DE1956133A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit angeformter Sohle - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit angeformter Sohle

Info

Publication number
DE1956133A1
DE1956133A1 DE19691956133 DE1956133A DE1956133A1 DE 1956133 A1 DE1956133 A1 DE 1956133A1 DE 19691956133 DE19691956133 DE 19691956133 DE 1956133 A DE1956133 A DE 1956133A DE 1956133 A1 DE1956133 A1 DE 1956133A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
edge
footwear
cavity
des
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691956133
Other languages
English (en)
Inventor
Christie Gerald Anthony
Doble Brian Reginald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G B BRITTON AND SONS Ltd
Original Assignee
G B BRITTON AND SONS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G B BRITTON AND SONS Ltd filed Critical G B BRITTON AND SONS Ltd
Publication of DE1956133A1 publication Critical patent/DE1956133A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

B 5o6 G-.j3. Britton & Sons Limited, lodge Road, Kingswood, Bristol,
Großbritannien
Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk
mit angeforirtBr Sohle
jjie ISrf incung bezieht sich aiii eine Torrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit angefornter Sohle, und-ist insbesonuere, -jedoch nicht ausschließlich, anwendbar bei Spritzgußmar:g.<linen, wio sie verwendet werden, um Schuhwerk mit Sohlen aura PVG oder anderen thermoplastischen Kunststoffen su verne.ien, oder bei Hascainen zum Spritzen von anderem nyntaetiucheia plastischem I-aterial, wie Polyurethan-SchaumstoiT oder Duroplasten«
iioi don üblichen, SQhuhformmaschinen wird der Hohlraum, der die Ji'orm für die Sohle bildet, aus zwei halben iOrmteilen gcuiluet, die entlang der Lange des Hohlraumes aneinander anliegen und durch horizontale Bewegung unter der Kontrolle von zwei Pneuinatikzylinüern geoi'inet und geschlossen werden können, iiiiner der Faktoren, welche die Anordnung der 'frennfuge einer solchen Jj'orm berrbiiamen, ist die Tatsache, daß der Rand der Sohle sonst durch die übergreifenden Kantentoile der liOrm, welche die Oberflächen des Randes formen, fettgehalt Cu würde.
ώΰ it;t ein ::.ίο1 der vorliogonden Erfindung, eine verbesserte !■'or.!..iarjc.-j.ine au achfifi'en, die eine verringerte Anzahl von einztj.LiLOH i'ox'iii fco ilen aulv/Gifjt uud kein Stoue^rsystem für das Üf uion uiiu Scnlioijun der l'orni benötigt. J^in vreiteros Liiel der-Krfi.nu.img i)ijr;fceht darin, α in υ vorbeanerte l'OrmmaGcaina zu ij el ι al' en, oio inntjorjondorc zur i'Ormung von Jchuhsolilen i
109821/1650 bad
Die erfindiingsgemäße Torrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit angeformter Sohle besteht aus einem Pormträger, der eine Porm mit einem nach oben zu offenen I'ormhohlraum trägt, einer Spritz gußmas chine unterhalb des JOrmträgers, die direkt mit einem Einspritzkanal verbunden ist, der sich nach oben durch den i'orinträger erstreckt, und einem Leistenträger oberhalb des Formträgers, wobei Mittel zur Bewegung des Leisten— trägers in im wesentlichen senkrechter Richtung vorgesehen sind, die in der Lage sind, den Leistenträger nach unten zu drücken.
Vorzugsweise besteht die Kunststoff-Spritzgußmaschine aus einer Schnecken-Spritzgußmaschine, die mit einer Heizeinrichtung und einer Spritzdüse versehen ist, die direkt mit dem Einspritzkanal in dein Pormträger verbunden ist, wobei der Einspritzkanal zweckmäßigerweise zentral nahe der Einschnürung des Schuhes oder sonstigen Schuhwerks angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Pormmaschine zum formen von Schuhsohlen mit angeformten Sohlen, die einen Träger für eine einteilige Form mit einem nach oben zu offenen tformhohlraum aufweist, wobei Mittel zum Einspritzen eines synthetischen plastischen oder anderen Materials in den lOrmhohlraum sowie ein (Präger für einen einen Oberschuh aufnehmenden Leisten oberhalb des iOrraträgers vorgesehen sind, wobei die Forin mit beweglichen oder biegsamen Randplatten am Umfang des Form-, hohlraumes versehen ist, die zwischen einer geschlossenen Stellung, in. welcher die Randplatten die Handfläche der Sohle bestimmen und einer offenen Stellung, in welcher die Sohle aus der Form entnommen werden kann, bewegbar sind, und wobei Mittel zum Herabdrücken des Leistenträgers nach unten vorgesehen sind, sodaß der· Oberschuh unter Druck an. den Randplatten anliegt und mit der Form einen geschlossenen Form-Hohlraum begrenzt.
Vorzugsweise sind die Randplatüen schwenkbar an der Form bebestigt und so angeordnet, daß sie automatisch öffnen, wenn
109821/16SU " 3 "
BAD ORIGINAL
der Leistenträger nacli einem Formvor^ang nach oben zurückgezogen wird, und vorsugsweise werden die Randplatten durch den Rand der geformten Sohle seihst nach oben geschwenkt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhwerks mit angeformter Sohle, bei welcher ein vorgefertigter Oberschuh mit einer Form, so zusammenwirkt» daß er mit dieser einen Sohlen-Formhohlraum begrenzt, dann dieser Hohlraum mit dem gewünschten Formmaterial gefüllt wird, um die Sohle zu bilden, worauf die oberen -Kanten des Hohlraumes, welche den Rand der Sohle bestimmen, in Bezug auf die eigentliehe Form zurückgezogen werden und dann das Schuhwerk mit der angeformten Sohle aus der Öffnung des Formhohlrauraes entnommen wird.
Die Form ist vorzugsweise einstückig und der Hohlraum wird dadurch gefüllt, daß der betreffende Stoff von unten in die Form eingespritzt wird.
Die Erfindung besieht sich auch auf ein Schuhwerk, das mit den vorherbescho.ebenen Vorrichtungen beziehungsweise nach dem genannten Verfahren hergestellt ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung, wobei einige Teile strichpunktier.t eingezeichnet sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1, von rechts gesehen, .
Fig. 3 einen Teil der Vorrichtung von Fig, 1 in vergrößertem Haßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Form,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines leisten in Formstellung oberhalb der Form,
f ^ : S3 109821/1SS0
Pig. 6 einen Schnitt gemäß Linie 6-6 in i/ig. 4, und Pig. 7 eine pneumatisch-hydraulische Steuervorrichtung.
Die formmaschine weist einen Grundrahmen 10 auf, der iu wesentlichen aus zusammengeschweißten Lastenpröfilen aus Stäiil besteht und eine horizontale Grund latte 11 trägt, auf der mit Klammern-11a (i'ig. 4) eine bestimmte einteilige ϊ'Όπα 12 lösbar befestigt wird. Die ü'orw 12 hat einen nach oben au offenen iormholilrauiu 13 der gewünschten jj'orm und Große. Die Porm 12 weist einen senkrechten Angußkanal 14 auf, der sich von der Einschnürung des. Pormhohlraiimes nach unten erstreckt und direkt.mit einer Sclmecken-Spritzgu.ßmascliine' unterhalb der Platte 11 in 'Verbindung steht. Diese Spritzgußmaschine ist von bekannter Art und weist eine horizontale Schnecke in.einem Gehäuse 16 auf, das von einem Heizmantel umgeben ist. Ein Riementrieb 18 dient zum Antrieb der Schnecke und ein Behälter 20. für das rohe Plastikmateria.l, wie z.3. PVG-Schnitzel, führt nach unten zu einer Einlaßstelle am Ende 19 des Schneckengehäuses 16.
Auf der Schneckenwelle ist eine Riemenscheibe 21 befestigt, die durch Keilriemen 22 von einem Elektromotor 23 angetrieben wird. Der Behälter 20 ist um eine horizontale Querachse 24 schwenkbar und trägt eine Querstange 25, die in der Betriebsstellung des Behälters 20 in V-förrnigen Aussparungen an den oberen Enden von festKtehenden, in einem Querabstand voneinander befindlichen Trägern eingreift·
Die Grundplatte 11 wird durch ein Kühlmittel gekühlt, welches durch einen Kanal fließt, der in einer Aluminiumplatte 26 (Pig. 5) eingegossen ist, die an der Unterseite der Grundplatte 11 angebracht ist. Das Kühlmittel wird durch ein Kühlaggregat 27 gekühlt, das an einer Platte befestigt ist, die am Rahmen 10 unterhalb der Spritzgußmaschine 15 angeschraubt ist, und es enthält eine Pumpe und"einen Kondensator sowie einen Regelschalter, der auf den Druck des Kühlmittels anspricht. Eine Türe 28 erstreckt sich vor dem Kühl-
"Hl Γ ^ 109821 /1650 8^
aggregat unterhalt) der Platte 11,
Eine Isolierplatte 29 ist rnit einem Abstand von der Platte 26 mit dieser durch Schrauben verbunden, um eine thermische Isolierung der Platte 26 zu erreichen. Der kühlkanal in der Platte 26 ist vorzugsweise gekrümmt, beispielsweise zumindest teilweise sinusförmig, sodaß im wesentlichen die ganze Grundplatte 11 gut gekühlt wird.
Die Spritzdüse 51 der Spritzgußmaschine v/eist einen Block auf, der unter der Kontrolle eines Thermostaten elektrisch beheizt wird und eine abgewinkelte. Bohrung SO aufweist, die mit einer entsprechenden Bohrung 81 in einem Verbindungsteil 82 in Verbindung steht, das in das Ende des Schneckengehäuses 16 eingeschraubt ist. Die Bohrung 80 erstreckt sich durch ein Rohr 83, das einen i'lansch 84 aufweist, der in einer Aussparung in der Oberfläche der Platte 11 zu liegen kommt, und das mit seinem unteren Ende in den Block 30 eingeschraubt ist. Der senkrechte Abschnitt der Bohrung 80 enthält einen Drehschieber 85 mit einer Bohrung 86, der durch ein mechanisches Hebelgest^nge 87 von einem Druckluftkolben 8ü betätigt werden kscnn, der in einem Zylinder 89 Verschiebbar lot, welcher bei 90 drehbar aiii Hauptrainnen befestigt ist. Eine Feststellschraube 91 legt das Verbindungsteil 82 im Block 30 fest und ein Gewindeloch 92 enthält einen Gewindestopfen 93, der entfernt werden kann, wenn die Bohrung 80 mittels Durchblasen gereinigt* werden soll*
Der Kolben eines vertikal sich erstreckenden hydraulischen Hubzylinders 32 r der am liahmen 10 unterhalb der Grundplatte angebracht ist, ist mit einem Querrahmen 33 verbunden, der an seinen Enden mittels Schrauben und Muttern 34 lösbar mit den unteren Enden von zwei senkrechten Säulen 35 verbunden ist, die senkrocht yerscniebbar in Führungen 36 geführt sind, welche am .iahnen 1Ό befestigt sind,
. 109821/1650 bad original
An. den oberen Enden der Säulen 35 sind Gehäuse-57, 38 für Schwenkzapfen. 59, 40 lösbar befestigt. Die Schwenkzapfen 39, 4o sind an ebene zentrale Ter bindungsplatten 42 angeschraubt und in den Lagergehäusen 37, 38 drehbar gelagert. Klammern 41» die durch Federn in einer Offenstellung gehalten werden, sind an Kanten von Platten angebracht, welche mit den Verbindungsplatten 42 verbunden, sind. Jede Elatimer 41 hat einen Handhebel 43» jedoch sind nur zwei solcher Sandhebel in j?ig. 1 dargestellt, jedes Klammernpaar klemmt eine Befestigungsplatte 44 eines Ketall-Leisten 45 fest gegen eine der Platten 42. Sine federbelastete Sperre, die durch einen nicht gezeigten.Handhebel manuell gelöst werden kann, ist mit dein Gehäuse 37 verbunden, und dient dazu, die Schwenkzapfen in einer von zwei lagen zu halten, die um 180° voneinander entfernt sind und in denen die Platten jeweils im wesentlichen horizontal liegen. Durch den Hydraulikzylinder 32 können die Schwenkzapfen 39, 40 mit den daran angebrachten Ketall-Leisten 45 vertikal verschoben werden.
Der Hydraulikzylinder 32 ist durch biegsame leitungen mit einem Luft-Öl-Druckverstärker 47 verbunden und das Regelsystem für diesen Verstärker enthält eine Druckregelvorrichtung 48.zur Veränderung des Luftdrucks in diesem Druckverstärker·. Ein geeignetes Strömungsdiagramm ist in i'ig.·, 7 dargestellt·
Druckluft wird von einem nicht gezeigten Kompressor durch einen !Tilter 48a» ein iuruckregelveiitil 49 und eine S-ciimiervorrichtüng 50 einem Solenoidveiitil 51 zugeführt. Von dem Ventil 5t kann die LuIt durch eine Leitung 52 au einen Behälter 53» der Luft und Öl enthält, und durch eine Leitung 54 2U einem Raum. 55 oberhalb eines Kolbens- 56 im Druckverstärker 47 strömen. Dies entspricht der ausgefahrenen Stellung des Hydraulikzylinders 32.
Alternativ kann die Luft von dem Ventil 51; zu einem Soleiioid-
5^ 10^821/1650 bad original
ventil 57 gelangen, welches durch eine Leitung 62 mit einem Luft-ül-Behülter 60 verbunden ist, der den Hydraulikzylinder 32 durch eine Leitung 61, einen Kanal 59 im Druckverstärker und eine Leitung 58 mit Drucköl versorgen kann, um einen Abwärtshub des Hydraulikzylinders 32 mit relativ geringem Druck einzuleiten. Das Tentil 57 kann in der später noch zu besdirerbenden Weise in die gestrichelte Stellung verschoben werden, in welcher es durch das Druckrege!ventil 48 in einer Leitimg 64a mit einem Raum 63 unterhalb des Druckverstärkerkolbeiis 56 verbunden ist, der durch den Hochdruckschlauch dem Hydraulikzylinder 32 Hochdrucköl zuführt. Ein weiteres Λ Solenoidventil 64 steuert die Luftzufuhr durch Leitungen 96 und 97 zu dem Druckzylinder 89» der den Drehschieber 85 der Spritzdüse 31 betätigt.
Das Ventil 64 erhält Druckluft durch eine Leitung 95 und ist normalerweise in der voll ausgezogenen Stellung.
Die Tentile 51»57 und 64 werden durch Federn in ihre voll ausgezogenen Stellungen gebracht, in denen der Hydraulikzylinder 32 in seiner ausgefahrenen Stellung und.der Drehschieber 85 in seiner geschlossenen Stellung ist.
Die elektrische Steuereinrichtung ist in Gehäusen 65 und 66 , oberhalb des Hydraulikzylinders angeordnet, wobei das Gehäuse " 66 aus Gründen der.Übersichtlichkeit in strichpunktierten Linien gezeigt ist.
Die lOrm 12 (Pig. 6) besteht aus einer Einheit, und zwar ist sie entweder einstückig oder aus einer Anzahl von fest miteinander verbundenen oder zusammengeklemmten Teilen zusammengesetzt. Der lOrmhohlraum 13 hat keine oder keine wesentlichen überstehenden Vorsprünge an seinein oberen Rand und die vorstehende Rand-Oberfläche des Eormhohlraumes wird durch zwei Randplatten 68 und 69 gebildet, die um horizontale Achsen 7o und 71 ,schwenkbar an der Form befestigt sind. Die Achsen
- 8 ifl "" ÜAi) 109821/1650 BAD ORIGINAL . '
und 71- erstrecken sich entlang zweier gegenüberliegender Kanten der Form parallel zur Längserstreckung des Hohlraumes, und liegen unterhalt) der unteren Fläche des j'orrnhohlraumes. Diese Randplatten haben sehr genau gearbeitete polierte Unterflachen 72, die satt auf den entsprechenden Oberflächen der Form aufliegen. Die Randplatten 66 und 69 sind bestrebt, durch ihr Gewicht von selbst in die geschlossene Stellung zu fallen, in der sie auf den oberen Kanten des Formhohlraumes aufliegen. Alternativ\. können die Platten durch Federkraft in diese lage gebracht v/erden.
Die Arbeitsweise der gezeigten Vorrichtung ist .folgende:
Nachdem-"die Spritzgußmaschine 15 auf ihre Arbeitsteuiperatur erhitzt ist und die beiden Leisten 45, die jeweils einen vorgefertigten Oberschuh 74 tragen, an den Platten 42 befestigt sind, drückt die Bedienungsperson gleichzeitig zwei Knopfe in dem Steuergerät, um den Hydraulikzylinder 32 einzuziehen, und den von den Schwenkzapfen 39, 4o gebildeten Leistenträger nach unten zu verschieben. Aus Sicherheitsgründen sind die beiden Druckknöpfe soweit voneinander entfernt, dai2 die Bedienungsperson beide Hände braucht, um die Knöpfe zu drucken.
Bei Betätigung der Druckknöpfe wird das Solenoidveiitil 51 in seine gestrichelte Lage verschoben und Druckluft kann durch das "Ventil 57» das in seiner ausgezogenen Stellung ist, durch die Leitung 62 zum Behälter 60 strömen, aus dem Öl unter Druck durch die Leitung 61 dem Kanal 59 des Druckverstärker 47 zugeführt wird. Das Drucköl kann durch den Hochdrucksclilauch 58 im Hydraulikzylinder 32 wirksam werden, wodurch ein Abwärtshub des Hydraulikzylinders 32 unter geringem Druck stattfindet.
An einer vorbestimmten Stelle während des Abwärtshubes des Hydraulikzylinders 32 wird ein Endschalter 94 betätigt, der das Solenoidventil 57 betätigt, welches in seine gestrichelte Linie gelangt und Druchluft durch das Druckregelventil 48
^ " r 109821/1650 BAD original
den liauiii 63 im'Drucker stärker 47 zuführt. Dadurch wird der
XoIqen 50 nach oben verschoben und Öl unter hohem Uruck
wird durch den Schlauch 58 in den Hydraulikzylinder- 32 gefördert. Dadurch wird der.Abwärtshub des Hydraulikzylinders 32 unter hohem Druck fortgeführt, bis die Kanten 75 des Oberschuhes 74 die Randplatten 68, 69 berühren und an diese angedrückt werden, wodurch ein vollkommen abgedichteter Soiileia-ii'oriiiliohlrauiii "gebildet wird*
Diese weitere Abwärtsbewegung des Druckzylinders 32beti'.tijt einen weiteren, nicht gezeigten !Endschalter,, der den (| Elektromotor 32 einschaltet, wodurch die Schnecke der Spritzgui'iuas chine. 15 angetrieben wird, und der das Ventil 64 betätigt, wodurch dein aylinuer o9 Druckluft zugeführt wird,; urn den-jJi'olißc.iieber G5 in der Spritzdüse 31 z-u öffnen. Kann wiro. heiiies Polyvinylchlorid durch den Angußkanal 14 in den !''ornhohlraum 13 eingespritzt, bis der Hohlraum gefüllt ict.
Das Arueibespiel der Spriti>,.ciiiiecke wird durch einen Juikro— sclialtor ijeuti-^Mt, der der Joxm zugeordnet ist und der be— tv.ti-^t wii-ü, wenn der x'Orialj.olilraum voll ist* Dann wird der -•ilfcktrouotor 23 auogt; π ehaltet mia das Yentil" 64 so betätigt,.-ua - ->ruo."'_j.ui.'t auf der underc).. Seite ues äyliii-"-"ers 89 v/irk- " sä.)· woi'üeii Lcann, ur.-i den Drehsouieber ö5 in der Spritzdüse 31 abi,UG'j)cr;:.'eii. Die -uiiiSXiritZdaVer kann auch durch eine Zeitulir ■|jöfjti.;ii.'it werden, die den ιdkroschalter Übersteuert. Das I-iate-.
rial wird dann über einen vorbentiniiaten Zeitraum gekühlt, imd zvrar ontv.reder durca n;-.tür.Iiehe Abkühlung oder durch das KUhIi-littel, wenn die kühlanlage in Uetrieb ist.
Der jiUitürutjk in (Id. Druclcvorstarker 47 kann z.B. im Bereich von 0,7 οία 7 atU ein;jestellL worden,, wobei der Drucltverstäricor «in ulrTjuft-DruclcvorJiilltnis von 25 : 1 haben kann, und der i-.axi./ial.'JCiiub des llydraulilraylinders ko-nn in der Grröi3enordrjung von 3 to liegen.
109821/1650
- 1o BAD
- 1o -
Die Betätigung des ilikr ο schalters "bei vollem iOrmhohlrauui veranlaßt das Steuergerät, das Soleiioidventil 51 nach einem vorgegebenen Eühlzeitrauu in seine ausgezogene Stellung zu bewegen. Wenn das Ventil 51 in seiner ausgezogenen Stellung ist,- wird Luz't dein Bellälter 53 zugeführt, um den Hydraulikzylinder 52 auszufahren, wobei das hierdurch verdrängte ül durch den Hochdruckschlaueh 58 in den Behälter 60 zurückgeführt wird, aus welchem verdrängte Luft durch das "Ventil 57 abblasen kann.. Beiia Ausfahren des Hydraulikzylinders 52 heben die angeformt en Ränder des Schuhes \ die Randplatten 68 und 69 an und schwenken diese um ihre Achsen 70 und 71, wodurch der Fonnhohlrama geöffnet und der Schuh entnommen werden .kann. Wenn der Leistenträger seine oberste Stellung erreicht hat, löst die Bedienungsperson die mit deu Gehäuse 37 verbundene Sperre und dreht die Zapfen 39» 4o um 1"SG0 * wonach die Sperre wieder eingerückt wird. Dadurch.wird der den fertigen Schuh mit der angeformten. Sohle tragende Leisten 45 über die Zapfen 39, 4o und der andere mit eine.: Ober schuh versehene Leisten 45 unter die Zapfen 39, 4o gebracht. Der fertige Schuh wird dann entnommen und durch einen neuen vorgeformten Oberschuh ersetzt. Dann kann die Bedienungsperson durch Drücken der beiden Druckknopfe den nächsten iOrmvorgang* durchführen*
Es sind verschiedene Abwandlungen der gezeigten Ausführimg möglich. S.B. könnte die Spritzguß schnecke senkrecht angeordnet werden, wobei der Haterialbehälter 20 unterhalb der Grundplatte ti zu liegen käme, und der Hydraulikzylinder 32 könnte oberhalb des aus den Säulen 55 und den Schwenkzapfen 39, 4o bestehenden (üraggerüstes angeordnet sein. Die Maschine könnte auch vollautomatisch arbeiten einschließlich der Verschwenkung der Drehzapfen nach jedem Poriavorgang» sodaß die Bedienungsperson lediglich die vorgefertigten Oberschuhe auf die Leisten aufzubringen und die fertigen Schuhe mit den angeformten Sohlen von den Leisten abzunehmen hätte· Selbstverständlich kann die Vorrichtung so verändert werden, daß sie
109821/16S0 badÖriqinal
jedes geeignete Haterial, das nicht Kunststoff zu sein braucht, in den Formhohlraum einspritzen kann.
In einer weiteren möglichen Abwandlung können die Randplat teri aus einem Elastomer, beispielsweise Gummi, "bestellen, wobei Jeile der Platten die etwas von den vorstehenden Rän deni entfernt sind, an der j?oria angebracht sind, sodaß die ilandplatten etwa in der gleichen Weise wie bei der gezeigten Schwenkanordnung bewegt werden können. Die Nachgiebigkeit des Guuffiiimaterials bringt die Randplatten automatisch in ihre horizontalen Stellungen zurück, wenn ein Schuh.entist.
In manchen !Fällen mag es wünschenswert sein, zusätzliche Dichtungsmittel zwischen den Randplatten und der Oberfläche der J?orm vorzusehen, um zu verhindern, da<3 das eingespritzte haterial zwischen diese beiden Heile gelangt. In manchen Fällen ist es auch wünschenswert, die fiandplatten aus einer iiehrzahl von einzelnen Seilen herzustellen, die für sich bewegbar sind, wobei einige dieser zusammengesetzten Randplatten um Scharnierachsen schwenkbar sind, die relativ zueinander geneigt sind, wodurch das Zurückziehen der Randplatten nahe der Spitze und der Ferse des geformten Schuhwerkes erleichtat wird.
Die einteilige Form könnte aus zwei separaten Seitenformteilen bestehen, die für sich hergestellt und dann starr miteinander verbunden sind.
Es ist ersichtlich, daß in dem dargestellten Beispiel der einzige bewegliche Teil,.der eine äussere Betätigung erfordert, der Leistenträger ist. Die Randplatten öffnen und schließen sich automatisch und benötigen keine äussere Betätigung. Da die Spritzgußmaschine unmittelbar unterhalb der' Form angeordnet ist, wird die Gefahr vermieden, daß sich Material in den Zufuhrkanälen verfestigt, und die Länge des Angußkanals in der Form kann auf ein absolutes Minimum verringert werden» Wenn
- 12 -
10 9821/165 0 " „"
BAD ORIGINAL
man hiexEU eine Anordnung vergleicht, bei der das einspritzen des Materials von der Perse oder von der Sjjitße der lnorm erfolgt, muß der Angußkanal oftmals- in unerwünschter. Weise verlängert werden, insbesondere, wenn der i'ormhphlraum klein ist im Verhältnis zu den äusseren Dimensionen des i'ormblocks, wie dies bei Schuhen kleinerer Größe der ITaIl ist.
Da der Leistenträger oberhalb der Spritzdüse im g (Platte 11) und des .Angußkanals in der iorm angeordnet ist, ist es nicht notwendig, den ^ormtrüger oder den LeiutentrÜ^ bei jforraen verQcliiedener ü-rüi-e au 'bewegen, da jede i'ora: nit ihrem Angu£kanal an der gleichen Stelle angeordnet iut.
-x a ύ cn. "c an ε ruche —
10 9 8 21/16 5 0 ©ad original

Claims (1)

  1. Pate η. t a η α ρ r ü c h e
    1„ Vorrichtung zur Tiers te--.lung von Schuhwerk mit angeformt en Sohlen, β e 1: e η η ζ e i c Ii ii e t durch einen i'orm— tr;'.ger (11) aiir Halterung einer IiOm (12) üiit einem nach obeji Liu oiie;:en l'Or.ahohlraiiui (15)» eine Spritsgußiaasehine (15) uiitcrharü des j'orutrkgers (11), die dirket mit einem Ljinnpritskanal (So) ve ro und en ißt, der sich nach oben durch den l>'or; itr.'J^er (11) erstreckt und einen Leistenträger (44) oberteil· des i;'orutr: (_;ers (11), v/o bei kittel (52) zur De- viegvüir des Leistevitiv.gars (44) in ira wesentlichen senkrechter j-vic'itmij, vorgesehen sind, die in der Lage sind, ο en lei^tentrüger (44) nac...j. mit en zu drLoken.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiJ die opritsgubiua:..diine (15) eine mit einer heizeinrichtung versehene bCiiificken-üpritzgußiaaDchine ist und eine Spritzdüse (51) aux'v/eist, die dirket mit dem Einspritzkanal (So) in dem i'loruitrLi^?r (11) värtjunden ist,
    5. Vorrich"üung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai·, der hiiis^ritakanal G.-o) zentral nahe der Einschnürung des Schuhes angeordnet" ist.
    4»· .'orricjitung nach einem vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch i-.it bei .sur kühlung des j.iVormträgers (11).
    5. \Torricjitung nach eiiiom der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gokerüLiieicuiiot, daL ßur jjowegung des Leistentrligers (44) ein flruckiiit ;;elbcitütigter '.Druckzylinder (52) unterhalb des i-ii;r'i-gorn (11) angeordnet ir.-t.
    ·'■. /orriaitung wx Herr;tellung von £jcJi-uhv/ei'kmit angei'oriiiten-LJohlon, gokoraiifjoicjinot durch oiiitrn 'irMger (11) i'ur eine ointoili-.G ϊ'όπιι (12) mit (iinei.i hlüc'i oben iju ofi'cnen Poruiij.Uiii (I5j, lit Lei (15) :-nim .uJinaoritwen eines synthetii, plets'binciien oder anderen liateriala in den i'Ormhohl-
    10 9821/1650 ^
    raum (13) > einen i'räger (44) i'ür einen einen Ob er se null ('/4) aufnehmenden Leisten (45) oberhalb des i'ormträgers (11), wobei die Porm (12) mit beweglichen oder biegsamen Randplatten (6o. 69) am Umfang des ITOrmhohlrauines (13) versehen ist, die zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher die Randplatten (6c, 69) die Randfläche der Sohle bestimmen, und einer offenen Stellung, in welcher die Randplatten (68, 69) eine iäntnahme der Sohle aus der i'ora. gestatten, bewegbar sind, und wobei kit.tel (32) zur. Verschiebung des Leistenträgers (44) nach unten vorgesehen sind, sodaß der Oberschuh (74) gegen die iiandpliatten (ob, Gs) gedrückt v/ird0 .
    7· "Vorrichtung nach Anspruch 6, dadui-ch gekennseleimet, daß die Randplatten- (ob, 69) schv/enkbar an der I'Orin (12) befestigt sind.
    8, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randplatten (68, 69) so angeordnet sind, daß sie sic^i automatisch öffnen, wenn der Leisten (45) nach einem joruvorgang nach oben zurückgezogen wird.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randplatten (68, 69) durch den Rand der geformten Sohle selbst nach oben verschwenkt werden,
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurcu gekennzeichnet, dau die J3ev/egujig des Leisteiitri-igers (44) und die Betätigung der Spritzgußmaschine (15) automatisch in vorherbestiimuter, zeitlich abgestimmter Reihenfolge erfolgen.
    11, Verfahren zur Herstellung eines Schuhwerks mit angeformter Sohle, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgeformter Oberschuh mit einer i'orra zusammenwirkt, um einen Sohlen-Js'ormhohlraum au begrenzen, dann der Hohlraum mit dem gewünschten Material gefüllt wird, um die Sohle zu bilden, darauf die
    -■- 3 -
    . 10 9 821/1650 bad original
    '.- ι C
    oberen Kanten des Hohlraumes, welche einen Rand der Sohle bestimmen, in lie zug auf die J?orm zurückgezogen werden und schließlich das-Schuhwerk mit der angeformten.Sohle aus der Öxi'nuiiff des iOrmhonlrauines entnommen wird.
    '■o
    12.Verfahren nach Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet, daß die I'orm einstückig ist.
    13c Verfahren nach Anspruch "11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daö der HOrmhohlraum durch Einspritzen von unten gefüllt wird.
    14. Schuhwerk, hergestellt nach dem "Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13·
    : λ in.
    109821/1650
DE19691956133 1968-11-07 1969-11-07 Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit angeformter Sohle Pending DE1956133A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5276168 1968-11-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1956133A1 true DE1956133A1 (de) 1971-05-19

Family

ID=10465191

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691956133 Pending DE1956133A1 (de) 1968-11-07 1969-11-07 Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit angeformter Sohle

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1956133A1 (de)
GB (1) GB1288558A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2237989A1 (de) * 1972-07-28 1974-02-07 Guenter Mahlmeister Vorrichtung zum aufrauhen und anschliessendem besohlen von schuhen mit und ohne brandsohle, vorzugsweise durch injektion von fluessigen kunststoffen in kurzer taktfolge mit zweifarbeneffekt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2237989A1 (de) * 1972-07-28 1974-02-07 Guenter Mahlmeister Vorrichtung zum aufrauhen und anschliessendem besohlen von schuhen mit und ohne brandsohle, vorzugsweise durch injektion von fluessigen kunststoffen in kurzer taktfolge mit zweifarbeneffekt

Also Published As

Publication number Publication date
GB1288558A (de) 1972-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1102009B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufvulkanisieren von Gummisohlen auf Leder- oder Stoffschuhwerk in einer Vulkanisierform
DE2343129A1 (de) Einspritzmaschine zum speisen einer formeinheit fuer plastischen werkstoff
DE1629744B2 (de) Spntzgießmaschme zur Herstellung mehrteiliger Werkstucke
DE1956133A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit angeformter Sohle
DE2054241A1 (de) Formvorrichtung fur Schuhwerk
DE1529878A1 (de) Spritzgiessverfahren und Spritzgiessmaschine zum Herstellen von Schuhwerk aus plastifizierbarem Werkstoff
DE1851936U (de) Schuh mit kunststoffsohle.
DE2503430A1 (de) Stanzpresse mit beschickungs- und abgabe- einrichtung fuer die zu stanzenden werkstuecke
DE1629744C (de) Spritzgießmaschine zur Herstellung mehrteiliger Werkstucke
DE1196360B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspritzen von Sohlen aus Kunststoff oder Gummi mit einer Zwischensohle an einen Schuhschaft
DE1529866C3 (de) Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren von Gummigegenständen bzw. Härten von Kunststoffgegenständea
DE492007C (de) Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren von Gummiwaren
DE845856C (de) Presse zum Herstellen von Schuhen mit Kunststoffsohlen
DE1210548B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk aus Gummi oder thermoplastischen, elastischen Kunststoffen
CH406903A (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen
DE643099C (de) Vorrichtung zum Formen des Zehenteiles von Schuhsohlen mit hochstehendem Randteil
DE2121460B2 (de) Vorrichtung zum anformen von sohlen
AT149088B (de) Vorrichtung für die Herstellung und Anbringung Gummimassensohlen und -absätzen.
DE634315C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit Gummisohle
DE407091C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gummihohlkoerpern
DE3910419A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von mehrschichtigen sohlen an einen schaft
DE2146315A1 (de) Vorrichtung zum anformen von sohlen an schuhschaefte
DE1579243A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk durch Vulkanisation
DE584170C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Gummischuhen
DE3903890C2 (de) Einrichtung zum Vorverformen einer in einem Preßwerkzeug zu verarbeitenden Preßmasse