DE2652657A1 - Giesserei-formvorrichtung - Google Patents
Giesserei-formvorrichtungInfo
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Description
VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler ή-1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
Sch-DB/Ko 5 KÖLN i" 18. Nov. I976
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
John Workman,
Lough House, Greyabbey, County Down, Nord-Irland
Gießerei-Formvorrichtung
Die Erfindung betrifft das Gießen von Metall in Formen.
Gemäß der Erfindung ist eine Gießerei-Formvorrichtung gekennzeichnet durch einen Formkasten-Stützrahmen mit
zwei im Abstand liegenden Stützgliedern zur Aufnahme und Lagerung entgegengesetzter Enden eines Formkastens
und durch einen Formkasten, bestehend aus zwei voneinander trennbaren Kastenhälften, von denen jede an gegenüberliegenden
Enden eine Nockenhälfte mit im wesentlichen halbkreisförmigem Außenprofil trägt, wobei die Anordnung
so getroffen ist, daß bei zu dem Formkasten aufeinandergesetzten
Formkastenhälften die Nockenhälften der einen Kastenhälfte mit den Nockenhälften der ande-
709822/03U
Telefon: (02 21) 234541-4 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
ren Kastenhälfte so zusammenpassen, daß die im wesentlichen halbkreisförmigen Flächen der aneinandergefügten
Nockenhälften sich zu einer im wesentlichen kreisförmigen Fläche ergänzen, die auf den Stützgliedern drehbar
gelagert ist.
Vorteilhaft weist jedes Stützglied eine teilkreisförmige Fläche auf. Alternativ können die Stützglieder jeweils
mit mehreren Rollen ausgestattet sein.
Erfindungsgemäß wird eine Formkastenhälfte so ausgebildet,
daß sie einen Kastenteil aufweist, der den Formstoff aufnimmt und an dessen gegenüberliegenden Enden
Nockenhälften von im wesentlichen halbkreisförmigem Außenprofil befestigt sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:-
Fign. 1 bis 4 den Stützrahmen und den Formkasten als Einzelteile,
Fign. 5 und 6 schaubildliche Ansichten der zusammengebauten
Vorrichtung,'
Fig. 7 eine Betätigungseinrichtung für die Vorrichtung,
Fig. 8 einen zur Durchführung des V-Verfahrens geeigneten
Formkasten,
Fig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform des Kastens nach Fig. 8,
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-Jr-
Fig. 10 eine automatische Betätigungseinrichtung für die Vorrichtung und
Fig. 11 eine Abwandlung einer Einzelheit in vergrößertem Maßstab.
Ein Formkasten 10 weist einen rechteckigen Körperteil 11 auf, der Formstoff, z.B. Sand, aufnimmt und an dessen
gegenüberliegenden Seiten Nocken 12 mit im wesentlichen kreisförmigem Außenprofil angebracht sind, die
die Handhabung des Kastens 10 ermöglichen. Der Kasten 10 besteht aus zwei aufeinandergepaßten Hälften 14 und
15, die längs einer Ebene 16 aneinanderliegen. Die Stoßflächen der Hälften 14 und 15 sind mit Stiften od.dgl.
ausgestattet, die in entsprechende Ausnehmungen eingreifen, um eine Bewegung der Hälften 14 und I5 relativ zueinander
zu verhindern. Die Nocken 12 setzen sich aus Nockenhälften 18, 19; 18A, I9A zusammen, die an den
Kastenteilen 14 bzw. 15 befestigt sind und die jeweils halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Der Formkasten 10 ist so bemessen, daß er frei in ein starres Stützgestell in Form eines Rahmens 20 paßt, das
einen offenen Mittelbereich aufweist und an gegenüberliegenden Seiten zwei Stützglieder 21 trägt, die die
Nocken 12 auf Rollen 22 lagern, deren Abstand kleiner ist als der Durchmesser jedes Nockens 12, so daß der
Formkasten 10 mit waagerechter oder senkrechter Ebene gelagert werden kann, wobei bei senkrechter Ebene die
Rollen 22 eine Gegenkraft erzeugen, die die beiden Kastenhälften 14 und 15 gegeneinander drückt.
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Bei Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird mittels bekannter Gießereiverfahren in jede Formkastenhälfte
ein Modell eingeformt, die Kastenhälften werden aufeinandergepaßt und zur Vereinfachung der Handhabung
in diesem Stadium sowie erforderlichenfalls zum Einsetzen von Metallkernen in die untere Formhälfte auf dem
Stützrahmen 20 mit waagerechter Ebene 16 gelagert (Fig. 5). Nach Aufsetzen des Formkastens 10 auf dem Rahmen
20 wird der Formkasten 10 gewendet, bis die Ebene 16 senkrecht steht (Fig. 6). Wie üblich steht der Formhohlraum
im Formkasten 10 mit einer Eingußöffnung 25 und einer Entlüftungsöffnung 26 in der Kastenwand in
Verbindung. Bei senkrecht ausgerichteter Ebene 16 wird
durch den Einguß 25 Metall eingegossen und nach dem Guß wird der Formkasten 10 in dieser Ausrichtung gehalten,
bis das Gußstück erstarrt ist. Danach wird der Formkasten 10 gewendet, so daß die Ebene 16 waagerecht
verläuft; der Boden 24 des Formkastens 10 wird in bekannter Weise abgenommen und das Gießstück sowie das
Formmaterial können aus dem offenen Mittelbereich des Rahmens 20 herausfallen.
Der Rahmen 20 kann so gestaltet sein, daß er von einem in Fig. 7 angedeuteten Förderer getragen werden kann,
wobei der Formkasten 10 an seinen Ecken zweckmäßig Vorsprünge 27 aufweist, die mit ortsfesten Führungen
28 zusammengreifen sollen, die bewirken, daß der Formkasten 10 aus seiner Stellung mit waagerechter Ebene
16 in eine Stellung mit senkrechter Ebene 16 und umgekehrt gewendet wird, wenn der Rahmen 20 über die Führungen
28 hinaus bewegt wird.
- 5 —
Die StUtzglieder 21 müssen keine gesonderten Rollen aufweisen
und können mit einem halbkreisförmigen Lager ausgestattet sein, jedoch üben in diesem Falle die Stützglieder
21 keine Kraft zur Zusammendrückung der beiden Formkastenhälften aus. Die Zusammendrückkraft der dargestellten
Ausführungsform ergibt sich aus der Keilwirkung
zwischen den Rollen 22 und den jeweiligen Nockenhälften 18, 18A oder 19, 19A und muß ausreichen, um die
statische Spitze des in der Verbindungszone von dem flüssigen
Metall ausgeübten Druckes zu überwinden, der ein Auseinanderdrücken der beiden Formkastenhälften anstrebt.
Die beschriebene Vorrichtung ist insbesondere für Vakuum-Gußverfahren
(V-Verfahren) geeignet, bei denen die Sandformen in den Formkästen dadurch fixiert werden, daß
die Sandkörner durch Unterdruck zusammengehalten werden, der auf den Sandkörnerkörper einwirkt, dessen freie
Flächen mit Kunststoffolie bedeckt sind. Zu diesem Zweck haben die Formkastenhälften 14 und 15 (Fig. 8) hohle
Wände, die Kammem29 bzw. 30 mit Siebfiltern an der Sandgrenzfläche einschließen. Die Kammer 29 ist über
einen Kanal 31 in der Nockenhälfte 18 an eine kreisförmige
Ventilplatte 33 angeschlossen, wobei die öffnung auf der Ebene 16 zentriert ist. Entsprechend ist die
Kammer 30 über einen Kanal 32 in der Nockenhälfte 19A
an eine kreisförmige Ventilplatte 3^ angeschlossen und
die Öffnung auf der Ebene 16 zentriert.
Wenn die beiden Formkastenhälften der Fig. 8 zusammengesetzt werden, weisen die Ventilplatten 33 und 34 an den
entgegengesetzten Enden des Formkastens zwei öffnungen auf, die aus den Kanälen 31* 32 bestehen, welche koaxial
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verlaufen und auf der Trennebene 16 zentriert sind, wodurch der Anschluß von Kupplungen 35, 36 an das Unterdrucksystem
erleichtert wird. Da diese Kupplungen auf der Achse liegen, läßt sich der Formkasten leicht zwischen
der senkrechten und der waagerechten Stellung wen den und die Grenzfläche zwischen den Kupplungen und den
jeweiligen Ventilplatten ist als Dichtung wirksam, oder es können in den von dem Formkasten entfernten Luftleitungen
nicht-gezeichnete Drehdichtungen vorgesehen sein. Die Kanäle 31, 32 können jeweils ein Rückschlagventil
aufweisen, damit die Sandeinformung erhalten bleibt, ohne daß der Formkasten dauernd an das Unterdrucksystem
angeschlossen ist. Außerdem können die Kupplungen 35j Ί>^
nicht-gezeichnete Ventile enthalten, die bei fehlendem Formkasten sperren, jedoch bei Anschluß der Kupplungen
35, 36 an einen Formkasten öffnen.
Damit die Formkästenhalften 14 und I5 genau aufeinanderpassen,
um den vollständigen Formkasten zu bilden, sind an den Nockenhälften des Kastenteiles I5 Zapfen 47 an- ·
gebracht (Fig. 8), die in Aussparungen in den Nockenhälften des Kastenteiles 14 eingreifen. Zapfen 47 und
Aussparungen können sich auch an anderer Stelle befinden.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der die beiden
Formkastenhälften 14 und I5 sich hinsichtlich ihrer Dicke voneinander unterscheiden, so daß die Trennebene
16 nicht mit dem Schwerkraftmittelpunkt des zusammengesetzten Kastens übereinstimmt. In diesem Falle sind
die Nockenhälften 18, 19 zu der Ebene l6 versetzt angeordnet
und treffen auf einer Ebene 37 zusammen, die
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im wesentlichen durch den Schwerkraftmittelpunkt verläuft.
Zur automatischen Durchführung des Vakuum-Gießverfahrens kann eine Stützkonstruktion gemäß Fig. 10 verwendet werden.
Die Stützkonstruktion ist auf einem Drehtisch 39 montiert, der von einem nicht-gezelehneten Motor gedreht
wird und eine Vakuumpumpe 40 trägt, die an eine Ringleitung 42 angeschlossen ist, von der radiale Zweigleitungen
ausgehen, die in Kopfstücken 46 enden. Die Kupplungen 35 und 36 sind mit den Kopfstücken 46 verbunden.
Die Vakuumpumpe 40 wird von einer Einheit 41, zweckmäßig einem elektrischen Regelmotor angetrieben. Es kann
jedoch auch ein anderer kompakter Antrieb verwendet werden.
Der Drehtisch 39 durchfährt acht Stationen und in Station 1 wird der Formkasten mit waagerechter Trennebene
16 auf die Stützkonstruktion gestellt. Bis der Drehtisch 39 die Station 2 erreicht hat, ist die Ebene 16 in die
senkrechte Position gewendet worden,und ein ebenes Klemmorgan
44 drückt leicht gegen die Oberfläche des Sandes in der oberen Formkastenhälfte, so daß es mit dem Boden
der unteren Formkastenhälfte gemäß Fig. 8 zusammenwirkt. Es wird in Station 2 Metall in die Form eingegossen.
Das Metall kann in den Stationen 3 bis 7 abkühlen und
erstarren. In Station 8 wird das Klemmorgan 44 abgehoben und der Formkasten in eine umgekehrte Stellung mit
waagerechter Ebene 16 gewendet, damit der Sand und das Gußstück in eine nicht-gezeichnete Sammelvorrichtung
fallen können.
Obwohl bei der Anordnung nach Fig. 8 eine Axialbewegung
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-JB -
der Kupplungen 35 und J>6 in und außer Eingriff mit dem
Formkasten erforderlich ist, kann ein anderer Vakuumanschluß auf andere Weise erzielt werden, z.B. mittels eines
Schwenkarmes mit einer Kupplung an einem Ende und einem Anschluß für das Unterdrucksystem am anderen Ende,
wobei das Ventil geschlossen wird, wenn der Arm eine an dem Stützglied befestigte Schließplatte überstreicht.
In der vorstehenden Beschreibung sind zwar zwei Nockenhälften 18 und 19 mit halbkreisförmigen Flächen beschrieben,
jedoch kann es auch vorteilhaft sein, Eindrücke 38
(Fig. 11) vorzusehen, die bei Vorhandensein der beiden Rollen 22 mit diesen zusammengreifen, so daß eine Stabilisierungswirkung
aufgebracht wird, wenn der zusammengesetzte Formkasten auf das Stützgestell aufgelegt wird.
Alternativ können die Rollen 22 zur Verriegelung eine Bremse aufweisen. Die Drehung des Formkastens wird durch
Lösen dieser Bremse erreicht und der Antrieb wird von einem nicht-gezeichneten Motor oder die unter Bezug auf
Fig. 7 geschilderte Anordnung erzielt.
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Leerseite
Claims (9)
1. Gießerei-Formvorrichtung, gekennzeichnet
durch ein Formkasten-Stützgestell (20) mit zwei im Abstand liegenden Stützgliedern (21) zur Aufnahme und Lagerung
entgegengesetzter Enden eines Formkastens (10) und durch einen Formkasten (10), bestehend aus zwei voneinander
trennbaren Kastenhälften (14, 15), von denen jede an gegenüberliegenden Enden eine Nockenhälfte (18, 19;
18a, 19A) mit im wesentlichen halbkreisförmigem Außenprofil trägt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß
bei zu dem Formkasten (10) aufeinandergesetzten Formkastenhälften (14, 15) die Nockenhälften der einen Kastenhälfte
mit den Nockenhälften der anderen Kastenhälfte so zusammenpassen, daß die im wesentlichen halbkreisförmigen
Flächen der aneinandergefügten Nockenhälften sich zu einer im wesentlichen kreisförmigen Fläche (18; 18A
oder 19; 19A) ergänzen, die auf den Stützgliedern (21) drehbar gelagert ist.
2. Gießerei-Formvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Stützglied
(21) eine teilkreisförmige Lagerfläche zur Lagerung der im wesentlichen kreisförmigen Außenfläche der beiden
Nockenhälften (18, 19) aufweist.
3. Gießerei-Formvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß jedes Stützglied
(21) mehrere Rollen (22) aufweist, die ein Lager für die im wesentlichen kreisförmige Außenfläche der beiden
Nockenhälften (18, 19) bilden.
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4. Gießerei-Formvorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (20) auf einem Förderer (39) angeordnet
ist, der es nacheinander durch mehrere Verfahrensstationen bewegt.
5. Gießerei-Formvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Förderer (39)
eine Unterdruckquelle (40) und Leitungen (42) aufweist, die die Quelle (4o) an Kupplungen (35, 36) anadaließen,
die in der Nähe der Stützglieder (21) angeordnet sind und dem Anschluß an einen Formkasten (10) für das V-Verfahren
dienen.
6. Formkastenhälfte zur Verwendung bei der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* gekennzeichnet
durch eine Kastenhälfte (14) zur Aufnahme von Formstoff und durch an gegenüberliegenden Seiten der Kastenhälfte
befestigte Nockenhälften (18, 19)* die jeweils im wesentlichen
halbkreisförmiges Außenprofil aufweisen.
7. Formkastenhälfte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß zur Durchführung des Vakuum-Gießverfahrens in den Wänden der Kastenhälfte (14, 15) eine Kammer (29, 30) ausgebildet ist, und daß
die Kammer (29, 30) mit einem Kanal (31, 32) in Verbindung steht, der durch eine der Nockenhälften (18, 19)
hindurchragt.
8. Formkastenhälfte nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet
, daß die eine Nockenhälfte (18, 19) eine Ventilplatte (33, 34) zur Aufnahme einer
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Kupplung (35j 36) trägt, die eine Unterdruckquelle an
die Kammer anschließt.
9. Formkasten zur Verwendung mit der Vorrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß er eine erste uid eine zweite Formkastenhälfte (14 und 15) gemäß Ansprüchen 6 bis 8
aufweist.
709822/03U
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