DE2420401C3 - Vorrichtung zum Spritzblasformen von Hohlkörpern mit zwei Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Spritzblasformen von Hohlkörpern mit zwei Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen

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DE2420401C3
DE2420401C3 DE19742420401 DE2420401A DE2420401C3 DE 2420401 C3 DE2420401 C3 DE 2420401C3 DE 19742420401 DE19742420401 DE 19742420401 DE 2420401 A DE2420401 A DE 2420401A DE 2420401 C3 DE2420401 C3 DE 2420401C3
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DE19742420401
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DE2420401B2 (de
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Inventor
Katashi Nagano Aoki (Japan)
Original Assignee
Nissei Plastics Industrial Co., Ltd., Nagano (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzblasformen von Hohlkörpern mit zwei Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen, mit Spritzgießvorrichtungcn zum Spritzgießen eines Vorformlings für die eine, äußere Schicht sowie eines Vorformlings für die andere, innere Schicht, mit zwei ßlasformvorrichtungen zum Blasformen der Hohlkörper sowie mit paarweise an einem Drehtisch angeordneten, wenigstens annähemd zylinderförmigen Formkernen, deren Längsachse senkrecht zur Drehachse des Drehtisches verläuft und die wechselweise den Spritzgießvorrichtungen bzw. den Blasformvorrichtungen zuordenbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Spritzblasformen sind an einem Drehtisch paarweise gleiche Formkerne angeordnet, auf die ein erster Vorformling aufgespritzt wird. Nach einer Drehung des Drehtisches wird auf jeden Vorformling eine weitere zu formende Schicht aus einem thermoplastischen Kunststoff aufgespritzt, dessen Fließtemperatur geringer ist als die Fließtemperatur des Kunststoffes des ersten Vorformlings. Auf diese Weise entsteht ein zweischichtiger Vorformling, der nach einer weiteren Drehung des Drehtisches und nach Einbringen in eine Blasformvorrichtung aufgeblasen wird DT-OS 19 09 695. Für die bekannte Vorrichtung sind daher wenigstens zwei Kunststoffe unterschiedlicher Fließtemperatur erforderlich. Außerdem ist nicht sichergestellt, daß die beiden Schichten des zweischichtigen, aufzublasenden Vorformlings gleichmäßige Dicke erhalten.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung mit einem Formkerne aufweisenden Drehtisch zum Spritzblasformen von Hohlkörpern haben die Formkerne jeweils gleichen Durchmesser (DT-OS 2139 905). Mit dieser bekannten Vorrichtung lassen sich nur einwandige Hohlkörper herstellen.
Nach der ist schließlich die Herstellung von zweischichtigen Hohlkörpern bekannt, wobei in einen b reits hergestellten einschichtigen Hohlkörper ein dun Spritzguß erzeugter Vorformling eingeführt und dai durch ßlasverformen zur innenwand des zweischichi gen Hohlkörpers aufgeweitet wird (US-PS 31 13 831).
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zi gründe, eine Vorrichtung zum Spritzblasformen vo Hohlkörpern mit zwei Schichten aus thermoplastische Kunststoffen zu schaffen, mit der Hohlkörper hergc stellt werden können, deren Schichten einzeln aufgi blasen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß jedes von drei Formkern-Paaren einen erstei Formkern zum Spritzblasformen der äußeren Sehich und einen zweiten Formkern, dessen Durchmesser ge ringer ist als der Durchmesser des ersten Formkernes zum Spritzblasformen der inneren Schicht aufweist wobei jeder der Formkerne nacheinander in jede det beiden Blasformvorrichtungen einbringbar isi, die mit ihrer Längsachse symmetrisch zur Achse einer Schwenkvorrichtung angeordnet sind und mittels Schwenken urn die Achse gegeneinander vertauschbar sind.
Die Schichtdicke der durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hergestellten Hohlkörper ist aufgrund der nacheinander aufzublasenden Schichten sehr gleichmäßig. Ferner ist es möglich, die beiden Schichten durch den beim Blasformen erzeugten Druck fest miteinander zu verbinden.
Die beiden Schichten eines Hohlkörpers nach der Erfindung bestehen aus unterschiedlichen thermoplastischen Kunststoffen, die auch unterschiedlich eingefärbt sein können. Durch Anpassung der Eigenschaften des Kunststoffes der beiden Schichten können unterschiedliche gewünschte Eigenschaften für den Hohlkörper erhalten werden. So kann z. B. die äußere Schicht aus einem verhältnismäßig harten Kunststoff hergestellt sein, um eine geeignete Ritzhärte für die Oberfläche zu erhalten, wogegen die innere Schicht aus einem nachgiebigen Kunststoff bestehen kann, um dem Hohlkörper eine gewisse Schlaghärte zu geben.
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles nachfolgend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Hohlkörper mit zwei Schichten,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den wesentlichen Teil einer Vorrichtung zum Spritzblasformen,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III nach F i g. 2,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Vorrichtung gemäß F i g. 2 im geöffneten Zustand, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach F i g. 4,
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Vorrichtung gemäß F i g. 2 in einer Produktionspha.se. in der die Formkerne mit den Vorformlingen und einen fertigen Hohlkörper versetzt werden,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII nach F i g. 6 und
F i g. 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Vorrichtung gemäß F i g. 2 zum Beginn einer Produktionsphase, in der die Vorfornilinge blasgeformt werden.
Eine Vorrichtung zum Spritzblasformen eines als Flasche c ausgebildeten Hohlkörpers mit zwei Schichten c und d hat einen dreieckförmigen Drehtisch 1 mit drei Seitenwänden 2, 3 und 4 für die Halteruni? vnn
;rsten Formkernen 6 zum Spritzblasformen der üiilk·- en Schicht c und von zweiten Formkernen 7. deren Durchmesser geringer ist als der Durchmesser der eriten Formkerne 6, zum Spritzblasformen der inneren Schicht d der Flasche e. Der Durchmesser des Vor- < [ormlings b für die innere Schiel·; dist um soviel kleiner als der des Vorformlings a für die äußere Schicht c, dall der innere Vorformling b in den äußeren Vorformling ,·( eingesetzt werden kann. Feiner ist der FormKern 7 etwas konisch ausgebildet, damit er nach dem Spritzgicßen leichter abgezogen werden kann.
Der Drehtisch 1 ist um eine Welle 5 drehbar, die durch das Zentrum des Drehtisches 1 verläuft. Die an den jeweiligen Seitenwänden 2. 3 bzw. 4 angebrachten Formkerne 6 und 7 liegen parallel zueinander und sind mit nicht dargestellten Luftfiihrungskanälen und Blasöffnungen versehen.
Die Spritzgießvorrichtungen 8 bzw. 9 zum Spritzgießen des äußeren Vorformlings a -,owie des inneren Vorformlings b umschließen die Formkerne 6 bzw. 7 und sind auf einer in Richtung der Längsachsen der Formkerne 6 und 7 verschiebbaren Tragplatte 10 befestigt, der benachbart jeweils eine der Seitenwände 2, 3 oder 4 des Drehtisches 1 abwechselnd zuordenbar ist.
Auf einer Tragplatte 13 angeordnete Blasformvorrichtungen 11 und 12 sind zusammen mit der Tragplatte 13 parallel zu der Seitenwand 3, 2 oder 4 des Drehtisches 1 verschiebbar und gleichzeitig um eine in Richtung der Längsachse der Formkerne 6 und 7 liegende Achse drehbar. Die Blasformvorrichtung Ii wird zum Aufblasen des äußeren Vorformlings a verwendet, zum Herstellen der äußeren Schicht c- der Flasche c. Die Blasformvorriehtung 12 dient zum Aufblasen des inneren Vorformlings b, wenn in der Blasformvorrichtung 12 bereits die äußere Schicht c während der vorausgehenden Produktionsphase ausgebildet ist. Die Blasformvorrichtungen 11 und 12 können längs einer in Richtung der Längsachse des Formkernes 6 bzw. 7 verlaufenden Trennebene geöffnet werden, so daß die Flasche c als fertiges Produkt entnommen werden kann.
Mittels eines Hydraulikzylinders 14 kann die Tragplatte 13 horizontal in Richtung der Längsachse des zugeordneten Formkernes 6 bzw. 7 verschoben werden. Dieser Hydraulikzylinder 14 umfaßt einen Kolben 15, der mit dem Zentrum der Tragplatte 13 verbunden ist. Die Drehung der Tragplatte 13 i:m die Mittelachse des Hydraulikzylinders 14 erfolgt mit Hilfe eines Hydraulikmotors 17, einer Schwenkvorrichtung 28, der über eine Rechteckwelle 16 (F i g. 3) mit dem Kolben 15 verbunden ist.
Mittels zweier Spritzköpfe 18 und 19 wird plastifizierter Kunststoff in die SprilzgieGvorrichiiingcn 8 bzw. 9 eingespritzt, deren Formhälften an je einer Tragplatte 10 befestigt sind, die mit Hilfe von Hydraulikzylindern 20 und je einem Hydraulikkolben 21 offen- bzw. schließbar sind. Die Drehung des Drehtisches 1 erfolgt mit Hilfe eines Antriebsmotors 22, der über ein Zahngetriebe auf den Drehtisch 1 einwirkt. Das Maschinenbett 24, in dem die Welle 5 gelagert ist, steht über eine Stütze 23 mit einem Querhaupt 25 in Verbindung, an dem der obere Hydraulikzylinder 20 angeord net ist. An der Tragplatte 13 sind ferner Hydraulikzylinder 26 angebracht, mit denen die Formhälfien der Blasformvorrichtungen 11 bzw. 12 geöffnet und geschlossen werden können.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Der äußere Vorformling a und der innere Vorformling b werden durch Spritzgießen in den .Spritzgießvorrichtungen 8 bzw. 9 gleichzeitig ausgebildet. Die im vorhergehenden Verfahrensschritt hergesteiken Vorformlinge a bzw. b befinden sich zu diesem Zeitpunkt in den Blasformvorrichtungen 11 bzw. 12 zum Blasformen der äußeren Schicht cbzw. der inneren Schicht d.
Nachdem die Spritzköpfe 18 und 19 zurückgezogen wurden werden die Spritzgießvorrichtungen 8 und 9 geöffnet. Von den Blasformvorrichtungen 11 und 12 wird lediglich die Blasformvorrichtung 12 geöffnet und die Tragplatte 13 wird zurückgezogen. Dabei wird der Formkern 6 aus der Blasformvorrichtung 11 herausgezogen, wobei diese jedoch im geschlossenen Zustand die äußere Schicht c weiterhin festhält. Durch das Öffnen der Blasformvorrichtung 12 wird zusammen mit dem Formkern 7 die fertige Flasche e freigegeben und aus der Blasform 12 gemäß F i g. 4 entnommen.
Wenn entsprechend der vorausstehend erläuterten Verfahrensschritte die Formkerne 6 und 7 von den Spritzgießvorrichtungen 8 und 9 bzw. von den Blasformvorrichtungen 11 und 12 freigegeben sind, wird der Drehtisch 1 im Gcgenuhrzeigersihn um 120 gedreht. Damit wandern die Seitenwände 2, 3 und 4 jeweils um eine 120°-Tcilung weiter. Gleichzeitig wird auch die Tragplatte 13 im zurückgezogenen Zustand um 180° gedreht, wodurch die Blasformvorriehtung 11 von der linken Position gemäß F i g. 4 in die rechte Position gemäß Fig. 6 gebracht wird. Die Blasformvorrichtung 12, aus der die fertiggestellte Flasche e entnommen wurde, nimmt in F i g. 6 die linke Position ein. Die auf dem Formkern 7 hängende fertige Flasche o wird durch die Drehung des Drehtisches 1 in eine Auswerfposition gebracht.
Im Anschluß an diesen Verfahrensschritt werden die Spritzgießvorrichtungen 8 und 9 wieder geschlossen und die Vorformlinge a und b werden auf den Formkernen 6 bzw. 7 in die Blasformvorrichlungen 12 und 11 eingeführt, indem die Tragplatte 13 gegen den Drehtisch 1 hinverschoben wird. Zuvor wird die zum Auswerfen der fertigen Flasche e geöffnete Blasformvorriehtung 12 wieder geschlossen. Dieser Einstell/.ustand der Vorrichtung ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt. Nunmehr kann das Spritzgießen der Vorformlinge a und b in den Spritzgießvorrichtungen 8 bzw. 9 und das Blasformen der Vorformlinge a bzw. b in den Blasformvorrichlungen 11 und 12 in der bereits erwähnten und in F i g. 1 dargestellten Weise wiederholt werden. Damit wird die in der Blasformvorrichtung 11 vorhandene äußere Schicht c mit einer inneren Schicht d ausgclcgi und eine weitere Flasche c wird fertiggestellt. Gleich zeitig ist damit auch ein Produktionszyklus beendet.
Um dafür zu sorgen, daß zwischen der äußeret Schicht c und der inneren Schicht d keine Luft zurück bleibt und daß diese beim Blasformen des inneren Vor formlings b ausgetrieben wird, sind gewindeartig ver laufende nicht dargestellte Rillen auf der Außensciti des Vorformlings b vorgesehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Spritzblasformen von Hohlkörpern mit zwei Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen, mit Spritzgießvorrichtungen zum Spritzgießen eines Vorformlings für die eine, äußere Schicht sowie eines Vorformlings für die andere, innere Schicht, mit zwei Blasformvorrichtungen zum Blasformen der Hohlkörper sowie mit paarweise an einem Drehtisch angeordneten, wenigstens annähernd zylinderförmigen Formkernen, deren Längsachse senkrecht zur Drehachse des Drehtisches verläuft und die wechselweise den Spritzgießvorrichtungen bzw. den Blasformvorrichtungen zuordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von drei Formkern-Paaren (6, 7) einen ersten Formkern (6) zum Spritzblasformen der äußeren Schicht (6) und einen zweiten Formkern (7), dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des ersten Formkernes (6), zum Spritzblasformen der inneren Schicht ^aufweist, wobei jeder der Formkerne (6 bzw. 7) nacheinander in jede der beiden Blasformvorrichtungen (11 bzw. 12) einbringbar ist. die mit ihrer Längsachse symmetrisch zur Achse einer Schwenkvorrichtung (28) angeordnet sind und mittels Schwenken um die Achse gegeneinander vertauschbar sind.
DE19742420401 1973-04-27 1974-04-26 Vorrichtung zum Spritzblasformen von Hohlkörpern mit zwei Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen Expired DE2420401C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4723073 1973-04-27
JP4723073A JPS5535249B2 (de) 1973-04-27 1973-04-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2420401A1 DE2420401A1 (de) 1974-11-14
DE2420401B2 DE2420401B2 (de) 1976-04-22
DE2420401C3 true DE2420401C3 (de) 1976-12-09

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