DE2329002C2 - Vorrichtung zum Einfüllen von Kernbrennstofftabletten in Brennstabhüllen - Google Patents
Vorrichtung zum Einfüllen von Kernbrennstofftabletten in BrennstabhüllenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von Kernbrennstofftabletten in Brennstabhüllen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 19 61 575 ist eine Vorrichtung dieser Gattung bekannt, die einen Halterahmen zur Aufnahme
nur einer einzigen Brennstabhüile, weiter einen Tisch zur Aufnahme einer Mehrzahl von nacheinander in die
Brennstabhülle einzuschiebenden Brennstofftablettensäulen und einen motorisch angetriebenen Schiebermechanismus
mit einer Stößelstange aufweist welch letztere als Gliederkette ausgebildet und in einem
Führungsrohr geführt ist Das Einschieben der Tablettensäulen in die Brennstabhülle erfolgt bei der
bekannten Vorrichtung in horizontaler Lage der Brennstabhülle und des Tisches.
Bei der bekannten Vorrichtung geht es darum,..Jistatt
einer kurzen, mit kurzem Hub arbeitendem Stößeistange, die eine zunehmend längere Tablettensäule in die
Brennstabhüile einschiebt und daher eine immer größere Schubkraft aufbringen muß, eine lange
Stößelstange zu verwenden, die jeweils nur kurze Ttblettensäulenabschnitte vollständig in die Brennstabhülle
einschiebt wobei diese lange Stößelstange zwecks Verkürzung der Gesamtbaulänge der Einfüllvorrichtung
insgesamt als Gliederkette ausgebildet is*, die in einem nach vorne umgebogenen Führungsrohr geführt
ist
2Q Die Stößelstange der bekannten Vorrichtung muß zwar, da sie nur jeweils relativ kurze Tablettensäulenabschnitte
einschiebt, nur eine relativ kleine Schubkraft auf den jeweiligen Tablettensäulenabschnitt ausüben,
wodurch die Gefahr eines Zerdrückens und Verklemmens
von Brennstofftabletten in der Brennstabhülle weitgehend vermindert wird, jedoch muß die Stößelstange
der bekannten Vorrichtung zum Einschieben einer vollständigen Tablettensäule in eine Brennstabhülle
mehrere Hübe ausführen, also jeweils wieder aus der Brennstabhülle herausgezogen und dann mit dem
nächsten Säulenabschnitt wieder eingeschoben werden, was eine umständliche und langsame Arbeitsweise der
bekannten Vorrichtung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
^ Einfüllvorrichtung der eingangs genannten Gattung im
Hinblick auf ein wirtschaftlicheres und trotzdem störungsfreies Einfüllen der Brennstofftabletten in die
Brennstabhüllen auszubilden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
Die Erfindung bringt damit den Fortschritt, daß die gleichzeitige Füllung einer Mehrzahl von Brennstabhüllen
in wirtschaftlicher Weise möglich ist, wobei Maßnahmen ?.ur Verhinderung eines Verkantens der
Brennstofftabletten in den Brennstabhüllen und einer Beschädigung oder einer Zerstörung der Brennstofftabletten
durch übermäßige Druckausübung mittels der Stößelstangen getroffen sind.
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben,
in welchen zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht.
F i g. 2 den Schiebermechanismus der Vorrichtung,
F Sg1 3 eine Trichterplatte der Vorrichtung, durch welche die Brennstofftabletten in die Brennstabhüllen eingeführt werden,
F Sg1 3 eine Trichterplatte der Vorrichtung, durch welche die Brennstofftabletten in die Brennstabhüllen eingeführt werden,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Tasteinrichtung, die anzeigt, wenn die Brennstabhüllen voll sind, und
Fig.5 einen Schnitt durch die in Fig.4 dargestellte Tasteinrichtung.
Fig.5 einen Schnitt durch die in Fig.4 dargestellte Tasteinrichtung.
F i g. 1 zeigt eine Einfüllvorrichtung, welche automatisch mehrere Brennstofftablettensäulen gleichzeitig in
Brennstabhüllen 12 für einen Kernreaktor einfüllt. Die
Vorrichtung besteht grundsätzlich aus folgenden Komponenten:
einer Tasteinrichtung 14 zum Feststellen des Füllzustands der Brennstabhüllen, einem Brennstabhüllen-Halterahmen
16, einem die Brennstofftablettensäulen aufnehmenden Tisch 18, einer Trichterplatte 48 zum
Einführen der Brennstofflabletten in die Brennstabhüllen und einem Stößelstangen-Schiebermechanismus 68,
70. Diese Komponenten werden von einem aus Winkeleisen 20 zusammengebauten Gesteü und einem
Bock 22 getragen, weiche eine Schrägstellung der Vorrichtung unter einem Winkel von etwa 8° zur
Horizontalen ermöglichen.
Der BrennstabhüIIen-Halterahmen 16 weist eine
Grundplatte 24 mit Halterungen 25 für Vibratoren 26 auf, die mit gegenseitigen Abständen entlang der
Grundplatte angeordnet sind. Der obere Teil des Halterahmens 16 weist eine Platte 28 auf, die an der
Oberseite der Vibratoren 26 befestigt ist und eine wesentlich kürzere Länge als die Brennstabhüllen 12
hat. Zur Positionierung der Brennstabhüllen ist die Pialle 2S mit einer Anzahl von im Querschnitt
halbkreisförmigen Nuten 30 zur Aufnahme der Brennstabhüllen 12 versehen. An einer Seite der Platte 28
angelenkte schwenkbare Klemmplatten 32 dienen zur Fixierung der Brennstabhüllen 12.
Der Tisch 18 trägt eine abnehmbare Palette 36, welche die Brennstofftablettensäulen 38 aufnimmt und
mittels einer Schrauben-Schlitz-Anordnung 42 auf einem Rahmen 40 vertikal justierbar ist.
Die Palette 36 weist gemäß F i g. 3 eine Anzahl von so parallelen Stangen 37 auf, deren Abstand kleiner als der
Durchmesser der Brennstofftabletten ist. Diese Stangen 37 üegen alle in der gleichen Ebene und b'lden zwischen
sich parallele Kanäle, in welchen die Brennstofftablettensäulen 38 lieg n. i>
Die in Fig. 3 näher dargestellte Trichterplatte 48 ist
zwischen dem Tisch 18 und dem BrennstabhüIIen-Halterahmen 16 justierbar auf zwei am Rahmen 40
befestigten Füßen 50 montiert und weist eine Anzahl von im Querschnitt halbkreisförmigen Nuten 52 auf.
deren Durchmesser nur geringfügig größer als der Durchmesser der Brennstofftabletten ist. tin Absatz 54
dient als Anschlag für die Enden der Brennstabhüllen. Ein Deckel 56 der Trichterplatte mit komplementären
Nuten 58 verhindert eine Verschiebung der Brennstabhüllen während des Einfüllens der brennstofftabletten.
Wählend des Einfüllvorgangs werden die Brennstofftabletten
durch die genau gearbeiteten, trichterförmigen Kanäle der Trichterphtte, die einen Kegelwinkci von
2,5° aufweisen, hindurchgeschoben, so daß sie von der '"
Palette 36 glatt in die Rrennstabhüllen hineingleiten können.
Gemäß Fig. 3 ist ein als Verunreinigungsschutz dienender dünnwandiger Trichter 60 aus rostfreiem
Stahl in das offene Ende jeder Brennstabhülle eingesetzt 5^
und sein erweitertes Ende 62 sitzt über einem komplementär geformten Abschnitt 64 eines dickwandigen
Einführtrichters 66 aus rostfreiem Stahl oder Zircaloy.
Im folgenden wird nun der Sehiebermeehanismus 68, &o
■'70 zum Einschieben der Brennstofftabletten 38 in die
Brennstabhüllen 12 beschrieben, der gemäß den Fi g. 1 und 2 einen Support 68 mit einer Anzahl von
Stößelstangen 70 aufweist, die zu den auf der Palette 36 liegenden Brennstofftablettensäulen hin ragen. Der
Support 68 ist gleitend puf zwei Stangen 72 montiert, die
auf beiden Seiten der Vorrichtung angeordnet sind. Zum Vorschub des Supports 68 treibt ein Motor mit Getriebe
74 eine Antriebsspindel 76 an, weiche mit einem entsprechenden Muttergewinde im Support 68 zusammenwirkt
Wenn der Motor 74 die Antriebsspindel 76 dreht, wird der Support 68 längs der Antriebsspindel
vorbewegt und die Stößelstangen 70 stoßen an die auf der Palette 36 liegenden Brennstofftablettensäulen ?n.
Ein Mikroschalter 78, der zweckmäßigerweise an der
Halterung 80 der Antriebsspindel befestigt ist, polt die Betriebsspannung des Motors 74 um, wenn der Support
68 am Ende seines Vorschubweges angekommen ist und alle Brennstabelemente von der Palette 36 in die
Brennstabhüllen 12 eingeschoben worden sind, so daß der Support in seine Ausgangsstellung zurückkehrt
Während des Einfüllvorgangs der Brennstofftabletten in die Brennstabhüllen soll zum Vorschub der
Brennstofftabletten keine übermäßig große Schubkraft auftreten, da sonst die Brennstoi'ftabietten sich in den
Brennstabhüllen verklemmen können. Die in Fig.2 dargesiollte Anordnung vermindert die Wahrscheinlichkeit
eines solchen Verklemmeru. .ndem die Größe der
Schubkraft der Stößelstangcn auf ait- Brennstofftablettensäulen
begrenzt wird. Gemäß F i g. 2 sind die Stößelstangen 70 fest in T-förmigen Ha'tern 82
verankert, die in Führungen 84 gleiten. Die Halter 82 sind iormalerWeise mit dem Support 68 bündig, wie bei
86 angedeutet ist, aber sie sind derart montiert, daß sie nach rückwärts aus dem Support herausgleiten können.
Jeweils an einem Ende der Hal'er 82 ist ferner eine Stange 88 befestigt, an deren anderem Ende ein mit der
jeweils zugehörigen Stößelstange 70 verbundener Anschlag 90 befestigt ist. Eine Anzahl von Mikroschaltern
94 ist an vom Support 68 nach vorne ragenden Haltestücken 96 befestigt. Die Mikroschalter 94 weisen
jeweils einen Schaltarm 98 mit einer an dessen freiem Ende befestigten Rolle 100 auf. Damit die Halter 82 in
ihrer normalen Stellung eingerastet werden, sind im Support 68 Bohrungen 102 vorgesehen, die jeweils eine
Kugel 104 enthalten, die durch eine Feder 108 in eine
Anbohrung 106 der Halter 82 gedrückt wird. Die. die Federn und Kugeln enthaltenden Gehäuse sind in den
Support 68 eingeschraubt, so daß der Federdruck justierbar ist.
Wenn während des Einschiebens der Grennstofftabletten in die Brennstabhüllen eine Stößelstange auf
Widerstand stößt und die Schubkraft etwa 23 N übersteigt, bewegen sich die Stößelstange und der daran
befestigte Halter 82 nach rückwärts aus seinem T-förmigen Führungsschlitz heraus und die Feder 92
wird zusammengedrückt. Läßt der Widerstand gegen den Vorschub de; Brennstofftabletten in der betreffenden
Brennstabhülle wieder nach, drängt die Fedei 92 den Halter 82 in seine normale Stellung im Support 68
/or u.id die zugehörige Stößelstange schiebt dann die Brennstofftabletten wieder synchron mi' den anderen
Stößelstangen in die entsprechende Brennstabhülle hinein. Sollte der Widerstand jedoch nicht nachlassen,
wenn also eine ßrennstofftablette in der Bfennstabhül'e
verklemmt ist, Neibt die betreffende Stößelstange weiter zurück, bis schließlich der zugehörige Mikroschalter
94 betätigt wird.
Um die Brennstofftabletten mit veränderlicher
Geschwindigkeit in die Brennstabhüllen einschieben zu können, ist die Drehzahl des Motors 74 mittels einer
Steuerung 112 veränderbar. Ferner ist eine Steuereinheit
114 zur Änderung der Frequenz und der Amplitude der über die Vibratoren 26 auf den Rahmen 16
übertragenden Schwingung vorgesehen.
Um feststellen zu können, wenn einp RrpnnctnKhiillp
mit der richtigen Anzahl von Brennstabelementen gefüllt ist, ist eine Tastvorrichtung 14 der in den Fig.4
und 5 dargestellten Bauart vorgesehen. Die Tastvorrichtung weist einen mitteis Schrauben 120 auf einer
Grundplatte befestigten Trägerkörper 118 mit einer Anzahl von mit den Brennstabhüllen fluchtenden
Bohrungen 122 auf, in ,denen jeweils in einem zylindrischen Rohr 126 ein innerer Stift 124 mit solcher
Länge angeordnet ist, daß er mit beiden Enden über das Rohr 126 übersteht. In den Bohrungen ist ferner jeweils
eine Feder 128 angeordnet, welche den Stift 124 in Richtung auf die Brennstabhüllen zu nach außen drängt.
Jedem Stift 124 ist ein Mikroschalte·· 130 zugeordnet,
der auf der Rückseite des Trägerkörpers 118 auf einem Halter 132 montiert ist.
Wenn die Brennstabhüllen 12 auf den Rahmen 16 aufgelegt sind, wird der Trägerkörper 118 vor dem
Einfüllen der Brennsiofftabieüen in die BfefifiSiäbnüilcil
so lange auf der Grundplatte vorgeschoben, bis die Enden der Stifte 124 ein kurzes Stück in die
Brennstabhüllen hineinragen. Wenn die in die Brennstabhüllen eingeschobenen Brennstofftabletten ihre
endgültige Läge erreichen, drücken die Brenrtstofftabletten den inneren Stift nach rückwärts, bis er den ihm
zugeordneten Mikroschalter betätigt. Beim Schließen des Mikroschalters wird der Stromkreis einer Signallampe
134 geschlossen, die anzeigt, daß die betreffende Brennstabhülle gefüllt ist.
Zum Einfüllen der auf der Palette 36 bereitliegenden Brennstofftabletten in die Brennstabhüllen werden der
Motor 75 und die Vibratoren 26 eingeschaltet, so daß die Brennstabhüllen auf dem Rahmen 16 vibriert werden.
Die Antriebsspindel 76 wird in der Vorschubrichtung des Supports 68 entsprechender Richtung gedreht und
die Stößelstangen 70 des Supports 68 schieben die Brennstofftabletten von der Palette 36 durch die
TriCnicfp'iäitc 48 in die Bf cfifi:
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Einfüllen von Kernbrennstofftabletten in Brennstabhüllen, mit einem auf einem
Gestell angeordneten Brennstabhüllen-Halterahmen, weiter mit einem sich auf dem Gestell an diesen
Halterahmen anschließenden und mit diesem fluchtenden Tisch zur Aufnahme einer Mehrzahl von
Brennstofftablettensäulen und mit einem motorisch angetriebenen Stößelstangen-Schiebermechanismus
zum Einschieben der Brennstofftablettensäulen in die Brennstabhüllen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterahmen (16) zur Halterung einer Mehrzahl von Brennstabhüllen (12) und der Tisch
(18) zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Brennstofftablettensäulen ausgebildet ist sowie der
Schiebermechanismus (68, 70) eine entsprechende Anzahl von Stößelstangen (70) aufweist, daß weiter
der Brennsiaohüllen-Halterahmen (16), der Tisch (18) und der Schiebermechanismus (68, 70) unter
einem Winkel zur Horizontalen geneigt sind und der Halterahmen mit Vibratoren (26) versehen ist, und
daß der Schiebermechanismus einen auf dem Gestell (20) verschiebbaren Support (68) aufweist, an
welchem die Stößelstangen (70) federnd (92) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Support (68) mittels einer motorisch (74) angetriebenen Antriebsspindel (76)
auf dem Gest;'i (20) verschiebbar ist und daß am Ende des Support-Vorschubwijes am Gestell (20)
ein die Motordrehrichtung umschaltender Endschalter (78) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der federnden Stößelstangen
(70) ein Mikroschalter (94) zugeordnet ist. der nach einem Zurückdrücken der betreffenden
Stößelstange um eine bestimmte Distanz betätigt (90,100) wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tisch
(18) ur.d den Brennstabhüllen (12) eine Trichterplatte
(48) justierbar auf eiern Gestell (20) montiert ist. die axial mit den Brennstofftablettensäulen fluchtende,
im Querschnitt halbkreisförmige, trichterförmige Nuten (52) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß an den Einfüllenden
der Brennstabhüllen (12) zu befestigende Einführtrichter
(66,62) vorgesehen sind.
h. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Enden der Brennstabhüllen (12) Tastorgane (124) vorgesehen
sind, die in das hintere Ende der Brennstabhüllen
(12) hineinragen und zur Feststellung des Füllzustandes der Brennstabhüllen (12) dienen.
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