DE2914319A1 - Spritzduesenvorrichtung zum formspritzen von kunststoff - Google Patents

Spritzduesenvorrichtung zum formspritzen von kunststoff

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/27Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
    • B29C45/2725Manifolds

Description

AOKI TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER A542G
• 29-H318
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzdüsenvorrichtung zum Formspritzen von Kunststoff, mit einem Heißkanalblock, und eine Aufnahmevorrichtung für eine derartige Spritzdüsenvorrichtung.
Wenn mehrere FormerZeugnisse in einem einzigen Spritzgießvorgang hergestellt werden sollen/ benötigt man einen sogenannten Heißkanal als Zuleitung für das geschmolzene Material wie Kunststoff von einem Einguß zu den Eingängen des Formhohlraums. Bei bekannten Spritzdüsenanordnungen ist dieser Heißkanal Bestandteil eines Teiles einer Form. Daraus ergeben sich zahlreiche Nachteile. Unter anderem hat die Form zwangsläufig einen komplizierten Aufbau, weil die Düsen an dem Heißkanal sich ständig im Kontakt mit den Eingängen des Formhohlraums befinden, auch wenn die Formhohlräume gekühlt werden. Dadurch werden die Eingangsbereiche überhitzt, und bei den anschließenden Formvorgängen entstehen oft Ausschuß-Erzeugnisse. Wenn das Spritzgießmaterial im Heißkanal verkohlt und deshalb entfernt werden muß, ist es unmöglich, nur den Heißkanal zu entfernen, vielmehr muß die ganze Form demontiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermeidende Spritzdüsenanordnung und eine zugehörige Aufnahmevorrichtung aufzuzeigen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist in Bezug auf die Spritzdüsenanordnung im Patentanspruch 1 und in Bezug auf die Aufnahmevorrichtung im Patentanspruch 3 angegeben, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in jeweils einem nachgeordneten Unteranspruch gekennzeichnet.
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Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der sonst als Teil der Form ausgebildete Heißkanal jetzt in einem besonderen Heißkanalblock angeordnet ist und eine von der Form unabhängige Spritzdüsenanordnung bildet, die separat in einem Formklemm-Mechanismus eingesetzt werden kann. Der Vorteil ist, daß man die Spritzdüsenanordnung leicht entnehmen und reinigen kann. Ferner berühren die Düsen der Anordnung die Form nur während des eigentlichen kurzen Spritζvorgangs, werden in den Zwischenzeiten durch Federwirkung aber von der Form getrennt. Dadurch werden die eingangs aufgezeigten Schwierigkeiten beim Stand der Technik vermieden.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht einer Spritzdüsenanordnung,
Fig. 2 einen Querschnitt im Verlauf einer Linie II-II
20
durch die Anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht durch eine Aufnahmevorrichtung der Spritzdüsenanordnung im Schließzustand einer Spritzgießform, wenn die
Spritzdüsenanordnung auf einer beweglichen Platte
25
durch einen Formklemmstempel· an das Hohlformteil
angesetzt ist, und
Fig. 4 eine Fig.3 ähnliche Ansicht, jedoch bei geöffneter Form.
Die in Fig. 1 und 2 dargesteilte Spritzdüsenanordnung 1 besitzt einen Heißkanalblock 2 in Form eines zylindrischen Klotzes 22, der in sich einen zentralen und in Längsrichtung verlaufenden Heißkanal 21 enthält, dessen Enden durch Verschraubungen 20 abgeschlossen sind. Auf der
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einen Seite des Heißkanalblockes 2 befindet sich eine gewünschte Anzahl von in gegebenen Abständen und vorstehend eingeschraubten Düsen 23, und auf einer anderen Seite ist ein Einguß 24 so eingeschraubt, daß die Düsen 23 und der Einguß 24 durch den Heißkanal 21 miteinander in Verbindung stehen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt der Einguß 24 senkrecht zu den Düsen 23 und ferner in der Mitte des Klotzes 22. Selbstverständlxch wird ganz in Abhängigkeit von einer benutzten Spritzform und deren Klemmeinrichtung die Einbauposition des Eingusses relativ zu den Düsen mitunter ganz anders gewählt sein.
Auf der als rechteckige Stahlplatte ausgebildeten Grundplatte 3 sind in Abständen verteilt mehrere mit je einer Durchgangsbohrung 32 versehene Stützplatten 31 aufrecht stehend befestigt. Die mittlere Stützplatte 31 trägt oben einen Führungsstift 33. In den Bohrungen 32 der Stützplatten 31 ist der Heißkanalblock 2 so befestigt, daß seine Düsen 23 an Eingangsbohrungen eines Formhohlraumes heranbewegbar sind, wenn die Grundplatte 3 der Sprxtzdüsenanordnung 1 an einer nachstehend beschriebenen verschiebbaren Platte 5 befestigt ist.
Nachstehend wird die Sprxtzdüsenanordnung 1 in Verbindung mit einem in Fig. 3 und 4 dargestellten Formklemm-Mechanismus dargestellt, der an seinem oberen Bereich eine auf ihrer Unterseite einen hydraulischen Formklemmzylinder tragende und zur Aufnahme eines Formklemmdruckes bestimmte feststehende Platte aufweist. Ferner sind zwei Säulen 7 in einer gewünschten Abstandsrelation über der feststehenden Platte und einer unteren Basisplatte angeordnet.
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TER MEER · MÖLLER . STEINMElSTtR A542G
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Zwischen den Säulen 7 und mit ihren Enden auf den Säulen verschiebbar geführt befinden sich eine Qesenkplatte 4, auf der ein Hohlformteil 10 befestigt ist, und die bereits erwähnte verschiebbare Platte 5, auf welcher die Spritzdüsenanordnung 1 befestigt ist, so daß diese Elemente unter Einhaltung eines Abstands 6 übereinander liegen.
Die Bereiche der Gesenkplatte 4 und der verschiebbaren Platte 5, an denen das Hohlformteil 10 bzw. die Spritzdüsenanordnung 1 angebracht sind, liegen wesentlich höher als die entgegengesetzten Plattenenden, und die Gesenkplatte 4 besitzt in ihrem Mittelabschnitt Löcher zur Aufnahme der Düsen 23 der in der Abstandsform 6 angeordneten Spritzdüsenanordnung 1.
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An der verschiebbaren Platte 5 befestigte aufragende Führungsbolzen 9 tragen um ihren Mittelabschnitt je eine Schraubenfeder 8 und sind mit Gleitsitz sowie unter Einhaltung eines Kopfabstands 9a durch die Enden der Gesenkplatte 4 hindurchgeführt, so daß, wenn der Klemmdruck nachläßt, die Gesenkplatte 4 durch die Federkraft um den Kopfabstand 9a aufwärts gedrückt werden kann (Fig. 4).
Die Spritzdüsenanordnung 1 wurde mit ihrer Grundplatte 3 auf der Oberseite der verschiebbaren Platte 5 befestigt, bevor die Gesenkplatte 4 mit der verschiebbaren Platte 5 durch die Führungsbolzen 9 verbunden wurde. Der Führungsstift 33 greift in ein Führungsloch 14 einer die Gesenkplatte 4 überdeckenden Setzplatte 13 ein. Dadurch wird erreicht, daß nach Entspannung eines hydraulischen Zylinders 11, der für eine Düsenandruckkraft sorgt, die bewegliche Platte 5 zwar durch die Kraft der Federn 8 um die Strecke des Kopfabstands 9a von den Eingangsöffnungen des Formhohiteils 10 abgerückt, aber nicht seitlich versetzt werden kann.
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In dem mit der Spritzdüsenanordnung 1 bestückten Formklemm-Mechanismus wird die bewegliche Platte 5 normalerweise zusammen mit der Sprxtzdüsenanordnung 1 um die Strecke des Kopfabstands 9a auf den Führungsbolzen 9 durch die Kraft der Druckfedern 8 nach unten hin vorgespannt , so daß in diesem Zustand die Düsen 23 einen Abstand von den Eingängen des Hohlformteils 10 aufweisen, welcher gleich diesem Kopfabstand 9a ist. Wenn dann anschließend die Form zugeklemmt wird, das heißt wenn das Hohlformteil 10 durch Aufwärtsbewegung eines Kolbens 12 des hydraulischen Zylinders 11 aufwärts bewegt und dann ein zusätzlicher Formklemmdruck erzeugt wird, dann geben die Schraubenfedern 8 nach und die verschiebbare Platte bewegt sich so, daß die an ihr befestigte Spritzdüsenan-Ordnung 1 gegen das Hohlformteil 10 bewegt wird und ihre Düsen 23 in engen Kontakt mit den öffnungen des Hohlformteils kommen (siehe Fig. 3).
Sobald der Formklemmdruck wieder aufgehoben ist, bewegt sich der Kolben 12 nach unten und die Schraubenfedern 8 drücken die verschiebbare Platte 5 um die Strecke des Kopfabstands 9a nach unten, und dabei trennen sich die Düsen 23 wieder von den Formeingängen, wie oben bereits beschrieben.
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Diese Bauweise hat den Vorteil, daß die Düsen bei jedem Formklemmvorgang erneut angelegt werden und dadurch eine Überhitzung im Bereich der Formeingänge vermieden wird, was sonst bei Dauerkontakt der beheizten Düsen leicht auftreten kann. Da ferner die Spritzdüsenanordnung 1 mit dem Heißkanalblock 2 ein unabhängiges Bauteil ist, kann es zu Wartungs- oder Reinigungszwecken leicht durch ein anderes Bauteil ersetzt werden, und der Austausch läßt sich leicht und kurzzeitig durchführen, was die Leistungsfähigkeit der gesamten Anordnung bedeutend erhöht.
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Claims (4)

PATENTANWÄLTE 291431$ TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatalres agrees pres !'Office europeen des brevets Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister Dipl.-lng, R E. Müller siekerwall 7, Triftstrasse 4, D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1 Case: A542G 9. April 1979 Mii/Gdt/hm KATASHI AOKI 6037 Ohaza-Minamijo, Sakaki-machi, Hanishina-gun, Nagano-ken, Japan.. Spritzdüsenvorrichtung zum Formspitzen von Kunststoff Priorität: 8. April 1978, Japan, Ser.Nr. 53-046344 PATENTANS PRÜCHE
1.1 Spritzdüsenvorrichtung zum Form spritzen von Kunststoff,
a durch gekennzeichnet, daß ein Heißkanalblock (2) in Form eines zylindrischen Körpers mit mehreren auf einer Seite lösbar und vorstehend angebrachten Düsen (23) , einem auf einer anderen Seite angeordneten Einguß (24) sowie einem die Düsen und den
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ORlQiNAL
AOKI TER MEER · MÖLLER · STEIK1MElSTiZR A542G
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Einguß untereinander verbindenden internen Heißkanal (21) vorhanden, über mehrere aufrecht stehende Stützplatten (31) fest mit einer Grundplatte (3) verbunden und über diese Grundplatte in der Weise an einem feststehenden Element anbringbar ist, daß die Düsen (23) bei Bedarf in Kontakt mit Eingängen eines Hohlformteils (z.B. 10) bringbar sind.
2. Spritzdüsenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Stützplatte (31) an ihrem Ende einen Führungsstift (33) trägt.
3. Spritzdüsenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer zugeordneten Aufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet ,
- daß zwischen einem Säulenpaar (7) eine das Hohlformteil (10) tragende Gesenkplatte (4) und eine mit einem Formklemmstempel (12) verbundene verschiebbare Platte (5) unter Bildung eines Abstands (6), in dem sich die Düsenanordnung (1) befindet, relativ zu den Säulen (7) verschiebbar angeordnet und durch mit einem bestimmten Spielbereich (9a) hindurchgeführte Stifte (9) verbunden sind;
- daß die verschiebbare Platte (5) innerhalb des Spielbereiches (9a) durch zwischen beiden Platten (4, 5) angeordnete Federn (8) bewegbar ist; und
- daß die Düsenanordnung (1) mit ihren vorstehenden Düsen (23) auf der einen Seite mittels ihrer Grundplatte (3) in der Weise an der verschiebbaren Platte (4) befestigt ist, daß sie dem Hohlformteil (10) zugekehrt ist.
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4. Spritzdüsenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im entspannten Zustand des Formklemmstempels (12) die verschiebbare Platte (5) mit der Sprxtzdüsenanordnung (1) von dem Hohlformteil (10) um eine Strecke abgerückt ist, die im wesentlichen dem Spielbereich (9a) entspricht.
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DE2914319A 1978-04-08 1979-04-09 Spritzdüsenanordnung zum Einspritzen von Kunststoff in eine Spritzgießform, mit einem Heißkanalblock Expired DE2914319C2 (de)

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