DE2202151C2 - Indirekt-Metallstrangpresse - Google Patents

Indirekt-Metallstrangpresse

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DE2202151C2
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Alfred William Rockwall Tex. Mann
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TEXAS ALUMINUM Co Inc ROCKWALL TEX US
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TEXAS ALUMINUM Co Inc ROCKWALL TEX US
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/21Presses specially adapted for extruding metal
    • B21C23/218Indirect extrusion presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Indirekt-Metallstrangpresse mit einem am Gegenhalter fest angeordneten Hohlstempel und diesem vorgelagerten Matrize, einem in der Preßachse verschiebbaren Blockaufnehmer und einem am Hauptpreßkolben angeordneten Verschlußstück für den Blockaufnehmer, das eine der Aufnehmerbohrung zugekehrte Ausnehmung für den Preßrest aufweist.
Bei Indirekt-Strangpressen dieser Art, vgl. DE-PS 4 50 032, wird nicht der ganze im Aufnehmer befindliche Preßblock ausgcoreßt. Der Strangpreßvorgang wird vielmehr abgebrochen, ehe die Matrize das Druckstück erreicht. Dies geschient einerseits, um eine Beschädigung von Preßwerkzeugen, z. B. der Matrize, zu verhindern oder um eine Überlas.jng der Presse zu vermeiden. Andererseits wird der Preßblock auch deshalb nicht vollständig ausgepreßt, weil sich das Fließbild im Preßblock ändert, sobald der letzte Teil des Preßblocks verpreßt wird. Kommen gegen Preßende die Matrize und das Druckstück einander näher, wird die für den normalen Fluß des Materials vor der Matrize liegende Umformungszone kürzer, was zu einer vorwiegend radialen Strömung des Preßgutes im Bereich vor der Matrize führt. Diese Strömung erfordert eine Erhöhung des Preßdruckes und ergibt eine nachteilige Beeinflussung des ausgepreßten Profils.
In Anbetracht dessen war es die allgemeine Praxis, das Strangpressen abzubrechen und einen Preßrest im Aufnehmer zu belassen, bevor sich die Matrize und das Druckstück berühren. Dies wiederum macht eine Entfernung des Preßrestes aus dem Aufnehmer und eine Abtrennung vom stranggepreßten Profil erforderlich, ehe mit dem nächsten Preßvorgang begonnen werden kann. Der Preßrest wird dann wieder verarbeitet und zur Bildung neuer Preßblöcke verwendet. Bei der bekannten Indirekt-Metallstrangpresse gemäß der DE-PS 4 50 032 weist das Druckstück bzw. Verschlußstück eine Ausnehmung auf, in die das den Preßrest bildende Ende des jeweiligen Preßblocks eingeführt wird. An der Rückwand der Ausnehmung ist ein Auswerfer vorgesehen, der zur Entfernung des jedesmal neu gebildeten Preßrestes dient. Dabei ist der Durchmesser der Ausnehmung größer als der der Bohrung des Aufnehmerstücks bzw. des Preßblocks, so daß entsprechend groß dimensionierte Preßreste entstehen.
Bei solchen herkömmlichen indirekten Strangpressen steigen die Gesamtkosten der gepreßten Produkte durch die Bildung des Preßrestes bei jedem Pressen, und die Notwendigkeit, dieses Material zu bearbeiten, ehe es wieder verwendet werden kann.
". Auch beim Direktstrangpressen beläßt man aus den vorstehend genannten Gründen gewöhnlich einen Preßrest, der nach jedem Preßvorgang anfällt und der zur Bildung neuer Preßblöcke in aufwendiger Weise wieder verarbeitet werden muß. Um dies zu vermeiden, ίο ist es bei Direktstrangpressen schon bekannt, vgl. die US-Patentschrift 25 39 564, den im Aufnehmer bis zur Matrize vorgeschobenen Preßrest vom Profil abzutrennen, von der Matrize abzudrücken und gegebenenfalls nach einer mechanischen Überarbeitung zwischen die Rückseite eines neuen Freßblockes und eine Preßscheibe einzulegen. Hierdurch wird erreicht, daß der zweite und weitere Preßblock ohne Bildung eines neuen Preßrestes verpreßt werden kann. Diese Arbeitsweise ist jedoch verhältnismäßig umständlich. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, im Rahmen des bekannten, restfreien Auspressens von Blöcken beim Strangpressen, dieses bei Indirekt-Strangpressen auf einfache Weise zu ermöglichen.
Ausgehend von einer Indirekt-Strangpresse gemäß der DE-PS 4 50 032, die bereits ein Verschlußstück mit einer Ausnehmung für den Preßrest aufweist, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Durchmesser der Ausnehmung des Ve;schlußstückes der Aufnehmerbohrung und deren Tiefe der Preßrestdicke entspricht. JO Diese Ausnehmung dient zur bleibenden Aufnahme von Preßmaterial und ist groß genug, um den normalen Fluß an Preßmaterial aufzunehmen, so daß das gesamte im Aufnehmer enthaltene Material stranggepreßt werden kann. Nach einem Preßvorgang ist es nur noch notwendig, das Druckstück bzw. Verschlußstück mit dem darin enthaltenen Preßrest zurückzuziehen. Das stranggepreßte Profil kann dann von dem im Verschlußstück verbleibenden Preßrest abgetrennt und der Aufnehmer für ein weiteres Strangpressen neu beladen werden.
Das Verschlußstück ist vorzugsweise mit einer Heizeinrichtung versehen, wie dies aus der britischen Patentschrift 4 35 402 an sich bekannt ist.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausfüh-■»5 rungsbeispielen in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Indirekt-Strangpresse, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt des Druck- und so Verschlußstücks der Ausführungsform nach F i g. I und
Fig.3 eine Seitenansicht des Druckstücks einer anderen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche Indirekt-Strangpresse mit einem Hohlstempel 1, einem Aufnehmer 2 für einen Preßblock und einem Druckstück 3 gezeigt. Das eine Ende des Hohlstempels 1 ist an einem Gegenhalter 4 befestigt. Das andere Ende trägt eine Matrize 1', durch die der Preßblock ausgepreßt wird. Der Aufnehmer 2 ist auf einer Längsführung 5 verschiebbar angeordnet und er weist eine Bohrung 6 für den Preßblock auf. Die Bohrung ist axial mit dem Hohlstempel 1 ausgerichtet, so daß der Aufnehmer während des Strangpressens teleskopartig über den Hohlstempel geschoben werden kann. Das Druckstück 3 weist ein Verschlußstück 3' auf, das mit dem Ende des Aufnehmers 2 in Eingriff steht. Das Druckstück 3 ist an der Traverse des Hauptpreßkolbens 7 befestigt. An dem dem Hohlstempel 1 gegenüberliegenden Ende des Aufnehmers 2 ist eine
Trennvorrichtung 8 mit einem Messer 9 angeordnet, das quer zur Bohrung des Aufnehmers bewegt werden kann, um das stranggepreßte Profil abzutrennen.
Schließlich sind geeignete Heizvorrichtungen 10 vorgesehen, um den Aufnehmer und so das zu pressende Material zu erwärmen.
Das Verschlußstück 3' weist eine Ausnehmung 11 an seiner Stirnseite auf und zeigt mit dieser zur Bohrung 6 des Aufnehmers. Die Ausnehmung 11 hat einen Durchmesser, der dem der Aufnehmerbohrung 6 entspricht Die Tiefe der Ausnehmung entspricht der Dicke des beim herkömmlichen Indirekt-Strangpressen gebildeten Preßrestes, 'm allgemeinen beträgt die Tiefe der Ausnehmung 11 ungefähr 1Ao der Länge des im Aufnehmer 2 enthaltenen Preßblocks. Diese Tiefe reicht aus, um den Fluß an Material, der während des Strangpressens des gesamten im Aufnehmer enthaltenen Materials vorhanden ist, aufzunehmen, ohne daß der Boden der Ausnehmung auf den Druck störend reagiert. Um darüber hinaus ein deformationsfreies Strangpressen des gesamten im Aufnehmer enthaltenen Preßblocks sicherzustellen, ist das Druckstück 3 isoliert, und es sind Heizvorrichtungen 12 vorgesehen, so daß die Temperatur des Materials im Druckstück 3 bzw. Verschlußstück 3' im allgemeinen auf der gleichen Stufe gehalten werden kann wie die Temperatur des Materials im Aufnehmer 2.
Bei Inbetriebnahme der Indirekt-Strangpresse wird zunächst ein Preßblock in den Aufnehmer 2 geladen. Dann wird der Hauptpreßkolben betätigt, um das Verschiußstück 3' an den Aufnehmer 2 anzudrücken. Der Aufnehmer 2 samt Preßblock wird dann in Richtung auf den Hohlstempel 1 vorwärts getrieben, um die Matrize Γ in Kontakt mit dem Preßblock zu bringen. Wird der Aufnehmer 2 weiterhin in diese Richtung bewegt, wird der Preßblock zunächst aus dem vom Preßstempel entfernten Ende des Aufnehmers 2 in die Ausnehmung 11 des Verschlußstücks 3' getrieben. Da das Verschlußstück 3' mit dem Aufnehmer 2 in Eingriff steht und die Ausnehmung 11 mit der Bohrung des Aufnehmer 2 fluchtet, ist das in die Ausnehmung eingebrachte Material eingeschlossen. Ein weiteres Schieben des Aufnehmers über den Hohlstempel bewirkt ein Strangpressen des Preßmaterials durch die Matrize !'. Gleichzeitig bewirkt der während des Pressens und insbesondere während des Pressens des letzten Teils des im Aufnehmer enthaltenen Preßmaterials entstandene Druck, daß das in der Ausnehmung 11
befindliche Material an die Wandungen der Ausnehmung angedrückt wird. So wird das Material in der Ausnehmung durch Reibungskontakt seiner Außenfläche in der Ausnehmung gehalten. Nachdem der Aufnehmer teleskopartig vollständig über den Hohlstempel geschoben wurde, ist die Matrize Γ im allgemeinen mit dem sich neben dem Druckstock 3 befindlichen Ende des Ausnehmers 2 ausgerichtet und kann sogar etwas in die Aufnehmung 11 hineinragen. Das Druckstück wird dann zurückgezogen; und da das Preßmaterial in der Ausnehmung gehalten wird, wird das stranggepreßte Profil nach hinten durch die Matrize Γ gezogen. Das Druckstück wird so weit zurückgezogen, bis genügend Raum für die Betätigung des Messers 9 geschaffen ist, die dann zur Abtrennung des stranggepreßten Profils vom im Druckstück gehaltenen Preßrest eingesetzt werden kann. Bei einigen Strangpreßvorgängen ist es nicht notwendig, diesen getrennten Trennvorgang durchzuführen. Das blcße Zurückziehen des Druckstücks mit dem darin enthaltenen Preßrest bewirkt ein Ablösen dp? Preßrestes vom stranggepreßten Profil. Die Reibungshaftung der Matrize an dem stranggepreßten Profil reicht aus, um es beim Zurückziehen des Druckstücks zu halten und ein Abbrechen vom Preßrest im Druckstück zu bewi. ken.
Nach dem Trennvorgang wird das abgetrennte Profil vom Hohlstempel entfernt und der Aufnehmer mit einem neuen Preßbbck wieder aufgefüllt. Bei jedem folgender. Strangpreßvorgang wird eine ganze Blocklänge an Material wirksam stranggopreßt, während die Ausnehmung 11 im allgemeinen gefüllt bleibt und das darin enthaltene Preßmaterial von den vorherigen Preßvorgängen durch neues Material in dem vom Fluß des neuen Materials in die Ausnehmung bewirktem Umfang ersetzt wird.
In F i g. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, in der die Trennvorrichtung 8 fehlt. Bei dieser Bauart ist das Druckstück 3 querverschiebbar an der Traverse des Hauptpreßkolbens angeordnet. Zur Bewegung des Druckstücks 3 ist eine Hydraulikeinrichtung 13 vorgesehen. Bei dieser Bauart kann das ausgepreßte Profil vom im Verschlußstück 3' bleibenden Preßmaterial abgetrennt werden, indem man einfach die Hydraulikeinrichtung betätigt, um das Verschlußstück quer zum Aufnehmer zu bewegen. Dies führt zu einem Abscheren des Profils vom restlichen Preßmaterial.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Indirekt-Metallstrangpresse mit einem am Gegenhalter fest angeordneten Hohlstempel und diesem vorgelagerten Matrize, einem in der Preßachse verschiebbaren Blockaufnehmer und einem am Hauptpreßkolben angeordneten Verschlußstück für den Blockaufnehmer, das eine der Aufnehmerbohrung zugekehrte Ausnehmung für den Preßrest aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ausnehmung (11) des Verschlußstückes (3') der Aufnehmerbohrung (6) und deren Tiefe der Preßrestdicke entspricht.
2. Indirekt-Metallstrangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (3') mit einer Heizvorrichtung (12) versehen ist.
DE2202151A 1971-01-20 1972-01-18 Indirekt-Metallstrangpresse Expired DE2202151C2 (de)

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DE (1) DE2202151C2 (de)
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GB (1) GB1379757A (de)
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