DE1602892A1 - Drehmaschinen-Spindelstock mit mehreren Werkstueckspannfuttern - Google Patents

Drehmaschinen-Spindelstock mit mehreren Werkstueckspannfuttern

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DE1602892A1
DE1602892A1 DE19671602892 DE1602892A DE1602892A1 DE 1602892 A1 DE1602892 A1 DE 1602892A1 DE 19671602892 DE19671602892 DE 19671602892 DE 1602892 A DE1602892 A DE 1602892A DE 1602892 A1 DE1602892 A1 DE 1602892A1
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DE
Germany
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chuck
headstock
spindle
chucks
work spindle
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DE19671602892
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Dr Franz Reiners
Georg Walk
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A Monforts Maschinenfabrik
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A Monforts Maschinenfabrik
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5124Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling with means to feed work intermittently from one tool station to another
    • Y10T29/5127Blank turret
    • Y10T29/5129Rotary work - horizontal axis
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    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2514Lathe with work feeder or remover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

1.6Q2892
i, M O H P O S I S 405 Mönchengladbach, Ι9. August 1969
Erftstr. 3OHO, Postfach 386 . Pat.1222
P 16 02 892o5 vG/Hn ■■ .
Drehmaschinen - Spindelstock mit mehreren Werks tückspannf ut ter.n
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Drehmaschinan-Spindelstock mit mehreren,- wahlweise in eine Arbeitsstellung bewegbaren Werkstückspannfuttern. Dabei ist das V/erkstück während der Bearbeitung in einer von der Arbeitsspindel angetriebenen Einspannvorrichtung (Spannfutter, Spanndorn und dergle) festgehalten, während die vorzugsweise auf einem Werkzeugrevolver eingespannten Bearbeitungswerkzeuge (Drehstähle, Bohrer und dergl.) gegen das Werkstück be-. wegbar sind,, Die: -Erfindung.bezieht sich insbesondere auf Revolverdrehmaschinen, bei denen in einem blockartigen Spindelstock (Maschinengestell), vorzugsweise übereinander und achspärallel, die mit einem Spannfutter versehene Arbeitsspindel und ein sowohl axial verschiebbarer als auch in mehrere Arbeitsstellungen schwenkbarer und in ihnen fixierbarer Werkzeugrevolver gelagert sinde Solche Revolverdrehmaschinen sind z.T. mit Be- und Entladevorrichtungen., ■ z.B. einem angebauten Hebezeug, ausgerüstet, damit-schwe-'re Werkstücke an-das Spannfutter herangebracht und abgenommen werden können. Bei anderen Revolverdrehmaschinen wurden Magazine für kleinere unbearbeitete Werkstücke schräg neben dem Spannfutter angebracht. Aus ihnen konnte jeweils nach der Entnahme des.fertig bearbeiteten Werkstückes auf kürzestem Wege ein neuer Rohling in das Spannfutter eingeführt werden« Während die zuerst genannten Hebezeuge räumlich große Abmessungen haben und der Bs- und Entladevorgang schwierig und_zeitraubend ist, haben die zweitgenannten Magazine den Nachteil, daßr sie dia Zugänglichkeit des in Bearbeitung befindlichen Werkstückes vermindern, besonders, wenn vor dem in Arbeit befindlichen Werkstück ein mehrarmiger Werkzeugrevolver angeordnet ist. Beide Be- und Entlade-Vorrichtuhgen können „ BAD0R181NAL . 'WV3f:. ;. ^- ?-;
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Pat.1222
nur nach der Fertigbearbeitung eines Werkstückes' bedient Würden; das Be- und Entladen unterbricht also die eigentliche Produktionszeit; v;as sich bei größeren Werkstücken ungünstig auf die in einer bestimmten Zeit bearbeitbare Stück«-—. ,-auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Be- und Entladen während der Bearbeitung aes im Spannfutter befindlichen Werkstückes vorzunehmen» Die Lösung besteht darin, daß die Spannfutter in einem auf dem Spindelstock'angeordneten schaltbaren Träger frei drehbar gelagert und jeweils nur in der Arbeitslage mit einer im Spindelstock ortsfest gelagerten einzigen Arbeitsspindel kuppelbar sindo
Die neue Maschine ist also mit mindestens zwei austauschbaren Spannfuttern ausgerüstet. V/ährend das Einspannen eines größeren Werkstückes in einem Spannfutter umständlich und zeitraubend ist, hat der bloße Austauschvorgang zweier beladener Spannfutter, eine nur sehr kurzzeitige ünterbrechnungf der Zerspariungszslt zur Folge. Ein Badienungsmann kann daher mehrere Drehmaschinen überwachen, und die Produktionsleistung wird entsprechend gesteigert. Hierbei ist von besonderem Vorteil, da3 für die Tätigkeit des Bedienungsmannes eine wesentlich bessere Zeiteinteilung möglich ist, weil die Vorbereitungen zum ^e- und Entladen sich günstig in die eigentliche, längere Bearbeitungszeit einplanen lassen«, ' #
Die rfeue Drehmaschine besitzt mindestens zwei quer zur Arbeitsspindel verschiebbare und einzeln an diese ankuppelbare Einspannvorrichtungen (Spannfutter und dergl.). Jeweils eine der Einspannvorrichtungen ist zur Bearbeitung eines v'erkstückes an die Arbeitsspindel angekuppelt, während das oder die anderen zum Be- und Entladen eines unbearbeiteten bzw. eines fertig bearbeiteten Werkstückes dienen» Diese sind mit dem Antrieb der Arbeitsspindel nicht verbundene Es ist zweckmäßig, die Spannfutter in einem festen Abstand voneinander auf einem besonderen Bauteil zu lagern, der am Spindelstock so verschiebbar ist, daß jedes Spannfutter einzeln an die Arbeitsspindel ankuppelbar ist»
BAD ORIGINAL 909882/0331 . , \
. w ;.., Pat..1222
Bei eineia Ausführungsbeispiel an einer .Revolverdrehmaschine· können die Spannfutter und dergl· auf einem am Spindelstock. (Maschinengestell) verschiebbaren Schlitten gelagert und ir.it ihm quer zur Arbeitsspindel bewegt werden; sie 'können aisr auch sternförmig, auf einem, Bogen oder mittels' eines drehbaren Bauteils zur und von der-Arbeitsspindel verschiebbar sein*
Sieht man beispielsweise drei Spannfutter an dem verschiebbaren Bauteil .vor» so ist jeweils das eine mit der Arbeitsspindel gekuppelt, und das eingespannte Werkstück kann bearbeitet, z.3. gedreht werden; ein zweites befindet sich, .abseits deri-Arbeit ο spindel, vorzugsweise in einer für den Bedienungsuiann zweckmäßigen Arbeitshöhe und dient als Be- und Entlade-Spannfutter, ein drittes und noch weitere können an anderer Stelle ebenfalls mit Werkstücken beladen werden. Für eine solche Anordnung von verschiebbaren Spannfuttern ist ein am Spindelstock (Maschinengestell) gelagerter Drehturm besonders gut geeignet. - Er-.cu2, §elb.atver8t&nälich so ausgebildet soin, äaä ,jedes S1-;anx.futt«r einzeln an die Arbeitsspindek ankuppelbar ist«
Bei der erfindungsgemäßen Maschine erhält des.r.c.ch aas ein-a Spaur.-futter Antriebe, die anderen stehen fest» Die Maschine kann, während. der Zerspanungsarbeit mit cehreroh rohen Vierks flicken so beladen Herden». da£ ein kurzer Verschiebevorgang und die Bedienung aer an der Arbeitsspindel vorhandenen Kupplung die einzige Staniseit der Maschine während der Produktion ist. Bei bisher^ bekanntaπ Drehnaschineft -mit" nur eineia, fest mit der Arbeitsspindel verbundenen Spahnfutter betrug die Standzeit für das 3e- und Entladen ein Vielfaches der nunmehr nötigen TJnterbrechnung der reinen Produktionszeit·
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgeaäöen Maschine dargestellt, und zwar in Fig. 1-4 ait zwei auf ölnem verschiebbaren Schlitten gelagerten, und in Fig. 5+6 mit , vier auf einem DrehtuiBgeiagerten Spannfuttern«
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Die Pig.1 zeigt
in Seitenansicht eine Drehmaschine, in deren blockartigem -Spin- * delstock (Maschinengestell) 1 oben die Arbeitsspindel 2, darunter die Revolverachse 3 gelagert sind. Die Arbeitsspindel trägt das Spannfutter 4 für das zu bearbeitende Werkstück (nicht dargestellt), die Hevolveraohse ist verschiebbar, in mehrere Arbeitsstellungen schwenkbar und in ihnen mittels bekannter im Maschinenbiock sitzender Indexbolzen, die während der Bearbeitung des Y/erkstückes in eine der Bohrungen 5 cles an den angedeuteten Stellen ,mit Arbeitswerkzeugen bestückten Revolvereterns oder -kreuzes 6 eingreifen, fixierbar«
Das Spannfutter 4 sowie ein weiteres Spannfutter 7 sind in einem Schlitten 8 (drehbar gelagert), der mittels einer Schwalbenschwanzführung 9 iii Spindelstock 1 verschiebbar ist (Fig<>3 und 4)·
Das links in der Fig.2 gezeichnete Spannfutter 7 ist nicht an die Arbeitsspindel 2 angeschlossen und steht daher stillo Es dient zum Be-und Entladen eines noch unbearbeiteten bzw» eines fertig bearbeiteten Werkstückes. Das in der Maschinenmitte gezeichnete Spannfutter 4 dagegen ist, wie die Fig.3 zeigt, mit der Arbeitsspindel gekuppelt. Die Kupplung ist sehr vereinfacht dargestellt. Sie besteht aus zwei Kupplungsscheiben 10 und 11, deren eine fest am Spannfutter 4 sitzt, deren andere in eine Ausnehmung der Arbeitsspindel 2 eingreift. Die liitnahme der" Kupplungsscheibe 11 durch die Arbeitsspindel 2 erfolgt durch einen Vierkant 12, das Ein- und Auskuppeln durch eine Feder 13«
Die Fig.4 zeigt das mit der Schiene 8 vor die Arbeittspindel 2 geschobene, aber noch nicht mit ihr gekuppelte Spannfutter J. Die Kupplungsscheiben 10 und 11 stehen nicht miteinander in Eingriff, die Feder 13 ist zusammengedrückt, so daß die Kupplungsscheibe 10 still steht, die Scheibe 11 dagegen, sich mit der Arbeitsspindel dreht ο Sowohl die Schiene 8 und ihre Ausführung als auch die Kupplung 10 - 13 sind zum leichteren Verständnis nur schematisch dargestellt. Es ist selbstverständlich, daß alle diese Teile in
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der Praxis mit Hücksiclrt auf die Arbeitsgenauigkeit der Drehmaschine dem .Stand der Maschinentechnik entsprechend komplizierter ausgeführt siifd. ■
In den Fig. 5 und 6 ist der die Spannfutter 20 - 25 tragende Bauteil als am Spindelstock 1 schräg angeordneter drehbarer, pyramidenstumpf -förmiger Turm 24 ausgebildet. Er kann auch kegelstumpfförmig, ringförmig oder anders gestaltet sein. Die Drehung erfelgt um eine maschinenfeste Achse, in einem Ringlager und derglo Selbstverständlich ist für den Drehturm eine Fixierung für seine vier Arbeitsstellungen vorgesehen.
Wenn das Spannfutter 20 mit seiner Arbeitsspindel 2 gekuppelt ist,: sitzen die Spannfutter 21 - 2J ohne Drehantrieb seitlich und über der Arbeitsspindel. Sie dienen zum Einspannen noch nicht bearbeiteter Werkstücke bzw. zur Entnahme des fertig bearbeiteten Werkstückes, Dieses Be- und Entladen kann während der Bearbeitungszeit des im Spannfutter 20 befindlichen Werkstückes vorgenommen werden. Nach der Fertigbearbei.tung desselben wird das Spannfutter von der Arbeitsspindel 2 abgekuppeit und der Tura um 90 oder 180° gedreht. Daraufhin wird eines der mit einem rohen Werkstück beladenen Spannfutter vor die Arbeitsspindel gebracht und mit ihr gekuppelt, worauf dann der Werkzeugrevolver β in Funktion tritt. Das fertig bearbeitete Werkstück wird aus dem Futter 20 entnommen und dieses dann mit einem unbearbeiteten Werkstück beladen.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die dargestellte Ausführung des Schlittens 8 genuFig.; 2 - 4 oder des Drehturms 24 gem. Fig. 5 und 6, sondern diese Bauteile ketonen konstruktiv anders gestaltet sein. Die Erfindung ist auch-nicht auf zwei oder vier an die Arbeitsspindel 2 ankuppelbare Einspannvorrichtungen gebundene Bei sehr kurzzeitigen Dreharbeiten an Werkstücken mittlerer und größerer Abmessungen kann es zweckmäßig sein, daß eine größere Anzahl von Spannfuttern, Spanndornen .und dergl. zum Beladen oder einer anderen Arbeitsvorbereitung vorgesehen, ist» . - iJ
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Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausstattung mit verschiebbaren auswechselbaren Spannfuttern treten besonders stark zutage bei den von der Anmelderin gebauten K-jvolverdrehmaschinen mit einem der Arbeitsspindel vorgebauten mehrarmigen Verkzeugrevolver, weil bei diesen Maschinen eine verhältnismäßig geringe Zugänglichkeit des an die Arbeitsspindel angekuppelten Werkstückes besteht. Hierzu kommt noch, daß mittlere und größere Werkstücke an sich schon schwierig zu handhaben sind.
BAD ORJQINAL
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Claims (2)

  1. P 16 02 8ί/2.5
    Pat .1222
    Patentansprüche /: - .
    · DrehmiAtschinen-Spindelstock mit mehreren wahlwei se in eine Arbeitsstellung bewegbaren Werkstückspannfuttern, d a d u r c h g e k en η ζ ei c h η β t \ daß die Spannfutter (4,7,20-23) ±n einem auf dem Spindelstock (1) angeordneter; schaltoaren !'rager (8,24) frei drehbar gelagert und jeweils nur in der Arbeitslage mit einer iie Spindelstock (1) ortsfest gelajerten einzigen Antriebsspindel (2) kuppelbar sind.
  2. 2. Brehmascninen-Spindelstock nach Anspruch" 1, daaurch gekennzeichnet, daß die Spannfutter (4,7920-23) derart auf dea !Träger (81.24) gelagert sind, daß die Achse des sind in der Arbeitblage befindlichen Spannfutters (2,10) mit der Achse d"«r Ar- " beitsspindel fluchtet... ^
    J. DrehBaschinen-apindclstock nach Anspruch 2, Ciiiurch^cT.nzeichnets da3 der Träger als vor der ArDeItSSfii.del {2} o.ngecröneter, quer zu derselben verschiebbarer Schlitten v6} ausgebildet ist, . , --■
    4» Drehmaschinen'-Spindelstcck nach Anspruch 2, aedur«h- gei:er.r.z&ichnet, daß der iys^er als Drehkörper (24) ausgebildet -v.r.z. abseits der Antriebsspindel derart gelagert ist, "d'a-.ΐ ";e'.voiiS ein Spannfutter (20) vor die AntEieüsspindel {2}· cu lie^er. kommt.
    5· Drehfiiiischinen-Sp'indelstock nach Anspruch 4, dadurch i-e>er.r.-aeichnet, daii der Drehkörper (24) kögelstuicpfartig ausgebildet und seine Aöhse schräg zur Achse der Antriebsspindel (2) gesichtet ist« <
    1-19671
    909802/0331
DE19671602892 1967-04-29 1967-04-29 Drehmaschinen-Spindelstock mit mehreren Werkstueckspannfuttern Pending DE1602892A1 (de)

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GB (1) GB1206367A (de)

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