DE2808965A1 - Maschine zur herstellung von buersten - Google Patents

Maschine zur herstellung von buersten

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FRIEDRICH SCHLESINGER MASCHINE
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FRIEDRICH SCHLESINGER MASCHINE
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    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/045Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles by fusing or gluing to a body
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    • Y10T156/1771Turret or rotary drum-type conveyor

Description

Maschine zur Herstellung von Bürsten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Bürsten, mit einer Borsten-Entnahmestation, einer Anschmelzstation, einer Anschweißstation und mindestens einem Bündelgreifer, der aus einer mit Greiferhülsen besetzten Greiferplatte besteht und mit Bewegungseinrichtungen, mit denen der Bündelgreifer nacheinander auf die Stationen ausrichtbar ist.
Maschinen dieser Art sind bekannt, z.B. aus der US-PS 3 596 999. Bei einem ersten Arbeitstakt wird der Bündelgreifer auf ein Borstenmagazin zubewegt, in dem auf die gewünschte Länge zugeschnittene Borsten parallel zueinander aufgeschichtet sind. Die Greiferhülsen dringen durch Löcher in der Magazinwand ein und nehmen dabei Bündel aus Borsten auf. Nach dem Herausziehen der Hülsen wird der Bündelgreifer auf eine Anschmelzstation ausgerichtet, in der die Befestigungsenden aller Bündel gleichzeitig durch Andrücken an eine Heizplatte angeschmolzen werden. Hierbei verschmelzen die einzelnen Borsten der Borstenbündel
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miteinander. Nach dem Anschmelzen wird der Bündelgreifer auf einen Bürstenkörper ausgerichtet und die angeschmolzenen, noch weichen Enden der Bündel werden an den Borstenkörper der vorzugsweise seinerseits aus einem thermoplastischen Material besteht, angedrückt, wobsi eine feste Verbindung zwischen den Borstenbündeln und dem Bürstenkörper entsteht. Die Ansatzstellen am Bürstenkörper können vor dem Andrücken der Borstenbündel durch Erwärmung angeschmolzen werden, z.B. durch Andrücken von erwärmten Stiften. Hierdurch erhält man eine besonders gute Verschmelzung.
In der genannten US-PS 3 596 999 befinden sich die verschiedenen Stationen an einem geradlinig bewegbaren Träger. Bekannt sind jedoch auch Maschinen mit einem schrittweise drehbaren Träger, an dem sich mehrere Bündelgreifer befinden, die alle gleichzeitig radial nach außen bewegbar sind. Bei jeder solchen Bewegung tauchen die Greiferhülsen eines Bündelgreifers in das ortsfest angeordnete Borstenmagazin ein, während gleichzeitig an einer anderen Stelle ein Anschmelzen und an einer weiteren Stelle ein Anschweißen der Borstenbündel erfolgt. In der Anschweißstation befindet sich ein schrittweise drehbares Magazin mit mehreren Aufnahmen für Bürstenkörper. Das Magazin bringt die Bürstenkörper zunächst vor eine Anschme^zstation, in der eine mit Stiften besetzte heiße Platte gegen den Bürstenkörper gedrückt wird, um den Bürstenkörper an jeder späteren
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Befestigungsstelle eines Borstenbündels anzuschmelzen. Danach wird der Bürstenkörper von dem drehbaren Magazin vor den Bündelgreifer gebracht, der die Bündel an die angeschmolzenen Stellen des Bürstenkörpers drückt. Im Vergleich mit einem geradlinig bewegbaren Träger ist die Leistung bei einer solchen Anordnung wesentlich erhöht.
Bei der Produktion von Bürsten kann es vorkommen, daß die Borstenbündel nicht ordentlich mit einem Bürstenkörper verschweißt werden. Dies kann zur Folge haben, daß beim Zurückziehen des Bündelgreifers ein Teil oder unter Umständen auch alle Borsten in den Greiferhülsen verbleiben. Wenn nun der Bündelgreifer aus dem Borstenmagazin erneut Borsten entnehmen soll, entstehen weitere unangenehme Störungen, da ja teilweise oder ganz gefüllte Greiferhülsen in das Borstenmagazin eingedrückt werden. Dies führt auf jeden Fall zu einer Unordnung im Borstenmagazin und damit zu einer Störung der Borstenzuführung. Auch können sich Borsten in den Greiferhülsen verkeilen. Die Beseitigung solcher Störungen ist zeitraubend und in der Regel auch mit Verlust an Borstenmaterial verbunden und wirkt sich letztlich in einer erheblichen Erhöhung der Herstellungskosten aus.
Bei der bekannten Maschine mit drehbarem Magazin ist jede Bürstenkörperaufnähme für nur einen Bürstenkörper bestimmt. Nach dem Verlassen der Anschweißstation muß die fertige Bürste von Hand entnommen werden. Dies erfordert eine Bedienungsperson alleine für das Einlegen von Bürstenkörpern und das Entnehmen
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fertiger Bürsten, so daß sorgfältig darauf -zu achten ist, daß nicht etwa ein bereits mit Borsten versehener Bürstenkörper abermals in die Schweißstation gelangt, da dies zu einer unangenehmen Betriebsstörung führen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit Sicherheit vermieden wird, daß noch mit Borsten gefüllte Greiferhülsen in das Borstenmagazin eingedrückt werden. Durch eine Weiterbildung der Erfindung soll eine weitere Verbesserung der Betriebssicherheit dadurch erzielt werden, daß das abermalige Verbringen einer fertigen Bürste in die Schweißstation unterbunden wird.
Die erfindungsgemäße Maschine der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch eine Ausv/erf er station, in der Auswerfer stifte beim Vorschieben des Bündelgreifers durch die Greiferhülsen hindurchgestoßen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine wird vorsorglich der Bündelgreifer dadurch ausgeräumt, daß Auswerferstifte durch die Greiferhülsen hindurchgestoßen werden. Bei störungsfreiem Betrieb hat dieses Hindurchstoßen keine Bedeutung. Wenn jedoch in den Greiferhülsen Borsten verblieben sind, werden diese aus den Hülsen herausgestoßen, so daß bei dem folgenden Eindrücken der Greiferhülsen in das Borstenmagazin eine störungsfreie Aufnahme
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von Borstenbündeln gewährleistet ist„ Dadurch wird die Betriebssicherheit der Maschine wesentlich verbessert. Auch vermeidet man Materialverluste, die durch Unordnung im Borstenmagazin bedingt sind. Die Leistung der Maschine wird dadurch insgesamt wesentlich verbessert.
Vorteilhaft ist eine Maschine mit vier Bündelgreifern (Anspruch 2). Eine größere Anzahl von Greifern bringt kaum Vorteile. Jeder Greifer befindet sich dann bei jedem Arbeitstakt der Maschine in einer der vier Stationen, von denen eine die erfindungsgemäß vorgesehene Auswerferstation ist.
Vorzugsweise sind gemäß Anspruch 3 jedem Bündelgreifer Auswerferstifte zugeordnet. Merkmale zu einer solchen Ausführungsform sind in den weiteren Ansprüchen 4 bis 7 angegeben. Unter die Erfindung fallen jedoch auch Ausführungsformen, bei denen die Auswerferstifte ortsfest angeordnet sind und erst in der Auswerferstation mit den Greiferhülsen in Eingriff kommen. Die Ausführungsform gemäß den Ansprüchen 3 bis 7 hat jedoch den Vorteil, daß das Problem des Einfädeins der Auswerferstifte in die Greiferhülsen nicht besteht.
Mit der im Anspruch 8 angegebenen Weiterbildung der Erfindung erreicht man eine wesentliche weitere Steigerung der Leistung der Maschine. Es können jetzt nämlich in dem Magazin sehr viele Bürstenkörper aufgenommen werden, so daß eine Bedienungsperson
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auch in der Lage ist, mehrere Maschinen zu bedienen. Dies wird insbesondere auch dadurch ermöglicht, daß nicht mehr auf das rechtzeitige Herausnehmen fertiger Bürsten geachtet werden muß, da ja diese selbsttätig ausgeworfen werden.
In den Ansprüchen 9 bis 15 sind weitere spezielle Merkmale für eine Ausführungsform nach Anspruch 8 angegeben. Außer dem im Anspruch 9 erwähnten zurückziehbaren Boden könnte man auch andere Entnahmemittel vorsehen. Beispielsweise könnte man die unteren Enden der Halteleisten wegnehmbar ausführen. Ein wegnehmbarer Boden jedoch hat den besonderen Vorteil, daß die Schwerkraft für den Auswerfvorgang voll wirksam ist, so daß besondere Auswerfer nicht nötig sind.
Anstelle der im Anspruch 11 angegebenen Bewegungsvorrichtung könnte man z.B. auch eine Steuerkurve vorsehen, die den Hebel betätigt.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Maschine schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine mit vier Bündelgreifern,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus
Fig. 1 im Bereich des strichpunktierten Kreises II,
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Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1
im Bereich des strichpunktierten Rahmens IV und
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4„
Die in Fig. 1 insgesamt gezeigte Maschine hat einen Tisch 1, der von einem nicht sichtbaren Gestell getragen ist und sich vorzugsweise in bequemer Arbeitshöhe befindet. Auf dem Tisch befinden sich vier um jeweils 90° gegeneinander versetzte Stationen, nämlich eine Borsten-Aufnahmestation 2, eine Anschmelz station 3, eine Anschweißstation 4 und eine Ausxverferstation 5. Relativ zu dem feststehenden Tisch 1 ist ein insgesamt mit 6 bezeichneter Bündelgreiferträger drehbar angeordnet,, an dem sich vier Bündelgreifer 7a bis 7d befinden.
Neben dem Tisch 1 befindet sich ein insgesamt mit 8 bezeichnetes drehbares Magazin, das in Richtung des Pfeiles IX schrittweise gedreht werden kann. Mit dem drehbaren Magazin wirkt eine Anschmelzstation 10 zusammen. Das Magazin fördert Bürstenkörper nach Durchlaufen der Anschmelzstation 10 in die Anschweißstation 4,
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Nachfolgend soll zunächst anhand der Fig. 2 und 3 die Beschaffenheit der Bündelgreifer 7a bis 7d beschrieben werden.
Der Bündelgreifer 7d (die Bündelgreifer 7a, 7b und 7c sind gleich ausgebildet) ist auf einem Schlitten 11 montiert. Der Schlitten 11 hat einen winkelförmigen Körper 11a, an dem Büchsen 11b und 11c befestigt sind, die längs einer Führungsstange 12 gleitbar sind. Parallel zu den Büchsen 11b und 11c sind weitere, in Fig. 3 verdeckte Büchsen am Körper 11 angeordnet, die auf einer weiteren Führungsstange 12 gleiten.
An einem vertikalen Teil 11'a des Körpers 11a ist eine Platte 13 befestigt. An der Platte 13 sind mehrere Auswerferstifte befestigt. Bei der gezeigten Ausführungsform sind vier horizontale Reihen 14b bis 14d aus solchen Auswerferstiften 15 vorgesehen. Jede Reihe enthält acht Stifte, wie man aus Fig. 2 ersehen kann. Die Zahl der Stifte ist gleich der Zahl der Borstenbündel., die an einer Bürste befestigt werden sollen.
Parallel zu der Platte 13 ist eine Bündelgreiferplatte 16 angeordnet, die mit Greiferhüisen 17 besetzt ist. Die Greiferhülsen 17 sind gleich angeordnet wie die Auswerferstifte 15. In jede Greiferhülse 17 greift ein Auswerferstift 15 ein.
An der Platte 16 sind zwei Führungsstangen 18 und 19 befestigt, die Führungsbohrungen in der Platte 13 durchgreifen, jedoch
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verhältnismäßig weit über die Rückseite der Platte 13 vorragen. Am Ende jeder Führungsstange ist ein Ring 20 angeordnet, von dem ein Bolzen 21 abragt, an dem eine Zugfeder 22 befestigt ist. Das andere Ende der Zugfeder greift in einen Federverankerungsteil 23 ein, der fest mit der Platte 13 verbunden ist.
Wie man aus der Zeichnung ohne weiteres erkennen kann, sind die Zugfedern 22 bestrebt, die Führungsstangen 18 und 19 nach links zu drücken und damit auch die mit den Zugstangen verbundene Platte 16 mit ihren Greiferhülsen 17. Die Bewegung nach links hin wird jedoch dadurch begrenzt, daß Schraubenköpfe 24a von Schrauben 24 an der Platte 13 zur Anlage kommen. An jeder Ecke der rechteckigen Platte 16 ist eine Schraube 24 angeordnet, die mit ihrem Gewindeteil 24b in ein Innengewinde der Platte 16 eingreift. Der Abstand der Platte 16 von der Platte 13 und damit die Eingriffstiefe der Auswerferstifte in die Greiferhülsen 17 läßt sich durch mehr oder weniger tiefes Eindrehen der Schrauben 24 in die Platte 16 einstellen, wodurch eine genaue Justierung möglich ist. Zur Fixierung einer Einstellung dienen Klemmschrauben 55.
In der Auswerferstation sind auf dem Tisch 1 zwei Anschlagsäulen 25 und 26 befestigt. Die Anschlagsäulen bestehen aus Winkelprofilen, die mit Fußplatten 27 verschweißt sind, die ihrerseits auf dem Tisch 1 befestigt sind. Die Anschlagsäulen 25 und 26 sind, wie man aus Fig. 3 ersehen kann, so hoch, daß sie bis zur Oberkante der Platte 16 reichen. Die Säulen sind
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in solchem Abstand angeordnet, daß die Platte 16 mit ihren äußeren Randbereichen an den Säulen zur Anlage kommen kann.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Zustand gezeigt, bei dem sich der Bündelgreifer 7b in seiner am weitesten zurückgezogenen Stellung befindet. Der Bündelträger ist ja auf den Führungsstangen 12 relativ zu dem Tisch 1 radial bewegbar. Allerdings sind die Führungsstangen 12 nicht fest am Tisch angeordnet, sondern Bestandteile eines drehbaren Trägers für die Bündelgreifer.
Wenn nun der Bündelgreifer gleichzeitig mit allen anderen Bündelgreifern nach außen bewegt wird, kommt die Platte 16 an den Säulen 25 und 26 zur Anlage. Die Auswärtsbewegung des Schlittens 11 wird dann noch weiter fortgesetzt, wobei die Platte unter Spannung der Federn 22 an die Platte 16 angenähert wird. Die Platte 13 wird so weit gegen die nun stillstehende Platte vorgeschoben, bis die Stifte 15 vollständig durch die Greiferhülsen 17 hindurchgestoßen worden sind. Dadurch werden eventuelle Reste, also Borsten, die sich in den Greiferhülsen 17 befinden, aus diesen herausgestoßen.
Nachfolgend sollen Aufbau und Funktion des Magazins 8 anhand der Fig. 4 und 5 betrachtet werden.
Das Magazin 8 hat einen Teller 28, auf dem insgesamt sechs Stative 29a bis 29f angeordnet sind. Jedes dieser Stative hat
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einen Fuß 30 zur Befestigung an dem drehb'aren Träger 28 „ An jedem Stativ befinden sich zwei U-Profile 31 und 32, die Nuten 31a und 32a für den Eingriff der äußeren Ränder von Bürstenkörpern 33 aufweisen.
Unterhalb der drehbaren Scheibe 28, an denen die Stative 29 befestigt sind, ist eine feststehende Scheibe 34 angeordnet= Die feststehende Scheibe 3 4 bildet den Boden für die Elementarmagazine 29, in deren Bereich die obere Scheibe 28 ausgeschnitten ist. An einer Stelle hat auch die untere Scheibe 34 einen Ausschnitt 34a, der durch einen Bodenteil 35 teilweise ausgefüllt ist.
Der Bodenteil 3 5 ist fest mit einem Hebelarm 3 6a eines insgesamt mit 3 6 bezeichneten Hebels verbunden. Der Hebel 3 6 ist auf einer Konsole 37 bei 38 drehbar gelagert. An dem anderen Arm 3 6b des Hebels greift bei 38 die Kolbenstange 39a eines Zylinders 39 an, dessen Zylinderteil 3 9b an einer ortsfesten Konsole 4 0 angelenkt ist.
Aus der Betrachtung der Zeichnung ist klar, daß durch Herausdrücken der Kolbenstange 3 9a aus dem Zylinderteil 39b der Hebel 36 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann, wobei der Bodenteil 35 weiter in den Ausschnitt 34a hineingeschwenkt werden kann und so nicht mehr einen Boden des Elementarmagazins 29d bildet, so daß die jeweils unterste Bürste herausfallen kann.
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Damit nun nicht die darübergestapelten Bürstenkörper ebenfalls herausfallen, ist die nachfolgend beschriebene Vorrichtung vorgesehen.
Mit dem Hebel 3 6 ist starr (durch Schweißen) ein Rohr 41 verbunden, an dem sich ein radialer starrer Ansatz 42 befindet. An dem Ansatz 4 2 ist eine Blattfeder 43 befestigt, an deren vorderem Ende ein Druckstück 44 angeordnet ist.
Es ist aus Fig. 4 leicht zu erkennen, daß dann, wenn der Hebel 36 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, das Druckstück 44 an dem Bürstenkörper 33a zur Anlage kommt (siehe hierzu auch Fig. 5). Diese Anlage kommt zustande, bevor der Bodenteil 35 aus dem Bereich des Elementarmagazins weggeschwenkt wurde. Dadurch wird der noch nicht mit Borsten bestückte Bürstenkörper 33a am Herausfallen gehindert, wenn der Bodenteil 35 weggeschwenkt ist, so daß alle darübergestapelten Bürstenkörper am Durchrutschen nach unten gehindert sind. Wenn der Hebel 3 6 wieder in die gezeichnete Stellung zurückgeschwenkt wird, hebt sich das Druckstück 44 vom Bürstenkörper 33a ab und der Bürstenkörperstapel kann nachrutschen, bis der nunmehr unterste Bürstenkörper 33a auf dem Bodenteil 35 aufliegt.
Nachfolgend soll noch kurz die Arbeitsweise der Maschine insgesamt erläutert werden.
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Die Drehung des Trägers 6 für die Bündelgreifer ist mit der Drehung des Magazins 8 koordiniert, d.h. bei einer 90°- Drehung führt das Magazin 8 eine 60°-Drehung aus. Der Träger dreht sich hierbei im Uhrzeigersinn entsprechend dem Pfeil 45, während sich das Magazin, wie bereits angegeben, ebenfalls im Uhrzeigersinn entsprechend dem Pfeil 9 dreht. Es soll nachfolgend der Weg des Bündelgreifers 7a betrachtet werden. In der gezeichneten Stellung wird der Bündelgreifer 7a vorgeschoben, wobei seine Greiferhülsen 17 durch Löcher in der vertikalen Wand 46a eines Borstenmagazins 47 hindurchgreifen und sich mit Borsten 48 füllen, die im Magazin 47 gestapelt sind. Durch Vibrationseinrichtungen, die nicht gezeigt sind, wird erreicht, daß die Borsten 48 kompakt gestapelt sind und durch die Entnahme entstandene Hohlräume rasch wieder ausfüllen. Nach Zurückziehen des Borstengreifers 7a wandert dieser an die Stelle, an der sich in Fig. 1 der Borstengreifer 7b befindet. In der Anschmelzstation 3 befindet sich eine geheizte Platte 49. Gegen diese Platte werden die Borstenbündel, die ein wenig aus den Greiferhülsen 17 herausragen, angedrückt, wobei sie miteinander verschmelzen.
Gleichzeitig mit diesem Anschmelzen der Borstenbündel wurde mittels eines Pneumatikzylinders 50 die mit Stiften 51 besetzte Heizplatte 52 vorgefahren, wobei die Stifte gegen den untersten Bürstenkörper in dem Elementarmagazin 29f gedrückt wurden. Die Stifte 51 sind genau gleich angeordnet wie die Greiferhülsen 17,
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so daß der Bürstenkörper an jeder späteren Befestigungsstelle eines Borstenbündels angeschmolzen wird.
Gleichzeitig mit der Bewegung des Bündelgreifers in die Anschweißstation 4 bewegt sich das Magazin 8 um einen Drehschritt weiter, so daß der angeschmolzene Bürstenkörper in die Anschweißstation gelangt. Wenn sich der angeschmolzene Bürstenkörper und der mit angeschmolzenen Borstenbündeln gefüllte Bündelgreifer gegenüberstehen, wird der Bündelgreifer vorgefahren und drückt die noch teigigen Enden der Borstenbündel an die noch teigigen Anschmelzstellen des Bürstenkörp.ers, wobei eine feste Verschweißung zwischen den Borstenbündeln und dem Bürstenkörper entsteht.
Nach drei weiteren Arbeitstakten gelangt die fertige Bürste über den beweglichen Magazinboden 35 und wird dort, wie berreits beschrieben, ausgeworfen.
Nach einer weiteren Drehung des Trägers 6 gelangt der Bündelgreifer 7a in die Position, in der sich in Fig. 1 der Bündelgreifer 7d befindet. Bei einem Vorschieben des Bündeigreifers (alle vier Bündelgreifer werden mittels eines gemeinsamen Bewegungsmechanismus gleichzeitig vorgeschoben) findet der anhand der Fig. 2 und 3 bereits beschriebene Ausstoßvorgang statt.
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Sowohl das vorsorgliche Ausräumen der Greiferhülsen als auch das Magazin 8 mit seinem selbsttätigen Auswurf je für sich erhöhen die Betriebssicherheit und Leistung der Maschine erheblich. Insbesondere die Kombination der beiden Verbesserungen bringt eine sehr erhebliche Leistungssteigerung.
Im Vergleich mit einem Magazin mit sechs Aufnahmen für einzelne Bürstenkörper, die von Hand eingegeben und entnommen werden müssen, besteht außer der wesentlich erhöhten Kapazität des Magazins und damit der Möglichkeit, dieses nur in verhältnismäßig großen Zeitabständen zu füllen, auch eine geringere Störanfälligkeit, da es nicht vorkommen kann, daß eine bereits fertige Bürste noch einmal in die Schweißstation gebracht wird. Wenn ein Magazin vollkommen leer ist, hat dies nur zur Folge, daß in der Auswerfstation Borstenbündel ausgeworfen werden.
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Claims (15)

  1. Patentanwälte 38Q896
    Dipl.-Ing. Helmut Mietling iOUOagw 6IsOO Gieeeen
    Dipl.-Ing. Richard Schlee Blemarcketra··· 43
    r>! ι ι α vii ■■ Telefon: (0641) 71019
    Dipl.-Ing. Arne Mlssllng
    S/B 13.378
    Anm.: Friedrich,Schlesinger,Maschinenfabrik
    Ansprüche:
    H.) Maschine zur Herstellung von Bürsten, mit einer Borsten-Entnahmestation, einer Anschmelzstation, einer Anschweißstation und mindestens einem Bündelgreifer, der aus einer mit Greiferhülsen besetzten Greiferplatte besteht und mit Bewegungseinrichtungen, mit denen der Bündelgreifer nacheinander auf die Stationen ausrichtbar ist, gekennzeichnet durch eine.Auswerferstation (5), in der Auswerferstifte (15) beim Vorschieben des Bündelgreifers (7a, 7b, 7c, 7d) durch die Greiferhülsen (17) hindurchgestoßen werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen drehbaren Greiferträger (6), an dem vier Bündelgreifer (7a, 7b, 7c, 7d) angeordnet sind, wobei die Stationen (2, 3, 4, 5) einen Winkelabstand von 90° haben und der Drehschritt des Greiferträgers (6) 90° beträgt.
  3. 3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bündelgreifer (7a, 7b, 7c, 7d) Auswerferstifte (15) zugeordnet sind, die bei allen Betriebszuständen in die Greiferhülsen (17) eingreifen, jedoch außerhalb der Auswerferstation (5) die Greiferhülsen (17) nur über einen Teil ihrer Länge ausfüllen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jeder Greiferplatte (16) eine mit den Auswerferstiften (15) besetzte Auswerferplatte (13) angeordnet ist und daß die Greifer-
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    platte (16) relativ zur Auswerferplatte (13) rechtwinklig zu den Plattenebenen verschiebbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswerferstation (5) Anschläge (25, 26) für die Anlage der Greiferplatte (16) angeordnet sind und daß die Auswerferplatte (13) entgegen einer elastischen Rückstellkraft nach Anlage der Greiferplatte (16) an den Ans^nlägen (25, 26) in Richtung der Greiferplatte (16) verschiebbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Greiferplatte (16) Führungsstangen (18, 19) befestigt sind, die Führungsbohrungen in der Auswerferpiatte (13) durchgreifen und an denen Zugfedern (22) angreifen, die an der Auswerferplatte (13) verankert sind.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch verstellbare Anschläge zur Bestimmung des Abstandes zwischen der Greiferplatte (16) und der Auswerferplatte (13), vorzugsweise Schrauben (24), deren Köpfe (24a) an der Auswerferplatte
    (13) anliegen und in die Greiferplatte (16) eingeschraubt sind oder umgekehrt.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in der Anschweißstation ein schrittweise drehbares Magazin für die Aufnahme mehrerer Bürstenkörper angeordnet ist, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß das Magazin (8) mehrere Stative (29a bis 29f) mit Halteleisten (31, 32) für übereinandergestapelte Bürstenkörper (33, 33a) aufweist und daß eine Entnahmestation vorgesehen ist, in der sich ein Festhalter (44) für den zweituntersten Bürstenkörper (33a) befindet sowie Entnahmemittel (35) für den untersten, bereits mit Borsten besetzten Bürstenkörper (33).
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmemittel einen zurückziehbaren"Boden (35) für die Auflage des untersten Bürstenkörpers (33) aufweisen.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Trägers (28) für die Stative (29a bis 29f), der vorzugsweise scheibenförmig ausgebildet ist, eine feststehende Scheibe (34) angeordnet ist, die einen Boden für die Auflage des untersten Bürstenkörpers eines jeden Statives (29a bis 29f) bildet und daß in der Entnahmestation· ein Scheibenausschnitt (34a) vorgesehen ist, der von einem beweglichen Bodenteil mindestens teilweise ausgefüllt ist, der in eine Lage bewegbar ist, vorzugsweise durch Verschiebung in der Ebene der feststehenden Scheibe (34) in einen freien Bereich des Scheibenausschnittes (34a), in der er außer Eingriff mit dem untersten Bürstenkörper (33) ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bodenteil (35) an einem schwenkbaren Hebel (36) befestigt ist, an dem Betätigungsmittel angreifen, z.B. ein Pneumatikzylinder (3 9).
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  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhalter ein Druckstück (44) ist, das auf den zweitobersten Bürstenkörper (33a) zu- und von diesem wegbewegbar ist.
  13. 13. Maschine nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (44) federnd nachgiebig mit dem Hebel (36) verbunden und so angeordnet ist, daß es,an dem zweituntersten Bürstenkörper (33a) zur Anlage kommt, bevor der bewegliche Bodenteil (3 5) weggezogen ist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (44) an einer mit dem Hebel (36) verbundenen Blattfeder (43) befestigt ist.
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (6) Stative (29a bis 29f) für die Aufnahme von Bürstenkörperstapeln angeordnet sind.
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