DE2914319C2 - Spritzdüsenanordnung zum Einspritzen von Kunststoff in eine Spritzgießform, mit einem Heißkanalblock - Google Patents

Spritzdüsenanordnung zum Einspritzen von Kunststoff in eine Spritzgießform, mit einem Heißkanalblock

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DE2914319C2
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Katashi Nagano Aoki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/27Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
    • B29C45/2725Manifolds

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzdüsenanordnung zum Einspritzen von Kunststoff in eine Spritzgießform mit einem Heißkanalblock, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen Vorrichtung (»Kunststoff-Rundschau«, Heft 6. Juni 1959. Seiten 222 bis 226, insbesondere Seite 225) kann die Form einen relativ einfachen Aufbau haben. Da die Düsen sich nicht ständig im Kontakt mit den Eingußöffnungen des Formhohlraums befinden, sind Überhitzungen vermieden, die unter Umständen zu Ausschußerzeugnissen führen können. Bei dieser bekannten Spritzdüsenanordnung erfolgt clic Beheizung Hps Heißkanais einerseits mit Hilfe von llei/.bändcrn.
nerscits eine gleichmäßige Erwärmung des Heißkanals mit einer peripheren Heizung, beispielsweise m Form von um die Mantelfläche geführten Heizbändern möglich, so daß von vorneherein schon die Gefahr der Kohlebildung relativ gering ist. Andererseits kann der gesamte Heißkanalblock aufgrund seiner erfindungsgemäßcn Befcstigungs- und Bewegungselemente, die für sich schon eine aufwandsgünstige Lösung darstellen, ohne großen Montageaufwand ausgebaut werden. Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht einer Sprit/düsenanordnung.
F i g. 2 einen Querschnitt im Verlauf einer Linie H-Il durch die Anordnung von Fig. 1,
Fig.3 eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht durch eine Aufnahmevorrichtung der Spritzdüsenanordnung im Schließzustand einer Spritzgießform, wenn M die Sprit/.düscnanordirung auf einer beweglichen Platte durch einen Formklemmstempel an das Hohlformteil angesetzt ist. und
I' i g. 4 eine F i g. 3 ähnliche Ansicht, jedoch bei geöffneter Form.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Spriizdüsenanordnung 1 besitzt einen Heißkcnalblock 2 in Form eines Kreiszylinders 22, der in sich einen zentralen und in Längsrichtung verlaufenden Heißkanal 21 enthält, dessen Enden durch einschraubbare Abschlußelemente
60 abgeschlossen sind. Auf der einen Seite des Hcißkanalblockcs 2 befindet sich eine gewünschte Anzahl von in gegebenen Abständen und vorstehend eingeschraubten Düsen 23. und auf einer anderen Seite ist ein Einguß so eingeschraubt, daß die Düsen 23 und der Einguß
b-, durch den Heißkanal 21 miteinander in Verbindung stehen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfünriingsbcispiel sil/t der Einguß 24 senkrecht /u den Düsen
ίο
15
ind ferner in der Mitte des Kreiszylinders 22. Selbstvertändlich wird ganz in Abhängigkeit von einer benutzen Spritzgießform und deren Klemmeinrichtung die Tinbauposition des Eingusses 24 relativ zu den Düsen 23 nitunter ganz anders gewählt sein.
Auf der als rechteckige Stahlplatte ausgebildeten Grundplatte 3 sind in Abständen verteilt mehrere mit je ;hier Durchgangsbohrung 32 versehene Slützplatten 31 lufrecht stehend befestigt Die mittlere Stützplatte 31 trägt oben einen Führungsstift 33. In den Bohrungen 32 der Stützplatten 31 ist der Heißkanalblock 2 so befestigt daß seine Düsen 23 an Eingußöffnungen eines Formhohlraumes heranbewegbar sind, wenn die Grundplatte 3 der Spritzdüsenanordnung 1 an einer nachstehend beschriebenen verschiebbaren Platte 5 befestigt ist
Nachstehend wird die Spritzdüsenanordnung 1 in Verbindung mit einem in Fig.3 und 4 dargestellten FormklemiTt-Mechanismus dargestellt, der an seinem oberen Bereich eine auf ihrer Unterseite einen hydraulischen Formklemmzylinder 11 tragende und zur Aufnahme eines Formklemmdruckes bestimmte feststehende Platte aufweist Ferner sind zwei Säulen 7 in einer gewünschten Abstandsrelation über der feststellenden Platte und einer unteren Basisplatte angeordnet.
Zwischen den Säulen 7 und mit ihren Enden auf den Säulen 7 verschiebbar geführt befinden sich eine Gesenkplatte 4, auf der ein Hohlformteil 10 befestigt ist, und die bereits erwähnte verschiebbare Platte 5, auf welcher die Spritzdüsenanordnung 1 befestigt ist, so daß diese Elemente unter Einhaltung eines Abstands 6 übereinander liegen.
Die Bereiche der Gesenkplatte 4 und der verschiebbaren Piatte 5, an denen das Hohlformteil 10 bzw. die Spritzdüsenanordnung 1 angebracht sind, liegen wesentlich höher als die entgegengesetzten Plattenenden, und die Gesenkplatte 4 besitzt in ihrem Mittelabschnitt Löcher zur Aufnahme der Düsen 23 der im Abstand 6 angeordneten Spritzdüsenanordnung 1.
An der verschiebbaren Platte 5 befestigte aufragende Führungshorn 9 tragen um ihren Mittelabschnitt je eine Druckfeder 8 und sind mit Gleitsitz sowie unter Einhaltung eines Kopfabstands entsprechend einem Verschiebebereiches 9a durch die Enden der Gesenkplatte 4 hindurchgeführt, so daß, wenn der Klemmdruck nachläßt, die Gesenkplatte 4 durch die Federkraft um den KopfabEtand aufwärts gedrückt v.srden kann (Fig.
Die Spritzdüsenanordnung 1 wurde mit ihrer Grundplatte 3 auf der Oberseite der verschiebbaren Platte befestigt, bevor die Geser.kplatte 4 mit der verschiebbaren Platte 5 durch die Führungsbolzcn 9 verbunden wurde. Der Führungsstift 33 greift in ein Führungsloch 14 einer die Gesenkplatte 4 überdeckenden Setzplatte 13 ein. Dadurch wird erreicht, daß nach Entspannung eines hydraulischen Formklemmzylinders U, der für eine Düsenandruckkraft sorgt, die bewegliche Platte zwar durch die Kraft der Druckfedern 8 um die Strecke des Kopfabstands entsprechend dem Verschiebebereich 9a von den Eingußöffnungen des Hohlformteils 10 abgerückt, aber nicht seitlich versetzt werden kann.
In dem mit der Spritzdüsenanordnung 1 bestückten Formklemm-Mechanismus wird die bewegliche Platte normalerweise zusammen mit der Spritzdüsenanordnung 1 um die Strecke des Verschiebebereiches 9a aut b5 den Führungsbolzen 9 durch die Kraft der Druckfedern 8 nach unten hin vorgespannt, so daß in diesem Zustand Hip Düsen 23 einen Abs-:.nd von den Eingußöffnungen des Hohlformteils 10 aufweisen, welcher gleich diesem Verschiebebereich 9a ist. Wenn dann anschließend die Spritzgießform zugeklemmi wird, das heißt, wenn das Hohlformteil 10 durch Aufwärtsbewegung eines Stempels 12 des hydraulischen Fcurmklemmzylinders 11 aufwärts bewegt und dann ein zusätzlicher Formklemmdruck erzeugt wird, dann geben die Druckfedern 8 nach und die verschiebbare Platte 5 bewegt sich so, daß die an ihr befestigte Spriizdüsenanordnung 1 gegen das Hohlformteil 10 bewegt wird und ihre Düsen 23 in engen Kontakt mit den Eingußöffnungen des Hohlformteils kommen (siehe F i g. 3).
Sobald der Formklemmdruck wieder aufgehoben ist, bewegt sich der Stempel 12 nach unten und die Druckfedem 8 drücken die verschiebbare Platte 5 um die Strekke des Verschiebebereiches 9a nach unten, und dabei trennen sich die Düsen 23 wieder von den Eingußöffnungen, wie oben bereits beschrieben.
Diese Bauweise hat den Vorteil, daß dte Düsen 23, bei jedem Formklemmvorgang erneut angelegt werden und dadurch e!ne Überhitzung im Bereich der Eingußöffnungen vermieden wird, was sonst b*."· Oauerkontakt der beheizten Düsen 23 leicht auftreten kzr.n. Da ferner die Spritzdüsenanordnung 1 mit dem Heißkanalblock 2
ein unabhängiges Bauteil ist, kann es zur Wartungsoder Reinigungszwecken leicht durch ein anderes Bauteil ersetz» werden, und der Austausch läßt sich leicht und kurzzeitig durchführen, was die Leistungsfähigkeit der gesamten Anordnung bedeutend erhöht.
30
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50 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spritzdüsenanordnung zum Einspritzen von Kunststoff in eine Spritzgießform, mit einem Heißkanalblock (2). an dem lösbare und vorstehende Düsen (23) angebracht sind und ein Einguß angeordnet ist, durch den ein über auf ihm senkrecht stehende Verbindungsgänge die Düsen mit dem Einguß verbindender Heißkanal (21) verläuft und der zwischen einer Anlage der Düsen an Eingußöffnungen eines Hohlformteils (10) der Spritzgießform und einer zurückgezogenen Stellung der Düsen gegenüber dem Hohlformteil durch eine Betätigungsvorrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißkanaiblock (2) kreiszylinderförmig ausgebildet ist, in dessen Zylinderachse der Heißkanal (21) verläuft
und daß der Heißkanalblock (2) durch mehrere ihn aufnehmende, senkrecht zu ihm stehende Stützplatten (31) mit einer gegenüber dem Hohlformtei! (10) verschiebbaren Grundplatte (3) verbunden ist.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stützplatte (31) an ihrem Ende einen Führung&stift (33) trägt, der in ein Führungsloch (14) in einer mit dem Hohlformteil (10) verbundenen Platte (13) eingreift, zur Sicherung des Heißkanalblocks (2) gegen eine seitliche Versetzung gegenüber den Eingußöffnungen.
3. Anordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, mil zwischen dem K jhlformtcil und der Spritzdüsenanordnung angeordneten Druckform, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Säulenpaar (7> eine das Hohlformteil (10) tragende Gcsenkplatte (4) und eine mit einem Stempel (12) einer Verschiebevorrichtung verbundene, verschiebbare Platte (5) unter Bildung eines Abstandes (6). in dem sich die Spritzdüsenanordnung (1) befindet, auf den Säulen (7) verschiebbar angeordnet sind, die durch die Platten (4, 5) hindurchgeführte, einen Vcrschiebcbereich (9a;der beiden Platten (4, 5) zueinander begrenzende Führungsbolzen (9) verbunden sind, und daß die Druckfedern (8) zwischen der Gesenkplatte (4) und der verschiebbaren Platte (5) angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißkanal (21) an seinen beiden Stirnseiten durch lösbare Abschlußelementc (20) verschlossen ist.
die auf den Außenflächen des Heißkanalblocks aufliegen, andererseits durch Heizstäbe, die in den Heißkanaiblock eingelassen sind. Wegen des Verlaufs des Heißkanals innerhalb des Heißkanalblocks wurden die genannten Heizbänder nicht ausreichen, eine gleichmäßige Erwärmung des Heißkanals herbeizuführen, die zur Vermeidung von Kohlebildung innerhalb des Heißkanals wünschenswert ist. Auch die Reinigung des Heißkanals bereitet bei dieser bekannten Vorrichtung Schwiengkeiten, da zwar der Heißkanal von einer Seite her von außen zugänglich ist, größere Wartungsarbeiten, bei öenen unter anderem auch die übrigen Verbindungsgänge des Heißkanalblocks gereinigt werden, und für die ein Ausbau des Heißkanalblocks erforderlich ist, können jedoch nicht ohne weiteres vergenommen werden.
Be; einer anderen bekannten Spritzdüsenanordnung (DE-OS 25 42 875) läßt sich zwar der Heißkanalblock zu Reinigungszwecken relativ einfach demontieren, die geschilderten Schwierigkeiten einer gleichmäßigen Erwärmung des Heißkanals bestehen aber auch hier.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spriizdüsenanordnung anzugeben, die sowohl bezüglich der Gleichmäßigkeit der Beheizung des Heißkanais bzw. des dafür erforderlichen Aufwands als auch bezüglieh der einfachen Wartung günstiger ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüchc betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Merkmale ist ei-
DE2914319A 1978-04-08 1979-04-09 Spritzdüsenanordnung zum Einspritzen von Kunststoff in eine Spritzgießform, mit einem Heißkanalblock Expired DE2914319C2 (de)

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