DE4426629C2 - Filter für Kunststoffschmelzen - Google Patents
Filter für KunststoffschmelzenInfo
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- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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- B29C48/69—Filters or screens for the moulding material
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Description
Die Erfindung betrifft einen zwischen einem Extruder und von ihm
gespeisten Spritzdüsen vorsehbaren Filter für Kunststoffschmelzen
mit in Ausnehmungen eines kraftbetrieben in einem Filtergehäuse
verschiebbaren Siebhalters austauschbar angeordneten Siebplatten,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Filter werden verbreitet benutzt. Deren Siebhalter weisen
üblicherweise zwei oder eine ganze Anzahl von Ausnehmungen auf, in
denen, durch Lochplatten abgestützt, Siebplatten gehalten sind, die
zum Filtrieren in den Schmelzestrom gebracht werden und die nach
mehr oder weniger fortgeschrittenem Zusetzen der Siebplatten durch
das Filtrat aus dem Schmelzestrom heraus geschoben oder herausge
schwenkt werden, so daß die Ausnehmung frei zugängig wird und die
Siebplatte gereinigt und/oder ausgetauscht werden kann. Bewährt
haben sich hierbei Filter, deren Siebhalter als Scheibe ausgebildet
ist und eine Vielzahl von Ausnehmungen aufweist. Allerdings ist auch
der Platzbedarf dieser und anderer üblicher Filter erheblich, so
daß bei einer Anordnung des Filters zwischen Extruder und von ihm
gespeisten Spritzdüsen erhebliche Schwierigkeiten auftreten. Ins
besondere bei mit hohem Druck arbeitenden Spritzgießmaschinen
müssen, entsprechend den hohen auftretenden Drücken, zum Aufspannen
der Werkzeugteile Spannplatten erheblicher Stärke verwendet werden,
um den auftretenden Belastungen gewachsen zu sein. Um nun aber die
Spritzdüsen mit erträglicher Länge ausführen zu können hat man die
Spannplatten mit den bzw. die Angüsse des Werkzeuges umgebenden
Ausnehmungen ausgestattet und so einen Freiraum geschaffen, in den
beim Einlegen der Spritzdüse gegebenenfalls auch Frontpartien des
Extruders mit einzutreten vermögen. Um unzulässige Schwächungen der
Spannplatten zu vermeiden, bleibt jedoch der Durchmesser eines
solchen Freiraumes derart begrenzt, daß übliche Filter noch beim
Aufpressen der Spritzdüse auf den Anguß außerhalb des Freiraumes
und damit vor der gegebenenfalls stark auftragenden Spannplatte ver
bleiben müssen. Das bedeutet die Notwendigkeit einer unvorteilhaft
lang ausgebildeten Spritzdüse in Verbindung mit langen Wegen des
Rückziehens des Extruders zum Zwecke der Inspektion, Reinigung oder
dergleichen.
Die DE-AS 22 56 639 offenbart Siebbolzen, die aus einzelnen Sieb
trägerbolzen gebildet sind, die miteinander und mit der ihnen
zugeordneten Antriebsvorrichtung über Nut- und Passfederverbindungen
verbunden sind. Diese Siebanordnung inklusive ihres Antriebes
erstreckt sich jedoch sehr weit normal zur Strömungsrichtung des
die Durchgangsbohrung durchsetzenden Kunststoffstroms. Ein Eintreten
in in den Spannplatten vorgesehene Freiräume ist wegen dieser Größe
nicht möglich. Die DE 29 42 849 C2 offenbart die Unterbringung einer
Filtervorrichtung zwischen einem Extruder und einem eine Extruder
bohrung aufweisenden Ansatz. Auch hier sind jedoch die Abmessungen
quer zur Strömungsrichtung des Kunststoffstroms so groß, daß die
Filtervorrichtung nicht in die freigelassenen Freiräume in den
Spannplatten eintauchen können. Die DE-AS 11 98 537 offenbart zwar
eine im wesentlichen kleiner ausgeführte Filteranordnung, die jedoch
fest mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelt ist, so daß die gesamte
Einheit ebenfalls zu groß baut, um in in den Spannplatten freigelas
sene Freiräume eintauchen zu können.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Kunststoffilter zu
schaffen, der in Verbindung mit Spritzdüsen üblicher geringer und
damit vorteilhafter Länge anwendbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
Mit ihrer Hilfe wird ein Kunststoffilter geringer Erstreckung
innerhalb von achsnormal stehenden Ebenen erreicht, so daß es
möglich wird, beim Anlegen der Spritzdüse den Kunststoffilter
mindestens bereichsweise mit in den Freiraum der Spannplatte ein
zubringen, so daß die Notwendigkeit überlanger Spritzdüsen auf
gabengemäß entfällt.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen gekennzeichnet.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 Ein mit einem Schmelzefilter sowie einer Spritzdüse
ausgestattetes Extruderendteil mit einer von diesen
durchgriffenen Spannplatte in Arbeitsstellung,
Fig. 2 die gleichen Teile nach Rückziehen in eine Zwischenposi
tion zum Wechseln einer Siebplatte des Schmelzefilters,
Fig. 3 einen Blick auf Schmelzefilter und Spannplatte nach Ab
nehmen des Extruderendteiles, und
Fig. 4 einen gleichartigen Blick bei einer Stellung des Schmel
zefilters gemäß Fig. 2 mit ausgefahrenem Siebhalter.
In Fig. 1 ist geschnitten und abgebrochen eine Spannplatte 1 für
ein nicht dargestelltes Werkzeug gezeigt. Das Verbindungsstück 2
des ebenfalls nicht dargestellten Extruders ist mit dem Filtergehäu
se 3 eines Filters für Kunststoffschmelzen verbunden, dessen freies
Ende mit einer Spritzdüse 4 ausgestattet ist. Das Filtergehäuse 3
weist einen normal zu seiner Achse verschiebbaren Siebhalter 5 auf,
der, im Ausführungsbeispiel mit einer Ausnehmung 6 versehen ist,
in die eine Lochplatte 7 eingebracht ist, auf die ein Sieb
8 aufgelegt ist. Eine solches Sieb kann aus einer, mehreren
oder einer Vielzahl von Schichten bestehen, die jeweils ein Maschen
gewebe oder eine filzartig verbundene Schicht aus bspw. Metalldraht
oder Metallspänen aufweisen. Zur Durchführung des Schusses ist der
Extruder mit Verbindungsstück 2, Filtergehäuse 3 und Spritzdüse 4
derartig vorgeschoben worden, daß das Mundstück der Spritzdüse 4
sich auf den Anguß der Form legt und damit der Schuß erfolgen kann.
Bei diesem Vorwärtsschieben sind die Spritzdüse 4 sowie das Filter
gehäuse 3 mit Siebhalter 5 in den durch eine Ausnehmung der Spann
platte 1 gebildeten Freiraum 9 eingetreten, so daß mit geringer
Länge der Spritzdüse das feste Auflegen auf den Anguß des Werkzeuges
möglich war. Sowohl das Filtergehäuse 3 als auch der Siebhalter 5
sind mit so geringen Abmessungen ausgeführt, daß ein Einbringen in
diesen Freiraum ohne unzulässige Vergrößerung desselben möglich ist.
In einem derart geringen Freiraum allerdings läßt sich die Antriebs
vorrichtung für das Verschieben des Siebhalters 5 nicht unterbrin
gen. Wie Fig. 3 zeigt ist jedoch ein Ende des Siebhalters 5 mit
einer Kupplungsvorrichtung 10 für einen Antrieb versehen, die im Aus
führungsbeispiel als schwalbenschwanzförmige Ausnehmung ausgebildet
ist. Die Antriebsvorrichtung selbst, im Ausführungsbeispiel als
Druckmittelzylinder 11 ausgebildet, ist quasi stationär aufgebaut
und im Ausführungsbeispiel mit der Spannplatte 1 verbunden. Die
Kolbenstange 12 des Druckmittelzylinders 11 ist an ihrem freien Ende
mit einem Kupplungsteil 13 ausgestattet, das als schwalbenschwanz
förmiger Vorsprung ausgebildet und der Kupplungsvorrichtung 10
angepaßt ist.
Zum Siebwechsel werden Extruder, Verbindungsstück 2, Filtergehäuse
3 und Spritzdüse 4 vom Werkzeug abgehoben und in die in Fig. 2
dargestellte Lage verbracht. Hierbei bewegt sich die Kupplungsvor
richtung 10 entlang der strichpunktierten Linie der Fig. 1, bis
sie Kupplungsteil 13 der Kolbenstange 12 umgreift. Durch Beaufschla
gung des Druckmittelzylinders 11 kann nunmehr die Kolbenstange 12
eingezogen werden und nimmt hierbei mittels ihres Kupplungsteiles
13 die Kupplungsvorrichtung 10 des Siebhalters 5 und damit diesen
mit und zieht ihn aus seiner bspw. in Fig. 3 dargestellten Be
triebsstellung in die in Fig. 4 gezeigte Stellung, in der die
Ausnehmung 6 mit Lochplatte 7 und Sieb 8 freiliegen, so daß
sie, wie Fig. 4 zeigt, der Ausnehmung 6 zum Austausch entnehmbar
sind. Nach Einlegen einer Lochplatte 7 und eines Siebes bzw.
der Schichten des Siebes kann durch entsprechende Druckbeauf
schlagung die Kolbenstange 12 des Druckmittelzylinders 11 ausgefah
ren werden und über Kupplungsvorrichtung 10/Kupplungsteil 13 der
Siebhalter 5 in seine Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 zurückgeschoben
werden. Anschließend kann der Extruder vorgefahren werden, so daß
die Mündung der Spritzdüse 4 auf den Anguß des Werkzeuges aufgelegt
wird und die in Fig. 1 gezeigt Stellung erreicht wird.
Als wesentlich hat es sich hierbei gezeigt, trotz der nur mäßigen
Zugängigkeit der Dichtungen eine stets sichere und zuverlässige
Abdichtung des Siebhalters 5 im Filtergehäuse 3 zu erreichen, zumal
oft mit extrem hohen Spritzdrucken gearbeitet wird. Hier hat es sich
bewährt, Dichtungen 14 einzusetzen, die als ringförmiger Hohlkörper
eines ausreichend harten Metalles ausgebildet sind, das mechanische
Schäden und mechanischen Verschleiß weitgehend ausschließt, und der Hohl
körper mit einem Medium gefüllt ist, das einen relativ hohen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten aufweist. Damit wird erreicht, daß beim
Einbau der noch kalten Dichtung nur mäßige Preßkräfte auftreten und
den Einbau damit kaum behindern. Beim Aufheizen auf die Betriebs
temperatur dehnt sich das Material der Dichtung thermisch, und zwar
insbesondere das den Hohlraum des Dichtringes 14 füllende Medium
mit hohem thermischen Ausdehnungskoeffizienten. Darüber hinaus ist
es möglich, den in dem füllenden Medium herrschenden Druck zusätz
lich zu steigern und damit eine zusätzliche Dehnung des Dichtungs
ringes 14 zu bewirken, indem bspw. eine Schraube in dieses Medium
hinein geschraubt wird und damit das Medium entsprechend dem einge
tretenen Schraubenvolumen verdrängt. Durch die zusätzliche Dehnung
ergeben sich zusätzliche Auflagekräfte der aufliegenden Dichtflä
chen.
Damit erlaubt die Erfindung ein Filtern der von Extrudern von
Spritzgießmaschinen ausgestoßenen Kunststoffschmelze, ohne daß des
gedrängten Aufbaus des Filters wegen besondere zusätzliche Räume
zu schaffen sind, der Extruder weiter als bisher üblich vom Werkzeug
abgebaut sein muß und extrem lange und damit unvorteilhafte Spritz
düsen benötigt werden. Erreicht wird dieses durch gedrängten Aufbau
des Filters selbst in Verbindung mit einer im Betriebe vollzogenen
Trennung von den aufwendigen Antrieben der Siebhalter, wobei durch
entsprechende Kupplungen beim Zurückziehen des Extruders mit Filter
gehäuse in eine vorbestimmte Stellung durch selbsttätig einrückende
Kupplungsteile die Antriebsvorrichtung mit dem Siebhalter 5 ver
bunden wird, ohne daß durch die Kupplungsvorrichtungen 10, 13 ein
für andere Zwecke gewünschtes weiteres Rückziehen des Extruders
erschwert wird.
Insbesondere die verwendeten Kupplungen sind variierbar. So können
mechanische oder elektromagnetische Kupplungen Verwendung finden.
Es ist auch möglich, insbesondere bei mechanischen Kupplungen das
Eingreifen nicht nur durch trichterförmige Erweiterungen bzw.
keilförmige Zuspitzungen von Kupplungsteilen zu erleichtern; es kann
bspw. entlang der strichpunktierten Linie der Fig. 1 ein Profilstab
vorgesehen sein, der in (fast) dauerndem Eingriff mit dem zweiten
Kupplungsteil steht und gegenseitige achsparallele Verschiebungen
zuläßt, bei dem eine Betätigung der Antriebsvorrichtung jedoch
zweckmäßig nur in vorgegebenen Stellungen des Filtergehäuses er
folgt.
Claims (13)
1. Zwischen einem Extruder und von ihm gespeisten, durch dessen
Vorschieben auf Angüsse einer Form auflegbaren Spritzdüsen
angeordnet er Filter für Kunststoffschmelzen mit in Ausnehmungen
eines kraftbetrieben in einem Filtergehäuse verschiebbaren
Siebhalters austauschbar angeordneten Siebplatten,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergehäuse (3) sowie der Siebhalter (5) zum Vor schieben in in Spannplatten (1) vorgesehene Freiräume (9) mit geringen Abmessungen normal zur Strömungsrichtung des ihn durchsetzenden Kunststoffstromes ausgeführt sind,
daß der Siebhalter (5) einen Ansatz aufweist, der als Kupplungs vorrichtung (10) für den Antrieb (Druckmittelzylinder 11) des Siebhalters (5) ausgebildet ist,
daß der Antrieb (Druckmittelzylinder 11) stationär und in Strömungsrichtung zurückgesetzt vorgesehen ist und
daß die Kupplungsvorrichtung (10) des Siebhalters (5) durch axiales Rückziehen des Extruders mit Filtergehäuse (3) in Eingriff mit dem Kupplungsteil (13) der Antriebsvorrichtung (Druckmittelzylinder 11) bringbar ist.
daß das Filtergehäuse (3) sowie der Siebhalter (5) zum Vor schieben in in Spannplatten (1) vorgesehene Freiräume (9) mit geringen Abmessungen normal zur Strömungsrichtung des ihn durchsetzenden Kunststoffstromes ausgeführt sind,
daß der Siebhalter (5) einen Ansatz aufweist, der als Kupplungs vorrichtung (10) für den Antrieb (Druckmittelzylinder 11) des Siebhalters (5) ausgebildet ist,
daß der Antrieb (Druckmittelzylinder 11) stationär und in Strömungsrichtung zurückgesetzt vorgesehen ist und
daß die Kupplungsvorrichtung (10) des Siebhalters (5) durch axiales Rückziehen des Extruders mit Filtergehäuse (3) in Eingriff mit dem Kupplungsteil (13) der Antriebsvorrichtung (Druckmittelzylinder 11) bringbar ist.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung (Druckmittelzylinder 11) vor der
Spannplatte (1) für Werkzeugteile angeordnet ist.
3. Filter nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsvorrichtung (10) während des axialen Rückzie
hens des Extruders das Kupplungsteil (13) der Antriebsvorrich
tung (Druckmittelzylinder 11) zu passieren vermag.
4. Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
eine mechanisch wirksame Kupplung (10, 13).
5. Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
eine elektromagnetisch wirksame Kupplung.
6. Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsvorrichtung (10) und das Kupplungsteil (13)
hinterschnittene prismatische Körper aufweisen, die vom Gegen
stück mindestens bereichsweise hintergriffen sind.
7. Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
das die Kupplungsvorrichtung (10) oder das Kupplungsteil (13) als profilierte, mit dem
Gegenstück ständig in Eingriff stehende Führungsstange ausge
bildet ist.
8. Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsvorrichtung (10) und das Kupplungsteil (13)
eine schwalbenschwanzförmige prismatische Nut aufweisen, welche
ein vorstehendes schwalbenschwanzförmig-prismatisches Ende zu
umgreifen vermag.
9. Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebhalter (5) zwei Filter mit Sieben (8) aufnehmende Ausnehmungen
(6) aufweist.
10. Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebhalter (5) nur eine einen Filter (8) aufnehmende
Ausnehmung (6) aufweist.
11. Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebhalter (5) im Filtergehäuse (3) mittels bis zur
Betriebstemperatur sich thermisch dehnender Dichtringe (14)
abgedichtet ist.
12. Filter nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch
als Hohlkörper ausgebildete Dichtringe (14), deren Hohlraum
mit einer Substanz höheren thermischen Dehnungskoeffizienten
gefüllt ist.
13. Filter nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch
Dichtringe (14) mit einer Stellvorrichtung für den von der
füllenden Substanz eingenommenen Raum.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426629A DE4426629C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Filter für Kunststoffschmelzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426629A DE4426629C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Filter für Kunststoffschmelzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4426629A1 DE4426629A1 (de) | 1996-02-01 |
DE4426629C2 true DE4426629C2 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=6524283
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DE4426629A Expired - Fee Related DE4426629C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Filter für Kunststoffschmelzen |
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1994
- 1994-07-27 DE DE4426629A patent/DE4426629C2/de not_active Expired - Fee Related
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