DE572354C - Einrichtung zum Beseitigen von Pressrueckstaenden, insbesondere fuer Bleipressen - Google Patents

Einrichtung zum Beseitigen von Pressrueckstaenden, insbesondere fuer Bleipressen

Info

Publication number
DE572354C
DE572354C DES103826D DES0103826D DE572354C DE 572354 C DE572354 C DE 572354C DE S103826 D DES103826 D DE S103826D DE S0103826 D DES0103826 D DE S0103826D DE 572354 C DE572354 C DE 572354C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ram
press
lead
scrapers
transducer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES103826D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES103826D priority Critical patent/DE572354C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE572354C publication Critical patent/DE572354C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C26/00Rams or plungers; Discs therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Beseitigen von Preßrückständen, insbesondere für Bleipressen Bei Strangpressen, insbesondere Bleipressen, die zur Herstellung von Kabelmänteln dienen, hat. der Preßstempel, welcher das zu pressende Material, z. B. das Blei, aus dem Aufnehmer in die Preßkammer drückt, meistens einen etwas geringeren Durchmesser als der Aufnehmer. Bei Bleipressen beträgt dieser Unterschied der beiden Durchmesser etwa o,6 mm. Infolgedessen bleibt beim Preßvorgang ein dem Ringspalt entsprechend starker Preßmaterialzylinder an der Zylinderwand des Aufnehmers zurück. Dieser zylindrische Mantel, die sog. Schale, oder bei Bleipressen das sog. etwa 0,3 mm starke Bleihemd, wird beim Herausziehen des Preßstempels nur sehr selten ganz, meistens aber nur zum geringen Teil mit herausgerissen; der größere Teil bleibt vielmehr im Aufnehmer zurück, wo er an der Wandung entweder teilweise oder ganz anliegt und die nicht anliegenden Teile Falten bilden. Wenn nun das flüssige Blei aus dem Vorratsbehälter bzw. der Schmelzkammer in den Aufnehmer mit einem solchen faltigen Bleizylinder gelangt, so schmilzt der Bleizylinder teilweise ab; es kommt aber auch vor, daß Teile des Bleihemdes an der Aüfnehmerwandung hän-g f e nbleiben, an denen sich dann die Bleioxyde von dem durch das flüssige Blei aufgeschmolzenen im Aufnehmer verbliebenen Bleirest festsetzen. Die Oxyde und Unreinigkeiten, der sog. Bleischaum, füllen dabei auch die zwischen der Wandung des Aufnehmers und den Falten des Bleihemdes liegenden Räume aus und haben dabei die Möglichkeit, sich an der verhältnismäßig kalten Wand des Aufnehmers festzusetzen, so daß die im Schaum enthaltenen Unreinigkeiten nicht an die Oberfläche steigen können und Fehlerstellen in dem hergestellten Material ergeben.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt; die das Bleihemd beim Herausziehen des Preßstempels zu. beseitigen gestatten.
  • Gemäß der Erfindung wird nun am unteren Ende des Preßstempels eine Schabevorrichtung angeordnet, die erst beim Rückzug des Preßstempels selbsttätig in die Arbeitsstellung bewegt wird und demnach beim Rückhub eine andere Lage als beim Preßhub einnimmt. Die Einrichtung nach der Erfindung erlaubt eine besonders wirksame Beseitigung der Schale. Die Schabeeinrichtung kann beispielsweise außen am oder innen im Pressenstempelkopf angeordnet sein; man kann auch beide Arten der Schabeeinxichtung gleichzeitig gewissermaßen in Reihen- oder Parallelschaltung verwenden. Ferner können die -in sich zum Teilen der Schale bekannten Vorsprünge am Preßstempel angewendet und nach Drehen des Stempels zum Ausschaben der Teile der Schale benutzt werden.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine außen angeordnete Schabeeinrichtung ist in den Fig. i und a schematisch dargestellt. .Der Preßstempel ist mit i bezeichnet. Er hat einen gewölbten Preßkopf 2, auf den ein -sich der Wölbung anschließender Teller 3 aufgesetzt ist. Der Teller hat eine Schraube q., die ihn am Preßkopf festhält. Mit 5 sind schwalbenschwanzförmige Warzen in der Nähe des Tellerrandes bezeichnet. Die Warzen werden zweckentsprechend gleichmäßig am Umfang verteilt. Diese Warzen werden beim Niedergehen des Stempels in das flüssige Blei eintauchen und später von dem erstarrten Blei umgeben sein. Nachdem der Preßvorgang beendet ist, wird der Preßsterripel in normaler Weise zurückgezogen; die schwalbenschwanzförmigenWarzen sind hierbei von dem erstarrten Blei umklammert und bewirken, daß sich der Rand des Tellers, welcher infolge der nach außen hin abnehmenden Materialstärke federt, von dem Preßstempel abhebt und dabei einen etwas größeren Durchmesser annimmt. Diese Vergrößerung muß o,6 mm betragen, um den außen zweckmäßig mit einer scharfen Kante versehenen Teller rings an die Wandung des Aufnehmers unter Durchschneiden des Bleihemdes anzulegen. Der nun nach aufwärts gehende Preßstempel nimmt den gespreizten Teller mit, der das Bleihemd abschabt und auf diese Weise die Aufnehmerwand reinigt. Wenn auch der Teller von dem Restblock abgerissen ist, so bleibt er unter dem von oben auf seinen vorspringenden Rand wirkenden Druck des Bleihemdes gespreizt.
  • Die Fig. 2 zeigt den- Teller in abgehobenem Zustand während des Schabens.
  • Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für eine ebenfalls außen angeordnete Schabeeinrichtung, die aber im Gegensatz zu der ersten im ganzen axial beweglich ist. Der Teller wird in seiner Mitte von einer Schraube 6 getragen, die einen zylindrischen und daran anschließenden konischen Teil 7 hat. Der Preßstempel 8 hat eine Gewindebohrung g, die durch einen Teil io ausgefüllt wird, welcher eine erst zylindrische und dann konische Öffnung ii hat, die etwas größer als der Konus 7 ist. Beim Zusammenbauen wird zunächst der Schraubenbolzen 6 in den Teil io eingelegt, der darauf in den Preßstempel 8 eingeschraubt wird. Der Schraubenbolzen ragt dann mit seinem Gewinde 12 nach außen heraus, auf das der Teller 13 aufgeschraubt werden kann. Damit sich nicht der Bolzen 6 bei dieser Arbeit drehen kann, ist er in dem Teil io durch einen Längskeil 14 geführt. Beim Niedergehen des Stempels wird sich der Teller 13 an den Preßkopf anlegen. Dabei wird der konische Teil 7 von seiner Tragfläche im Teil io abgehoben. Beim Zurückgehen des Stempels wird sich der Stempel zunächst allein aufwärts bewegen. Der Teller ist noch von dem Restblock durch seine Warzen 15 festgehalten. Sobald die konische Fläche 7 des Bolzens 6 und die des Teiles io aneinanderliegen, wird auch der Teller 13 mitgenommen werden. Sein Rand wird federnd aufgebogen und wird das dünne, Bleihemd durchschneiden und beim Aufwärtsgang des Preßstempels mit nach oben nehmen. Auch hier bleibt der Teller aus dem gleichen Grunde wie oben nach seinem Abreißen vom Restblock gespreizt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. q. und 5 dargestellt, gemäß denen die Schabevorrichtung nicht mehr außen am Preßkopf, sondern innen im Preßkopf angeordnet ist. Der Preßkopf hat radiale, nach außen verbreiterte Nuten 16, in denen am Ende zu Löffeln verbreiterte Schaber 17 geführt sind. Die Führungsstangen 18 der Schabelöffel arbeiten mit einem konischen Bolzen ig zusammen, der an einem Teller 2o befestigt ist. Zwischen dem Bolzen ig und den Schabern 17 kann eine solche Zwangslaufführung vorhanden sein, daß die Schaber beim Aufwärtsgehen des Bolzens zurückgezogen und beim: Abwärtsgehen des Bolzens ig nach außen vorgeschoben werden. Beim Niedergehen des Preßstempels wird sich die Platte 2o gegen den Preßkopf legen und dadurch den Bolzen ig nach aufwärts bewegen. Hierdurch werden die Schaber 17 zur Mitte zurückgezogen, so daß sie nicht aus dem Kreisprofil des Preßstempels herausragen. Nach dem Pressen wird der Stempel zurückgezogen, dabei wird die Platte 2o, welche mit Warzen 21 versehen sein kann, vom Restblock zunächst zurückgehalten. Infolgedessen bleibt der Bolzen ig stehen, so daß die Schaber bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Preßstempels nach außen heraustreten, das dünne Bleihemd durchschneiden und beim Aufwärtsgehen dieses mit sich nehmen.
  • Will man von dieser im Preßstempelkopf angeordneten- beweglichen Einrichtung absehen, so kann die beabsichtigte Wirkung auch dadurch herbeigeführt werden, daß der Preßstempel außen mit Vorsprüngen 22 versehen ist (Fig.6). Der Außendurchmesser der Vorsprünge 22 entspricht dem Innendurchmesser des Aufnehmers, so daß beim Pressen kein Bleihemd, sondern einzelne Bleistreifen an der Wandung zurückbleiben. Sobald der Preßvorgang beendet ist, wird vor dem Beginn des Rückganges der Preßstempel gedreht. Dabei schneiden die Vorsprünge die stehengebliebenen Bleistreifen von dem im Aufnehmer verbleibenden Bleirest ab. Der Preßstempel wird nur so weit gedreht, daß die Vorsprünge unter den Bleistreifen verbleiben und diese beim Rückgang des Preßstempels mit nach oben nehmen. Zweckmäßig werden die Vorsprünge breiter als die von ihnen gebildeten Lücken sein.
  • Die bisherigen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf solche Pressen, bei denen der Aufnehmer während des Preßvorganges stillsteht und der Preßstempel in ihn hineingedrückt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Presse, bei der der Preßstempel stillsteht und der Aufnehmer bewegt wird, zeigt die Fig. 7. In dieser ist das den Preßstempel tragende Joch mit 23 bezeichnet. Der Preßstempel hat eine Bohrung 24, durch die eine Welle 25 hindurchgeht, die ihrerseits von einem auf dem Joch angeordneten Motor 26 angetrieben wird. Der Motor wird von dem Aufnehmer gesteuert, und zwar wird der Motor selbsttätig angelassen, wenn sich der Aufnehmer abwärts bewegt. Der Motor bewegt die Schaber durch Drehung der Welle 25 radial nach außen. Sobald die Schaber an der Wand des Aufnehmers anliegen, also das Bleihemd abgeschnitten ist, wird der Motor selbsttätig stillgesetzt, was durch eine Anschlagvorrichtung geschehen kann. Sobald der Aufnehmer seine tiefste Stellung erreicht, wird der Motor wieder von selbst, aber im umgekehrten Sinne eingeschaltet. Dadurch werden die Schaber zurückgezogen.
  • Zur Bewegung des Schabers hat die Welle 25 an ihrem unteren Ende einen Teller 27, der mit Nuten 28 am Umfang versehen ist. In diese Nuten greifen nicht sichtbare Stifte ein, welche an den Enden der Führungsstangen 29 der Schaber 3o angebracht sind. Die Schaber 30 sind in entsprechenden Ausnehinungen im Preßstempel geführt. Sobald der Motor 26 die Scheibe 27 in Richtung 3 1 bewegt, werden die Schaber nach außen vorgestoßen. Bei entgegengesetzter Drehrichtung der Scheibe 27 werden die Schaber zurückgezogen: Damit die Schaber nicht von dem flüssigen Blei berührt werden und bei dessen Festwerden mit einfrieren können, ist unten am Preßstempel eine Schutzkappe 32 mit Hilfe von Schrauben 33 befestigt. Zum Einschalten des Motors 26 können an sich bekannte Einschaltvorrichtungen, z. B. Endschalter, benutzt werden, die von dem auf-und abwärts gehenden Aufnehmer betätigt werden. Da derartige Schaltungen an sich bekannt sind, erübrigt es sich, diese hier näher zu erläutern, weil sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Beseitigen des im Aufnehmer von Strangpressen verbleibenden Preßmaterialmantels durch den zurückgehenden Preßstempel, insbesondere für Bleipressen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende des Preßstempels eine Schabevorrichtung angeordnet ist, die erst beim Rückzug des Preßstempels selbsttätig in die Arbeitsstellung bewegt wird und demnach beim Rückhub eine andere Lage als beim Preßhub einnimmt. .
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Preßstempel (i) ein federnder Teller (3, 13) angeordnet ist, der mit dem Preßstempel (i) fest oder beweglich verbunden ist (Fig. i und 3).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (3) an seiner Unterseite in der Nähe des Umfanges mit schwalbenschwanzförmigen Warzen (5) versehen ist, die zweckmäßig gleichmäßig am Umfang verteilt sind (Fig. i bis 3).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabevorrichtung in den Pressenstempelkopf eingebaut ist (Fig.4 bis 8).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4., ,dadurch gekennzeichnet, daß im Preßkopf (2) radial bewegliche Schaber (i7) angeordnet sind, deren Lage in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Preßstempels - (i) selbsttätig gesteuert wird (Fig. 4, 5).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des #Preßkopfes (2) ein axial bewegter Teil (i9) angeordnet ist, mit dem die Schaber (i7) zwangsläufig so verbunden sind, daß bei Aufwärtsbewegung des Teiles (i9) die Schaber (i7) nach innen gezogen und bei Abwärtsbewegung des Teiles (i9) die Schaber (i7) nach außen vorgestoßen werden (Fig.4).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkopf (2) außen mit Vorsprüngen (22) versehen ist, die sich an die Aufnehmerwandung anlegen, und daß der Preßkopf (2) vor dem Zurückziehen so weit gedreht wird, daß die Vorsprünge (22) die zwischen ihnen stehengebliebenen Bleistreifen vom im Aufnehmer zurückbleibenden Bleirest abschneiden und bei der Rückzugsbewegung des Stempels mit herausnehmen (Fig. 6). B. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber durch einen Elektromotor (26) angetrieben werden, der durch die Bewegungen des Aufnehmers und der Schaber gesteuert wird.
DES103826D 1932-03-24 1932-03-24 Einrichtung zum Beseitigen von Pressrueckstaenden, insbesondere fuer Bleipressen Expired DE572354C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES103826D DE572354C (de) 1932-03-24 1932-03-24 Einrichtung zum Beseitigen von Pressrueckstaenden, insbesondere fuer Bleipressen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES103826D DE572354C (de) 1932-03-24 1932-03-24 Einrichtung zum Beseitigen von Pressrueckstaenden, insbesondere fuer Bleipressen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE572354C true DE572354C (de) 1933-03-16

Family

ID=7525461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES103826D Expired DE572354C (de) 1932-03-24 1932-03-24 Einrichtung zum Beseitigen von Pressrueckstaenden, insbesondere fuer Bleipressen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE572354C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2462313A (en) * 1946-03-04 1949-02-22 Simplex Wire & Cable Co Lead extrusion
DE936681C (de) * 1952-10-30 1955-12-22 Felten & Guilleaume Carlswerk Strangpresse, insbesondere Kabelmantelpresse, zum Verpressen von Metallen, vorzugsweise von Aluminium
DE938367C (de) * 1945-04-05 1956-01-26 Siemens Ag Strangpresse, insbesondere zur Herstellung von Kabeln aus Aluminium
US2894624A (en) * 1957-01-04 1959-07-14 Dow Chemical Co Dummy block
US2974790A (en) * 1958-01-06 1961-03-14 Curtiss Wright Corp Cross-extrusion process
US4056964A (en) * 1976-01-15 1977-11-08 Sumitomo Light Metal Industries, Ltd. Apparatus for metal extrusion

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938367C (de) * 1945-04-05 1956-01-26 Siemens Ag Strangpresse, insbesondere zur Herstellung von Kabeln aus Aluminium
US2462313A (en) * 1946-03-04 1949-02-22 Simplex Wire & Cable Co Lead extrusion
DE936681C (de) * 1952-10-30 1955-12-22 Felten & Guilleaume Carlswerk Strangpresse, insbesondere Kabelmantelpresse, zum Verpressen von Metallen, vorzugsweise von Aluminium
US2894624A (en) * 1957-01-04 1959-07-14 Dow Chemical Co Dummy block
US2974790A (en) * 1958-01-06 1961-03-14 Curtiss Wright Corp Cross-extrusion process
US4056964A (en) * 1976-01-15 1977-11-08 Sumitomo Light Metal Industries, Ltd. Apparatus for metal extrusion

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0528757A1 (de) Brüheinrichtung für eine Kaffeemaschine und Verfahren zur Herstellung von Kaffee
DE2428649A1 (de) Einrichtung zur steuerung einer synchronisierung eines getriebes und verfahren fuer die anwendung
DE572354C (de) Einrichtung zum Beseitigen von Pressrueckstaenden, insbesondere fuer Bleipressen
DE1599036A1 (de) Wickelvorrichtung mit einem aus Segmenten zusammengesetzten Spreizkopf
DE708057C (de) Verfahren zur Herstellung von Bolzen- oder Aussengewinden
DE1938024A1 (de) Strangpresse zur Herstellung von Leichtmetallprofilen
EP0037485A1 (de) Metallstrangpresse mit einer mit dem Aufnehmerhalter verbundenen Vorrichtung zum Abtrennen des Pressrestes und zum Auswechseln von Matrizen
DE2602139C2 (de) Federhaltevorrichtung
DE2816931C3 (de) Vorrichtung an einem Druckzyklon
DD158750A5 (de) Schnellaufende schmiedemaschine
DE1083693B (de) Feststellvorrichtung fuer die Fluegel verstellbarer Schiffsschrauben
DE2837946B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Wendeln aus Draht
DE10003325C2 (de) Vorschubeinrichtung für den Oberschlitten einer Presse
DE2202151C2 (de) Indirekt-Metallstrangpresse
DE1528260A1 (de) Presse fuer voluminoese Faserstoffe
EP0216978B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen von Kohlenstoffmassen, insbesondere von Kohlenstoffelektroden
DE2512654A1 (de) Dornausziehvorrichtung fuer pilgerwalzwerke
DE724663C (de) Presse, insbesondere zum Ummanteln von Kabeln
DE1481891A1 (de) Schrapperhaspel
DE2215703C3 (de) Bauteil zum Abstreifen von Natrium an einem zylindrischen Stab
DE2747066C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Preßkolbengeschwindigkeiten und -drücke bei Druckgießmaschinen mit Drei-Phasen-System, insbesondere bei Kaltkammer-Druckgießmaschinen
DE2521631C3 (de) PreBstempel für Strangpressen
DE726909C (de) Anstellvorrichtung fuer Walzwerke zum Walzen von Rohren mit von aussen und von innen in radialer Richtung auf das Walzgut einwirkenden profilierten Walzen
DE1583573A1 (de) Vorrichtung zur Entfernung von Knueppeln u. dgl. aus Formen
DE829156C (de) Kabelmantelpresse