DE407091C - Vorrichtung zur Herstellung von Gummihohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Gummihohlkoerpern

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DE407091C
DE407091C DEP42773D DEP0042773D DE407091C DE 407091 C DE407091 C DE 407091C DE P42773 D DEP42773 D DE P42773D DE P0042773 D DEP0042773 D DE P0042773D DE 407091 C DE407091 C DE 407091C
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Germany
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feeder
rubber
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bringers
frame
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DEP42773D
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PARAMOUNT RUBBER CONS Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/266Auxiliary operations after the thermoforming operation
    • B29C51/267Two sheets being thermoformed in separate mould parts and joined together while still in the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D22/00Producing hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2022/00Hollow articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Gummihohlkörpern,
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
    zur Herstellung von Gummihohlkörpern durch
    Einsaugen von ebenen Gummiplatten in Form-
    hälften, die dann durch Innendruck unter
    Vulkanisation vereinigt werden, wobei die
    Gummiplatte der Formhälfte von einem
    schwenkbaren und lotrecht verschiebbaren
    Zubringer dargeboten wird. Die Erfindung
    besteht darin, daß der Zubringer an einem
    in der Presse wagerecht ein- und aubfahr-
    baren Schlitten von solcher Länge schwenk-
    bar und lotrecht verschiebbar aufgehängt ist,
    daß die von der Gummiplatte bedeckte Fläche
    aus der Presse bis zur freien Ausschwenkbar-
    keit des Zubringers ausgefahren werden kann.
    Hierdurch wird es möglich, wie es die Mas-
    senherstellung erfordert, aus einer großen
    Gummiplatte, welche gleichzeitig mehrere
    Formen bedeckt, die eine Formhälfte herzu-
    stellen. Der Zubringer kann schnell einge-
    stellt und ausgerückt werden; es können
    Gummiplatten verschiedener Dicke ver-
    wendet werden, insbesondere dient er zur Her-
    stellung von Gummikörpern mit einem harten
    Oberteil und einem weichen Unterteil, wie
    es bei Kugelschwimmventilen, die aus einer
    Hartgummioberhälfte mit dicker Wandstärke
    und einer Weichgummiunterhälfte mit dünner
    Wandstärke zusammengesetzt sind, üblich ist.
    In der Zeichnung zeigen
    Abb. i eine Seitenansicht,
    Abb.2 eine Vorderansicht,
    Abb.3 einen Grundriß,
    Abb. 4. einen lotrechten Schnitt.
    Der Ständer i einer hydraulischen Presse
    trägt den Zylinder 2 mit Preßkolben 3 und
    Tisch .l. Die Erweiterung 5 des Zylinders
    ist durch Stangen 6 mit dem festen Preß-
    haupt 8 verbunden. Der von dem Kolben
    geführte Tisch ¢ trägt die eine Formhälfte io
    mit mehreren Höhlungen, die den Höhlungen
    der vom Preßhaupt 8 getragenen anderen
    Formhälfte 2o entsprechen. Damit die Höh-
    lungen der Formteile io und 2o zusammen-
    spielen, sind Führungszapfen i i an den Augen
    der einen Formhälfte, z. B. der unteren j o,
    angebracht, die in die Öffnungen 2 i der seit-
    lichen Lappen der anderen Formhälfte 2o ein-
    treten.
    Zur Herstellung z. B. eines. Kugelschwimm-
    ventils wird der harte obere Teil A (Abb. 4.)
    zuerst in anderen Formen geformt und dann
    nur so weit teilweise vulkanisiert, daß er blei-
    bende Gestalt annimmt. Die untere weiche
    Hälfte wird aus einer Platte ,T>? aus unvulkani-
    sierter Gummimasse geformt, die in die Höh-
    lungen der Formhälfte 20 in bekannter 'Weise
    hineingesaugt wird.
    Gemäß Abb. 4. ist die Formhälfte i o i-Vit
    einer Reihe von umgekehrten kegelförmigen
    Höhlungen zur Aufnahme der vorher ge-
    formten Hä' ften A ausgestattet.
    Die Farmhäme 2o enthält eine Kammer 27,
    die durch Kanal 28 an die Vakuumleitung 29
    (Abb. 2) angeschlossen ist.
    Um eine Platte von unvulkanisierter
    Gummimasse der Formplatte 29 (Abb. i bis ¢)
    darzubieten, dient der Zubringer 4o, dessen
    Rand.li die Kante der Gummiplatte in die
    Nut3i luftdicht einpreßt. Der Zubringer hat
    eine seitliche Verlängerung 4.2, die aus der
    Presse herausragt, wenn er in der in. den
    Abb. i, 2 und 4 gezeigten Stellung ist, Die
    Verlängerung :12 trägt Augen ¢3 zur Auf-
    nahme des unteren Endes der gleichzeitig als
    Tragstange dienenden Schwenkachse 4.5, die
    durch Muttern 44 befestigt ist. An dem
    anderen Ende :46 der Schwenkachse 4.5 sitzt
    eine Mutter mit Unterlegscheibe ¢7 (Abb. »,
    die das Gewicht der Achse ¢5 und des Zu-
    bringers ¢o aufnimmt.
    In einer Querbahn des Preßhauptes 8 wird
    die vierkantige Gleitschiene 50 geführt. Die
    Querbahn besteht aus einem Unterteil 5 i
    (Abb.2) mit V-förmiger Nut zur Aufnahme
    der unteren Hälfte der Vierkantschiene 5o,
    die mit zwei Seiten. in die Nut hineinpaßt
    (Abb.2), während ein Führungsteil 54. die
    beiden anderen Flächen der Vierkantschiene
    umschließt und mit Flanschen 55 und Schrau-
    ben 56 an dem Unterteil 5 i befestigt ist. Die
    Schrauben 56 treten durch den- Teil 5 i hin-
    durch und sind in das Preßhaupt 8 einge-
    schraubt. Ein Lager 58 für die Achse 4.5 ist
    an der Unterseite der Schiene 5o befestigt und
    gestattet die Drehung und lotrechte Führung
    der Schwenkachse 45.
    In den oberen Führungsteil 54 sind die
    Führungsstangen 6o für die obere Rahmen-
    leiste 65 eingeschraubt und durch Muttern 6 i
    gesichert; über den Muttern befinden sich
    Unterlegscheiben 62 zur Auflage für die
    unteren Enden der Federn 63, die nach oben
    gegen die wagerechte Rahmenleiste 65
    drücken, welche auf den Stangen 6o gleiten
    kann. Die Rahmenleiste 65 wird in ihrer Auf-
    wärtsbewegung durch Muttern 66 auf den
    oberen Enden der Stauge 6o begrenzt. Die
    eine Seitenleiste des Rahmens wird von einem,
    schwenkbaren Haken 68 gebildet, der mit der
    wagerechten Leiste 65 durch Schraube 69
    drehbar verbunden ist und Zapfen 7o des Zu-
    bringers 4.o umfaßt; die Mittellinie des Zu-
    bringers verläuft durch die Mitte der Schwenk-
    achse ¢5 und durch den Zapfen 70. Die
    andere Seitenleiste des Rahmens wird von
    einem ähnlichen Haken 7 2 gebildet, der mit
    Schraube 73 an dem anderen Ende der wage-
    rechten Rghmenleiste 65 drehbar befestigt ist
    und einen .Zapfen 74 der Stande 4.5 umf4l@t,
    so daß der Zubringer der Formhälfte 2o in
    gerader Lage unter gleichmäßig verteiltem
    Druck dargeboten wird.
    Das Preßhaupt 8 trägt eine Stange 76
    (Abb. 2) mit einem um Zapfen 77 drehbaren
    Hebel 78; der Hebel verläuft quer über einen
    auf der Rahmenleiste 65 befestigten V-förmi-
    gen Block 79 (Alb. 3) und ist mit Handgriff
    8 0 versehen. Dir- beiden Hake;i 68 und ; 2 sind
    durch einen Querbügel 82 verbunden, so daß
    sie gleichzeitig auf die Zapfen 7 9, 74. zu und
    v on ' i ihn en fort geschwungen werden kiinn
    Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist fol-
    gende:
    Die vorher geformten halbbelrandeiten
    Teile A werden in die umgekehrt kegelförmi-
    gen Höhlungen 13 der Formhälften io einge-
    setzt und eine Platte aus unvulkanisierter
    Gummimasse ,R auf den Zubringer 4o gglegt,
    wenn dieser in der in Abb. 3 gezeigten leirbt
    zugänglichen Stellung ist. Der 7ubringßr 49
    wird dann einwärts in die Lage 40a (Abb. 3
    geschwungen und zwischen die Formhälften
    geführt; die erste dieser Bewegungen wird
    durch Schwingen des Zubringers 40* um -die
    Achse 45 vollendet und die zweite Bewegung
    nach innen durch Verschieben der Schiene
    50 längs ihrer Querbahn. Die Rahmenleiste
    65 wird dann entgegen dem Druck der Fe-
    dern 6o durch Hebel 8o niedergedrückt und
    die Haken 68 und 72 gleichzeitig nach innen
    geschwungen, um die Zapfen 70 und 7.1 zu
    umfassen. Läßt man den Hebel 8o los, so
    bringen die Federn die Haken zum Eingriff
    mit ihren Zapfen und bewegen den Zubringer
    4o aufwärts, um die Gummiplatte R der Form-
    hälfte 2o darzubieten. Dann wird Vakuum an
    die Platte 2o angestellt, wodurch der Gummi
    in die Nuten 31 und die Höhlungen 22
    (Abb. 4) hineingesaugt wird. Luft tritt dann
    unter die Platte R durch die Nuten i i o ein,
    während die Ansätze i 12 auf dem Zubringer
    die Gummiplatte so abstützen, daß sie der
    Form gleichförmig dargeboten und gleich-
    zeitig verhindert wird, an dem Zubringer fest;
    zuhatten. Die Stange 65 kann dann nieder-
    gedrückt und die Haken abgenommen wer-
    den, worauf der Zubringer 4o sich unter
    seinem Eigengewicht senkt, bis er durch die
    Mutter 47 angehalten wird; in dieser Stel-
    lung ist er gerade unterhalb der Gummiplatte
    auf der Formplatte 2o und kann leicht zwi-
    schen den Formhälften durch Längsbewegung
    der Schiene 5o aus der in Abb. i gezeigten
    Stellung in die in Abb.3 gezeigte Stellung
    zurückgezogen werden, in welcher der Zu-
    bringer 40 wieder nach außen unter der
    Schiene 5o herausgeschwungen und aus der
    Presse gezogen werden kann.
    Nachdem die Gummiplatte der oberen
    Formhälfte so dargeboten ist, wird die untere
    Form, welche die vorher geformten Teile
    trägt, nach aufwärts gegen, die obere Form-
    hälfte durch hydraulischen Druck bewegt.
    Der Zubringer 4o kann beliebig gestaltet
    sein, wenn er nur die Gummiplatte der Form
    2g d rbietet; für viele Fälle ist es aber vor-
    teilhaft, daß der Zubringer hohl ausgeführt
    wird. Wenn er hohl ist, kann seiner Höhlung
    48 Wasser durch einen Rohranschluß ioo zu-
    geführt werden und durch öffnungen 49 auf
    die Teile des Werkstückes in der unteren
    Form verteilt werden, das den notwendigen
    inneren Druck für die Vulkanisierung liefert.
    Die Bewegung des Zubringers in die Stel-
    lung zwischen den Formen kann erleichtert
    werden, wenn man dem Block 58 eine solche
    Länge gibt, daß er einen Anschlag für die
    Begrrwung der Gleitbewegung nach innen
    und für die genaue Einstellung des 7,#aliiin,-
    gers ergibt. Entsprechende Anschläge können
    vorgesehen sein, um die schwingende Be-,ve-
    gung des Zubringers zu begrenzen und seine
    Ausrichtung zu sichern, bevor die Gleitbewe-
    gung nach innen beginnt. Hierzu dient ein
    Zapfen i 14 (Abb. i) auf der Stange 45, der
    einen Vorsprung auf der unteren Seite des.
    Blockes 58 berühren kann.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zur Herstellung von Gummihohlkörpern, insbesondere von Ku- gelschwimmventilen, die aus einer Hart- gummioberhälfte mit dicker Wandstärke und einer Weichgummiunterhälfte mit dünner Wandstärke zusammengesetzt sind, durch Einsaugen von ebenen Gummi- platten in Formhälften, die dann durch Innendruck unter Vulkanisation vereinigt werden, wobei die Gummiplatte der Form- hälfte von einem schwenkbaren und lot- recht verschiebbaren Zubringer darge- boten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer (4o) an einem in der Presse wagerecht ein- und ausfahr- baren Schlitten (50) von solcher Länge schwenkbar und lotrecht verschieb- bar aufgehängt ist, daß die von der Gummi- platte (R) bedeckte Fläche aus der Presse bis zur freien Ausschwenkbarkeit des Zu- bringers ausgefahren werden kann. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß zur lotrechten sowie wagerechten Führung und Schwen- kung des Zubringers (4o) das Preßhaupt (8) in der lotrechten Mittelebene der Presse sowohl ein Rahmengestell (65, 68, 72) zum Aufhängen des Zubringers (40) an seinen Enden als auch die Führungs- bahn (51, 54) für den Schlitten (5o) trägt, an deren einem Ende das Lager (58) für die Schwenkachse (45) des Zu- bringers (4o) liegt, die in dem Lager (58) drehbar und lotrecht verschiebbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, da- durch gekennzeichnet, daß die wagerechte Leiste (65) des Rahmengestells (65, 68, 72) auf Führungsstangen (6o) entgegen dem Druck von Federn (63) lotrecht ge- führt wird und die Seitenleisten von schwenkbaren Hakenstangen (68, 72) nebildet , werden, deren Haken beim Niederdrücken der wagerechten Rah- menleiste (65; Stifte (70, 74) des Zu- bringers umfassen, so daß die auf dem Zubringertisch liegende Gummiplatte (R) gegen die Formhälfte unter dem Druck der Federn (63) angedrückt wird.
DEP42773D 1917-03-12 1921-09-02 Vorrichtung zur Herstellung von Gummihohlkoerpern Expired DE407091C (de)

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