DE3011134A1 - Indirekt-metallstrangpresse mit einer mit dem aufnehmerhalter verbundenen vorrichtung zum abtrennen des pressrestes und zum auswechseln von matrizen - Google Patents

Indirekt-metallstrangpresse mit einer mit dem aufnehmerhalter verbundenen vorrichtung zum abtrennen des pressrestes und zum auswechseln von matrizen

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DE3011134A1
DE3011134A1 DE19803011134 DE3011134A DE3011134A1 DE 3011134 A1 DE3011134 A1 DE 3011134A1 DE 19803011134 DE19803011134 DE 19803011134 DE 3011134 A DE3011134 A DE 3011134A DE 3011134 A1 DE3011134 A1 DE 3011134A1
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Heinrich 4040 Neuss Kutz
Alfred 4151 Schiefbahn Steinmetz
Franz-Josef 4050 Mönchengladbach Zilges
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SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH
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    • B21C33/00Feeding extrusion presses with metal to be extruded ; Loading the dummy block

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
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Description

  • Indirekt-Metallstrangpresse mit einer mit
  • dem Aufnehmerhalter verbundenen Vorrichtung zum Abtrennen des Preßrestes und zum Auswechseln von Matrizen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Indirekt-Metallstrangpresse, die aus einem Pressengestell besteht, welches aus einem den Preßzylinder tragenden Holm, einem Gegenholm sowie Zylinderholm und Gegenholm verbindenden Zugstangen gebildet ist, und ferner besteht aus einem axial im Pressengestell verschiebbaren, den Aufnehmer tragenden Aufnehmerhalter, und einem vom Preßkolben bewegten, einen Stempel für den Verschluß des Aufnehmers tragenden und die Mitnahme des Aufnehmers beim Auspressen des Metallblockes bewirkenden Laufholm, der ebenfalls im Pressengestell axial verschiebbar geführt ist. Desweiteren sind.diese Metallstrangpressen mit einer Vorrichtung zum Abtrennen des Preßrestes und einer Vorrichtung zum Auswechseln der Matrizen und - falls auch die Herstellung von Hohlprofilen vorgesehen ist - mit einer Lochvorrichtung versehen.
  • Die Vorrichtung zum Abtrennen des Preßrestes wird zumeist am Aufnehmerhalter montiert, und zwar an der dem Zylinderholm zugekehrten Seite, um sogleich nach Beendigung des Preßvorganges den aus dem Aufnehmer ausgestoßenen Preßrest mit dem an ihm haftenden Aufnehmerverschlußstück abscheren zu können (Zeitschrift Metall, 31. Jahrgang (1977) Heft 4, Seiten 414-417).
  • Dabei dient die im Aufnehmer verbleibende Matrize als Gegenlager zur Aufnahme der Scherkraft, die über die Matrize, den Aufnehmer, die Lagerung des Aufnehmers im Aufnehmerhalter auf den Aufnehmerhalter übertragen wird, der auch die Schervorrichtung trägt. Die Belastung der im Kraftfluß liegenden Bauteile unterwirft diese einem unerwünschten Verschleiß, in dessen weiterer Folge auch die Genauigkeit beim Auspressen des Stranges infolge auftretenden Spiels beeinträchtigt wird, wodurch beim Auspressen von Hohlprofilen Exzentrizitäten von Außen- zu Innenprofil auftreten.
  • Um die Scherkraft von den die Genauigkeit des Preßvorganges gewährleistenden Bauteilen fernzuhalten und um den Verschleiß dieser Bauteile so gering wie möglich zu halten, ist es bekannt (DE-OS 28 43 178) die Schere in einem gesonderten Rahmen anzuordnen, der zwischen dem Aufnehmerhalter und dem Gegenholm entlang dem Matrizenstempel im Pressengestell axial beweglich geführt ist. Da der Scherenrahmen den Matrizenstempel mit einer Führungsbuchse umfaßt ist die Matrize beim Abschneiden des Preßrestes unmittelbar abgestützt. Der Matrizenstempel bleibt unbelastet von der Scherkraft und bei der Bemessung des Matrizenstempels in Bezug auf dessen Innendurchmesser und damit einen möglichen Profilumkreis brauchen lediglich die Druck- bzw. Knickbeanspruchungen des Matrizenstempels berücksichtigt werden. Nachteilig ist der durch den zusätzlichen Rahmen mit Führungen und Verschiebeantrieb erforderliche bauliche Aufwand der dadurch besonders groß wird, daß die Bauart der Führungen spielfreie oder spielarme Lagerung der bewegten Teile gewährleisten muß, ansonsten die Vorteilhaftigkeit der Anordnung nicht gegeben wäre.
  • Ziel der Erfindung ist es, mit geringstem baulichen Aufwand die beim Abtrennen des Preßrestes auftretenden Scherkräfte von den die Arbeitsgenauigkeit gewährleistenden Bauteilen fernzuhalten. Dieses Ziel wird erreicht, indem gemäß der Erfindung ein Scherenrahmen an der dem Gegenholm zugewandten Seite des Aufnehmerhalters mit diesem einem Abstand verbunden ist, der mindestens dem größeren axialen Dickenmaß von Aufnehmerverschlußstück zusammen mit dem Preßrest bzw.
  • der Matrize entspricht und daß in diesem Raum das mit dem Scherenrahmen bzw. seiner Durchgangsöffnung zusammenwirkende Schermesser radial zur Strangachse verschiebbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Indirekt-Metallstrangpresse erfüllt nicht nur das genannte Hauptziel, sonder eröffnet zudem weitere vorteilhafte Ausgestaltungen zur Erfüllung weiterer Aufgaben.
  • So kann die in dem Scherenrahmen einsitzende Führungsbuchse für die Matrize und den sie tragenden Matrizenstempel zugleich zum Abstreifen der sich hinter der Matrize sammelnden, von dem Aufnehmerverschlußstück beim Rücklauf des Aufnehmers von der innenwand des Aufnehmers abgeschabten Schale verpreßten Materials dienen und dies insbesondere, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Führungsbuchse im Scherenrahmen in zwei oder mehr Teile unterteilt ist, die zentrisch zueinander anstellbar sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die zwei oder mehr Teile der unterteilten Führungsbuchse gegen eine sich in der Führungsbuchse befindende Matrize preßbar sein, derart, daß die Matrize axial gehalten ist, um so die Matrize sicher von Scherenrahmen mitnehmen zu lassen, wenn die Matrize vom Matrizenstempel abgesetzt werden soll, um mittels einer weiteren Trennvorrichtung, beispielsweise einer Säge, die gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vor dem Scherenrahmen an der dem Gegenholm zugewandten Seite radial zur Strangachse verschiebbar angeordnet ist das Abtrennen des Stranges hinter der Matrize durchführen zu können.
  • So wie gemäß der Erfindung der Scherenrahmen mit dem Matrizenhalter verbunden ist, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit dem Matrizenhalter an dessen dem Gegenholm zugewandten Seite ein Schieber quer zur Pressenachse beweglich angeordnet sein, der zumindest eine Aufnehmermulde für eine in die Preßachse einubringende Matrize aufweist. Obgleich dieser Matrizenwechselschieber das Vorhandensein des Scherenrahmens und der Schere nicht voraussetzt und eigenständiges Erfindungsmerkmal ist, ist die Kombination dieser Erfindungsmerkmale, indem der Schieber in dem Raum zwischen Scherenrahmen und Aufnehmerhalter quer zur Pressenachse beweglich angeordnet ist, von besonderer Vorteilhaftigkeit, weil so beide Vorrichtungen mit geringstem baulichen Aufwand kombiniert sind.
  • Die Führungsbuchse im Scherenrahmen läßt sich auch beim Matrizenwechsel benutzen und darin liegt ein weiterer Vorteil der Kombination beider Vorrichtungen, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der mit der Mulde für den Matrizenwechsel versehene Schieber desweiteren mit einem Brückenstück zur Stützung einer von der Durchgangsöffnung bzw. Führungsbuchse im Scherenrahmen in die Aufnehmerbohrung überzuleitende Matrize versehen ist, wobei der Schieber desweiteren mit einer Mulde zur Aufnahme des durchzubringenden Preßrestes mit Aufnehmerverschlußstück versehen sein kann.
  • Die Zeichnungen zeigen ein-Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Es zeigen: Figur 1 in schematischer Darstellung eine Indirekt-Metallstrangpresse zur Herstellung von Hohlprofilen, Figur 2 einen Ausschnitt zur Figur 1 in größerem Maßstab, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-lirund Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV.
  • Zur Erklärung der Arbeitsweise der Indirekt-Metallstrangpresse ist diese in Ausschnitten dargestellt, die verschiedene Betriebs stellungen zeigen in Figur 5a beim Einbringen eines zu verpressenden Metallblockes, Figur 5b kurz vor Beginn des Preßvorganges, Figur 5c zum Ende des Preßvorganges, Figur 5d vor dem Abtrennen des Preßrestes, Figur 5e nach dem Abtrennen des Preßrestes, Figur 6a beim Durchtrennen des Stranges mit der zusätzlichen Trennvorrichtung hinter der Matrize, Figur 6b beim Ausbringen der Matrize nach dem Abtrennen des Stranges, Figur 6c beim Einbringen einer neuen Matrize, Figur 7a beim uebergeben einer auszuwechselnden Matrize an den Aufnehmer der Presse, Figur 7b beim Einbringen einer neuen Matrize mittels des Wechselschiebers, Figur 7c beim Einbringen der neuen Matrize in die Führungsbuchse und Ablegen der auszuwechselnden Matrize in den Wechselschieber.
  • Die in Figur 1 gezeigte Indirekt-Metallstrangpresse besteht aus dem Pressengestell, welches aus einem Zylinderholm 1, einem Gegenholm 2 und diese verbindenden Zugstangen.3 gebildet ist. Der Zylinderholm 1 trägt den Haupt-Preßzylinder 4 in dem der Plungerkolben 5 als Haupt-Preßkolben einsitzt. Der Plungerkolben 5 ist über einen Rahmen 6 mit dem Laufholm 7 verbunden, der im Pressengestell entlang den Zugstangen 2 axial beweglich geführt ist. Den Vorschub des Laufholms 7 bewirkt der Plungerkolben 5, während für den Rückzug Kolbenstangen 8 über den Rahmen 6 mit dem Laufholm 7 verbunden sind, die mit ihren Kolben 9 in den Rückzugzylindern 10 einsitzen, wobei diese wie der Hauptzylinder 4 vom Zylinderholm 1 getragen sind.
  • Im Pressengestell entlang den Zugstangen 2 axial beweglich ist ferner ein Aufnehmerhalter 11, zu dessen Verschiebung Kolben 12 vorgesehen sind, die über Kolbenstangen 13 mit dem Aufnehmerhalter 11 verbunden sind und in Zylindern 14 einsitzen, die ebenfalls vom Zylinderholm 1 getragen sind. Mit 15 sind Klemmverbindungen bezeichnet, die im Laufholm 7 einsitzen und die Kolbenstangen 13 umgreifen, durch die der Laufholm 7 mit den Kolbenstangen 13 reibschlüssig fest verbindbar sind, so daß der Laufholm 7 sowohl mit dem Aufnehmerhalter 11 als auch mit den Kolben 12 fest verbindbar ist.
  • Um mit der Presse auch Hohlprofile pressen zu können, ist ein Lochdorn erforderlich, decan einer Lochdorntraverse 16 befestigt ist. Die Lochdorntraverse 16 ist axial beweglich geführt in Fenstern 17, die in den den Laufholm 7 mit dem Plungerkolben 5 verbindenden Rahmen 6 eingearbeitet sind.
  • Der Plungerkolben 5 ist hohl und zur Lochdorntraverse 16 offen, so daß er einen Zylinder für einen Plungerkolben 18 bildet, der die Lochdorntraverse 16 vorschieben kann. Für den Rückzug der Lochdorntraverse 16 ist diese mit Zylindern 19 verbunden, in denen Plungerkolben 20 einsitzen, die am Laufholm 7 abgestützt sind. Durch Klemmverbindungen 22 in der Lochdorntraverse 16 und Klemmverbindungen 23 im Zylindern holm 1 und Zugstangen 24 kann die Lochdorntraverse 1.6 im Pressengestell festgesetzt werden.
  • Zum Verpressen eines Metallblockes 25 wird dieser in den vom Aufnehmerhalter 11 getragenen Aufnehmer 26 eingesetzt. Ein am Gegenholm 2 im Stempelhalter 27 befestigter Matrizenstempel 28 stützt eine Matrize 29. Nachdem ein am Laufholm 7 im Stempelhalter 30 befestigter Verschluß stempel 31 mit vom ihm abgestützten Aufnehmerverschlußstück 32 mit dem Laufholm 7 gegen den Block 25 vorgefahren ist und den Block 25 bis gegen die Matrize 29 verschoben hat und - falls ein Hohlprofil gepreßt werden soll - nachdem der im Dornhalter 33 an der Lochdorntraverse 16 befestigte Lochdorn 34 den Metallblock 25 durchdrungen hat bis die Dornspitze in der öffnung der Matrize 29 steht, wird die Klemmverbindung 15 geschlossen, so daß der Aufnehmerhalter 11 mit Aufnehmer 26 mit dem Laufholm 7 verbunden ist.
  • Der Aufnehmer 26 mit dem ihn zur einen Seite abschließenden Aufnehmerverschlußstück 32 und dem Verschluß stempel 31 bewegen sich nun gemeinsam unter der Kraft des Plungerkolbens 5 und der Kolben 12 zur Aufnehmerverschiebung über den Matrizenstempel 28 hinweg, wobei der Metallblock 25 indirekt zum Strang ausgepreßt wird, der durch den hohlen Matrizenstempel 28 und den Durchtritt 35 im Gegenholm 2 austritt. Bauweise und Arbeitsweise der Presse entsprechen in so weit dem bekannten Stande der Technik.
  • Gemäß der Erfindung ist am Aufnehmerhalter 11 und in einem bestimmten Abstand zu diesem ein Scherenrahmen 41 befestigt.
  • Dieser Scherenrahmen 41 ist mit einer Durchgangsöffnung 42 innerhalb einer Führungsbuchse 43 versehen. In dem Aufnehmerhalter 11 sind Stehbolzen 44 eingeschraubt, die den Scherenrahmen 41 in dem vorgesehenen Abstand zum Aufnehmerhalter 11 halten mittels der Gewindemuttern 45. In einer Führung 46 am Scherenrahmen 41 ist ein Messer 47 beweglich zum Abtrennen des sich in der Durchgangsöffnung 42 abstützenden Stranges.
  • Das Scherenmesser 47 wird dazu von einem nicht dargestellten Kolben radial zur Strangachse bewegt.
  • Als eine zweite Trennvorrichtung ist auf der anderen, dem Gegenhalter 2 zugewandten Seite des Scherenrahmens 41 eine Säge vorgesehen. Diese Säge besteht aus einem radial zur Strangachse beweglich geführten Schlitten 48, in dem ein Sägeblatt 49 durch einen nicht dargestellten Antrieb drehbeweglich gelagert ist.
  • In dem Raum zwischen dem Aufnehmerhalter 11 und dem Scherenrahmen 41 ist in einer Führung 50 ein Schieber 51 durch Plungerkolben 52, 53 in drei Stellungen verschiebbar, wobei der Schieber mit seiner Mulde 54 zum Einbringen einer neuen Matrize, mit seiner Mulde 55 zum Aufnehmen eines abgescherten Preßrestes und mit einem Brückenstück 56 zur Überbrückung des Spaltes zwischen Führungsbuchse 43 und Aufnehmer 26 auf die Pressenachse ausrichtbar ist. Die im Scherenrahmen 41 gelagerte Führungsbuchse 43 mit der Durchgangsöffnung 42 ist in drei Sektoren 43a, 43b und 43c geteilt. Nicht dargestellte Führungen legen die Sektoren 43a, 43b und 43c so fest, daß sie sich nur radial zur Pressenachse, nicht aber axial bewegen oder um die Pressenachse drehen können. Der Scherenrahmen 41 ist mit einer Lagerbohrung 57 versehen1 in der ein Ring 58 drehbar gelagert ist. Die Drehung des Ringes'58, der auf einem Teil seines Umfanges verzahnt ist, erfolgt vermittels einer Zahnstange 59 durch Plungerkolben 60 an beiden Enden der Zahnstange 59. Nicht dargestellte Deckel schließen die Lagerbohrung 57 nach beiden Seiten bis auf die Durchgangsöffnung 42 ab. Die radialen Führungen für die Sektoren 43a, 43b und 43c sind in die Deckel eingearbeitet, während der Ring 58 mit drei Spiralkeilflächen 61 die drei mit entsprechenden Gegenflächen versehenen Sektoren 43a, 43b und 43c in radialer Richtung stützt und verstellt.
  • Die Arbeitsweise der Presse ist anhand der Figuren 5 bis 7 beschrieben, wobei das Auspressen eines Vollstranges als Beispiel gewShlt ist.
  • Nach Figur 5a ist der Laufholm 7 gänzlich zurückgefahren, also am weitesten vom Gegenholm 2 entfernt, und der Aufnehmer 26 ist mit dem Aufnehmerhalter 11 am weitesten vorgefahren. Mit der Blockladevorrichtung 65 ist der auszupressende Metallblock 25 mit beigelegtem Aufnehmerverschlußstück 32 in die Pressenachse eingebracht. Nunmehr wird der Laufholm 7 soweit vorgefahren, daß der Verschlußdorn 31 Aufnehmerverschlußstück 32, Metallblock 25 und Matrize 29 gegen den Matrizenstempel 28 verspannt, So daß der Aufnehmer 26 über den Metallblock 25 gefahren werden kann bei gleichzeitigem Ausfahren der Blockladevorrichtung. In dieser in Figur 5b gezeigten Stellung beginnt dann der Preßvorgang, indem der Aufnehmer 26 zusammen mit dem Verschlußstempel 31 in Richtung auf den Gegenholm 2 bewegt werden - hierbei ist dann die Klemmvorrichtung 15 geschlossen -bis in die in Figur 5c gezeigte Stellung. Nach dem Lösen der Klemmvorrichtung 15 wird nun der Aufnehmer 26 in Richtung auf den Laufholm 7 bewegt, während der Laufholm 7 seine Stellung beibehält. Das Aufnehmerverschlußstück 32 wirkt dabei als Schaber und reinigt die Bohrung des Aufnehmers 26 von den in Form einer dünnen Schale an der Bohrungswandung befindlichen Metallresten, die sich vor dem Aufnehmerverschlußstück 32 rund um die Matrize 29 und vor der Matrize 29 ansammeln. Kurz bevor der Aufnehmer 26 die in Figur 5d gezeigte Stellung erreicht, werden diese Metallreste von der Führungsbuchse 43 über die Matrize 29 hinweg abgestreift, wozu die Sektoren 43a, 43b und 43c der Führungsbuchse 43 radial so eingestellt werden, daß sie die Matrize 29 möglichst eng umschließen, ohne jedoch die Matrize 29 einzuklemmen. Anschließend wird der Laufholm 7-mit dem Verschlußstempel 31 gänzlich zurückgefahren wie in Figur 5e dargestellt. Das Aufnehmerverschlußstück 32 mit dem Preßrest 66 einschließlich der über die Matrize 29 abgestreiften Metallreste verbleiben vor der Matrize 29 an dem Strang ende 67. Der Aufnehmer 26 befindet sich nun in einer Stellung, daß der mit dem Aufnehmerhalter 11 verbundene Scherenrahmen 41 mit der in ihm sitzenden Führungsbuchse 43 an der dem Aufnehmerhalter zugekehrten Seite bündig mit der Stirnfläche der Matrize 29 liegen. In dieser Stellung wird das Scherenmesser 47 radial bewegt und trennt dabei den Preßrest 66 mit dem Aufnehmerverschlußstück 32 vom Strangende 67 ab. Preßrest 66 und Aufnehmerverschlußstück 32 werden vom Schieber 51 in der Mulde 55 aufgenommen und ausgetragen. Sodann wird der Aufnehmer 26 wieder in Richtung Gegenholm 1 bewegt bis in die in Figur 5a dargestellte Stellung, und die Presse ist für-einen neuen Preßvorgang bereit.
  • Insbesondere bei der Herstellung stark ausgeprägter Profile lassen sich diese Profile nicht aus der Matrize 29 abziehen ohne daß die Matrize 29 oder der Strang 67 Schaden nehmen könnten. In solchen Fällen wird im Anschluß an das Abtrennen und Ausbringen des Preßrestes 66 mit dem AufnehmerverschluB-stück 32 (siehe Figur 5e) der Aufnehmer 26 noch etwas in Richtung auf den Laufholm 7 verschoben, nachdem zuvor die Sektoren 43a, 43b und 43c der Führungsbuchse 4.3 radial so angestellt worden sind, daß die Matrize 29 in der Führungsbuchse festgeklemmt ist, so daß die Matrize 29 und das in ihr sitzende Strangende 67 vom Aufnehmerhalter 11 und dem mit diesem verbundenen, die Führungsbuchse 43 tragenden Scherenrahmen 41 mitgenommen wird. Das Maß der Verschiebung ist so groß, daß die an der dem Gegenhalter 2 zugewandten Seite des Scherenrahmens radial bewegliche Säge mit ihrem Sägeblatt 49 vor dem Matrizenstempel 28 vorbei den Strang 67 durchtrennen kann, wie dies in Figur 6a dargestellt ist. Der Strang 67 wird dann ausgezogen und es werden die Sektoren 43a, 43b und 43c wieder gelockert, damit die Matrize 29 wieder axial beweglich ist. Es wird nun der Aufnehmer 26 in Richtung auf den Gegenhalter 2 soweit verfahren, bis der Matrizenstempel 28 die Matrize 29 mit dem in ihr verbliebenen Strangstummel 69 in die inzwischen entleerte Mulde 55 im Schieber 51 gestossen hat (siehe Figur 6b), woraufhin dann-der Aufnehmer 26 in die in Figur 6c dargestellte Stellung zurückfährt, in der mittels des Schiebers 51 die alte Matrize 29 ausgebracht und eine sich in der Mulde 54 befindende neue Matrize 29 in die Pressenachse eingebracht wird.
  • Wird im Betrieb der Presse, wie es in den Figuren 5a bis 5e dargestellt und zuvor beschrieben ist, ein Wechsel einer Matrize 29a nötig, so wird ausgehend von der in Figur 5e dargestellten Stellung der Äufnehmer 26 soweit in Richtung auf den Gegenhalter 2 verfahren, daß die auszuwechselnde Matrize 29a in die Bohrung des Aufnehmers 26 zu liegen kommt.
  • Hierzu ist zuvor der Schieber 51 so eingestellt, daß das Brückenstück 56 unter die Pressenachse gelangt und den Spalt zwischen der Führungsbuchse 43 im Scherenrahmen 41 und dem Aufnehmer 26 überbrückt. Wenn sich die auszuwechselnde Matrize 29a im Aufnehmer 26 befindet (siehe Figur 7a), wird der Aufnehmer 26 soweit in Richtung auf den Laufholm 7 verschoben, daß der Matrizenstempel 28 aus der Führungsbuchse 43 heraustritt. Dann wird eine in die Mulde 54 des Schiebers 51 eingelegte neue Matrize 29b in die Pressenachse eingebracht (siehe Figur 7b), und der Schieber 51 verbleibt in dieser Stellung bis der Verschlußstempel 31, der hierzu mit dem Laufholm 7 in Richtung auf den Gegenholm 2 bewegt wird, die neue Matrize 29b in die Führungsbuchse 43 eingestoßen hat, wobei gleichzeitig die auszuwechselnde Matrize 29a in die Mulde 54 des Schiebers 51 gelangt (siehe Figur 7c), der diese Matrize 29a dann aus dem Raum zwischen Aufnehmerhalter 11 und Scherenrahmen 41 ausbringt. Der Laufholm 7 mit dem Verschlußstempel 31 kehrt dann in die Ausgangslage zurück und der Aufnehmer 26 in die in Figur 5a dargestellte Position, so daß die Presse zur Aufnahme eines weiteren Blockes 25 bereit ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche X Indirekt-Metallstrangpresse, bestehend aus einem Pressengestell , welches aus einem den Preßzylinder tragenden Holm, einem Gegenholm sowie Zylinderholm und Gegenholm verbindenden Zugstangen gebildet ist, ferner aus einem am Gegenholm abgestiEzten, seinerseits die Matrize stützenden Hohlstempel, einem im Pressengestell geführten und axial verschiebbaren, den Aufnehmer tragenden Aufnehmerhalter und einem vom Preßkolben bewegten, einen Stempel für den Verschluß des Aufnehmers tragenden und die Mitnahme des Aufnehmers beim Auspressen des Metallblockes bewirkenden Laufholm sowie einem zwischen Aufnehmer und Gegenholm angeordneten, entlang dem Matrizenstempel verfahrbaren Scherenrahmen, der mit einer Durchgangsöffnung und eingesetzter Führungsbuchse für die Matrize und den sie tragenden Matrizenstempel und einem radial zum Strang bewegbaren Schermesser zum Abtrennen des Preßrestes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenrahmen (41) an der dem Gegenholm (2) zugewandten Seite des Aufnehmerhalters (11) in einem der axialen Dicke von Aufnehmerverschlußstück (32) mit Preßrest (66) bzw. der Matrize (29) entsprechenden Abstand mit dem Aufnehmerhalter (11) verbunden ist und in diesem Raum das mit dem Scherenrahmen (41) zusammenwirkende Schermesser (47) radial zur Strangachse verschiebbar ist.
  2. 2. Indirekt-Metallstrangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Scherenrahmen (41) einsitzende Führungsbuchse (43) für die Matrize (29) und den sie tragenden Matrizenstempel (28) in zwei oder mehr Teile (43a, 43b, 43c.) unterteilt ist und die Teile (43a, 43b, 43c) zentrisch zueinander verstellbar sind.
  3. 3. Indirekt-Metallstrangpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß'die zwei oder mehr Teile (43a, 43b, 43c) der unterteilten Führungsbuchse (43) gegen eine sich in der Führungsbuchse (43)- befindende Matrize (29), diese in der Führungsbuchse (43) axial haltend, preßbar sind.
  4. 4. Indirekt-Metallstrangpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum, zwischen Scherenrahmen (41) und Aufnehmerhalter (11), ein Schieber (51) quer zur Preßachse beweglich.angeordnet ist, der zumindest eine Aufnahmemulde (54) für eine in die Preßachse einzubringende Matrize aufweist.
  5. 5. Indirekt-Metallstrangpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (51) mit einer Mulde (55) zur Aufnahme des auszubringenden Preßrestes (66) mit Aufnehmerverschlußstück (32) und/oder mit einem Brückenstück (56) zur Stützung einer von der Durchgangsöffnung (42) bzw. Führungsbuchse (43) im Scherenrahmen (41) in die Bohrung des Aufnehmers (26) einzubringenden Matrize (29) versehen ist.
  6. 6. Indirekt-Metallstrangpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem zwischen Scherenrahmen (41) und Aufnehmerhalter (11) vorgesehenen Schermesser (47) vor dem Scherenrahmen (41) an dessen dem Gegenholm (2) zugewandter Seite eine zusätzliche Trennvorrichtung (Säge (49), Schermesser) für das Abtrennen des Stranges (67) hinter der Matrize (29) vorgesehen ist.
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