DE828153C - Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines einteiligen Schuhes aus plastischen Massen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines einteiligen Schuhes aus plastischen Massen

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DE828153C
DE828153C DEP37066A DEP0037066A DE828153C DE 828153 C DE828153 C DE 828153C DE P37066 A DEP37066 A DE P37066A DE P0037066 A DEP0037066 A DE P0037066A DE 828153 C DE828153 C DE 828153C
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DE
Germany
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shoe
mold
plastic
masses
plastic masses
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DEP37066A
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English (en)
Inventor
Jack Johnson Booth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/10Footwear characterised by the material made of rubber
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/14Footwear characterised by the material made of plastics

Description

  • Verfahren und Vorriditung zum Formen eines einteiligen Schuhes aus plastischen Massen Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von Sdhuhen; sie betrifft im speziellen ein Verfahren nebst Vorrichtung zum Formen eines Schuhes in einem einzigen Stück oder mit einem einheitlichen gefüge aus I>lastisc'hen Massen, der hinsichtlich Struktur oder Form, Bildsamkeit, Biegsamkeit, Farbe und Ausführung des fertigen Erzeugnisses allen wünschenswerten Anforderungen entspricht.
  • Um diese erwünschten Eigenschaften und Merkmale bei einem Schuh mit Sohle, Absatz und Oberteil zu erzielen, wird gemäß dem Verfahren der Erfindung die plastische Masse in eine Form von passender Ausführung und Muster an getrennten Stellen in die Form eingespritzt. Die Teilmengen verbinden sich zu einem fertigen, aus einem Stück bestehenden Schuh, während sich die Vorgänge der Formung und Erstarrung abspielen, derart, daß das Endprodukt die gewünschten, charakteristischen Eigenschaften aufweist. Als plastische Massen kommen z. B. in Betracht thermoplastische Kunststoffe, wie Polyvinylchlorid, polymerisierte Vynilderivate oder Gummi und gleichartige Werkstoffe, mit und ohne Füllstoffe.
  • Für das Einspritzen der plastischen Massen in die Form können an sich übliche Spritzgußmaschinen verwendet werden.
  • Derartige Vorrichtungen sowie die Verfahrensstufen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in derZeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. I eine Einspritzvorrichtung nebst Form in schematischem Querschnitt, Fig. 2 eine Aufsicht, teilweise geschnitten, nach der Linie 2-2 der Fig. I, Fig. 3 in Seitenansicht den Leisten, wobei ein um ihn gebildeter Schuh im Längsschnitt dargestellt ist, und Fig. 4 eine Seitenansicht des Leistens.
  • Die Einspritzvorrichtung 10 führt die plastische Nasse bei bestimmter Temperatur und passendem Druck durch die Düse 1 1 über Kanäle 12 in die Form 13 ein, welche mit einem Halter 14 derart verbunden ist, daß, wenn die Form I3 in bezug auf die Einspritzvorrichtung 10 in Wirkstellung gebracht ist, die Düse in mit den Kanälen 12 der Form 13 in dicht schließende Verbindung gelangt.
  • Irgendwelche, an sich bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtungen, wie z. B. hydraulische Stoßel oder Preßapparate, können angewendet werden, um die Form und die Einspritzvorrichtung in ihre Wirkstellung zu bringen und darin iestzuhalten.
  • Ein Teil der äußeren Form I3 ist starr mit dem Halter 14 verbunden, während der andere Teil durch an entsprechenden Stellen der Form I3 vorgesehene Führungsstifte 15 und Führungslöcher I6 in seine Wirkstellung gebracht wird.
  • Die Form 13 weist einen Hohlraum 17 auf, der die Gestalt der äußeren Oberflache des jeweils zu formenden Schuhes besltzt und nlmmt einen Leisten 18 auf, dessen Gestalt der inneren Oberfläche des betreffenden Schuhes entspricht. Der Leisten 18 ist mit einem Schaft 19 und einem Ansatz 20 versehen, um die sich entsprechenden Formteile während des Spritzgießverianrens in richtiger Lage zueinander zu halten. Zur Erleichterung dessen ist der Ansatz 20 mit geschlitzten Ausnenmungen 22 versehen, in denen bolzen 2I angeordnet sind, welche mittels Schraubengewinde in den Halter 14 eingreifen.
  • Die Formteile 13 sind mit Führungs- und Haltestiften 13d versehen, die in Löcher des Schaftes 19 des Leistens I8 eingreifen, wenn die vereinigte Form sich in ihrer Wirkstellung befindet. Der auf diese Weise sichergestellte Hohlraum 17 hat genau die Gestalt und Form, um die gewünschte Hand stärke des fertigen Schuhes in allen seinen Partien zu erzielen.
  • Um die Handhabung der Vorrichtung weiterhin zu erleichtern, sind Druckfedern 23 zwischen dem Halter 14 und dem Ansatz 20 angeordnet, derart, daß sie zusammengedrückt werden, wenn die Teile der Außenform I3 um den Leisten I8 herum zusammengebracht werden und in Wirkstellung mit der Einspritzvorrichtung gelangen. Die Federn 23 üben dann einen Druck aus, welcher eine Trennung der Teile der Form I3 herbeizuführen sucht, wenn der Formvorgang vollendet ist.
  • Zur Aufrechterhaltung der gewünschten Arbeitstemperatur in den Formen sind dieselben in üblicher Weise mit Aussparungen 24 versehen, durch welche Heiß- oder Kühlmittel umlaufen.
  • I)er Leisten I8 kann mit Vorsprüngen 25 versehen sein, welche als Abstandhalter für die Formteile dienen und mit deren Hilfe sowohl irgendwelche gewünschte künstlerische Muster auf dem fertigen Schuh erzeugt als auch Luftlöcher an bestimmten Stellen des Schuhes gebildet werden.
  • Der Zwischenraum in den Fugen oder Verbindungsstellen der Formteile ist im allgemeinen ausreichend, um die eingeschlossene Luft aus dem Hohlraum der Form entweichen zu lassen; indessen können gegebenenfalls auch Hilfsöffnungen 26 vorgesehen werden, um den Fluß der Massen bei ihrer Einführung in die Form zu erleichtern.
  • Im Austührungsbeispiel sind nur zwei Spritzkanäle 12 für Aufnahme der Masse in die Form gezeigt, es ist jedoch klar, daß eine beliebige Anzahl solcher Einlaßoffnung en vorgesehen werden kann, um den richtigen Fluß der plastischen Massen mit bestimmter Blldsamkeit, Farbe o. dgl. zur Herstellung eines fertigen Schuhes mit allen geweunschten Merlimalen und Eigenschaften zu erzielen.
  • Der Vorgang des Formens selbst läßt sich leicht ausführen. Die Form wird geschlossen und die genaue Temperautr mit Hilfe des umlaufendell Heizmittels herbeigeführt. Daiin wird die Form in eine Stellung gebracht, in der sie die thermoplastische Masse mit der gewünschten Plastizitat, Farbe o. dgl. und in der richtigen Menge sowie richtiger Anzahl und Stellung aus der Einspritzvorrichtung aufnimmt, um den Schuh zu bilden. Diese Masse wird eine gewisse Zeit lang bei der erforderlichen Tenperatur und Druck in der Form gehalten, damit sie zu einem aus einem einzigen Stuck bestehenden Schuh erstarrt und anschiießend dieser aus der Form genommen werden kann.
  • Für einen t Fachmann ist es ohne weiteres verståndlich, daß, weil die plastischeil Massen in ihren Merkmalen oder Eigenschatten varlleren, Einstellungen und Änderungen der verschiedenen Teile der Vorrichtung ertorderlich sein konnen, um die gewünschten Resultate zu erzielen. Diese Änderungen können sich beziehen auf Temperaturen, Drücke, Anzahl und Lage der Einfüllstellen für die Massen wie auf Auslaßöffnungen für die Luft und den Uberschuß an Material, auf die Zeitdauer und den zeitlichen Zyklus der Vorgänge usw.
  • Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Apparat arbeitet nach der Einspritzmethode zur Einfunrung der plastischen Masse in die Hohlräume der Form.
  • Man kann jedoch auch die Form von Hand füllen, bevor die Formteile mittels Druckmittel zusammengebracht sind.
  • Für den Fachmann ist es ferner leicht verständlich und ausführbar, daß Verstürkungen oder Einlagen z. B. in der Fersenwölbung (Fersenkappe) oder an der Fußspitze in den Schuh einverleibt werden können, indem diese Teile derart in den Hohlraum der Form eingelegt werden, daß die plastische Masse in der gewünschten Weise um sie herum fließt und sich mit diesen Teilen an Ort und Stelle verbindet.
  • Die gewünschte Oberflächenausbildung oder eine beliebige Musterung kann, wie an sich bekannt, leicht an irgendeinem Teile des Schuhes vorgesehen werden.
  • Wenn der Formungsvorgang beendet ist, wird der Druck auf die Teile der Außenform I3 gesenkt; die zusammengedrückten Federn 23 treiben den Leisten 18 und einen Teil der. \n ßeiiforn I3 weg von dem anderen Teil der Außenform I3, wodurch ein Teil des fertiggestellten Schuhes freigelegt wird.
  • Der restliche Teil der Form I3 wird sodann entfernt, und der fertige plastische Schuh wird von seinem Leisten 1 von Hand oder durch Hilfsmittel abgezogen.
  • Die meisten zur I herstellung von Schuhen in Betracht kommenden plastischen Massen verleihen dem Fertigerzeugnis eine genügende Elastizität, um es von dem Leisten 18 und den Vorsprüngen 25 leiht abziebeh zukönnen. Wenn zähere Massen gebraucht werden, kann ein üblicher zusammenklappbarer Leisten vorgesehen werden, oder es kann die Anordnung von zurückziehabren Vorsprüngen 25 angewendet werden. um die Entfernung des fertigen Schuhes von der Form zu erleichtern.
  • PATENTANSPROCHE 1. Verfahren zum Formen eines einteiligen Schuhes aus Sohle, Absatz und Oberteil aus plastischen Massen, dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Masse im Spritzgießverfahren an getrennten Stellen in eine Form eingeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Formvorganges in dem Oberteil oder Oberleder des Schuhes an vorher festgesetzten Stellen oder Punkten Offnungen gebildet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß plastische Massen von verschiedenen Farben in verschiedene Teile des Hohlraumes (I7) der Form (13) eingespritzt werden.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (I7) der Form (I3) in der die Sohle bildenden Partie eine größere Weite besitzt, um die Sohle dicker als den Oberteil und mit geringerer Biegsamkeit zu formen.
DEP37066A 1949-03-18 1949-03-18 Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines einteiligen Schuhes aus plastischen Massen Expired DE828153C (de)

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