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PATENTANSPRUCH
Kernblasmaschine mit einem Ständer (1), mit einer im Mittelbereich des Ständers (1) angeordneten Wendevorrichtung (4) mit einem Tisch, auf dem ein Kernkasten (5) befestigbar ist und die eine Antriebsvorrichtung (6) aufweist, um den Kernkasten um eine Horizontalachse zu wenden, mit einem ersten Wagen (10), der eine Vorrichtung (11) mit Greifern (35) zum Auseinandernehmen des Kernkastens aufweist, mit einem Andruckzylinder (2), an dessen Hohlstange (16) ein Flansch (18) befestigt ist, mit einer Rüttelaufgabevorrichtung (3), einem Hubzylinder (24), einem auf einem zweiten Wagen ausgebildeten druckdichten Behälter (12) und einer Einblasevorrichtung (13), die mit dem Kernkasten (5) in Kontakt bringbar ist, wobei die beiden Wagen (10, 12) auf einer Führungsschienenanordnung (8, 9) im Oberteil des Ständers (1) verfahrbar angeordnet sind,
und mit einer im Unterteil des Ständers (1) angeordneten Ausgabevorrichtung (7) für die Kerne, dadurch gekennzeichnet, dass ein beweglicher Rahmen (19) vorgesehen ist, auf dem der Mittelteil (20, 21) der Schienenanordnung (8, 9) befestigt ist und der mit der Hohlstange (16) des Andruckzylinders (2) starr verbunden ist, um den Rahmen (19) im Ständer (1) in vertikaler Richtung zu bewegen, wobei am Flansch (18) der Hohlstange (16) ein Andruckring (22) befestigt ist, und dass der Hubzylinder (24) in der Hohlstange (16) angeordnet ist und am freien Ende seiner Kolbenstange (25) einen Stützkopf (26) aufweist, der mit den Greifern (35) der Vorrichtung (11) zum Auseinandernehmen des Kernkastens in Eingriff bringbar ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kernblasmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Es ist eine Kernblasmaschine zur Herstellung von Kernen in Kernkästen mit horizontaler Trennfuge bekannt, bei der eine Vorrichtung zum Auseinandernehmen des Kernkastens und eine Einblasevorrichtung auf Führungsschienen im Oberteil des Maschinenständers verfahrbar angeordnet sind. Eine Wendevorrichtung für den Kernkasten ist im Mittelteil und eine Auswerfervorrichtung für die Kerne ist im Unterteil des Ständers angeordnet.
Neben der komplizierten Konstruktion hat diese Kernblasmaschine den Nachteil, dass die Rüttelvorrichtung für den Formsand freistehend oberhalb der Maschine angeordnet ist, wodurch die Gesamthöhe der Maschine und die Formsandzuführung erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kernblasmaschine anzuschaffen, die die angegebenen Nachteile nicht aufweist, zuverlässig im Betrieb ist und einfach bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den im Patentanspruch genannten Merkmalen erreicht.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, dass die Formsandzuführung zur Maschine in einer geringeren Höhe erfolgen kann und dass der über der Rüttelvorrichtung angeordnete Formsandsilo in einer geringeren Höhe angeordnet werden kann.
Die Erfindung wird anhand des Ausführungsbeispiels einer Kernblasmaschine unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Kernblasmaschine in Frontansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1 in Richtung des Pfeils A;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die Kernblasmaschine hat einen Ständer 1 an dem im Oberteil eine Kernkastentrenneinrichtung und eine Formsandblaseinrichtung auf Führungsschienenanordnung 8, 9 angeordnet sind. Beide Einrichtungen sind untereinander verbunden und mittels Druckluftzylinder 14, die an beiden Seiten der Einrichtungen am Ständer 1 angeordnet sind, auf den Führungsschienen 8. 9 verfahrbar.
Die Kernkastentrenneinrichtung enthält ein mit Rollen 27, 28 versehenen Wagen 10 und eine Vorrichtung 11 zum Auseinandernehmen des Kernkastens 5, die über Führungsorgane 31 mit dem Gestell verbunden sind. Die Vorrichtung 11 weist einen oberen und einen unteren Rahmen 32, 33, die mit den Führungsorganen 31 verbunden sind, und schwenkbare Haken 29 und Leisten 30 auf, die mit einer Kernkastenhälfte in Eingriff bringbar sind. Am unteren Rahmen 33 sind über eine Kupplung 34 Greifer 35 angeordnet.
Die Formsandblaseinrichtung umfasst einen Andruckzylinder 2, eine Rüttelvorrichtung 3, einen Behälter 12 und eine Einblasevorrichtung 13. Der Andruckzylinder 2 enthält einen als Kolbenstange wirkenden Hohlzylinder 16, einen am Umfang des Hohlzylinders 16 angeordneten Kolben 17 und einen am unteren Ende des Hohlzylinders 16 befestigten Flansch 18. Am Flansch 18 sind die Mittelteile 20, 21 der Führungsschienenanordnung 8, 9 befestigt. Im Zentrum des Flansches 18 ist ein Andruckring 22 angeordnet, um die Beschickungsöffnung der Einblasevorrichtung 13 abzudecken.
Im Rahmen 19 ist ein Ventil 23 angeordnet, um Druckluft in den Behälter 12 einzulassen. In dem Hohlzylinder 16 ist ein Hubzylinder 24 angeordnet, dessen Kolbenstange 25 mit einem Stützkopf 26 versehen ist.
Die Kernblasmaschine ist zur Herstellung von Kernen in Kernkästen mit horizontaler und vertikaler Trennfuge und zur Herstellung von Maskenkernen bestimmt und funktioniert wie folgt:
Zur Herstellung von Kernen im Kernkasten mit horizontaler Trennfuge ist die Wendevorrichtung 4 mit dem Kernkasten 5 in der Ausgangsstellung horizontal angeordnet. Der Wagen 10 der Kernkastentrenneinrichtung befindet sich in der Endstellung auf der linken Seite des Ständers 1 und das Gehäuse 12 ist unterhalb des Andruckzylinders 2 angeordnet. Der als Kolbenstange dienende Hohlzylinder 16 wird nach unten verschoben, so dass der bewegliche Rahmen 19 zusammen mit dem Gehäuse 12 und der Einblasevorrichtung 13 nach unten geschoben wird. Dadurch wird die Düsenplatte am Aufsatz 15 an den Kernkasten 5 gepresst.
Der bewegliche Rahmen 19 wird weiter verschoben, bis der Ring 22 an den Behälter 12 anliegt, um dessen Beschickungs öffnung für den Formsand abzuschliessen.
Das Ventil 23 (Fig. 3) wird gleichzeitig gegen den Behälter 12 gedrückt, so dass das Gehäuse mit der Hauptleitung (nicht dargestellt) für die Druckluft in Verbindung steht.
Danach wird der Formsand in den Kernkasten 5 eingeblasen, wobei die Luft durch das Auslassventil entweicht.
Diese Vorgänge werden durch entsprechende Umschaltung der Luftzufuhr- und Luftauslassventile durchgeführt.
Dann wird der bewegliche Rahmen 19 in die obere Ausgangsstellung geschoben und der Behälter 12 mit der Einblasevorrichtung 13 wird durch die Druckluftzylinder 14 in die rechte Endstellung verschoben so dass die Einblasevorrichtung 13 unter der Rütteleinrichtung 3 steht, um die Einblasevorrichtung wieder mit Formsand zu füllen.
Gleichzeitig mit dem Behälter 12 wird auch der Wagen 10 verschoben, so dass die Vorrichtung 11 zum Auseinandernehmen des Kernkastens unterhalb des Andruckzylinders 2 liegt.
In dieser Stellung werden der Rahmen 19 und die Kolbenstange 25 des Hubzylinders 24 nach unten verschoben.
In der unteren Stellung werden die Haken 29 mit den
Leisten 30 zusammengeführt, so dass die obere Hälfte des Kernkastens 5 erfasst wird und der Abschnitt 26 (Fig. 3) der Kolbenstange 25 kommt mit den Greifern 35 der Kupplung 34 in Eingriff.
Nach Aushärtung des Kernes werden die Hohlstange 16 und die Kolbenstange 25 angehoben.
Beim Anheben des Hohlzylinders 16 wird der Wagen 10 in die Ausgangsstellung bewegt. Beim Hochfahren der Kolbenstange 25 werden die Haken 29 mit der oberen Hälfte des Kernkastens 5 relativ zum Gestell 10 weiter angehoben. Die gesamte Hublänge des Hohlzylinders 16 und der Kolbenstange 25 reicht für die Kernauswerfung aus, wobei die obere Hälfte des Kernkastens 5 (Fig. 1) von der unteren Kernkastenhälfte abgehoben wird und der fertige Kern in der unteren Hälfte liegen bleibt. Dann die Wendevorrichtung 4 um 180 relative zur Horizontalachse verschwenkt und die untere Hälfte des Kernkastens 5 mit dem Kern wird mit der offenen Seite nach unten angeordnet. Die Ausgabevorrichtung 7 wird hoch gefahren und der Kern wird aus der Kernhälfte ausgestossen. Dann wird die Ausgabevorrichtung 7 abgesenkt.
Nach dem Ausgeben des Kerns wird die Wendevorrichtung 4 in die Ausgangsstellung zurück verschoben und die obere Hälfte des Kernkastens 5 wird auf die untere Hälfte aufgesetzt. Die Haken 29 und die schwenkbaren Greifer 35 (Fig. 4) der Kupplung 34 werden auseinanderbewegt und der Hohlzylinder 16 und die Kolbenstange 25 werden angehoben und bringen die Vorrichtung 11 zum Auseinandernehmen der Kernkästen in die Ausgangsstellung. Dann verlagern sich der Wagen 10 und der Behälter 12 nach links, wobei die Einblasevorrichtung 13 unter dem Andruckzylinder 2 ihre Stellung einnimmt, und der Arbeitszyklus der Maschine wiederholt sich.
Bei der Herstellung von Kernen in Kernkästen mit vertikaler Trennfuge wird der Kernkasten 5 durch die Wendevorrichtung 4 aus der Ausgangsstellung in eine vertikale Stellung gebracht, so dass die an der Trennfuge des Kernkastens ausgebildeten Offnungen nach oben gerichtet sind. Dann werden der Wagen 10 und der Behälter 12 verschoben, die Einblasevorrichtung 13 abgesenkt, der Formsand eingeblasen und die Einblasevorrichtung 13 wieder angehoben. Danach wird der Kernkasten 5 durch die Wendevorrichtung 4 in die horizontale Ausgangsstellung geschwenkt. Die anschliessenden Arbeitsgänge erfolgen ähnlich wie bei der Herstellung von Kernen in Kernkästen mit horizontaler Trennfuge bis der Arbeitszyklus der Kernblasmaschine beendet ist.
Bei der Herstellung von Maskenkernen ist die Reihenfolge der Arbeitsgänge grundsätzlich die gleiche. Der Unterschied besteht darin, dass nach Aushärtung des Kernes, der bei dem Formsandeinblasen mit den Einlassöffnungen nach oben gerichtete Kernkästen 5 um eine halbe Drehung nach unten geschwenkt wird, so dass der Formsand herausrieseln kann. Dann wird die Wendevorrichtung 4 in die horizontale Ausgangsstellung geschwenkt. Die anschliessenden Arbeitsgänge erfolgen analog wie bei Kernkästen mit horizontaler Trennfuge.
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PATENT CLAIM
Core blowing machine with a stand (1), with a turning device (4) arranged in the central region of the stand (1) with a table on which a core box (5) can be fastened and which has a drive device (6) around the core box about a horizontal axis to turn, with a first carriage (10), which has a device (11) with grippers (35) for disassembling the core box, with a pressure cylinder (2), on the hollow rod (16) of which a flange (18) is attached a vibrating feed device (3), a lifting cylinder (24), a pressure-tight container (12) formed on a second carriage and a blowing device (13) which can be brought into contact with the core box (5), the two carriages (10, 12 ) are movably arranged on a guide rail arrangement (8, 9) in the upper part of the stand (1),
and with an output device (7) for the cores arranged in the lower part of the stand (1), characterized in that a movable frame (19) is provided, on which the central part (20, 21) of the rail arrangement (8, 9) is fastened and which is rigidly connected to the hollow rod (16) of the pressure cylinder (2) in order to move the frame (19) in the stand (1) in the vertical direction, a pressure ring (22) on the flange (18) of the hollow rod (16) and that the lifting cylinder (24) is arranged in the hollow rod (16) and at the free end of its piston rod (25) has a support head (26) which is connected to the grippers (35) of the device (11) for disassembling the core box can be brought into engagement.
The present invention relates to a core blowing machine according to the preamble of the claim.
A core blowing machine for the production of cores in core boxes with a horizontal parting line is known, in which a device for disassembling the core box and a blowing device are movably arranged on guide rails in the upper part of the machine stand. A turning device for the core box is arranged in the middle part and an ejector device for the cores is arranged in the lower part of the stand.
In addition to the complicated construction, this core blowing machine has the disadvantage that the vibrating device for the molding sand is arranged free-standing above the machine, which makes the overall height of the machine and the feeding of the molding sand difficult.
The object of the invention is to provide a core blowing machine which does not have the disadvantages indicated, is reliable in operation and is easy to use.
This object is achieved according to the invention with the features mentioned in the patent claim.
The advantages of the invention can be seen in the fact that the molding sand can be fed to the machine at a lower height and that the molding sand silo arranged above the vibrating device can be arranged at a lower height.
The invention is explained using the exemplary embodiment of a core blowing machine with reference to the accompanying drawings. Show it:
1 shows a core blowing machine according to the invention in a front view;
FIG. 2 is a side view of FIG. 1 in the direction of arrow A;
3 shows a section along the line III-III in Fig. 2.
4 shows a longitudinal section along the line IV-IV in FIG. 2.
The core blowing machine has a stand 1 on which a core box separating device and a molding sand blowing device are arranged on guide rail arrangement 8, 9 in the upper part. Both devices are interconnected and can be moved on the guide rails 8. 9 by means of compressed air cylinders 14, which are arranged on both sides of the devices on the stand 1.
The core box separating device contains a carriage 10 provided with rollers 27, 28 and a device 11 for disassembling the core box 5, which are connected to the frame via guide members 31. The device 11 has an upper and a lower frame 32, 33, which are connected to the guide members 31, and pivotable hooks 29 and strips 30, which can be brought into engagement with a core box half. Grippers 35 are arranged on the lower frame 33 via a coupling 34.
The molding sand blowing device comprises a pressure cylinder 2, a vibrating device 3, a container 12 and a blowing device 13. The pressure cylinder 2 contains a hollow cylinder 16 acting as a piston rod, a piston 17 arranged on the circumference of the hollow cylinder 16 and a flange 18 attached to the lower end of the hollow cylinder 16 The middle parts 20, 21 of the guide rail arrangement 8, 9 are fastened to the flange 18. A pressure ring 22 is arranged in the center of the flange 18 in order to cover the loading opening of the blowing device 13.
A valve 23 is arranged in the frame 19 in order to admit compressed air into the container 12. A lifting cylinder 24 is arranged in the hollow cylinder 16, the piston rod 25 of which is provided with a support head 26.
The core blowing machine is intended for the production of cores in core boxes with horizontal and vertical parting lines and for the production of mask cores and works as follows:
To produce cores in the core box with a horizontal parting line, the turning device 4 with the core box 5 is arranged horizontally in the starting position. The carriage 10 of the core box separating device is in the end position on the left side of the stand 1 and the housing 12 is arranged below the pressure cylinder 2. The hollow cylinder 16 serving as a piston rod is moved downward, so that the movable frame 19 is pushed down together with the housing 12 and the blowing device 13. As a result, the nozzle plate on the attachment 15 is pressed against the core box 5.
The movable frame 19 is shifted further until the ring 22 abuts the container 12 in order to complete its loading opening for the molding sand.
The valve 23 (FIG. 3) is pressed against the container 12 at the same time, so that the housing is connected to the main line (not shown) for the compressed air.
The molding sand is then blown into the core box 5, the air escaping through the outlet valve.
These operations are carried out by appropriately switching the air supply and exhaust valves.
Then the movable frame 19 is pushed into the upper starting position and the container 12 with the blowing device 13 is moved by the compressed air cylinders 14 into the right end position so that the blowing device 13 is under the vibrating device 3 in order to fill the blowing device again with molding sand.
At the same time as the container 12, the carriage 10 is also displaced, so that the device 11 for disassembling the core box lies below the pressure cylinder 2.
In this position, the frame 19 and the piston rod 25 of the lifting cylinder 24 are moved downward.
In the lower position, the hooks 29 with the
Strips 30 brought together so that the upper half of the core box 5 is grasped and the section 26 (FIG. 3) of the piston rod 25 comes into engagement with the grippers 35 of the coupling 34.
After the core has hardened, the hollow rod 16 and the piston rod 25 are raised.
When lifting the hollow cylinder 16, the carriage 10 is moved into the starting position. When the piston rod 25 is raised, the hooks 29 with the upper half of the core box 5 are raised further relative to the frame 10. The entire stroke length of the hollow cylinder 16 and the piston rod 25 is sufficient for the core ejection, the upper half of the core box 5 (FIG. 1) being lifted off the lower half of the core box and the finished core remaining in the lower half. Then the turning device 4 is pivoted by 180 relative to the horizontal axis and the lower half of the core box 5 with the core is arranged with the open side downward. The dispenser 7 is raised and the core is ejected from the core half. Then the dispenser 7 is lowered.
After the core has been dispensed, the turning device 4 is moved back into the starting position and the upper half of the core box 5 is placed on the lower half. The hooks 29 and the swiveling grippers 35 (FIG. 4) of the coupling 34 are moved apart and the hollow cylinder 16 and the piston rod 25 are raised and bring the device 11 for disassembling the core boxes into the starting position. Then the carriage 10 and the container 12 move to the left, the blowing device 13 taking up its position under the pressure cylinder 2, and the working cycle of the machine repeats itself.
When producing cores in core boxes with a vertical parting line, the core box 5 is brought from the starting position into a vertical position by the turning device 4, so that the openings formed on the parting line of the core box are directed upwards. Then the carriage 10 and the container 12 are moved, the blowing device 13 is lowered, the molding sand is blown in and the blowing device 13 is raised again. Then the core box 5 is pivoted into the horizontal starting position by the turning device 4. The subsequent work steps are similar to the production of cores in core boxes with a horizontal parting line until the work cycle of the core blowing machine has ended.
When manufacturing mask cores, the sequence of operations is basically the same. The difference is that after the core has hardened, the core boxes 5, which are directed upward when the molding sand is blown in with the inlet openings, are pivoted downwards by half a turn, so that the molding sand can trickle out. Then the turning device 4 is pivoted into the horizontal starting position. The subsequent operations are carried out in the same way as for core boxes with a horizontal parting line.