DE2237989C2 - Vorrichtung zum Anformen von Sohlen aus formbaren Kunststoff an einen Schuhschaft - Google Patents
Vorrichtung zum Anformen von Sohlen aus formbaren Kunststoff an einen SchuhschaftInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/06—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
- B29D35/061—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
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Description
3
Heiz- und Kühlkanäle auf. Die Unterform wird wärme- die wannenförmige Unterform in die untere Position
isoliert in eine Stammform eingesetzt Der obere Rand zurückgefahren, und der Schwenkbalken mit dem Leider
Unterform läuft dem höchsten Punkt des seitlichen sten und dem fertigen Schuh in Verbindung mit der
Profils des Schuhes nach, ohne eine Hinterschneidung geschlossenen zweiteiligen Oberform wird wieder um
zu bilden. An den oberen Rand der wannenförmigen 5 180° nach oben zurück in die Vorbereitungssteliung
Unterform schließen die beiden seitlichen Formteile, die verschwenkt Anschließend werden die seitlichen Formgemeinsam die zweiteilige Oberform bilden, dicht an, \eile wieder entriegelt und um 90° geöffnet Der fertig
um den geschlossenen Formhohlkörper zu bilden. Die besohlte Schuh kann jetzt aus der Leistenaufnahme herdünnwandige
wannenförmige Unterform aus Kupfer ausgenommen werden,
kühlt im Vergleich mit einer entsprechenden Unterform gleichen Inhalts aus Aluminium um den Faktor 2,5
schneller ab.
Die Besohlform läßt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Austriebe an der Laufsohle, dem Schuhabsatz
und an der Schuhspitze zu. Der Eingußkanal liegt an der Ferse, wobei 50% des Kanals von der Wanne und
25% pro seitliches Formteil aufgenommen werden. Die Stammfcrm mit der eingesetzten wärmeisolierten wannenförmigen
Unterform läßt sich über Säulenführungen in einer Vorrichtung auf- oder abfahren. Die beiden
seitlichen Formteile der Oberform sind auf einem die Leistenaufnahme tragenden Schwenkbalken am Kopf
der Vorrichtung so befestigt daß sie ihrerseits um 90° geöffnet seitlich verschwenkt werden können.
Es ergibt sich für die erfindungsgemäße Vorrichtung folgender Arbeitsablauf:
Der Schwenkbalken mit der Leistenaufnahme zeigt zunächst nach oben. Die beiden seitlichen Formteile der
Oberform sind um 90° geöffnet Der Leisten mit dem aufgezwickten Lederoberteil wird mit Hilfe der Leistenaufnahme
positioniert Die beiden seitlichen Formteile werden anschließend geschlossen und verriegelt Der so
entstehende Anpreßdruck der beiden Formteile verklemmt rund um den Leisten das Lsderoberteil, wobei
der Zwickeinschlag nach oben zeigt,
Mit Hilfe eines bekannten Aufrauhwerkzeuges erfolgt der Aufrauhvorgang exakt entlang einer am Schaft
umlaufenden Linie, die von den beiden seitlichen Formteilen begrenzt ist In dieser Position ergeben die jetzt
zusammengeführten seitlichen Formteile der Oberform eine Aufrauhschablone.
Soll die Besohlung mit einem Zweifarbeneffekt ausgerüstet werden, z. B. Crepp-Boden mit brauner Lederrahmen-Imitation,
wird die zweite Farbe in die wannenförmige Unterform mit einer Spritzpistole eingebracht.
Das eventuelle Aufbringen eines Haftvermittlers wird durch die beiden geschlossenen Formteile, die eine
Schablone bilden, einwandfrei ermöglicht.
Die Stammform mit der eingesetzten wannenförmigen Unterform steht in der untersten Position. Der
Schwenkbalken mit dem Leisten- und dem Lederoberteil bei geschlossenen und verriegelten seitlichen Formteilen,
der zur Besohlung vorbereitet ist, wird aus seiner Vorbereitungsstellung um 180° in die Anformstellung
radial abgeschwenkt Die Stammform mit der wannenförmigen Unterform führt anschließend eine Hubbewegung
aus. Dabei gleitet die Oberform in die Führungszapfen ein, wobei der geschlossene Formhohlkörper gebildet
wird.
Die Lage der Oberform ist dabei exakt gegenüber der wannenförmigen Unterform angepaßt, so daß ein Austrieb
zwischen den geschlossenen seitlichen Formteilen der Oberform und der wannenförmigen Unterform unterbleibt.
Die Besohlform ist damit verriegelt und kann nunmehr in eine Position »Einguß« gefahren werden.
Die notwendige Temperatur nehmen die unbeheizten seitlichen Formteile der Oberform von der wannenförmigen
Unterform auf. Nach erfolgter Abkühlung wird
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Anformen von Sohlen aus formbaren Kunststoff ,.n einen Schuhschaft auf einem
Leisten mit einer den Leisten haltenden Leistenaufnahme, die an einer Schwenkvorrichtung gehalten
ist, mit der der Schaft aus einer Vorbereitungsstellung mit nach oben zeigender Besohlfläche
in eine besohlbereite Stellung mit nach unten zeigender Besohlfläche mit Abstand gegenüber einem
Formhohlkörper verschwenkbar ist, wobei der Formhohlkörper aus einer einteiligen Unterform,
die mit ihrem oberen Rand hinterschneidungsfrei der Grenzlinie des seitlichen Profils des Schuhes
nachläuft und einer aus zwei Formteilen bestehenden Oberform aufgebaut ist, und die beiden Formteile
der Oberform zwischen einer ausgeschwenkten offenen Stellung und einer eingeschwenkten geschlossenen
Stellung verschwenkbar sind, wobei in der eingeschwenkten geschlossenen Stellung innere
dichtlippenartige Randabschnitte an den Fonnteilen
dicht am Außenumfang des Schaftes anschließen, so daß in der Besohlform-Trennebene ein Austreten
von flüssigem Kunststoff aus dem Formhohlkörper verhindert wird, und mit einer Hubvorrichtung zum
abdichtenden Anpressen des zu besohlenden Schaftes an den offenen Formhohlkörper während des
Anformens der Sohle und zum Abheben des besohlten Schaftes vom Formhohlkörper nach dem Anformen
der Sohle, dadurch gekennzeichnet, daß
— die beiden Formteile der Oberform an der Schwenkvorrichtung verschwenkbar gehalten
sind und in der Vorbereitungsstellung des Schaftes den Schaft einspannen und zentrieren
und dabei eine längs der Besohlform-Trennebene am Schaft anliegende Schablone (zum
Aufrauhen des Zwickrandes und/oder zum Auftragen von Sohlenhaftvermittler) bilden, und
daß die Unterform als dünnwandige, aus Kupfer bestehende Wanne ausgebildet ist, und wärmeisoliert
in eine Stammform eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenförmige Unterform bodenseitige
Versteifungsrippen und Heiz- und Kühlkanä-Ie
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichten Ausrichten und
genauem, abdichtendem Anschließen der geschlossenen Oberform an die Unterform Führungszapfen
vorhanden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Vorrichtungen dieser Art sind durch die DE-OS 56 133 und die DE-OS 20 54 241 bekanntgeworden,
bei der die beiden Formteile der zweiteiligen Oberform bzw. des Formenkranzes beidseitig der Längsachse der
Unterform in der Gestalt eines einteiligen Aluminiumblockes an der festen Basis für die Unterform schwenkbar
oder seitlich verschiebbar angeordnet sind.
Um den Schuhschaft vor dem Anformen der Sohle im genau vorbestimmten Anformbereich des Schuhschaftes
aufrauhen zu können, wird eine besondere Aufrauh-Schablone benötigt Solche Schablonen, die auch zum
Auftragen von Haftvermittler dienen, stellen einen erheblichen Aufwand dar, da sie mit der öffnung des
Formhohlkörpers (Besohlform) genau übereinstimmen müssen.
Der in der Vorbereitungsstellung mittels der Aufrauh-Schablone
aufgerauhte und gegebenenfalls mit einem Haftvermittler versehene Schuhschaft muß dann
zur Besohlung gegenüber der Besohlform in eine genau positionierte Lage gebracht werden, was einen weiteren
erheblichen Aufwand darstellt, da es nicht ohne weiteres möglich ist, den aufgerauhten Schaftabschnitt, der in
die Besohlform hineinragt, hinsichtlich seiner Lage genau zu überprüfen. Hierdurch ergeben sich Fehlproduktionen,
die teure und zeitaufwendige Nacharbeiten erforderlich machen.
Bei den bekannten Besohlvorrichtungen werden AIuminium-Besohlformen verwendet Gebräuchliche Besohlformen wiegen zwischen 6 bis 10 kg. Es sind auch Besohlformen aus Kunststoff bekannt
Bei den bekannten Besohlvorrichtungen werden AIuminium-Besohlformen verwendet Gebräuchliche Besohlformen wiegen zwischen 6 bis 10 kg. Es sind auch Besohlformen aus Kunststoff bekannt
Die Verarbeitungstemperatur der PVC-Schmelze z. B. liegt bei ca. 18O0C. Das Ausformen der PVC-Sohle
kann jedoch erst nach einer Abkühlung auf ca. 30° C erfolgen. Um mit möglichst kurzen Besohlungstaktzeiten
arbeiten zu können, ist daher eine rasche Wärmeableitung über die Besohlungsform wünschenswert.
Für die Verarbeitung von PVC, z. B. mit einem spezifischen Gewicht von 0,6, läßt sich eine Besohlform aus Kunststoff aufgrund der langsamen Wärmeableitung deshalb nicht einsetzen. Auch eine Aluminium-Besohlform leitet die Wärme relativ langsam ab. So vergehen je nach Gewicht der Aluminium-Besohlform einige Minuten, ehe nach einer genügenden Abkühlung eine Entformung vorgenommen werden kann. Die einzelne Besohlungstaktzeit ist somit relativ hoch.
Es sind daher aufwendige Rundtische mit einer Vielzahl von Besohlformen bekannt, die nacheinander beschickt und entformt werden.
Für die Verarbeitung von PVC, z. B. mit einem spezifischen Gewicht von 0,6, läßt sich eine Besohlform aus Kunststoff aufgrund der langsamen Wärmeableitung deshalb nicht einsetzen. Auch eine Aluminium-Besohlform leitet die Wärme relativ langsam ab. So vergehen je nach Gewicht der Aluminium-Besohlform einige Minuten, ehe nach einer genügenden Abkühlung eine Entformung vorgenommen werden kann. Die einzelne Besohlungstaktzeit ist somit relativ hoch.
Es sind daher aufwendige Rundtische mit einer Vielzahl von Besohlformen bekannt, die nacheinander beschickt und entformt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiter auszubilden, daß
eine wesentliche Verringerung der Besohlungstaktzeiten bei gleichzeitiger Herabsetzung des Bauaufwandes
erzielt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
so Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die zweiteilige Oberform (Formkranz) in einer ersten
Stellung eine Schablone bildet, mit deren Hilfe vorbereitende Arbeiten am Schaft durchgeführt werden
können, und in einer zweiten Stellung abdichtend an die Unterform anschließbar ist. Die Oberform dient damit
sowohl für vorbereitende Arbeiten als auch zur Ausbildung des Formhohlkörpers. Dadurch wird auch die Voraussetzung
geschaffen, daß ein und derselbe Leisten sowohl zum Zwicken als auch zum Besohlen verwendbar
ist. Die Ausbildung der Unterform als dünnwandige Kupferwanne, die in einer Stammform gehalten ist, ermöglicht
eine besonders rasche Abkühlung des eingebrachten Kunststoffes.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird nachstehend mehr im einzelnen beschrieben
und erläutert.
Vorteilhafterweise weist die wannenförmige Unterform aus Kupfer bodenseitige Versteifungsrippen sowie
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2237989A DE2237989C2 (de) | 1972-07-28 | 1972-07-28 | Vorrichtung zum Anformen von Sohlen aus formbaren Kunststoff an einen Schuhschaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2237989A DE2237989C2 (de) | 1972-07-28 | 1972-07-28 | Vorrichtung zum Anformen von Sohlen aus formbaren Kunststoff an einen Schuhschaft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237989A1 DE2237989A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2237989C2 true DE2237989C2 (de) | 1984-11-08 |
Family
ID=5852465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2237989A Expired DE2237989C2 (de) | 1972-07-28 | 1972-07-28 | Vorrichtung zum Anformen von Sohlen aus formbaren Kunststoff an einen Schuhschaft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2237989C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4333193A (en) * | 1980-05-01 | 1982-06-08 | The United States Shoe Corporation | Shoe molding process |
DE3315985A1 (de) * | 1983-05-02 | 1985-01-17 | Günter 1000 Berlin Mahlmeister | Vorrichtung zum anformen von kunststoffschuhsohlen an einen auf einem leisten aufgespannten schuhschaft |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1604629A1 (de) * | 1966-05-16 | 1970-07-23 | Mahlmeister Geb Steinweg Waltr | Form zur Herstellung von Schuhwerk |
CH451750A (de) * | 1966-07-09 | 1968-05-15 | Desma Werke Gmbh | Vorrichtung zum Anformen von Sohlen aus formbarem Material an Schuhschäfte |
GB1288558A (de) * | 1968-11-07 | 1972-09-13 | ||
GB1335368A (en) * | 1969-11-05 | 1973-10-24 | Britton Sons Ltd G B | Mould assemblies |
-
1972
- 1972-07-28 DE DE2237989A patent/DE2237989C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2237989A1 (de) | 1974-02-07 |
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