DE2556394C2 - - Google Patents

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DE2556394C2
DE2556394C2 DE19752556394 DE2556394A DE2556394C2 DE 2556394 C2 DE2556394 C2 DE 2556394C2 DE 19752556394 DE19752556394 DE 19752556394 DE 2556394 A DE2556394 A DE 2556394A DE 2556394 C2 DE2556394 C2 DE 2556394C2
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Germany
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press
recess
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DE19752556394
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English (en)
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DE2556394A1 (de
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Tadashi Nagoya Jp Shibasaki
Tsuguo Kasugai Aichi Jp Ieda
Fujimi Nagoya Jp Yamashita
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Sumitomo Light Metal Industries Ltd
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Sumitomo Light Metal Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C26/00Rams or plungers; Discs therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C35/00Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
    • B21C35/04Cutting-off or removing waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine dem Preßstempel vorgelagerte Preßscheibe für eine Metallstrangpresse, die aus einem Kopf­ teil und einem dahinter liegenden Abstreifring für das Preßhemd besteht, und bei der eine zwischen dem Kopfteil und dem Abstreifring liegende Ringkammer Längsrippen zum Zerteilen des Preßhemdes aufweist.
Bei einem bekannten Preßstempel, der gleichzusetzen ist in seiner Funktion mit der vorerwähnten Preßscheibe, be­ steht dieser aus einem Kopfteil (DE-AS 11 27 306) und einem axial hinter diesem liegenden Abstreifring. Zwischen Kopf­ teil und Abstreifring befindet sich ein Ringraum, in dem Längsrippen angeordnet sind. Während des Preßvorgangs wird durch den Preßdruck der Blockaufnehmer aufgeweitet:
es entsteht ein ringförmiger Spalt zwischen Kopfteil und Aufnehmerwandung, durch den Preßwerkstoff durchgedrückt wird. Dieser als Preßhemd bezeichnete Werkstoff wird an den Längsrippen aufgeteilt und von dem Abstreifring von der Aufnehmerwandung abgestreift. Beim Zurückziehen des Preßstempels schließt sich im wesentlichen der Spalt zwi­ schen Kopfteil und Aufnehmerwandung und die in dem Ring­ raum angesammelten Teile des Preßhemds werden beim Zurückziehen des Preßstempels mitgenommen und fallen nach dem Heraus­ ziehen des Preßstempels aus der Aufnehmerbohrung von selbst ab. Das selbsttätige Herausfallen der Reste des Preßhemdes aus dem Ringraum ergibt sich bei diesem Stand der Technik durch die vertikale Anordnung von Preßblock und Preß­ stempel.
Bei einer Strangpresse mit horizontal liegendem Aufnehmer und Preßstempel besteht nun allerdings die Gefahr, daß im Bereich zwischen den Längsrippen Reste des Preßhemdes liegen bleiben und diese Reste gesondert entfernt werden müssen. Bei einer solchen bekannten horizontal liegenden Preßscheibe (FR-PS 15 33 484) mit einem Kopfteil, einem Abstreifring und einem dazwischen liegenden Ringraum mit Längsrippen bleiben für den Fall, daß dort mehrere Längsrippen zum Auftrennen des Preßhemdes vorgesehen sind (was an sich sinnvoll ist). Die oben liegenden Preßhemdreste liegen und müssen durch einen getrennten Arbeitsvorgang entfernt wer­ den.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine dem Preßstempel vorgelagerte Preßscheibe für eine Metallstrangpresse der eingangs genannten Art so weiterzu­ bilden, daß, insbesondere für den kontinuierlichen Betrieb, auf einen gesonderten Reinigungsvorgang der Preßscheibe, insbesondere ihres oberen Bereiches, in welchem sonst eine Behandlung mit der Handbürste notwendig werden kann, zu verzichten. Es soll also ein selbsttätiges restloses Ent­ fernen der Reste des Preßhemdes gewährleistet werden.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß überraschend einfach dadurch, daß die Längsrippen von dem Abstreifring vorragend nur einen Teil der axialen Erstreckung der Ringkammer der Metallstrangpresse einnehmen.
Gesonderte Maßnahmen zur Entfernung der Preßhemdreste bzw. Späne oder Schnipsel sind somit nicht mehr erforderlich. Dies vor allem aufgrund der Tatsache, daß ein großer Teil der vorderen Kammer ohne Rippen, d. h. also als freier Raum, aus dem die Späne ohne weiteres herabfallen können, ausge­ bildet ist.
Es können also relativ lange Strangpreßerzeugnisse hergestellt werden.
Der Preßbetrieb kann über lange Zeiträume ohne Unterbrechungen aufrecht erhalten werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Preßscheibe nach der Er­ findung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer am Preßstempel befestigten Preßscheibe,
Fig. 4-6 Längsschnitte durch eine Strangpresse in ver­ schiedenen Preßphasen.
Eine am vorderen Ende des Preßstempels 22 angeordnete Preß­ scheibe 21 (Fig. 1 und 3) ist mittels einer, den Preßstempel 22 axial durchragenden Spannstange T am Preßstempel 22 gehalten. Die Spannstange T, die mit einem Gewindeabschnitt T′ in der Preßscheibe 21 verschraubt ist, wird am Stempelfuß mittels einer Mutter N unter Spannung gehalten. Die Preßscheibe 21 besteht aus einem vorderen Scheibenabschnitt (Kopfteil) 23 mit einem Außendurchmesser Xf, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser Xc der Aufnehmerbohrung 28 a und einem hinteren Scheibenabschnitt (Abstreifring) 24, mit einem Außendurchmesser Xa, der geringfügig größer ist als derjenige des vorderen Scheibenabschnittes Xf und kleiner als der Innendurchmesser Xc der Aufnehmerbohrung 28 a. Zwischen dem Kopfteil 23 und dem Abstreifring 24 befindet sich eine ringförmige Doppelausspa­ rung (Ringkammer) 25, 26, die durch einen dritten Scheiben­ abschnitt 21 m getrennt sind. Eine Vielzahl axialer paralleler Rippen, sog. Längsrippen 27, 27, sind in der Doppelaussparung angeordnet, wobei die Rippen in der ersten Aussparung 26 vor dem Abstreifring 24 angeordnet sind. Die Rippen können in Umfangsrichtung eine erste Aussparung 26, die vor dem Abstreif­ ring 24 angeordnet ist und den hinteren Teil einer zweiten Aussparung 26, die hinter dem Kopfteil 23 angeordnet ist, ein­ nehmen.
Die zweite Aussparung 25 der Ringkammer ist volumenmäßig größer als die erste Aussparung 26, d. h. sowohl hinsichtlich der Breite als hinsichtlich der Tiefe.
Der Preßzyklus läuft mit einer so ausgebildeten Preßscheibe wie folgt ab:
Zunächst wird der Matrizenhalter 30 so verschoben, daß die Matrize 31 zur Achse des aus einem vorderen Teil 33 und einem hinteren Teil 32 bestehenden Aufnehmers fluchtet.
Anschließend wird ein Preßblock B zur Rückseite des Block­ aufnehmers 32 mit Hilfe einer Blockladeeinrichtung F angehoben. Durch Verschieben des Preßstempels 22 wird die Scheibe 21, die starr auf dessen vorderem Ende befestigt ist, zur Anlage an den Preßblock B gebracht (Fig. 4).
Der Preßstempel 22 wird nach vorne bewegt, um den Preßblock B in die Bohrung 32 a des Aufnehmers 32 einzuführen. Anschließend wird der Preßstempel 22 weiter nach vorne bewegt, bis das hintere Ende des Preßblocks B näherungsweise in Höhe des hinteren Endes des Aufnehmervorderteils 33 a gelangt (Fig. 3). Der Preßblock B wird dabei durch die Matrize 31 ausgepreßt. Während der Preßblock B verpreßt wird, trennen die Längsrippen 27 das entstehende Preßhemd in Längsrichtung in mehrere Stücke auf. Die auf diese Weise zerteilten Preßhemdstücke verändern sich in ihrer Form aus einem ringförmigen Klumpen in mehrere abgetrennte gebrochene Stücke und werden in jedem der gesonderten Räume der hinteren Aussparung 26 in dem Zu­ stand aufgenommen, wie bei M in Fig. 1 angedeutet.
Nach dem Anhalten des Preßstempels 22 (Fig. 5) wird dieser nach hinten bewegt, so daß er aus dem Blockaufnehmer 32 heraus gelangt (Fig. 6). Im Verlauf des Zurückziehens des Preßstempels 22 werden infolge Reibung mit der Hauptbehälterbohrung 32 a wäh­ rend des Rückwärtshubes die zerteilten Preßhemdstücke, die in der hinteren Aussparung aufgenommen sind, in die zweite Aus­ sparung 25 bewegt. Sobald die Preßscheibe 21 die Hauptbehälter­ bohrung 32 a verläßt, fallen die abgebrochenen Preßhemdstücke, die in der zweiten Aussparung 25 enthalten sind, infolge der Schwerkraft nach unten. Das Preßhemd, das bereits zerteilt und in Stücke zerbrochen ist, wird nicht am Herunterfallen gehin­ dert, da die Rippen 27 sich nicht bis zum vorderen Abschnitt der vorderen Aussparung 25 erstrecken.
Nach dem Entfernen der Preßhemdteile wird ein neuer Preßblock zwischen den Aufnehmer 32 und die Preßscheibe 21 für den näch­ sten Preßzyklus angehoben.
Anschließend wird der Preßstempel 22 wieder nach vorne bewegt, bis der Preßblock B an das hintere Ende des noch im Aufnehmer­ vorderteil 33 a befindlichen Preßblockteiles BR anliegt. Der Preßstempel 22 wird dann weiter nach vorne bewegt, wobei zunächst der Preßblockteil BR und dann der Preßblock B durch die Matrize 31 ausgepreßt wird. Der Preßstempel 22 wird wiederum nur so weit nach vorne gedrückt, bis die Preß­ scheibenstirnseite im Bereich der Trennebene zwischen Aufnehmer­ vorderteil 33 und Aufnehmerhinterteil 32 liegt. Sofern ein Entlüften beim Vorpressen erforderlich scheint, geschieht dies dadurch, daß der Blockaufnehmer 32 geringfügig zurückgezogen wird. Nach Beendigung des Entlüftens wird der Blockaufnehmer 32 in seine ursprüngliche Lage zurückverbracht. Der vorstehend beschriebene Preßzyklus wiederholt sich und er kann automatisch ablaufen, da keine Unterbrechung für das Auswerfen des Preßhemdes erforderlich ist.

Claims (6)

1. Dem Preßstempel vorgelagerte Preßscheibe für eine Metall­ strangpresse, die aus einem Kopfteil und einem dahinter liegenden Abstreifring für das Preßhemd besteht, und bei der eine zwischen dem Kopfteil und dem Abstreifring lie­ gende Ringkammer Längsrippen zum Zerteilen des Preßhemdes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (27) vom Abstreifring (24) vorragend nur einen Teil der axialen Erstreckung der Ringkammer (25; 26) ein­ nehmen.
2. Preßstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer aus zwei ringförmigen hintereinander liegen­ den Aussparungen (25; 26) besteht.
3. Preßstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen­ durchmesser des Kopfteils geringfügig kleiner als derjeni­ ge des hinteren Abstreifteiles ist.
4. Preßstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen sich nach vorne bis in eine im wesentlichen mittige Stellung zwischen Kopfteil und Abstreifteil er­ strecken.
5. Preßstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die vordere Aussparung ein größeres Volumen als die hintere Aussparung aufweist.
6. Preßstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die vordere Ringaussparung so­ wohl in der Breite wie in der Tiefe größer als die hintere Aussparung ist.
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