DE1052211B - Stehende Saeulenpresse zum Lochen von Metallbloecken - Google Patents

Stehende Saeulenpresse zum Lochen von Metallbloecken

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DE1052211B
DE1052211B DESCH13174A DESC013174A DE1052211B DE 1052211 B DE1052211 B DE 1052211B DE SCH13174 A DESCH13174 A DE SCH13174A DE SC013174 A DESC013174 A DE SC013174A DE 1052211 B DE1052211 B DE 1052211B
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DE
Germany
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press
punch
turntable
workpiece
metal blocks
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH13174A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Eben
Wilhelm Hofman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
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Publication of DE1052211B publication Critical patent/DE1052211B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/04Piercing presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine stehende Säulenpresse zum Einstauchen und Lochen von Metallblöcken mittels zweier Preßstempel, die je über einem der gleichmäßig auf einem um eine' der Pressensäule drehbaren Tisch verteilten Aufnehmer angeordnet sind.
Eine derartige bekannte Säulenpresse besitzt einen innerhalb eines zwei Säulen bildenden, gegossenen Ständers auf- und abbeweglichen Lochstempel und einen außerhalb dieses Ständers angeordneten, auf- und abbeweglichen Stauchstempel. Die Preßstempel wirken auf Metallblöcke, die in um 180° versetzt auf einem Drehtisch vorgesehenen Aufnehmern angeordnet sind.
Der Nachteil dieser Presse besteht darin, daß nur zwei Arbeitsgänge ausgeführt werden können, wobei die Beanspruchung des Ständers der Presse durch die überhängende Lagerung des einen Preßstempels ungünstig ist.
Es ist ferner bekannt, innerhalb von drei Säulen einen einzigen Preßstempel anzuordnen, der auf ein Werkstück wirkt, das in einem Drehtisch angeordnet ist. Eine derartige Vorrichtung hat den Vorteil, daß die drei Säulen gleichmäßig den Preßdruck übernehmen. Die Anordnung mehrerer Preßwerkzeuge zur Durchführung weiterer Arbeitsgänge ist aber nicht vorgesehen.
Man ist deshalb bisher gezwungen gewesen, die Arbeitsgänge getrennt voneinander durchzuführen oder Pressen mit ineinanderliegenden Werkzeugen, wie Dorn, Aufnehmer, Matrize, Stempel, zu verwenden, die verschiedene Bewegungen gegeneinander ausführen, während das Werkstück im wesentlichen in seiner Lage bleibt.
Insbesondere bei der Herstellung von durchlochten Stahlblöcken, die beispielsweise in Strangpressen weiter bearbeitet werden, ist aber die letztgenannte Presse unzweckmäßig, da ein als Schmiermittel verwendetes Glas das Zusammenwirken der verschiedenen Werkzeuge behindert. Dies beruht darauf, daß das Schmiermittel zwischen die Werkzeuge, also Stempel, Dorn und Matrize, dringt, die gegeneinander bewegt werden müssen. Das Glas haftet nach dem Erkalten fest an den Wänden der Werkzeuge und kann nur schwer von diesen entfernt werden bzw. verhindert die Weiterarbeit der Presse.
Die Erfindung bezweckt, innerhalb einer einzigen Presse drei Werkzeuge derart anzuordnen, daß drei für das Lochen von Stahlblöcken bekannte Arbeitsgänge unter Verwendung von Glas als Schmiermittel in Fließarbeit ausführbar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß der Lochstempel in an sich bekannter Weise in der Mitte von drei ein gleichseitiges Dreieck bildenden Pressensaulen über Stehende Säulenpresse zum Lochen von Metallblöcken
Anmelder:
Schloemann Aktiengesellschaft, Düsseldorf, Steinstr. 13
Franz Eben, Düsseldorf,
und Wilhelm Hofman, Düsseldorf-Oberkassel, sind als Erfinder genannt worden
dem Drehtisch mit sechs Aufnehmern angeordnet ist, wobei der Stauchstempel und ein dritter Preßstempel zum Durchlochen des Werkstückbodens über den beiden dem Lochstempel benachbarten Aufnehmern vorgesehen sind.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß in Fließarbeit in einfacher Weise mit drei Preßstempeln gearbeitet werden kann. Da lediglich einzelne Werkzeuge angeordnet sind, kann mit Glas als Schmiermittel gearbeitet werden. Durch die Anordnung des am meisten beanspruchten Werkzeuges innerhalb der drei Säulen ist ein günstiger Ausgleich der Belastung der Säulen bei der Arbeit geschaffen. Der Stauchstempel und der dritte Stempel sind dadurch räumlich nahe an den in der Säulenmitte liegenden Preß stempel herangerückt, so daß sich eine räumlich gedrängte Konstruktion ergibt, bei der die Kräfte des zweiten und dritten Stempels in vorteilhafter Weise aufgenommen werden.
Da bei einer derartigen Anordnung der Drehtisch durch die drei Arbeitswerkzeuge nur einseitig belastet ist und an diesen einseitig belasteten Stellen eine ungleichmäßige Abnutzung des Pressentisches auftreten kann, so daß der Drehtisch zum Kippen neigen würde, sieht die Erfindung vor, daß mindestens derjenige Teil des Pressentisches, auf welchen die Preßstempel über dem Drehtisch wirken, mit auswechselbaren, unter den Aufnehmern liegenden Bodenplatten versehen ist, welche den Drehtisch beim Pressen abstützen. Auf Grund der Auswechselbarkeit der Bodenplatten können Abnutzungserscheinungen am Pressentisch ausgeglichen werden.
809 768/298
Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine hydraulische Presse mit drei parallel zueinander angeordneten Preß stempeln und einer Ausstoßvorrichtung. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Presse,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß III-III der Fig 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Drehtisch.
Die Presse besitzt drei Säulen 1, 2, 3. In der Mittelachse befindet sich der Lochkolben 5 mit dem Lochstempel 6. Auf dem gleichen Kreis wie die Säulen 1, 2, 3 befinden sich die Achsen eines Stempels 7, der zum Stauchen des Werkstücks dient, und eines Stempels 8, der zum Abscheren des Bodens des gelochten Werkstückes bestimmt ist. Die Stempel 7 und 8 werden durch entsprechende Kolben 7 α und 8 a betätigt. Um die Säule 3 ist ein Tisch 9 auf Kugellagern 9 a drehbar. Dieser Tisch weist in entsprechenden Ausnehmungen Halter 10 α für die Aufnehmer 10 auf. In Fig. 3 ist ein im rechten Aufnehmer befindliches Werkstück 11 dargestellt; es hat die Form, die es nach dem Stauchen durch den Stempel 7 besitzt. Fig. 2 zeigt das Werkstück 11 α in der Form, die es nach dem Lochen durch den Stempel 6 angenommen hat. In Fig. 3 links ist das Werkstück 11 α in der Stellung und Form gezeichnet, die es vor dem Durchlochen durch den Stempel 8 hat. Dabei steht es über einem auf dem Pressentisch 18 aufruhenden Bodenstück 12, das mit einer mittleren Bohrung 13 versehen ist, so daß der Stempel 8 den Boden des Werkstücks 11 α ausstoßen bzw. abscheren kann. An dem eigentlichen Pressentisch ist ein Tisch 14 angeschlossen, in den von unten ein Stempel 15 eingeführt werden kann, der durch einen Preßkolben 16 betätigt wird. Der Stempel 15 dient zum Ausstoßen des fertig gelochten, bodenlosen Werkstücks 11b (Fig. 5). Das Werkstück Hb wird nach oben ausgeworfen, so daß es über Flur abtransportiert werden kann. Fig. 6, die eine Draufsicht auf den Drehtisch 9 zeigt, läßt erkennen, daß das Werkstück, das sich an der Stelle A befindet, unter dem Stauchstempel 7 liegt; das Werkstück, das sich an der Stellei? befindet, liegt unter dem Lochstempel 6, d. h. in der Mittelachse 4 der Presse. Das AVerkstück, das sich an der Stelle C befindet, liegt unter dem Abscherstempel 8, und das Werkstück, das an der Stelle D liegt, befindet sich über dem Tisch 14, der zum Auswerfen des Werkstücks dient. Beim Drehen des Tisches wandert also das Werkstück nacheinander in die Stellungen A, B, C und D. Vor der Stellung^ ist auf dem Drehtisch genügend Raum vorhanden, um die.Aufnehmer 10 zu reinigen und mit einem neuen Rohrwerkstück zu besetzen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Tisch 14 mit Klauen 14 a versehen, die in entsprechende Ausnehmungen des Halters 10 α eingreifen, um den Aufnehmer 10 in dieser Stellung gegen den Druck des Ausstoß-Stempels 15 zu halten.
Damit der Lochstempel 6 und der Abscherstempel 8 das Werkstück bzw. den Aufnehmer 10 beim Aufwärtsgang nicht mitnimmt, sind bewegliche Traversen 19 und 20 vorgesehen, die unabhängig von den Stempein bewegt werden können. Diese Traversen werden während des Rückganges der Stempel 6 und 8 auf den Aufnehmer 10 gesetzt. Sie dienen gleichzeitig zur Führung der Stempel 6 und 8 und können zu diesem Zweck so ausgebildet sein, daß sie in ihrer untersten
ίο Stellung im Aufnehmer 10 zentriert sind. Die Traverse 20 weist beispielsweise einen ringflanschartigen Ansatz 20 α auf, der sich in den Aufnehmer 10 hineinschiebt. Dieser Ansatz 20 α kann gleichzeitig dazu dienen, das AYerkstück 11a, das beim Lochen hoch-
*5 steigt, auf seiner Oberseite zu glätten. Dies ist möglich, wenn die Traverse 20 nur mit einer Kraft nach unten gedrückt wird, die gegenüber der vom Lochstempel 6 beim Lochen ausgeübten Kraft gering ist. Die Traverse 20 dient daher gleichzeitig zur Erzielung einer glatten Oberfläche des Werkstückes 11a.
Die Steuerung sämtlicher Zylinder kann so erfolgen, daß sie automatisch gleichzeitig tätig werden. Doch ist es möglich, die Stempel nacheinander zu betätigen, um gegebenenfalls Überlastungen der Säulen zu vermeiden. Die Steuerung kann auch mit der Bewegung des Drehtisches und mit der Betätigung der Traversen gekuppelt sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stehende Säulenpresse zum Einstauchen und Lochen von Metallblöcken mittels zweier Preßstempel, die je über einem der gleichmäßig auf einem um eine der Pressensäulen drehbaren Tisch verteilten Aufnehmer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstempel (6) in an sich bekannter Weise in der Mitte von drei ein gleichseitiges Dreieck bildenden Pressensäulen (1, 2, 3) über dem Drehtisch (9) mit sechs Aufnehmern (10) angeordnet ist, wobei der Stauchstempel (7) und ein dritter Preßstempel (8) zum Durchlochen des Werkstückbodens über den beiden dem Lochstempel (6) benachbarten Aufnehmern (10) vorgesehen sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens derjenige Teil des Pressentisches (18), auf welchen die Preßstempel (6, 7, 8) über den Drehtisch (9) wirken, mit auswechselbaren, unter den Aufnehmern (10) liegenden Bodenplatten (12) versehen ist, welche den Drehtisch (9) beim Pressen abstützen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 672 965, 643 969,
622 741, 251649, 189 199, 92 825, 91018;
USA.-Patentschriften Nr. 2 449 365, 2 382 041,
2 326 606, 2 298 077, 2 261 304, 2 249 964;
L. Schuler A. G., Göppingen: »Taschenbuch für wirtschaftliche Blechbearbeitung«, 3. erw. Aufl., 1937, S. 128 und 305 bis 309.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 809 768/298 2.
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