anschliessendem besohlen von schuhen mit und ohne brandsohle, vorzugsweise durch injektion von fluessigen kunststoffen in kurzer taktfolge mit zweifarbeneffekt - Google Patents

Vorrichtung zum aufrauhen und anschliessendem besohlen von schuhen mit und ohne brandsohle, vorzugsweise durch injektion von fluessigen kunststoffen in kurzer taktfolge mit zweifarbeneffekt

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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
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    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Aufrauhen und anschliessendem Besohlen von Schuhen mit und ohne Brandsohle, vorzugsweise durch Injektion von flüssigen Kunststoffen in kurzer Taktfolge mit Zweifarbeneffekt Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die es gestattet, den einmal positionierten Leisten mit Schuhoberteil exakt aufzurauhen, um im Anschluss einen Formhohlkörper zu bilden, der mit in einer Grundfarbe flüssigem oder verflüssigtem Kunststoff ausgefüllt wird und den gewünschten Boden in schneller Taktfolge entformen lässt.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird ei-ne Extra--Schablone benötigt, um den Aufrauhvorgang durchzuführen. Diese Schablonen lassen sich nur mit grossem Aufwand herstellen, da sie mit der Besohlform genau übereinstimmen müssen. Der jetzt aufgerauhte Schuh muss zur Besohlung auf die liegende oder stehende Besohlform positioniert werden. Da der zu besohlende schuh auf der Besohlungeform aufliegt, ist es nicht möglich, den aufgerauhten Zwickeinschlag in seiner Position zur Besohlungsform zu dberprüten. jIs kusfluss dieses Mangels ergibt sich ein hoher Unsicherheitsfaktor in der Produktion, der Nacharbeiten erforderlich machen kann; darüber hinaus lassen sich nur Textilschuhoberteile, die fadengezwickt sind, ohne Brandsohle, nach der oben beschriebenen herkömmlichen Methode produzieren. Als optischer Nachteil haftet dem so produzierten Schuhwerk die hintor. oder vordere Austriebsnaht oder Markierung an. Bei einem Krepp design z.B. ist der Unterbruch besonders auffällig.
  • Bine Zweifarben-Spritzgussanlage für PVC oder PU weist zwei Einspritzaggregate auf. Die Bodenstempel werden bei diesem Verfahren teilweise abgesetzt. Der Zweifarbeneffekt kommt nur auf der Laufseit. mit dieser aufwendigen Technik zum Tragen. Um diesem Adwand zu entgehen, werden in einer Grundfarbe besohlte Schuhe mit Klebeband abgedeckt und mit einer zweiten Farbe gespritzt.
  • Diese bekannte ibdeckmethode ist zeitaufwendige Handarbeit.
  • Die bisher bekannten Aluminium-Besohlformen bestehen aus zwei Seitenteilen und dem Bodenstempel. Diese Walz-Aluminium-Besohlformen wiegen zwischen 6 - 10 kg pro Form. Weiter sind Kunststoff-Formen bekannt, die zweiteilig mit einem Federgelenk ausgerastet sind.
  • Bei der Verarbeitung von geschäumtem PVC mit einen spezifischen Gewicht von 0,6 z.B. lässt sich die Kunatstoff-Besohlform nicht einsetzen auf Grund der ungenügenden Wärmeableitung.
  • Die Aluminium-Besohlform leitet hingegen die Wärme langsam ab.
  • Nach ca. 2 - 3 Minuten in Abhängigkeit vom Kilogewicht der Form kann arst entformt werden. Die Taktzeit ist daher hoch.
  • sie muss kompensiert werden durch den Einsatz eines Rundtlsches mit einer Vielzahl von Stationen; darüber hinaus erfordert ein solcher Rundtisch grosse Investitionon.
  • Die der Erfin@ung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung der eingange bezeichnetbn Art so weiterzabilden, das die Qualität der Schuhbesohlung bei geringerem Bauaufwand gewährleistet ist.
  • Zur Lössung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, die Besohlform aus Kupfer so zu gestalten, dasH eine Wanne entsteht, die unten Versteifungerippen aufweist sowie mit Eeiz-und Kühikanälen vorsehen ist Diese dünnwandige Wanne wird wrmeisoliert in eine Stammform eingesetzt. Die Oberfläche dieser Wanne kann z.B- jeweils dem höchsten Punkt des seitlichen Profils des Schubes nachlaufen, ohne jedooh Einterachneidungen zu erzeugen. Äuf diese obere Fläche der Wanne erden zwei @@itliche Teile so angepasst, dass ein Anpres@druck auf dem zur Besohlung bestim@ten Schuh entsteht. Darüber hinaus erfolgt die Designierung des Schuhrahmens in die beiden Seitenteile. Selbat wann des Gewioht dieser diinnwandigen Kupfer-Besohlform mit einer Aluminiumbesohlform gleichen Inhalts übereinstimmen sollte, kühlt auf Grund der Art Warme des Kupfers diese Besohlform um den Faktor 2,5 schneller ab.
  • Die Besohltorm-Schlieseebene lässt in dieser Ausführung keine Markierungen oder Austrieb an dem Absatz und an der Schuhepitze zu. Der Eingusskanal liegt an der Verse, wobei 50 s des Kanals von der Wanne und 25 % pro Seitenteil aufgenommen werden. Die Stammform mit der eingesetzten wärmeieolierten Wanne wird über Säulenführungen in einer Vorrichtung auf- oder abgefahren. Die beiden Seitenteile sind auf einem Schwenkbalken mit Leistenaufnahme am Kopf der Vorrichtung eo befestigt, dass sie ihrerseits um 900 geöffnet werden können.
  • Ee ergibt sich für diese Vorrichtung folgender krbeitsablauf: Der Schenkbalken mit der Leistenaufnahme zeigt nach oben, die beiden Seitenteile sind jetzt um 900 geöffnet. Der leisten mit dem epitzen gezwickten Lederoberteil, unterstützt durch zwei Nägel für die Ballenzüge, jedoch ohne Brandsohle, wird mit Hilfe der Leistenaufnahme positioniert.
  • Die beiden Seitenteile werden geschlossen und verriegelt. Der so entstandene Anpressdruck der beiden Seitenteile verklemmt rund um den Leisten das Lederoberteil, wobei der Zwickeinschlag nach oben zeigt. Die Hilfsnägel werden entfernt,mit Hilfe eines bekannten Aufrauhwerkzeuges erfolgt der Aufrauhvorgang exakt, der von den beiden Seitenteilen begrenzt wird. In dieser Position ergeben die jetzt zusainmengeführten Seitenteile eine Aufrauhschablone.
  • Soll die Besohlung mit einem Zweifarbeneffekt ausgerüstet werden, z.B. CreppTBoden mit brauner Lederrahmen-Imitation, wird die zweite Farbe in die Wanne mit einer Spritzpistole eingebracht. Das eventuelle Aufbringen eines Haftvermittlers wird durch die beiden Seitenteile, die eine Schablone darstellen, einwandfrei ermöglicht.
  • Die Stammform mit der eingesetzten Wanne steht in der untersten Position. Der Schwenkbalken mit Leisten und Lederoberteil mit geschlossenen und verriegelten Seitenteilen zur Besohlung vorbereitet, wird um 1800 radial abgeschwenkt. Die Wanne fülirt eine Hubbewegung aus und läuft in Führungszapfen der Seitenteile ein, wobei ein Formhohlkörper gebildet wird. Die Seitenteile sind so exakt angepaast, das ein Austrieb zwischen Seitenteilen und Formwanne unterbleibt. Die Besohlform iet vorriegelt worden und wird in die Position Einguss gefahren.
  • Die benötigte Wäre oder Kälte nehmen die unbeheizten Seitenteile von der Wanne auf. Nach erfolgter Abkühlung wird die Wanne in die unterste Position zurückgefahren, die Radialschwenkbewegung wieder um 1800 nach oben durchgeführt und de Seitenteile werden eatriegelt und um 900 geöffnet. Der fertig besohlte Schuh kann jetzt aus der Leistenaufnahme entnommen werden.
  • Schutz ansprüche 1. Vorrichtung zum Aufrauhen und anschliessendem Besohlen von Schuhen mit und ohne Brand sohlen, mit und ohne Zweifarbeneffekt, vorzugsweise durch Injektionen von flüssigen Kunststoffen in einem Farbton eingefärbt, in kurzer Takt?olge, dadurch gekennzeichnet, dass die Besohlform aus Kupfer besteht und als dünnwandige Wanne mit Verstärkungerippen sowie Heiz- und KühlkanClen ausgerüstet ist, wobei die seitliche Beaohlform-Trennebene ohne Hinterschneidungen dem Schuhbodenprofil nachläuft und zwei Seitenteile einen ausreichenden Anpressdruck auf den zu besohlenden Schuh mit und ohne Brandsohle aufbauen, wobei die zwei Seitenteile eine Rahmen-Des@ignierung aufweisen und die Wanne vo n oben abdichten.
  • 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne in eine Stammform wärmeisoliert eingesetzt ist, wobei die Wandstärke der Wanne 8 mm nicht überschreitet und- die Stammform einen vertikalen Hub ausführt.

Claims (1)

  1. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die heiz- und kühlbare wanne die Schablone zum Einbringen der zwei ten Farbe darstellt,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile au9'einem Schwenkbalken befestigt sind und radial um 1800 auf- oder abgeschwenkt werden, wobei die beiden Seitenteile ihrerseits in der oberen Position um 900 geöffnet oder durch Verriegelung geschlossen werden, dadurch gleichzeitig den benötigten Anpressdruck auf das Lederoberteil erzeugen, wobei der Schwenkbalken als Leistenaufnahme ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die Seitenteile im verriegelten Zustand in-der oberen Position die Aufrauhschablone und die Abdeckschablone zum Aufbringen des Haftvermittlers darstellt.
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DE3315985A1 (de) * 1983-05-02 1985-01-17 Günter 1000 Berlin Mahlmeister Vorrichtung zum anformen von kunststoffschuhsohlen an einen auf einem leisten aufgespannten schuhschaft

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