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Automat zum Zusammenbau von Lamellensiebböden Gegenstand der Erfindung
ist ein Automat zum Zusammenbau von Lamellensiebböden u. dgl. Darunter sind solche
Siebböden zu verstehen, die nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag des Erfinders
aus einer Vielzahl von kurzen Lamellen bestehen, deren zu Einspannfüßen abgewinkelte
Enden über entsprechende Haltemittel zu Siebkämmen verbunden sind. Dabei können
die einzelnen Siebkämme mit ihren freien Enden auf den Fußteilen des in Siebrichtung
folgenden Kammes aufliegen oder auch in dessen Siebspalt eingreifen. Im letzteren
Fall entsteht dann ein Siebboden mit versetzten Siebspalten. Die Herstellung solcher
Böden war bisher selbst bei Verwendung von Hilfseinrichtungen sehr zeitraubend und
kostspielig, zumal wenn man berücksichtigt, daß bei Feinsieben 5ooo und -mehr Lamellen.je
Quadratmeter Siebfläche erforderlich sind.
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Die Erfindung bezweckt, den Zusammenbau von Lamellensiebböden u. dgl.
auf selbsttätigem Wege vornehmen zu können und dadurch mit einem Bruchteil des bisherigen
Zeit- und Kostenaufwandes auszukommen. Sie geht von der Tatsache aus, daß ein Lamellensiebboden
dann die konstruktiv und siebtechnisch beste Ausbildung erfahren kann; wenn die
Lamellenenden ineinandergreifen. Das ergibt in siebtechnischer Hinsicht den Vorteil
der versetzten Spalte, konstruktiv eine starre Verbindung des ganzen Siebbodens
und preßtechnisch einfachste Gestaltung der Werkzeuge.
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Das Schichten der ineinandergreifenden Lamellen stellte bisher die
größte fertigungstechnische
Schwierigkeit dar. Die ;einzelnen Lamellen
müssen dabei in genau vorherbestimmter Reihenfolge zusammengesetzt werden, damit
nach ihrer Befestigung durch Anwalzen; Schweißen od, dgl. ihre richtige Lage und
die gewünschten Spaltweiten gewährleistet sind.
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Diese Grundforderungen werden durch den Automaten nach der Erfindung
in der nachstehend beschriebenen Weise voll erfüllt. Die Lamellen sind in Magazinen
hintereinanderliegend angeordnet. Durch in einstellbarer Reihenfolge arbeitende
Ausstoßvorrichtungen, deren Anzahl der Zahl der vorhandenen Magazine entspricht,
können die Lamellen diesen entnommen werden und auf Haltevorrichtungen gelangen,
welche die Lamellen beim Zurückgehen der Ausstoßvorrichtungen festhalten. Durch
geeignete Einschubvorrichtungen können die Lamellen dann in einen Montagespalt gebracht
werden, in dem sie in einer für die gewünschte Sieblänge erforderlichen Anzahl flach
nebeneinander und lagenweise übereinander bis zum Erreichen der gewünschten Siebbreite
geschichtet werden können. Die Betätigung der Halte- und Einschubvorrichtungen erfolgt
dabei in zwangsläufiger Abhängigkeit von der Bewegung der Ausstoßvorrichtungen.
Um .die ,angegebene Lagerung der Lamellen in dem Montagespalt zu erreichen, dessen
Querschnitt entsprechend der Lamellenform ausgebildet ist, enthält dieser einen
mit einstellbarer Geschwindigkeit verschiebbaren Boden. Zweckmäßig wird der Antrieb
des Spaltbodens von dem Antrieb der Ausstoßvorrichtungen abgeleitet und mit Hilfe
auswechselbarer Vorgelege od. dgl. mit dem jeweils erforderlichen Vorschub durchgeführt,
der von der Lamellendieke und gewünschten Spaltweite abhängt.
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Die von der Bewegung der Ausstoßvorrichtungen abgeleitete Betätigung
der Einschubvorrichtungen und gegebenenfalls auch die der Haltevorrichtungen kann
vorteilhaft mit Hilfe von geeigneten Kurvenstücken erfolgen, welche die kinematische
Verbindung zwischen diesen Teilen bewirken. Beim Vorgehen der Ausstoßvorrichtungen,
d. h. beim Entnehmen der Lamellen aus den Magazinen, können dabei mit Hilfe der
Kurvenstücke die Halte- und Einschubvorrichtungen in ihre Ruhestellung und beim
darauffolgenden Zurückgehen der Ausstoßvorrichtungen umgekehrt in ihre Arbeitsstellung
gebracht werden.
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Baulich und betrieblich besonders einfach gestaltet sich der erfindungsgemäße
Automat, wenn die vorbeschriebenen Teile karussellartig angeordnet sind. In diesem
Fall kann der Antrieb der Ausstoßvorrichtungen durch eine auswechselbare, mit regelbarer
Geschwindigkeit umlaufende Nockenscheibe erfolgen, deren Nocken so angeordnet sind,
daß die Betätigung der einzelnen Ausstoßvorrichtungen in der erforderlichen Reihenfolge
durchgeführt wird. Der Montagespalt kann als Ringspalt ausgestaltet werden, dessen
Innenfläche durch eine drehbare Kaskadentrommel und dessen Außenfläche durch ein
verschiebbäres Streckrollo gebildet werden. Während des .\tifsclii(-litens der Lamellen
im Ringspalt bleiben I;askadentrommel und Streckrollo in Ruhe wobei ihre gegenseitige
Lage durch geeignete Führungen gesichert Nverden kann. Nach Beendigung des Aufschichtens
kann durch Drehen der Kaskadentrommcl und tangentiales Verschieben des Streckrollos
der gesamte Lamellenkörper hochkant auf dem zweckmäßig als Fahrtisch ausgebildeten
Spalthoden ausgefahren werden.
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Um eine sichere Entnahme der Lamellen aus den einzelnen Magazinen
zu gewährleisten, können an diesem vorzugsweise federbelastete Ausdrückvorrichtungen
vorgesehen werden. Besonders zweckmäßig ist es, die Betätigung dieser Vorrichtungen
in zwangsläufiger Abhängigkeit von der Bewegung der Ausstoßvorrichtungen oder des
Spaltbodens durchzuführen. Selbstverständlich können alle beweglichen Teile gegebenenfalls
auch hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden.
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Der Montagespalt kann stehend oder liegend angeordnet werden, woraus
sich die jeweilige Lage der übrigen Teile des erfindungsgemäßen Automaten ergibt.
Die stehende Anordnung des Montagespaltes hat den Vorzug, dal) die eingeführten
Lamellen unter Schwerkraftwirkung aufgeschichtet werden können.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in dem nachstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel erläutert.
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In der Zeichnung ist itl ,scliernatischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit karussellartiger Anordnung ihrer Teile und stehendem Montagespalt
veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch den Automaten,
Fig. 2 Einzelheiten der Fig. t in Draufsicht in verschiedenen Arbeitsstufen, Fig.3
eine Teilansicht von Fig. 2 und Fig. 4 einen Ausschnitt des geschichteten Lamellenkörpers.
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Über einer kreisförmigen Grundplatte i ist eine auswechselbare Nockenscheibe
2 waagerecht drehbar gelagert, deren Triebwelle 3 durch einen Antrieb 4 in regelbare
Drehung versetzt werden kann. Auf der Platte i ist ferner eine Anzahl von als Ausstoßvorrichtungen
dienenden Stö(reln 5 angeordnet, die radial verschiebbar sind und in ihrer Ruhestellung
durch (nicht gezeichnete) Federn gehalten werden können. Nlit ihren in diesem Fall
gabelförmigen Enden greifen die Stö ()e1 5 Uilter Magazine 6, in denen die U-förmigen
Lamellen mit ihren Schenkeln nach au()en liegend gestapelt sind. Bei Vorwärtsbewegung
der stiil'wl@ können jedesmal die untersten 1_ainellen ; aus (teil zugehörigen Magazinen
6 radial nach auf.'}en mitgenommen werden. In kinematischer Verbindung mit den Stößeln
5 stehen keilförmige Kurvenstücke 8, die gleichfalls radial verschiebbar sind. An
den Schrägflächen der Kurvenstücke 8 können an den als Einschubvorrichtung dienenden
FinschubstößeIn 9 angeordnete Bolzen gleiten, wobei die durch die Kurvenstücke bewirkte
:lufwä rtsbewegung der 1@.inscliulist@il@el intgc,@en der Fiitwirkung
vori
Federn io erfolgt. Ferner können mit Greifklauen versehene, als Haltevorrichtungen
dienende Hebel i i entgegen der Einwirkung von Federn 12 so verstellt werden, daß
diese von den mit den Stößeln 5 mitgenommenen Lamellen.? angehoben werden, wobei
dann die Lamellen ungehindert über den oberen Rand des senkrechten Ringspaltes
13 gelangen. Bei der Rückbewegung der Stößel werden dagegen die Lamellen
von den hinter sie fassenden Greifklauen der Hebel i i zurückgehalten.
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Wie aus Fig. i ersichtlich ist, liegen die Stößel 5 auf der Innenseite
des als Montagespalt dienenden Ringspaltes 13. Die Einschubstöße19 vermögen von
außen her in diesen Spalt hineinzugreifen. Die Außenfläche des Ringspaltes bildet
ein verschiebbaeres Streckrollo 14 und die Innenfläche eine drehbare Kaskadentrommel
15, die in Führungen 16 und 17 laufen und durch diese in ihrer gegenseitigen
Lage gesichert werden. Die Kaskadentrommel besteht aus dem mit Kaskaden versehenen
Führungsring i7 (oben) und den Trommelschuhen 18
(unten). Der Querschnitt
des Ringspaltes 13 entspricht einer in gewünschtem Teilungsabstand aneinandergereihten
Kette von Lamellen mit radial nach aul-kn gerichteten Fußteilen. Der Boden des Spaltes
13 wird durch Trommelschuhe 18 gebildet, die mit dem Drehkranz i9
verschraubt sind und in Schlitzen gleiten, finit denen die Trommelbleche 2o der
Kaskadentrominel versehen sind. Der Fahrtisch 2 i mit Drehkranz 19, der während
des Einfüllens der Lamellen in der Höhe je nach Spaltweite und Lamellenstärke verstellbar
ist, trägt also so viel Trommelschuhe 18, wie, Magazine in der Kette in den Montagespalt
fallen. Es ist also praktisch so, dalder Fahrtisch mit Drehkranz in der Kaskadentrommel
15 auf und nieder fahren kann. wobei die Trommelschuhe 18 durch die Schlitze nach
außen ragen und den geschichteten Lamellen als Unterlage dienen. Auf diese Weise
ist es möglich, jede Siebbreite über den Antrieb 22 auszufahren (s. auch Fig. 3).
Nach Beendigung des Einfüllens dient der Drehkranz i9, der von innen in jeder Höhe
die Kaskadentrommel faßt, zum Ausfahren des hochkant stehenden Lamellenkörpers in
waagerechter Richtung. Die Höhenverstellung des Fahrtisches 21 übernimmt die Vorschubspindel
23, die auch als Hohlspindel ausgebildet sein kann, in der dann die Welle 3 lagert.
Die Spindel 23 kann ihrerseits durch ein auswechselbares Vorgelege 24 von der "I'riebwcllc
3 des Nockenscheibenantriebes 4 aus in regelbare Drehung versetzt werden. Mit dem
Fahrtisch 2 i oder einem besonderen Fahrtisch, der auf besonderen untersetzten Spindeln
fährt, können durch Stangen 25 als Ausdrückvorrichtungen dienende Kloben 26, die
in Aussparungen der Magazine 6 zu gleiten vermögen und unter der Einwirkung von
Federn 27 stehen, gekoppelt werden. Zum Antrieb der aus den Kaskaden 20 zusammengesetzten
Kaskadentrommel t 5 dient ein mit Innenverzahnung versehener Drehkranz i9, der auch
das Verstellen des Strc#c-krollos 14 bewirkt. An einer Stelle des lrnif;iiigs der
Grundplatte i -ist die Führung 16 des Streckrollos so ausgebildet, daß dieses bei
seiner Vorwärtsbewegung in einer tangentialen Bahn zur Grundplatte i und Kaskadentrommel
15
geführt wird. In die Verzahnung des Drehkranzes i 9 vermag ein Ritzel 28
einzugreifen, das auf einer Welle 29 längs verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert
ist. Die Drehbewegung der Welle wird durch einen Antrieb 22 bewirkt.
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Die Lamellen 7 der untersten Lage (Fig. 4) sind mit a, c . . . bezeichnet,
die darüberliegenden mit' b, d . . . usw. Die Nocken der Scheibe 2 sind dabei
so angeordnet, daß die Lamellen mit Hilfe der Stößel 5 in der Reihenfolge
a, c, b, e, d . .
usw. in den Ringspalt 13 gelangen können (Fig.2).
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Die Wirkungsweise des beschriebenen Automaten gestaltet sich wie folgt:
Durch Anstellen des Antriebes 4 werden die Triebwelle 3 und mit ihr die Nockenscheibe
2 in Drehungen versetzt. Wird nun ein Stößel 5 durch einen Nocken der Scheibe 2
radial nach außen verschoben, so entnimmt er aus dem zugehörigen Magazin 6 die unterste
Lamelle 7 und befördert sie bis zum Oberrand des Ringspaltes 13. Gleichzeitig wird
dabei das zugehörige Kurvenstück 8 radial nach außen verschoben und hebt den anliegenden
Einschubstößel9 entgegen der Wirkung der Feder i o bis zu seiner Ruhestellung nach
oben, so daß er die Bewegung der Lamelle nicht stört. Gleichzeitig schiebt die Lamelle
kurz vor dem Erreichen des Ringspaltes ihrerseits die Fangstößel i i gegen die Spannung
der Feder 12 nach oben. Die Lamelle gleitet unter den Fangstößeln hinweg, und anschließend
greifen die Klauen dieser Stößel hinter die Lamelle. Beim Zurückgehen des Stößels
5 wird die Lamelle von diesen Klauen gehalten, und das gleichzeitig zurückgehende
Keilstück 8 läßt die Einschubstößel 9 mit dem Druck der Feder i o auf die .Lamelle
gelangen. Sobald der Stößel 5 seine Ausgangsstellung nach dem Zurückgehen wieder
erreicht hat, drückt der Einschubstößel9 die Lamelle in den Ringspalt 13, wo sie
auf den als Spaltboden dienenden Trommelschuh 18 fällt.
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Durch die Triebwelle 3 wird über das Vorgelege 24 auch die Spindel
23 in Drehung versetzt. Der Fahrtisch 21 wird dabei nach unten gezogen. Die gleiche
Bewegung führen die durch die Stangen 25 mit dem Fahrtisch gekoppelten Kloben 26
unter gleichzeitiger Einwirkung der Federn 27 aus, wobei die in den Magazinen 6
gestapelten Lamellen nach unten gedrückt werden, so daß eine neue Lamelle in die
Entnahmestelle gelangt. Auf diese Weise werden nacheinander die einzelnen Lamellen
in dem Ringspalt aufgeschichtet, bis die gewünschte, der Breite des Siebbodens entsprechende
Schichtungshöhe erreicht ist. Sodann wird der Antrieb 4 abgestellt.
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Bei größeren Spaltweiten und Lamellenstärken kann es erforderlich
sein, die Stangen 25 mit einem zweiten Fahrtisch, der über dem Fahrtisch 2 i auf
besonderen Spindeln fährt, zu kuppeln, da dann das Wachsen der Siebbreite z. B.
doppelt so schnell erfolgt wie die Magazinstapelhöhe abnimmt, weil die Lamellen
in den Magazinen ohne Spalt aufeinanderliegen.
In der vertikalen
Ausführung des Automaten kann aber ohne weiteres auf die Kopplung der Magazine mit
einem zwangsläufigen Vorschub verzichtet werden, da hier durch die Schwerkraftwirkung
eine reibungslose Nachführung der Lamellen gewährleistet ist.
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Durch Einstellen des Antriebes 22 werden nun Welle 29, Gleitritzel
28 und Drehkranz i9 in Drehung versetzt. Dabei werden gleichzeitig die Kaskadentrommel
15 und das Streckrollo 14 mitbewegt, wobei das letztere in den tangentialen Teil
der Führung 16 eintritt.
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Gleichzeitig wird der ganze Lamellenkörper, der sich gewissermaßen
von der Kaskadentrommel abwälzt, hochkant aus dem Automaten ausgefahren. Dieser
Lamellenkörper kann dann, zweckmäßig in einem Montagerahmen gehalten, zum weiteren
Bearbeiten unter eine Anwalz- oder Schweißmaschine gebracht werden.
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Sofern zur Herstellung großer Spaltweiten zwischen den einzelnen Lamellenlagen
Distanzstücke angeordnet werden müssen, kann die entsprechende Anzahl von Zusatzmagazinen,
Zusatzstößeln und Hebeln zusätzlich angebracht werden. Dabei ist es auch möglich,
den Ausschub der Distanzstücke aus ihren Magazinen von der Bewegung der Lamellenvorschubstößel
5 bewerkstelligen zu lassen.
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In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Automat für den Zusammenbau
von treppenförmig gestuften Siebböden, sog. Kaskadensiebböden, ausgebildet. Selbstverständlich
ist es reit der Maschine nach der Erfindung aber auch möglich, normale Siebböden
zusammenzusetzen, d. h. solche Böden, bei denen sämtliche Siebzonen in der gleichen
Ebene liegen. Dazu ist es nur nötig, Trommel 15 und Streckrollo 14 nach Art eines
normalen Vieleckes auszubilden, dessen Kanten dann also ohne Abstufung gegeneinanderstoßen.
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Der Automat nach der Erfindung ist in seiner Verwendung selbstverständlich
nicht auf den Zusammenbau von aus einer Vielzahl von Lamellen bestehenden Siebböden
beschränkt. Er kann vielmehr mit dem gleichen Erfolg auch zum Zusammenbau von ähnlichen
Teilen, beispielsweise Gliederförderbändern, verwendet werden, d. h. Bändern, die
aus einer Vielzahl neben- und hintereinander angeordneter Einzelglieder mit beiderseits
angebogenen äsen bestehen. In diesem Fall ist es dann zweckmäßig, die tragenden
Rundstäbe, auf die die Glieder aufzustecken sind, gleich im Montagespalt in der
entsprechenden Teilung anzuordnen, so daß nach dem Ausfahren des geschichteten Förderbandes
nur die Endmontage zu erfolgen braucht.