DE2914319C2 - Spritzdüsenanordnung zum Einspritzen von Kunststoff in eine Spritzgießform, mit einem Heißkanalblock - Google Patents
Spritzdüsenanordnung zum Einspritzen von Kunststoff in eine Spritzgießform, mit einem HeißkanalblockInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzdüsenanordnung zum Einspritzen von Kunststoff in eine Spritzgießform
mit einem Heißkanalblock, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen Vorrichtung (»Kunststoff-Rundschau«,
Heft 6. Juni 1959. Seiten 222 bis 226, insbesondere
Seite 225) kann die Form einen relativ einfachen Aufbau haben. Da die Düsen sich nicht ständig im Kontakt
mit den Eingußöffnungen des Formhohlraums befinden, sind Überhitzungen vermieden, die unter Umständen zu
Ausschußerzeugnissen führen können. Bei dieser bekannten Spritzdüsenanordnung erfolgt clic Beheizung
Hps Heißkanais einerseits mit Hilfe von llei/.bändcrn.
nerscits eine gleichmäßige Erwärmung des Heißkanals
mit einer peripheren Heizung, beispielsweise m Form von um die Mantelfläche geführten Heizbändern möglich,
so daß von vorneherein schon die Gefahr der Kohlebildung relativ gering ist. Andererseits kann der gesamte
Heißkanalblock aufgrund seiner erfindungsgemäßcn Befcstigungs- und Bewegungselemente, die für
sich schon eine aufwandsgünstige Lösung darstellen, ohne
großen Montageaufwand ausgebaut werden. Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung
aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht einer
Sprit/düsenanordnung.
F i g. 2 einen Querschnitt im Verlauf einer Linie H-Il durch die Anordnung von Fig. 1,
Fig.3 eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht
durch eine Aufnahmevorrichtung der Spritzdüsenanordnung im Schließzustand einer Spritzgießform, wenn
M die Sprit/.düscnanordirung auf einer beweglichen Platte
durch einen Formklemmstempel an das Hohlformteil angesetzt ist. und
I' i g. 4 eine F i g. 3 ähnliche Ansicht, jedoch bei geöffneter
Form.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Spriizdüsenanordnung
1 besitzt einen Heißkcnalblock 2 in Form eines Kreiszylinders 22, der in sich einen zentralen und in
Längsrichtung verlaufenden Heißkanal 21 enthält, dessen Enden durch einschraubbare Abschlußelemente
60 abgeschlossen sind. Auf der einen Seite des Hcißkanalblockcs
2 befindet sich eine gewünschte Anzahl von in gegebenen Abständen und vorstehend eingeschraubten
Düsen 23. und auf einer anderen Seite ist ein Einguß so eingeschraubt, daß die Düsen 23 und der Einguß
b-, durch den Heißkanal 21 miteinander in Verbindung stehen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfünriingsbcispiel
sil/t der Einguß 24 senkrecht /u den Düsen
ίο
15
ind ferner in der Mitte des Kreiszylinders 22. Selbstvertändlich
wird ganz in Abhängigkeit von einer benutzen Spritzgießform und deren Klemmeinrichtung die
Tinbauposition des Eingusses 24 relativ zu den Düsen 23
nitunter ganz anders gewählt sein.
Auf der als rechteckige Stahlplatte ausgebildeten Grundplatte 3 sind in Abständen verteilt mehrere mit je
;hier Durchgangsbohrung 32 versehene Slützplatten 31
lufrecht stehend befestigt Die mittlere Stützplatte 31
trägt oben einen Führungsstift 33. In den Bohrungen 32 der Stützplatten 31 ist der Heißkanalblock 2 so befestigt
daß seine Düsen 23 an Eingußöffnungen eines Formhohlraumes heranbewegbar sind, wenn die
Grundplatte 3 der Spritzdüsenanordnung 1 an einer nachstehend beschriebenen verschiebbaren Platte 5 befestigt
ist
Nachstehend wird die Spritzdüsenanordnung 1 in Verbindung mit einem in Fig.3 und 4 dargestellten
FormklemiTt-Mechanismus dargestellt, der an seinem
oberen Bereich eine auf ihrer Unterseite einen hydraulischen Formklemmzylinder 11 tragende und zur Aufnahme
eines Formklemmdruckes bestimmte feststehende Platte aufweist Ferner sind zwei Säulen 7 in einer gewünschten
Abstandsrelation über der feststellenden Platte und einer unteren Basisplatte angeordnet.
Zwischen den Säulen 7 und mit ihren Enden auf den Säulen 7 verschiebbar geführt befinden sich eine Gesenkplatte
4, auf der ein Hohlformteil 10 befestigt ist, und die bereits erwähnte verschiebbare Platte 5, auf
welcher die Spritzdüsenanordnung 1 befestigt ist, so daß diese Elemente unter Einhaltung eines Abstands 6 übereinander
liegen.
Die Bereiche der Gesenkplatte 4 und der verschiebbaren
Piatte 5, an denen das Hohlformteil 10 bzw. die Spritzdüsenanordnung 1 angebracht sind, liegen wesentlich
höher als die entgegengesetzten Plattenenden, und die Gesenkplatte 4 besitzt in ihrem Mittelabschnitt
Löcher zur Aufnahme der Düsen 23 der im Abstand 6 angeordneten Spritzdüsenanordnung 1.
An der verschiebbaren Platte 5 befestigte aufragende Führungshorn 9 tragen um ihren Mittelabschnitt je
eine Druckfeder 8 und sind mit Gleitsitz sowie unter Einhaltung eines Kopfabstands entsprechend einem
Verschiebebereiches 9a durch die Enden der Gesenkplatte 4 hindurchgeführt, so daß, wenn der Klemmdruck
nachläßt, die Gesenkplatte 4 durch die Federkraft um den KopfabEtand aufwärts gedrückt v.srden kann (Fig.
Die Spritzdüsenanordnung 1 wurde mit ihrer Grundplatte 3 auf der Oberseite der verschiebbaren Platte
befestigt, bevor die Geser.kplatte 4 mit der verschiebbaren Platte 5 durch die Führungsbolzcn 9 verbunden
wurde. Der Führungsstift 33 greift in ein Führungsloch 14 einer die Gesenkplatte 4 überdeckenden Setzplatte
13 ein. Dadurch wird erreicht, daß nach Entspannung eines hydraulischen Formklemmzylinders U, der für eine
Düsenandruckkraft sorgt, die bewegliche Platte zwar durch die Kraft der Druckfedern 8 um die Strecke
des Kopfabstands entsprechend dem Verschiebebereich 9a von den Eingußöffnungen des Hohlformteils 10 abgerückt,
aber nicht seitlich versetzt werden kann.
In dem mit der Spritzdüsenanordnung 1 bestückten Formklemm-Mechanismus wird die bewegliche Platte
normalerweise zusammen mit der Spritzdüsenanordnung 1 um die Strecke des Verschiebebereiches 9a aut b5
den Führungsbolzen 9 durch die Kraft der Druckfedern 8 nach unten hin vorgespannt, so daß in diesem Zustand
Hip Düsen 23 einen Abs-:.nd von den Eingußöffnungen des Hohlformteils 10 aufweisen, welcher gleich diesem
Verschiebebereich 9a ist. Wenn dann anschließend die Spritzgießform zugeklemmi wird, das heißt, wenn das
Hohlformteil 10 durch Aufwärtsbewegung eines Stempels
12 des hydraulischen Fcurmklemmzylinders 11 aufwärts
bewegt und dann ein zusätzlicher Formklemmdruck erzeugt wird, dann geben die Druckfedern 8 nach
und die verschiebbare Platte 5 bewegt sich so, daß die an ihr befestigte Spriizdüsenanordnung 1 gegen das
Hohlformteil 10 bewegt wird und ihre Düsen 23 in engen Kontakt mit den Eingußöffnungen des Hohlformteils
kommen (siehe F i g. 3).
Sobald der Formklemmdruck wieder aufgehoben ist, bewegt sich der Stempel 12 nach unten und die Druckfedem
8 drücken die verschiebbare Platte 5 um die Strekke des Verschiebebereiches 9a nach unten, und dabei
trennen sich die Düsen 23 wieder von den Eingußöffnungen, wie oben bereits beschrieben.
Diese Bauweise hat den Vorteil, daß dte Düsen 23, bei jedem Formklemmvorgang erneut angelegt werden und dadurch e!ne Überhitzung im Bereich der Eingußöffnungen vermieden wird, was sonst b*."· Oauerkontakt der beheizten Düsen 23 leicht auftreten kzr.n. Da ferner die Spritzdüsenanordnung 1 mit dem Heißkanalblock 2
Diese Bauweise hat den Vorteil, daß dte Düsen 23, bei jedem Formklemmvorgang erneut angelegt werden und dadurch e!ne Überhitzung im Bereich der Eingußöffnungen vermieden wird, was sonst b*."· Oauerkontakt der beheizten Düsen 23 leicht auftreten kzr.n. Da ferner die Spritzdüsenanordnung 1 mit dem Heißkanalblock 2
ein unabhängiges Bauteil ist, kann es zur Wartungsoder Reinigungszwecken leicht durch ein anderes Bauteil
ersetz» werden, und der Austausch läßt sich leicht und kurzzeitig durchführen, was die Leistungsfähigkeit
der gesamten Anordnung bedeutend erhöht.
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40
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50 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spritzdüsenanordnung zum Einspritzen von Kunststoff in eine Spritzgießform,
mit einem Heißkanalblock (2). an dem lösbare und vorstehende Düsen (23) angebracht sind und ein Einguß
angeordnet ist, durch den ein über auf ihm senkrecht stehende Verbindungsgänge die Düsen mit
dem Einguß verbindender Heißkanal (21) verläuft und der zwischen einer Anlage der Düsen an Eingußöffnungen
eines Hohlformteils (10) der Spritzgießform und einer zurückgezogenen Stellung der
Düsen gegenüber dem Hohlformteil durch eine Betätigungsvorrichtung verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heißkanaiblock (2) kreiszylinderförmig ausgebildet
ist, in dessen Zylinderachse der Heißkanal (21) verläuft
und daß der Heißkanalblock (2) durch mehrere ihn
aufnehmende, senkrecht zu ihm stehende Stützplatten (31) mit einer gegenüber dem Hohlformtei! (10)
verschiebbaren Grundplatte (3) verbunden ist.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Stützplatte (31) an ihrem Ende einen Führung&stift (33) trägt, der in
ein Führungsloch (14) in einer mit dem Hohlformteil (10) verbundenen Platte (13) eingreift, zur Sicherung
des Heißkanalblocks (2) gegen eine seitliche Versetzung gegenüber den Eingußöffnungen.
3. Anordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, mil zwischen dem K jhlformtcil und der Spritzdüsenanordnung
angeordneten Druckform, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Säulenpaar (7> eine das Hohlformteil
(10) tragende Gcsenkplatte (4) und eine mit einem Stempel (12) einer Verschiebevorrichtung
verbundene, verschiebbare Platte (5) unter Bildung eines Abstandes (6). in dem sich die Spritzdüsenanordnung
(1) befindet, auf den Säulen (7) verschiebbar angeordnet sind, die durch die Platten (4, 5) hindurchgeführte,
einen Vcrschiebcbereich (9a;der beiden
Platten (4, 5) zueinander begrenzende Führungsbolzen (9) verbunden sind, und daß die Druckfedern (8) zwischen der Gesenkplatte
(4) und der verschiebbaren Platte (5) angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Heißkanal (21) an seinen beiden Stirnseiten durch lösbare Abschlußelementc (20) verschlossen ist.
die auf den Außenflächen des Heißkanalblocks aufliegen, andererseits durch Heizstäbe, die in den Heißkanaiblock
eingelassen sind. Wegen des Verlaufs des Heißkanals innerhalb des Heißkanalblocks wurden die genannten
Heizbänder nicht ausreichen, eine gleichmäßige Erwärmung des Heißkanals herbeizuführen, die zur Vermeidung
von Kohlebildung innerhalb des Heißkanals wünschenswert ist. Auch die Reinigung des Heißkanals
bereitet bei dieser bekannten Vorrichtung Schwiengkeiten, da zwar der Heißkanal von einer Seite her von
außen zugänglich ist, größere Wartungsarbeiten, bei öenen
unter anderem auch die übrigen Verbindungsgänge des Heißkanalblocks gereinigt werden, und für die ein
Ausbau des Heißkanalblocks erforderlich ist, können jedoch nicht ohne weiteres vergenommen werden.
Be; einer anderen bekannten Spritzdüsenanordnung
(DE-OS 25 42 875) läßt sich zwar der Heißkanalblock zu Reinigungszwecken relativ einfach demontieren, die geschilderten
Schwierigkeiten einer gleichmäßigen Erwärmung des Heißkanals bestehen aber auch hier.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Spriizdüsenanordnung anzugeben, die sowohl bezüglich
der Gleichmäßigkeit der Beheizung des Heißkanais bzw. des dafür erforderlichen Aufwands als auch bezüglieh
der einfachen Wartung günstiger ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüchc betreffen vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Merkmale ist ei-
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Owner name: AOKI, SHIGETO, NAGANO, JP |
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Free format text: AOKI, KATASHI, NAGANO, VERSTORBEN, JP |