DE845856C - Presse zum Herstellen von Schuhen mit Kunststoffsohlen - Google Patents

Presse zum Herstellen von Schuhen mit Kunststoffsohlen

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DE845856C
DE845856C DES20305A DES0020305A DE845856C DE 845856 C DE845856 C DE 845856C DE S20305 A DES20305 A DE S20305A DE S0020305 A DES0020305 A DE S0020305A DE 845856 C DE845856 C DE 845856C
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DE
Germany
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mold
pressure
sole
side walls
spring
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Expired
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DES20305A
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English (en)
Inventor
Thomas Spencer
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0054Producing footwear by compression moulding, vulcanising or the like; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0054Producing footwear by compression moulding, vulcanising or the like; Apparatus therefor
    • B29D35/0063Moulds
    • B29D35/0072Last constructions; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Presse zum Herstellen von Schuhen mit Kunststoffsohlen Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Schubpressen zum Formen emer Sohle oder eines Sohleabsatzteiles aus einer formbaren Masse aus organischen Kunststoffen mit oder ohne irgendeine gewünschte Einlage unter direkter Verbindung mit einem vorgeformten Schuhoberteil, wobei der druck ausübende Teil der Form von einem Leisten gebildet wird, der den Oberteil trägt.
  • In einer erfindungsgemaßen Presse wird der Leisten von einer Gleitplatte getragen, die auf einer lotrechten Stange angeordnet ist. Diese Stange wird durch hydraulische, pneumatische oder andere Mittel bewegt und hebt dabei den Leisten an.
  • Die Seitenwande der Form, die eine der erforder lichen Größe der Sohle oder des Sohleabsatzteiles entsprechende Öffnung umschließen, sind an einer zweiten Gleittplatte über der den Leisten tragenden I>Iatte befestigt. und ein Deckel der Fonn ist über der die Seitenwände tragende nGleitplatte angeordnet Die hydraulischen pneumatischen oder anderen Antriebsmittel arbeiten so, daß sie den Leisten an die Seitenwände der Form heranbewegen und dann den Leisten und die Seitenwände der Form zum Deckel der Form führcii. wobei die Seitenwände über die Ränder des Formdeckels hinausgehen und Druck auf die plastische Masse ausüben. die vorher auf die Oberfläche (les Leistens aufgebracht wurde.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen veran schaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Presse, wobei die verschiedenen Teile in ihren Ausgangsstellungen vor Anwendung des Druckes gezeigt sind, Fig. 2 einen Grundriß des oberen Querhauptes der Presse.
  • Fig. 3 einen Schnitt nach 3-3 aus Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach 4-4 aus Fig. 1, Fig. 5 eillell Schnitt nach 5-5 aus Fig. r, Fig. 6 einen teilweisen, im Schnitt dargestellten Aufriß, der die Lage des Leistens mit dem darauf befindlichen vorgeformten Schuhoberteil sowie den Deckel der Form in der endgültigen Preßlage ileirstellt. und Fig. 7 eine vergrößert dargestellte Einzelteilansicht eines Teiles der Form wobei sich die verschiedenen Glieder in der gleichen Lage wie in Fig. 6 befinden.
  • Die Presse besteht aus vier lotrechten Säulen A, die auf einer Grundpaltte A¹ ruhen und einen festen Querbalken B tragen. An diesem ist ein Zylinder C befestigt, in dem ein hydraulisch betätigter Kolben C¹ arbeitet. Die Kolbenstange C² des Kolbens C¹ ragt durch eine Packung oder Stopfbüchse b in dem Querbalken B über diesen hinaus und trägt an ihrem oberen Ende eine Plattform D, deren Kanten in lotrechte Führungen e eines Gliedes E eingreifen, das verschiebbar auf zwei diagonal entgegengesetzten Säulen A montiert ist. Die Platt fonn D ist mit einem senkrechten Zapfen d verschen. der in den Schenkel eines leisten D¹ ragt, der bei Aufbringen eines vorgeformten Schuhober teiles d den Bodne der Form bildet.
  • Das Glied E¹, das die Seitetuvände der Form bildet. ist durch Bolzenverschraubung oder auf andere XVeise ahnehmbar an der Unterseite des Gliedes E befestigt. Seine Innenform entspricht der Sohle oder dem Sohleabsatzteil, die bzw. der geformt utid mit dem Schuhoberteil fest verbunden werden soll. Das Glied E¹ wird vorzugsweise mit einem Hohlraum el ausgebildet. dem über iliegsame nicht gezeigte Verbindungsleitungen zur Erwärmung des Gliedes Dampf oder zur Abkuhlung kaltes Wasser oder ein Kühljittel zugeführt werden kann.
  • Die Kanten der Sohje- oder des Sohleabsatzteiles haben eitiell kleinen Abstand von den Kanten des Schuhoberteiles, da der Innenumriß des Gliedes E¹ etwas kleiner als der Außenumriß des Leistens Di ist.
  • Der I)eckel der Form nird von ettiem hohlen Glied F' gebildet, das an dem Unterteil eines hohlen Tauchkolbens F befestigt ist. Dieser ist in einem Querschlitten F² verschiebbar gelagert, der voll dem Oberteil der Säulen A getragen wird.
  • All dem hohlen Glied F¹ sitzen biegsame Verbilldungsstücke f¹. durch die zu dem gebildeten Hohlraum zur Erwarmung des Gliedes Dampf und zur Ab. kühlung NVasser oder ein Kühlmittel zugeführt werden kann. Der hohle Tauchkolben f wird durch eile starke Druckfeder G gesteuret, die zwischen dem festen Querhaupt g und dem Unterteil angeordnet ist. Die Wirkung der Feder G besteht darin, das untere, mit einem Flausch f verschene Ende des Tauchkolbens F etwas unterhalb der Bondenfläche des Querschlittens F2, iii dem er gleitet. zu halten.
  • Je eine schwache Feder a umgibt die Säulen A, auf denen das Glied angeordnet ist. um die Atisübung des Druckes zwischen dem Leisten D¹ und den Seitenwänden E¹ der Form zu unterstützen.
  • Wenn das Glied E gehoben wird. treten die Federn a in Aussparungen f:; ciii, die am Querschlitten F² angebracht sind und die Säulen A umgeben.
  • Um eine angenähert waagerechte Kante an der Oberfläche der Sohle oder des Sohleabsatzteiles des fertigen Schuhes zu erzielen, wird eine kurze, nach innen vorspringende Kante e² (Fig. 7) langs der Innenfläche des Gliedes El tiabe dessen - Unterkante ausgebildet. Die Kante e² wird, falls sie nicht zu weit vorspringt, eine leichte Abnahme des fertigen Schuhes nicht behindern, da eine aus plastischen Kunststoffen hergestellte Sohle oder ein Sohleabsatzteil hinreichend elastisch ist. die Form kann an verschiedenen Punkten isoliert sein, falls es erforderlich ist, bestimmte Teile des geformten Gegenstandes vor ubermaßiger Hitze zu schützen, Die Arbeitsweise der Presse ist folgende: Der Lesiten D¹ mit dem darauf befindlichen, vorgeformten Schuhoberteil d¹ wird auf der Plattform D untergebracht, die durch den Zapfen d eine geeignete Lage einnimmt. Eine erste Druckanwendung erfolgt dann auf die Kolbenstange C², die den Leisten hochhebt und in Berührung mit der unteren Kante der in dem Glied E¹ befindlichen Öffnung bringt.
  • Wenn der Leisten D¹ auf diese Lage angehoben worden ist, wird die formbare. zur Bildung der Sohle oder des Sohleabsatzteiles H (Fig. 6 und 7) bestimmte Masse auf die Außenflache des im Glied E¹ befindlichen Schuhoberteils d¹ aufgestrichen oder in anderer Weise aufgetragen. Abschließend wird nuii noc-hmals Druck auf die Stange C² ausgeübt, so daß der Leisten D¹ und die GliederE und EI in die iii den Fig. 6 und 7 ger zeigte Druckarbeitslage angehoben werden, wobei der nach unten wirkende Druck der Feder G ausgenutzt wird. Während des Formvorgangs werden die Glieder F¹ und E¹ dadurch erwärmt, daß Dampf hindurchgeleitet wird. Die Glieder F¹ und E' können aber auch elektrisch erwärmt werden Am Ende des Form- oder Formpreßvorgangs wird zwecks Abkühlung kaltes Wasser oder ein Kühlmittel durch die Glieder F¹ und El geleitet.
  • Nach ausreichender Abkühlung wird die Kolbenstange C² zurückgezogen, so daß der Schub von der Form abgenommen werden kann. Die Federn a, die während des Formvorgangs zusammengepreßt wurden, unterstützen die Ablosung des Gliedes E¹ von dem Glied F¹, so daß das Glied E¹ in seine Anfangslage zurückkehrt. I)ic Elastizität der gel. formten Sohle oder des Sohleabsatzteiles H ermöglicht es, daß deren bzw. dessen Kanten über die vorspringende Kante e² gleiten, ohne die Sohle oder das Sohleabsatzteil zu verdrehen oder dren bzw. dessen Verbindung mit dem Schuhoberteil zu lockern. Der tertig geformte Gegenstand kann aber auch nach oben ausgeworfen werden.
  • Falls ein besonderer Schuhtyp das Auswerfen aus dem einteiligen Glied F¹ nicht zulaßt, können dessen Seiten so ausgefuhrt werden, daß sie das Auswerfen des fertigen Schuhes ermoglichen.

Claims (3)

  1. Der Formschließdruck kann durch Veränderung der Spannung der Feder G eingestellt werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Glied F¹ starr an dem Querschlitten F² befestigt sein, wobei die Druckänderung dadurch erhalten wird, daß der Druck im Zylinder C geändert wird. Die beschriebene Anordnung, in der das Glied F¹ durch die Feder G gesteuert wird, ist am besten geeignet, da sie gestattet, eine Gruppe von Pressen, die mit veränderbaren, unterschiedlichen Formdrücken arbeiten, von einer einzelnen hydraulischen oder pneumatischen Druckquelle zu speisen, da jede Feder den besonderen Anforderungen ihrer zuge horgen Presse entsprechend eingestellt werden kann P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Presse zum Formen einer Sohle oder eines Sohleabsatzteiles aus einer formbaren Masse aus organischen Kunststoffen mit oder ohne irgendeiner gewunschten Einlage und unter direkter Verbindung mit einem vorgeformten Schuhoberteil. dadurch gekennzeichnet, daß der leisten D¹ zusammen mit dem vorgeformten Schuhoberteil d¹ als druckausubendes Glied der Form von einer Glettplatte D getragen wird, die auf einer lotrechten durch hydraulische, pneumatische oder andere Mittel angetriebenen Kolbenstage (C²) angeordnet ist, die bei Betätigung den Leisten (D¹), hochhebt, daß die Seitenwände der Form, die eine der erforderlichen Große der Sohle oder des Sohleabsatzteiles (H) entsprechende Öffnung umschließen, an einer zweiten Gleitplatte (E) über der den Leisten (S) tragende Platte (D) befestigt sind, und daß der Deckel der Form über der die Seitenwände tragenden Gleitplatte (E) angeordnet ist, wobei die hydraulischen pneumatischen oder anderen Antriebsmittel so arbeiten, daß sie den Leisten (D¹), an die Seitenwände der Form heranbewegen und ihn dann zusammen mit den Seitenwänden der Form zum Deckel der Form führen, wobei die Seitenwände über die Kanten des Deckteils hinausgehen und Druck auf die Masse ausuhen, die vorher auf die Oberfläche des Leistens (D¹) aufgebracht wurde.
  2. 2. Presse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel der Form vom Tauchkolben (F) unter dem Einfluß einer Druckfeder (G) getragen wird, wobei der zur Formung der Masse auf die Sohle oder den Sohleabsatzteil ausgeübte Schließdruck durch Änderung des Federdrucks eingestellt werden kann.
  3. 3. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Seitenwande der Form bildende Glied (E¹) mit einer an seiner Innenfläche nach innen vorspringenden Kante (c²) versehen ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 523 391, 731 903: schweizerische Patentschrift Nr. 131 804.
DES20305A 1947-08-28 1950-10-03 Presse zum Herstellen von Schuhen mit Kunststoffsohlen Expired DE845856C (de)

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DES20305A Expired DE845856C (de) 1947-08-28 1950-10-03 Presse zum Herstellen von Schuhen mit Kunststoffsohlen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054349B (de) * 1954-12-20 1959-04-02 Svenska Skolaestfabriken Ab Presse zum Aufvulkanisieren von Gummisohlen auf Schuhwerk

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH131804A (de) * 1927-11-07 1929-03-15 Louis Dunker Henry Christian Verfahren zur Herstellung von Gummigaloschen und anderem, wenigstens teilweise aus Gummi bestehendem Schuhzeug.
DE523391C (de) * 1926-11-05 1931-04-24 Henry Christian Louis Dunker Maschine zum Formen von Gummischuhen, Schuhen mit Gummisohlen u. dgl.
DE731903C (de) * 1937-09-11 1943-02-17 Bata A S Presse zum Vulkanisieren von Kautschukhohlkoerpern, insbesondere von Kautschukschuhwerk

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